DE9011982U1 - Zusatzeinrichtung für eine Antriebsvorrichtung - Google Patents

Zusatzeinrichtung für eine Antriebsvorrichtung

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    • A46BRUSHWARE
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    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Wilhelm Schrandt, 2914 Barßel OT Barßelermoor
Zusatzeinrichtung für eine Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise zur Reinigung oder Behandlung von Flächen dienende Zusatzeinrichtur.'? für eine Antriebsvorrichtung , wobei die Anti iebsvor richtung eii- Gehäuse &eegr;&tgr;&Lgr; ffittel zur Erzeugung und/oder Übertragung eineg Drehmomentes aufweist and vorzugsweise vor Hand schwenkbar i^K.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine oben genannte Zusatzeinrichtung auszubilden, mit\.e-;. der eine wiri'ungavc^le und kostengünstig Säuberung oC r Behandle**» von Flächen, auch schlecht zugäjrTlichen und unebenen Flächen, gewäbT.xeisttar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die oben genannte Zusatzeinrichtung aufweist: ein Rohr, das mit einem Ende fest mit dem Gehäuse der Antriebsvorrichtung verbindbar ist, und eine erste Welle, die in dem Rohr angeordnet ist und die mit den M-* tteln zur Erzeugung und/oder übertragung des Drehmomentes verbindbar ist und das Drehmoment überträgt auf eine cwnite Welle mittels eines Getriebes, das in einem Getriebegehäuse gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse fest mit dem anderen Ende des Rohres verbunden ist und wobei das eine Ende der zweiten Welle im Getriebegehäuse gelagert ist und auf das andere Ende - das freie - der zweiten Welle ein Bürstenkörper steckbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Die Figur zeigt als Antriebsvorrichtung eine handelsübliche Handbohrmaschine 1 (mit Drehmomentvariierung), die elektrisch oder mit Druckluft antreibbar ist und untnr anderem einen Ge-
111 >· ·
häusehals 2 und ein größenverstellbares Bohrfutter 3 aufweist. Ein Bohr 4, das an seinem oberen Ende innen einen verjüngten Absatz 5 aufweist, liegt mit diesem Absatz 5 um den Gehäusehals der Handbohrmaschine und ist mit =>in<?r angedrehten Schraube 6, die das Rofir durchsetzt und auf c .,i Gehäusehals drückt, fest mit dem Gehäusehals und damit mit der Handbohrmaschine verbunden.
Im Rohr 4 ist eine erste Welle 7 zentral angeordnet, die mit dem oberen Ende fest im Bohrfutter 3 liegt * Zur Kontraktion des Bohrfutters ist eine öffnung 8 im oberen Ende des Rohres eingelassen durch das ein Spezialwerkzeug in das Rohr hineinragen, am Bohrfutter angreifen und die öffnungsweite des Bohrfutters verstellen kann. Ein solches Spezialwerkzeug ist z.B. ein Spannschlüssel oder Bohrfutterspanner.
Am unteren Ende des Rohres ist ein Getriebegehäuse 9 befestigt, in dem ein Winkelgetriebe 10 gelagert ist, das aus 2 um 90° versetzten Zahnrädern besteht, wobei das erste Zahnrad 11, das auf dem unteren Ende der ersten Welle 7 fest aufsitzt, in seitlich am Umfang des zweiten Zahnrades 12 ausgebildete Zähne 13 eingreift. Das zweite Zahnrad 12 sitzt fest uuf einer zweiten Welle 14 auf und bildet mit ihr eine Einheit. Es sind auch andere Ausbildungen des Winkelgetriebes als die beschriebene möglich.
Die erste Welle 7 ist in einem Lager 15, das im Rohr angeordnet ist, und ir; einem Lager 16 im Getriebegehäuse, drehbar gelagert. Die zweite Welle ist zum einen in einem Lager 17 im Getriebegehäuse und zum anderen in einer Buchte 18 im Getriebegehäuse drehbar gelagert. Sicherungsringe 19 und 20 verhindern eine axiale Verschiebung der beiden Wellen.
Auf das freie Ende 21 der zweiten Wello ist ein Bürstenkörper fest aufgesteckt, der längs der Welle als Kehrwalze 22 ausgebildet ist und auf dem stirnseitig ein halbkugelförmiger Bürsterkopf 23 aufeitzt. Die Borstenhaare des Bürstenkörper sind aus Poly-
propilene. Der Bürstenkörper ist von der zweiten Welle lüabar. Die zweite Welle ist bis auf den Teil, der ins Getriebegehäuse ragt, als Hohlwelle ausgebildet. Die Hohlwelle wird wie der Bürstenkörper radial von mehreren kleinen Durchlässen 24 , die vorzugsweise nur einen Durchmesser von 0,5 - 5 mm aufweisen, durchsetzt.
Außerdem ist in die Hohlwelle an der Seite die dem Getriebegehäuse zugewandt und nicht von dem Bürstenkörper bedenkt ist, eine radiale öffnung oder Bohrung 25 eingelassen. An dieser Stelle sitzt ein als Ring 26 ausgebildetes Gehäuse auf, der einen Hohlraum 27 aufweist und mit dem Hohlraum 28 der Hohlwelle ?.', über die Bohrung 25 verbunden ist. Der Ring ist mit dem Getriebeaehäuse über ein angeschraubtes Blech 29 fest verbunden. An der Außenseite des Ringes i3t ein Einfüllstutzen 30 angebracht auf dem ein Schlauch 31 aufsitzt. Der Schlauch ist mittels einer Schelle 32 am Einfüllstutzen befestigt und mittels Führungsringe 33 am Rohr befestigt.
In etwa auf halber Höhe zwischen Getriebgehäuse und Handbohrmaschine ist ein Handgriff 34 am Rohr befestigt.
Zwischen Ring und Hohlwelle sind beiderseits des Ringes Dichtungsringe, hier Simmerringe angeordnet, die einen unerwünschten Flüssigkeitsaustritt aus dem Hohlraum 27 außen über die Hohlwelle verhindern.
Unter dem Getriebegehäuse ist ein als Abstandshalter 37 ausgebildetes Stützrad 38 angeordnet, dessen Welle 39 in einer Halterung 40 gelagert ist, die fest am Getriebegehäuse befestigt ist. Die gewünschte Abstandsweite des Abstandshalters ist durch geeignete Mittel(nicht dargestellt) einstellbar.
Am Getriebegehäuse oder Rohr ist ein Schutzblech (nicht dargestellt) befestigt, das den Bereich über dem Bürstenkörper abdeckt
V-nd ein Verspritzen von Schmutz und Wasser nach oben z.B. in Richtung Handbohrmaschine verhindert.
Das durch die Handbohrmaschine erzeugte Drehmoment wird über das Bohrfutter, die erste Welle und das Winkelgetriebe (erptes und zweites Zahnrad) auf die zweite Welle übertragen. Der darauf fest auLsitzende Bürstenkörper kann rotieren, wobei vorzugsweise zur Vermeidung hoher Drehzahlen im Winkelgetriebe Mittel zur (Drehzahl-) Untersetzung (nicht dargestellt) vorgesehen sind. Die Handbohrmaschine verfügt über eine übliche Drehrichtungs- und Drehmomenteneinstellung und somit ist die Umdrehungs-Richtung und -Geschwindigkeit individuell und stufenlos einstellbar.
Mit einer solchen Zusatzeinrichtung lassen sich Flächen effektiv und individuell reinigen, wobei ein großer Vorteil der Zusatzeinrichtung ist, daß sie nur zwei sich bewegende Teile aufweist und allein der Bürstenkörper auf Verschleiß beansprucht wird. Der Bürstenkörper ist auswechselbar und z.B. durch einen einfachen Schnapp-Mechanismus (nicht dargestellt)auf der zweiten Welle zu befestigen.
Es ist auch von Vorteil, wenn die zweite Welle und der Bürstenkörper biegeschlaff ausgebildet sind. Diese stellen sich dann bei Rotation gerade und kann sich den Unebenheiten der zu bearbeiten den Flächen besser anpassen.
Wenn die Borsten des Bürstenkörpers aus Spachtelstahl oder Drahtborsten sind, eignet sich die Zusatzvorrichtung hervorragend zur mechanischen Beseitigung hartnäckiger Güter, wie Kaugummi, Unkraut und dergleichen von Wegen und anderen Flächen.
Durch den Handgriff der Bohrmaschine und den Handgriff am Rohr läßt sich die dargestellte Anordnung in einfacher Weise und ohne großen Kraftaufwand in alle Richtungen schwenken, so daß eine wirkungsvolle Kehrleistung gewährleistet wird.
Wird üb">r den Schlauch Wasser oder dergl. (z.B. Wasser mit einem Reinigungsmittel) in den Hohlraum der zweiten Welle gedrückt, wird die Reinigungsleistung noch erhöht, da das aus den Durchlas sen ies Bürstenkörpers austretendp Wasser zur Ablösung von Schmutz und dergl. beiträgt und unangenehme Staubbildung bei dor Reinigung trockener und staubiger Flächen vermeidet.
Ein großer Vorteil dr Zusatzeinrichtung besteht auch darin, daß sie praktisch zu jeder handelsüblichen Bohrmaschine paßt, da die Ansatzstellen der Zusatzeinrichtung an der Bohrmaschine wie Gehäusehals und Bohrfutter international genormte Maße aufweisen. Bohrmaschine gehören heute quasi zur Standartausrüstung eines jeden Haushalts, sodaß fast jedermann eine oben beschriebene Zusatzeinrichtung mit seiner Bohrmaschine verbinden kann. Die Bohrmaschine kann auch von Luftdruck oder Öldruck angetrieben sein.
Die Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel wie auch auf die Reinigung von Flächen beschränkt. Es ist auch vorteilhaft, die Borsten als feine Borstenhaare z.B. Pinselborsten auszubilden und statt Wasser Farbflüssigkeit zu verwenden, so daß die Zusatzvorrichtung zum Anstreichen von Flächen verwendet werden kann.

Claims (18)

8 c hutzansprüehe
1. E?ne vorzugsweise zur Reinigung oder Behandlung von Flächen dienende Zusatzeinrichtung für eine Antriebsvorrichtung (1), wobei die Antriebsvorrichtung ein Gehäuse (2) und Mittel (3) zur Erzeugung und/oder übertragung eine? Drehmomentes aufweist und vorzugsweise von Hand schwenkbar ist, dadurrh gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung aufweist: ein Rohr (4), das mit einem Ende fest mit dem Gehäuse (2) verbindbar ist, und eine erste Welle (7), die in dem Rohr angeordnet ist und die mit den Mitteln (3) zur Erzeugung und/oder Übertragung des Drehmomentes verbunden ist und das Drehmoment überträgt auf eine zweite Welle (14) mittels eines Getriebes (10) , das in einem Getriebegehäuse ((j) gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse fest mit dem anderen Ende des Rohres verbunden ist und wobei das eine Ende der zweiten Welle im Getriebegehäuse gelagert ist und auf das andere - das freie Ende der zweiten Welle ein Bürstenkörper (22, 23) steckbar ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (10) als Umlenkgetriebe ausgebildet ist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe (10) als Winkelgetriebe ausgebildet ist, welches das Drehmoment um einen Winkel von na;iCi.u 90° umlenkt.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe Mittel zur (Drehzahl-) Untersetzung aufweist,
5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (22, 23) als Kehrwalze (22) ausgebildet ist, die radial nach außen stehende Borsten (36) aufweist, and die Kehrwalze das freie Ende der zweiten Welle
(14) nahezu vollständig bis auf einen Bereich nahe dem Getriebe- | gehäuse umschließt. :;
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß i iuf das stirnseitige Ende der Kehrwalze (22) ein halbkugelförmiger Bürstenkörper (23) steckbar ist. ;
7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kehrwalze und halbkugelförmiger Bürstenkörper eine Baueinheit (22, 23) bilden.
8. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (1) eine Handbohrmaschine ist, die vorzugsweise elektrisch antreibbar ist, und einen Gehäusehals (2) am Gehäuse und ein Bohrfutter (3) aufweist, daß das Rohr (4) fest mit dem Gehäusehals der Handbohrmaschine verbindbar ist und die erste Welle (7) von dem Bohrfutter aufnehmbar und damit fest verbindbar ist.
9. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der zweiten Welle (14)) als Hohlwelle (21) ausgebildet ist (Figur), wobei sich in der zweiten Welle ein Hohlraum (28) ausbildet, daß Bürstenkörper (22, 23) und das freie Ende der zweiten Welle radiale Durchlässe (24) aufweisen, die mit dem Hohlraum der zweiten Welle verbanden sind, daß zwischen dem Getriebegehäuse (9) und dem Bürstenkörper eine radiale Bohrung (26) in der zweiten Welle ausgebildet ist, die in den Hohlraum ragt, und daß dort die zweite Welle umlaufend von einem dritten Gehäuse (25), vorzugsweise einem Ring, umschlossen ist, daß das dritte Gehäuse mit dem Getriebegehäuse oder dem Rohr (4) verbunden ist und das dritte Gehäuse einen Hohlraum (27) aufweist, der mit der Bohrung (26) verbunden ist, daß das dritte Gehäuse einen Einlaufstutzen (30) oder Anschluß für eine Flüssigkeitszufuhr, vorzugsweise für einen Wasser-Schlauch (31) oder -Rohr aufweist, und daß Mittel (35) zur Ab-
dichtung zwischen dem dritten Gehäuse und der zweiter Welle vorgesehen sind.
10. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (35) zur Abdichtung geeignete Dichtringe,» ■ j weise Simmerringe dienen*
11. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10 dadurch gekennsei nzl, dsß der 7»ohlraus! (28) der zweiten Welle as stirnseitigen Ende verschließbar ist.
12. Zusatzes: Achtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr wenigstens ein Handgriff (34) befestigt ist, der in etwa auf halber Länge zwischen den beiden Rohrenden angeordnet ist.
13. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein Abstandshalter (37) ausgebildet ist.
14. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter als Stützrad (38) ausgebildet ist, dessen Welle (39) in einer Halterung (40) gelagert ist, die fest mit dem Getriebegehäuse verbunden ist.
15. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei ce Welle biegeschlaff ausgebildet ist.
16. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment und damit die Drehgeschwindigkeit der ersten und zweiten Welle stufenlos einstellbar ist.
17. Zusatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß die Borstenhaare des Bürstenkörpers aus Polypropilene und/oder Spachtelstahl und/oder Drahtborsten gefertigt sind.
18. Zusatzeinrichtung aach einem der vorhergehenden Juisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzvorrichtung und Antriebsvorrichtung (1) eine geschlossene Baueinheit bilden.
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