DE1021147B - An eine Wasserleitung anschliessbares Koerperpflegegeraet, insbesondere Massagegeraet - Google Patents
An eine Wasserleitung anschliessbares Koerperpflegegeraet, insbesondere MassagegeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K7/00—Body washing or cleaning implements
- A47K7/04—Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
- A47K7/046—Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated water-flow operated
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/02—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
- A46B13/04—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
- A46B13/06—Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Körperpflege, insbesondere Massagegerät, das eine
rotierende Scheibenbürste, Schwabbelscheibe od. dgl. aufweist. Der Antrieb der Scheibenbürste erfolgt bei
solchen Geräten durch ein vom Wasser beaufschlagtes Schaufelrad mit quer zur Strömungsrichtung des
Wassers liegender Welle, an deren freiem Ende eine Scheibenbürste od. dgl. auswechselbar befestigt ist,
die am Austritt einer an das Gehäuse ansetzbaren Wasserkammer liegt. *°
Bei den bekannten Geräten dieser Art ist der Nachteil vorhanden, daß das Wasser aus einem siebartigen
Boden der rotierenden Scheibenbürste austritt und zu einem großen Teil nach außen verspritzt. Dies hat zur
Folge, daß eine intensive Einwirkung des Wassers 1S
auf den Körper nicht erzielt werden kann.
Dieser Nachteil wird durch die besondere Anordnung des erfindungsgemäßen Gerätes behoben. Das geschieht
gemäß der Erfindur- durch einen am Gehäuse der Wasserkammer lösbar befestigten, feststehenden,
geschlossenen Bürstenkranz, dessen Borsten, über die Borsten der Scheibenbürste hinausragend, senkrecht
gerichtet oder nach der Wellenachse zu geneigt angeordnet sind. Auch können die Borsten leicht schräg
nach außen gerichtet sein.
Mit dieser Anordnung werden folgende Vorteile erzielt:
Der Bürstenkranz paßt sich den Wölbungen des Körpers an, dient zur Abschirmung der Wasserstrahlen
und verhindert somit beim Arbeiten mit dem Gerät — was insbesondere bei hohem Wasserdruck
sehr wichtig ist — ein Verspritzen des Wassers in den Behandlungsraum.
Da die Borsten des Bürstenkranzes senkrecht oder schräg nach innen gerichtet sind, leitet er das Wasser
gegen die Scheibenbürste und unterstützt dadurch die Reinigungsarbeit derselben sehr wirksam.
Durch das Vorstehen der Borsten des Bürstenkranzes über die Borsten der Scheibenbürste kann
ferner durch mehr oder weniger starken Druck auf das Gehäuse die Scheibenbürste mehr oder weniger
intensiv zur Wirkung gebracht werden. Dies ist besonders wichtig, wenn empfindliche Körperteile mit
der Bürste behandelt werden oder wenn sich z. B. nervöse Personen erst nach und nach an die Behandlung
mit der neuen Bürste gewöhnen müssen.
Das erfindungsgemäße Gerät ermöglicht außerdem ein leichtes Anpassen an unterschiedliche Druckverhältnisse
und ist insbesondere auch für Unterwassermassage geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel des Ernndungsgegenstandes
ist in. der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem, durch die Rotationsachse des Schaufelrades gelegten Schnitt und
An eine Wasserleitung anschließbares
Körperpflegegerät,
insbesondere Massagegerät
insbesondere Massagegerät
Anmelder:
Christen & Co., Küsnacht (Schweiz)
Christen & Co., Küsnacht (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Gollrad, Patentanwalt,
München 22, Herrnstr. 14
München 22, Herrnstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 4. Januar und 26. März 1955
Schweiz vom 4. Januar und 26. März 1955
Ernst Christen, Küsnacht (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 bei teilweise abgebrochener Gehäusewand.
Das dargestellte Gerät weist ein aus zwei Teilen 1 und 2 bestehendes Gehäuse auf. Diese beiden Teile
sind durch Schrauben 3 miteinander verbunden. Der Gehäuseteil 1 umschließt das auf der Welle 5 sitzende
Schaufelrad 4, dessen Nabe auf der dem Gehäuseteil 1 abgekehrten Stirnseite eine längliche Ausnehmung
aufweist, in welche der Mitnehmer 6 (Fig. 1) eingreift. Zur Sicherung des Schaufelrades 4 gegen
axiales Verschieben dient die Schraubenmutter 7, die auf dem Gewindeteil 8 der Welle 5 aufgeschraubt ist.
Das dem Gehäuseteil 1 zugekehrte Ende der Welle 5 ist verjüngt und in der Büchse 9, die auf nicht näher
dargestellte Weise mit dem haubenförmigen Teil 1 des Gehäuses verbunden ist, drehbar gelagert.
Der dem Gehäuseteil 1 abgekehrte Teil der Welle 5 ist als Hohlwelle ausgebildet und im Boden 10 des
Gehäuseteils 2 gelagert. Die Welle 5 ist von dem Mitnehmer 11 durchsetzt, der in das gabelförmig ausgebildete
Ende des Schaftes 12 eingreift, der an dem dem Schaufelrad 4 abgekehrten Ende eine Scheibenbürste
13 trägt, die zur Reinigung oder Massage des menschlichen Körpers dient.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Schaft 12 mit einer Umfangsnut 14 versehen, in welche eine Kugel
15 zur Sicherung des Schaftes 12 bzw. der Scheibenbürste 13 gegen axiale Verschiebung in bezug auf die
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Welle 5 eingreift. Die Kugel 15 befindet sich in einer entsprechenden Radialbohrung der Welle 5 und wird
durch einen Federring 16 nach innen in die Umfangsrille 14 gedrückt. Der Federring 16 verläuft über den
größten Teil seines Umfangs in einer an der Welle 5 vorhandenen Umfangsnut, in welche die die Kugel 15
aufnehmende Radialbohrung ausmündet. Die zuletzt genannte Bohrung ist derart dimensioniert, daß die
Kugel 15 nicht vollständig in den Hohlraum der Welle 5 hineinfallen kann, wenn man den Schaft 12
aus der Welle 5 herauszieht. Die Handhabung der beschriebenen Verriegelung ist sehr einfach, da nur eine
Einsteck- oder Herausziehbewegung notwendig ist. Trotzdem ist ein besserer Halt gegeben als beispielsweise
bei den umständlicher zu betätigenden Bajonettverschlüssen.
Der Boden des schalenförmigen Gehäuseteils 2 ist mit Durchbrechungen 17 (Fig. 2) versehen.
Die freie Stirnseite des Gehäuseteils 2 weist ein Innengewinde auf, in welches der mit passendem
Außengewinde versehene Ring 18 eingeschraubt ist, der an seiner äußeren Stirnfläche einen Bürstenkranz
19 trägt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ragt der Biirstenkranz 19 über die Borsten der Scheibenbürste 13. Die
Borsten des Bürstenkranzes 19 sind senkrecht oder nach der Wellenachse zu leicht einwärts gerichtet.
Auch können die Borsten leicht schräg nach auswärts gerichtet sein. Der Ring 18 des Bürstenkranzes besitzt
eine Umfangswulst 20, auf welcher der z. B. aus Gummi bestehende Ring 21 sitzt.
Die lösbare Ausbildung des Ringes 18 ermöglicht ein rasches und bequemes Auswechseln des nach
längerem Gebrauch abgenutzten Bürstenkranzes 19 gegen einen Ersatzring mit neuen Borsten.
Wird das beschriebene Gerät mittels eines biegsamen Schlauches an eine nicht gezeichnete Wasserleitung
angeschlossen, so spritzt das Wasser durch den nur teilweise gezeichneten Handgriff 22 gegen
die Flügel des Schaufelrades 4, wodurch dieses in Umdrehung versetzt wird. An der zylindrischen Umfangswand
des Gehäuseteils 1 wird der Wasserstrahl umgelenkt und strömt sodann durch die im Boden des
Gehäuseteils 2 vorgesehenen Durchbrechungen 17 in den Gehäuseteil. Durch den zweckmäßig nach innen
gerichteten Bürstenkranz 19 wird das Wasser gegen die Scheibenbürste 13 geleitet, die gleichzeitig mittels
des Schaufelrades 4 angetrieben wird. Zur menschlichen Körperpflege werden sowohl der Biirstenkranz
wie auch die Scheibenbürste 13 auf den zu reinigenden oder zu massierenden Körperteil aufgesetzt.
Während mit dem Biirstenkranz 19 eine Scheuerwirkung erzielt werden kann, übt die rotierende
Scheibenbürste 13 nicht nur eine reinigende, sondern auch eine belebende Wirkung auf die Haut aus. Diese
Wirkung wird noch durch das ihr zugeführte Abwasser von dem Schaufelrad 4 erhöht.
Die leichte Auswechselbarkeit der Scheibenbürste ermöglicht den Einsatz von Bürsten mit verschieden
starken Borsten oder von Arbeitsgeräten der verschiedensten Art.
Das beschriebene Gerät eignet sich vorzüglich für Reinigungs- und Massagezwecke des menschlichen
Körpers; es ist einfach zu handhaben und wirkt sehr intensiv.
Statt für die menschliche Körperpflege kann das beschriebene Gerät z. B. auch für die Tierpflege oder für
technische Reinigungszwecke verwendet werden.
Claims (2)
1. An eine Wasserleitung anschließbares Körperpflegegerät, insbesondere Massagegerät, das in
einem Gehäuse ein vom Leitungswasser beaufschlagtes Schaufelrad mit quer zur Strömungsrichtung des Wassers liegender Welle aufweist,
an deren freiem Ende eine mit umlaufende Scheibenbürste od. dgl. auswechselbar befestigt ist,
die am Austritt einer an das Gehäuse ansetzbaren Wasserkammer liegt, gekennzeichnet durch einen
am Gehäuse der Wasserkammer lösbar befestigten, feststehenden, geschlossenen Bürstenkranz (19),
dessen Borsten, über die Borsten der Scheibenbürste (13) hinausragend, senkrecht gerichtet oder
nach der Wellenachse zu geneigt angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenbürste (13) od. dgl. an
ihrer Rückseite einen Schaft (12) aufweist, dessen freies Ende eine gabelförmige Ausnehmung für
den Eingriff eines Mitnehmers (11) aufweist, wobei in dem Schaft (12) der Scheibenbürste (13)
od. dgl. eine Umfangsnut (14) vorgesehen ist, für den Eingriff einer Kugel (15), die in die als Aufnahmebuchse
ausgebildete Welle (5) des Schaufelrades (4) federnd eingesetzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift ATr. 2 514 934.
USA.-Patentschrift ATr. 2 514 934.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 810/14 12.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1021147X | 1955-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021147B true DE1021147B (de) | 1957-12-19 |
Family
ID=4553023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11266A Pending DE1021147B (de) | 1955-01-04 | 1955-05-18 | An eine Wasserleitung anschliessbares Koerperpflegegeraet, insbesondere Massagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021147B (de) |
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