DE3615918A1 - Manuell handhabbare reinigungsvorrichtung - Google Patents

Manuell handhabbare reinigungsvorrichtung

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DE3615918A1 DE19863615918 DE3615918A DE3615918A1 DE 3615918 A1 DE3615918 A1 DE 3615918A1 DE 19863615918 DE19863615918 DE 19863615918 DE 3615918 A DE3615918 A DE 3615918A DE 3615918 A1 DE3615918 A1 DE 3615918A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine manuell handhabbare Reini­ gungsvorrichtung mit einer motorischen Antriebseinrich­ tung und mindestens einer mit dieser verbundenen ro­ tierenden Bürste.
Reinigungsvorrichtungen der genannten Art sind in ver­ schiedenen Ausgestaltungen bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine manuell handhabbare mobile Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die eine motorische Antriebseinrichtung aufweist und mittels austauschbarer rotierender Bürsten für unterschiedliche Reinigungsvor­ gänge eingesetzt werden kann. Insbesondere soll die Reinigungsvorrichtung als motorisch betriebenes Hand­ schuhputzgerät im Haushalt und auf Reisen Verwendung finden können.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen Gerätehalter mit einem Elektromotor, der mit einer Batterie oder einem Akkumulator verbunden und der ab­ triebsseitig mit einem drehbaren Zapfen in Wirkverbindung steht, der mit einer Bürste oder einem Schwabbel lösbar verbunden ist.
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Reinigungsgerät in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2a bis 2c zwei Bürsten und einen Schwabbel in Seitenan­ sichten,
Fig. 3a bis 3c die Bürsten und den Schwabbel nach Fig. 2a bis 2c bis 3c in Ansichten von unten,
Fig. 4 eine weitere Ausbildung eines Reinigungsgeräts in einer schematischen Seitenansicht in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 4a bis 4b Detailansichten auf den Bürstenkopf und den Zapfen des Gerätehalters nach Fig. 4,
Fig. 5 ein Gerätesatzgehäuse mit dem Reinigungsgerät nach Fig. 1 mit verschiedenen Bürsten und Schwabbeln,
Fig. 6 das Gerätesatzgehäuse nach Fig. 5 in einer Seitenansicht im Schnitt.
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausbildung eines Gerätesatzgehäuses in einer Draufsicht und Queransicht im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Reinigungsvorrichtung 40 kann beispielsweise zum Schuhputzen, Polieren von Möbeln und Haushaltsgeräten sowie Gegenständen aus Chrom, Messing Silber und auch zum Polieren von Kraftfahrzeugkarosserien Verwendung finden. Besonders vorteilhaft ist ihr Einsatz zum Schuhputzen. Die Reinigungsvorrichtung 40 besteht aus einem Gerätehalter 1 in dessen Gerätegehäuse 6 ein Elek­ tromotor 2 und ein Akkumulator 3 angeordnet ist. Der Elektromotor 2 ist abtriebsseitig über ein Zahnradgetrie­ be 7 mit einem drehbaren Zapfen 4 verbunden, auf dessen das Gerätegehäuse 6 überragenden Abschnitt 26 eine Bürste 5, 28 oder im Schwabbel 14 lösbar steckbar ist. Der Akkumulator 3 kann mittels eines Ladekontaktgliedes 23 aufgeladen werden. Die Inbetriebnahme bzw. Außerbetrieb­ nahme der Reinigungsvorrichtung 40 erfolgt mittels eines Ein/Ausschalters 37 am Gerätegehäuse 6. Ferner ist ein Umschalter 36 vorgesehen, mit dem durch Einwirkung auf das Getriebe 7 der Zapfen 4 entweder in eine oszillieren­ de Kurzhubdrehbewegung oder eine reine Drehbewegung ver­ setzt werden kann.
Die Bürste 5, 28 und der Schwabbel 14 bestehen aus einer Grundscheibe 15, in deren einer Fläche 31 ein Halteglied 16 für den Abschnitt 26 des Zapfens 4 angeordnet ist. In der Grundscheibe 15 ist als Halteglied 16 eine Ausnehmung 19 mit einem Führungssteg 38 ausgebildet, der in eine Nut 39 am Abschnitt 26 des Zapfen 4 eingeschoben wird. Es ist auch möglich, an den Bürsten 5, 29 und dem Schwabbel 14 einen Zapfen auszubilden, der in einen drehbaren Halteabschnitt des Zapfen 4 steckbar ist, der in der Ebene des Gerätegehäuses 6 versenkt sein kann.
Auf der anderen Fläche 32 der Grundscheibe 15 befindet sich bei der Bürste 5 ein Bürstenkopf 29, der einen auf der Fläche 32 umfangsseitig angeordneten Bürstenkranz 17 aufweist, der eine Einlage 18 zur Aufnahme eines Reini­ gungsmittels 22 umschließt. Die Einlage 18 kann z.B. aus einem textilen Material bestehen. Der Bürstenkopf 29 der Bürste 28 besteht aus ganzflächig auf der Fläche 32 angeordneten Borsten 33. Diese Bürste 28 eignet sich insbesondere zur Vorreinigung der zu reinigenden Gegen­ stände, bei denen vor dem Auftragen des Reinigungsmittels vorhandener Schmutz entfernt werden soll. Der bei dem Schwabbel 14 an der Grundscheibe 15 ausgebildete Schwab­ belkopf 34 besteht aus einer ganzflächig auf der Fläche 32 angeordneten Stoffauflage 35. Es ist möglich, die Stoffauflage 35 mittels einer Klemmeinrichtung 41 lösbar an der Grundscheibe 15 zu befestigen.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausbildung eines Gerätehalters 50 schematisch dargestellt. Durch den Zapfen 4 ist ein federdruckbelasteter Stößel 48 geführt, der mittels eines Druckzapfens 52 betätigt werden kann. Sofern auf diesen ein Druck ausgeübt wird, verschiebt sich der Stößel 48 und die Spitze 55 des Stößels drückt in der Ausnehmung 19 auf den Bürstenkopf 5, 28 bzw. Schwabbel 14 und schiebt diesen von dem Abschnitt 26 des Zapfens 4 herunter. An dem Abschnitt 26 des Zapfens 4 sind radial zur Zapfen­ mittelachse 51 Stege 43 angeformt. Diese befinden sich bei auf den Zapfen 4 gesteckter Bürste 5, 28 bzw. Schwabbel 14 in klemmendem Wirkeingriff mit einem Halte­ glied 16, das an der Bürste 5, 28 bzw. dem Schwabbel 14 ausgebildet ist. Das Halteglied 16 kann als Hohlkörper 46 ausgebildet sein, in dessen Innenwand den Stegen 43 zugeordnete schlitzförmige Nuten 47 ausgebildet sind. Beim Aufstecken der Bürste 5, 28 oder der Schwabbels 14 werden die Stege 43 des Zapfens 4 in den schlitzförmigen Nuten 47 geführt, so daß die Bürste 5, 28 bzw. der Schwabbel 14 an dem Zapfen 4 befestigt sind. Wie in Fig. 4a angedeutet ist es auch möglich, das Halteglied 16 als Klemmring 43 auszubilden, der aus einem kreisringförmigen Grundkörper 54 besteht. In diesen sind unter Ausbildung elastischer Haltelaschen 44 den Stegen 43 zugeordnete Schlitze 45 ausgebildet. Die Befestigung des Klemmrings 43 an der Bürste 5, 28 oder dem Schwabbel 14 kann in einer schlitzförmigen Nut erfolgen, die im Bereich des Öffnungsabschnitts der Ausnehmung 19 ausgebildet ist.
Der Gerätehalter 1 sowie die Bürsten 5, 28 und der oder die Schwabbel 14 können in einem Gerätesatzgehäuse 10 gelagert werden (Fig. 5 und 6). Hierzu sind in dem Grund­ körper 27 des Gerätesatzgehäuses 10 Ausnehmungen 9 und 13 ausgebildet. Die Ausnehmung 9 dient zur Aufnahme des Gerätehalters 1 und weist in ihrer Bodenfläche eine Ladevorrichtung 8 auf, die mit dem Ladekontaktglied 23 des Gerätehalters 1 zusammensteckbar ist. Die Ladevor­ richtung 8 ist mittels eines Anschlußkabels 11 mit Stecker 12 mit einer elektrischen Stromversorgungsein­ richtung verbindbar. Zur Halterung der Bürsten 5, 28 bzw. der Schwabbel 14 in den Ausnehmungen 13 ist an deren Außenwänden 24 jeweils ein Klemmring 25 eingesetzt. An diesen Klemmringen 25 kommen die Grundscheiben 15 der Bürsten 5, 28 bzw. Schwabbel 14 zur Anlage. Oberhalb des Bodens 21 einer jeden Ausnehmung 13 ist ein Reinigungs­ mittel 22 angeordnet, das bei in die Ausnehmung 13 eingesetzter Bürste 5 mit der jeweiligen Einlage 18 und dem Borstenkranz 17 in Kontakt kommt. Vorzugsweise be­ findet sich das Reinigungsmittel 22 in flachen einseitig offenen Aufnahmebehältern 34 wie Dosen oder dgl., die auf dem Boden 21 der Ausnehmungen 13 gelagert und mit jeweils einem Bürstenkopf 29 einer Bürste 5 abgedeckt sind. Das Reinigungsmittel 22 kann z.B. eine Schuhcreme sein. In diesem Fall verhindern die in die Ausnehmungen 13 einge­ setzten Bürsten 5 ein Austrocknen der Schuhcreme, wobei die Bürsten gleichzeitig einen festen Halt haben. Zur Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung 40 wird nach entsprechender Vorreinigung der zu reinigenden Schuhe mittels der Bürsten 28 und anschließender farbabhängiger Auswahl einer Bürste 5 diese mit dem Zapfen 4 des Geräte­ halters 1 verbunden. Zur ausreichenden Aufnahme von Schuhcreme an dem Bürstenkopf 29 wird die Bürste 5 mit­ tels des Umschalters 36 zunächst in eine oszillierende Kurzhubdrehbewegung gebracht, worauf dann nach Umschal­ tung des Getriebes 7 mittels der Bürste 5 bei reiner Drehbewegung die Schuhcreme auf dem Schuh aufgetragen werden kann. Das Nachpolieren erfolgt mittels eines Schwabbels 14, der nach entfernen der Bürste 5 vom Zapfen 4 auf diesen aufgesetzt wird. Der Betrieb des Schwabbels 14 erfolgt regelmäßig bei reiner Drehbewegung, wobei aber in besonderen Fällen auch eine oszillierende Kurzhubdreh­ bewegung zweckmäßig sein kann. Nach Beendigung des Reini­ gungsvorgangs werden der Gerätehalter 1 sowie die Bürsten 5, 28 und der Schwabbel 14 wieder in das Gerätesatzgehäu­ se 10 eingelagert. Es ist auch möglich, an dem Grundkör­ per 27 des Gerätesatzgehäuses 10 einen Deckel vorzusehen, der die Verwendung des Gerätehalters 1 in Verbindung mit den Bürsten 5, der Schwabbelscheibe 14 und des Geräte­ satzgehäuses 10 als mobile Reinigungsvorrichtung gestat­ tet.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Gerätesatzgehäuse 53 darge­ stellt, das nur zwei Ausnehmungen 13 für eine Bürste 5, 28 oder einen Schwabbel 14 sowie eine Ausnehmung 9 für den Gerätehalter 1, 56 aufweist. Das Gerätesatzgehäuse 53 besteht aus einem Bodenteil 58 und einem Deckel 60. Der Deckel ist mittels eines Scharniers 59 mit dem Bodenteil 58 verbunden. Bei geschlossenem Deckel 60 kann dieser mittels einer nicht näher dargestellten Einrichtung mit dem Bodenteil 58 lösbar verriegelt werden. Das Geräte­ satzgehäuse 53 eignet sich besonders für den mobilen Einsatz, bei dem im Idealfall nur eine Bürste 5 sowie ein Schwabbel 14 benötigt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig in die Ausnehmung 9 einen Gerätehalter 1 oder 56 einzulagern, bei dem eine elektrische Ladevorrichtung 8 in das Gerätegehäuse 6 integriert ist. Hierdurch ist eine gewisse Unabhängigkeit von externer Stromversorgung gegeben.

Claims (24)

1. Manuell handhabbare Reinigungsvorrichtung mit einer motorischen Antriebseinrichtung und mindestens einer mit dieser verbundenen rotierenden Bürste, gekenn­ zeichnet durch einen Gerätehalter (1, 50) mit einem Elektromotor (2), der mit einer Batterie oder einem Akkumulator (3) verbunden und der abtriebsseitig mit einem drehbaren Zapfen (4) in Wirkverbindung steht, der mit einer Bürste (5, 28) oder einem Schwabbel (14) lösbar verbunden ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bürste (5, 28) oder der Schwabbel (14) auf den außerhalb des Gerätegehäuses (6) befindlichen Abschnitt (26) des Zapfens (4) gesteckt ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an der Bürste (5, 28) oder dem Schwabbel (14) ein Zapfen ausgebildet ist, der in eine Halteausnehmung des drehbaren Halteabschnitts des Zapfens (4) steckbar ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschnitt (26) des Zapfens (4) radial zur Zapfenmittelachse (42) Stege (43) angeformt sind, die bei auf den Zapfen (4) gesteckter Bürste (5, 28) oder Schwabbel (14) an einem an der Bürste (5, 28) oder dem Schwabbel (14) ausgebildeten Halteglied (16) klemmend anliegen.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Grundscheibe (15) der Bürste (5, 28) oder dem Schwabbel (14) eine Ausnehmung (19) mit dem Halteglied (16) zur Aufnahme des Abschnitts (26) des Zapfens (4) ausgebildet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteglied (16) als in einer schlitzförmigen Nut der Ausnehmung (19) befestigter Klemmring (43) ausgebildet ist, der aus einem kreis­ ringförmigen Grundkörper (54) besteht, in dem unter Ausbildung elastischer Haltelaschen (44) den Stegen (43) zugeordnete Schlitze (45) ausgebildet sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteglied (16) aus einem in die Ausnehmung (19) eingesetzten Hohlkörper (46) besteht, in dessen Innenwandung den Stegen (43) zugeordnete schlitzförmige Nuten (47) ausgebildet sind.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Zapfen (4) ein feder­ druckbelasteter Stößel (48) geführt ist, mittels dem die Bürsten (5, 28) bzw. der Schwabbel (14) von dem Abschnitt (26) des Zapfens (4) schiebbar ist.
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) mittels eines Getriebes (7) mit dem Zapfen (4) verbunden ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Akkumulators (3) in dem Gerätegehäuse (6) ein mit dem Akkumulator (3) verbundenes Ladekontaktglied (23) angeordnet ist, das mit einer elektrischen Ladevorrichtung (8) in Ver­ bindung bringbar ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrische Ladevorrichtung (8) in einer Ausnehmung (9) eines Gerätesatzgehäuses (10, 53) ausgebildet ist, in die der Gerätehalter (1) einlegbar ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ladevorrichtung (8) mit einem Anschlußkabel (11) mit Stecker (12) verbunden ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (8) in dem Gerätegehäuse (6) angeordnet ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerätesatzgehäuse (10, 53) Ausnehmungen (13) für die Lagerung von Bürsten (5, 28), Schwabbel (14) u. dgl. ausgebildet sind.
15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß jede Bürste (5, 28) und jeder Schwabbel (14) aus einer Grundscheibe (15) besteht, in deren einer Fläche (31) das Halteglied (16) für den Zapfen (4) und auf deren anderer Fläche (32) ein Bürstenkopf (29) bzw. ein Schwabbelkopf (30) angeord­ net ist.
16. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bürstenkopf (29) der Bürste (5) als auf der Fläche (32) umfangsseitig angeordneter Bürstenkranz (17) ausgebildet ist, der eine Einlage (18) zur Aufnahme eines Reinigungsmittels (22) um­ schließt.
17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bürstenkopf (29) der Bürste (28) aus ganzflächig auf der Fläche (32) angeordneten Borsten (33) besteht.
18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (18) aus einem textilen Material besteht.
19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bürsten (5) im Abstand vom Boden (21) der Ausnehmungen (13) in diesen ober­ halb jeweils eines Reinigungsmittels (22) gelagert sind, das auf dem Boden (21) der Ausnehmungen (13) befindlich ist.
20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bürsten (5) mittels eines in der Außenwand (24) der Ausnehmungen (13) angeordneten Klemmrings (25) lösbar festgeklemmt sind.
21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Reinigungsmittel (22) in flachen einseitig offenen Aufnahmebehältern (34) wie Dosen oder dgl. befindet, die auf dem Boden (21) der Ausnehmungen (13) gelagert und mit jeweils einem Bürstenkopf (29) einer Bürste (5) abgedeckt sind.
22. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwabbelkopf (34) aus einer ganzflächig auf der Fläche (32) angeordneten Stoff­ auflage (35) besteht.
23. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffauflage (35) mittels einer Klemmeinrichtung (41) lösbar an der Grundschei­ be (15) befestigt ist.
24. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (7) mittels eines Umschalters (36) so einstellbar ist, daß am Zapfen (4) und damit der Bürste (5, 28) bzw. des Schwabbels (14) eine oszillierende Kurzhubdrehbewegung oder eine Drehbewegung erfolgt.
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