DE9011932U1 - Befestigungsdülle für Bearbeitungsgeräte - Google Patents

Befestigungsdülle für Bearbeitungsgeräte

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DE9011932U1
DE9011932U1 DE9011932U DE9011932U DE9011932U1 DE 9011932 U1 DE9011932 U1 DE 9011932U1 DE 9011932 U DE9011932 U DE 9011932U DE 9011932 U DE9011932 U DE 9011932U DE 9011932 U1 DE9011932 U1 DE 9011932U1
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fastening sleeve
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/04Socket, tang, or like fixings with detachable or separate socket pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

wiL hJe £ rf : t: :o ä'ü:s:t &egr; r
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN P'ÄTENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder:
Wilhelm Abt GmbH & Co. KG Stuttgarter StraBe 4
7060 Schorndorf
Stuttgart, G 9224 Dr.P/Ei
den 16.00.1990
Befeotiqungsuuxle. ''Jr Bearbeitungsgeräte
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsdülla für Bearbeitungsgeräte, wie Hacken, Gabeln, Rechen o.dgl., bestehend aus einer konisch zulaufenden Hülse zur Aufnahme eines Endes eines Holzstieles.
Befestigungsdüllen dieser Art sind bekannt (DE-Gbm 7? 18 905). Die konische Hülse ist dabei aus einem gebogenen und an ihren aneinanderstoßenden Rändern verschweißten Blech hergestellt. Ein entsprechend konisch geformtes Stielende wird in diese Hülsen eingeschoben und sitzt durch Reibungsschluß fest. Die Bearbeitungsgeräte können auf diese Weise stabil mit dem Handhabungsstiel verbunden werden. Ein gewisser Nachteil ist, daß der Holzstiel, der zwar auch noch mit einem Sicherungsnagel in der DUlIe gehalten werden kann,sich abhängig vom Feuchtigkeitsgehalt der Luft verhält und bei sehr trockenem Wetter schrumpfen kann, so daß der zunächst stramme Sitz des Stieles aufgehoben wird und es notwendig wird, das Stielende erneut und kräftig in die DUlIe hineinzuschlagen.
Bekannt sind auch Befestigungsdüllen, bei denen auf einen reibungsschlüssigen Sitz des Stieles verzichtet worden ist. Bei diesen Dullen sind zwei das Stielende an etwa diametral gegen-
.■ML,
überliegenden Stellen teilweise umfassende Laschen vorgesehen, die dann am Stiel beispielsweise durch Nägel befestigt werden. So]-he Stielbefestigungen eignen sich aber nur für BearbeitungsgerMt^i, 28it dsaers keine qxc &eegr; Kräfte ausgeübt werden können, wie z.B. kleinere Hacken zum Unkrautjäten. Sie sind - '7ht geeignet für Bearbeitungsgeräte, wie Gabeln oder Spatengabeln u.dgl.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestivjungsdülle der eingangs genannten Art zu schaffen, die unabhängig von einem etwaigen Schrumpfvorgang des Stieles sicher mit dem Stiel verbunden bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Befestigungsdülle der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Hülse über ihre gesamte Länge geschlitzt ist und durch mindestens eine Ringklammer in der Form eines elastischen, ebenfalls geschlitzten Ringes an mindestens einem Umfangsbereich verstärkt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es der Hülse, sich beim Einschieben des Stielendes unter einer gewissen elastischen Aufweitung an dem Stielende anzulegen. Durch die Anordnung einer Ringklammer, die einen verstärkten Druck auf die Hülse ausübt, wird ater die Gewähr dafür gegeben, daß die Hülse auch dann noch sitzt, wenn der Stiel etwas schrumpft. Sie bleibt auch dann nämlich wegen ihrer Elastizität eng am Stiel anliegend.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 2 den Vorteil aufweisen, daß die Ringklammer wegen ihres größeren Durchmessers auch besser geeignet ist, den elastischen Anpreßdruck zusammen mit der Hülse auf den Stiel auszuüben, und zwar in einer Stelle, die einen guten Sitz des Stieles gewährleistet. Nach Anspruch 3 ist es möglich, die Ringklammer auf den Umfang der DUlIe aufzuschieben oder aufzusetzen und es ist nach Anspruch 4 auch möglich, die Kingklammer am Umfang der Dülle,
beispielsweise durch Schrauben oder auch durch Schweißpunkte, zu befestigen.
Wesentlich einfacher wird die Ausführungsform aber, wenn nach den Merkmalen des Anspruches 5 die Ringklamitier durch mindestens einen, aus dem Material der Ddlle selbst gebildeten Wulst besteht, der nach Anspruch 6 als eine umlaufende Sicke ausgebildet sein kann. Diese AusfUhrungsform ist relativ einfach,aber wirksam im Aufbau, weil sie einteilig hoxgestellt wurden kann.
Nach Anspruch 7 können auch zwei umlaufende Sicken vorgesehen ^ein, die einen geringen axialen Abstand zueinander au'weisen. Diese beiden Ringwtllste verstärken dii» Hülse in ganz besonders vorteilhafter Weise und sie bieten den Vorteil, daß nach den Merkmalen des Anspruches 8 zwischen den Sicken eine umlaufende Nut gebildet wird, in der ein Sicherungsring gehalten werden kann, der mit einem radial durch den Schlitz der DUlIe nach innen ragenden Sicherungsstift versehen sein kann. Diese Ausgestaltung ermöglicht daher auch in einfacher Weise die sonst mit Hilfe eines Nagels übliche Sicherungsbefestigungsstieles einfach dadurch, daß der Sicherungsstift des Sicherungsringes radial eingeschlagen wird.
Nach Anspruch 9 ergibt sich eine einfache Ausführungsform dadurch, daß der Sicherungsring aus einer über nahezu 360° verlaufenden Federdrahtklammer besteht, und daß der Sicherungsstift das eine freie Ende der Federdrahtklammer ist. Diese Ausgestaltung sichert die Unverlierbarkeit des Sicherungsstiftes und eine einfache Handhabung.
Um zu verhindern, daß das den Sicherungsstift bildende Ende der "ederdrahtklammer beim Einschieben des Stielendes stört, kann vorteilhaft nach Anspruch 10 vorgesehen werden, daß dieses Ende der Federdrahtklammer mit einer Anschrägung versehen ist, die in der Einsteckrichtung eines Stieles nach innen verlauft und nach Anspruch I1 mit ihrem innersten Ende einen Abstand zu der
gegenüberliegenden Innenwand der Dülle aufweist, der größe* ist als das freie Einsteckende des Holzstielee. Durch diese Ausgeetaltung wird gewährleistet, daß de. Sicherungsstift beim Einschieben des Stielendes radial nach außen gedrückt wird, bis der Stiel die Endlage erreicht hat. Der Sicherungsstift läßt si'h dann in einfacher Weise in den Stiel einschlagen.
In der Z^i Ahnung sind zwei AusfUhrungsbeispiele einer erfindur gsgemäß ausgestalteten Befestigungsdülle gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Befestigungsdülle mit zwei
eingeprägten Wülsten und einem zwischen den Wülsten
liegenden Sicherungsring,
Fig. 2 den Schnitt durch die Befestigungsdülle der Fig. 1
längs der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 den Längsschnitt durch die Befestigungsdülle der
Fig. 1 längs der Schnittlinie III-III und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Befestigungsdülle in einer anderen AusfUhrungsform mit einer zusätzlich aufgesetzten Ringklamraer.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Befestigungsdülle (1) gezeigt, die aus einem Stahlblech mit elastischen Eigenschaften dadurch hergestellt ist, daß zunächst das Blech flach ausgestanzt, dann zur konischen Hülsenform gebogen und mit zwei Sicken (2 und 3) versehen wird, die die Form von nach außen weisenden Wülsten aufweisen. Die so geschaffene Hülse besitzt einen durchgehenden Längsschlitz (4).
Zwischen den beiden Wülsten (2 und 3) , die in geringem axialen Abstand zueinander angeordnet sind, entsteht eine Ringnut (5) , in der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Sicherungsring (7)
f; gehalten werden kann, der in der Fig. 1 nicht eingezeichnet
° ist. Fig. 1 zeigt aber, daß innerhalb der Nut (5) im Bereich des Schlitzes (4) eine Erweiterunq dieses Schlitzes (4) zu einer etwa kreisrunden öffnung (6) vorgesehen ist, deren Bedeutung noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden wird.
In die Nut (5) wird gemäß den Fig. 2 und 3 ein Sicherungsring (7) eingelegt, der in der Art einer Federdrahtklammer ausgebildet sein kann, die über nahezu 360° verläuft, mit ihrem einen freien Ende (7a) aber abgebogen ist uni in der Form eines Sicherungsstiftes (8) radial in das Innere der Hülse (1) hereinragt. Dieser Stift (8) durchdringt dabei die öffnung (6) im Be-
^ reich des Schlitzes (4) und er besitzt an seinem freien Ende eine Anschrägung (9), die in der Kinschieberichtung (10) eines Stieles (siehe Fig. 3) immer mehr zur Mittelachse (11) dei Hülse (1) hin verläuft. Dabei ist die Länge des Sicherungsstiftes (8) und seine Anschrägung (9) so gewählt, daß das innerste Ende (9a) noch einen Abstand zu der gegenüberliegenden Innenwand (la) der Hülse (1) aufweist, der größer ist als das in den Zeichnungen nicht gezeigte freie Einsteckende des Holzsti«*les. Aufgrund dieser Ausgestaltung trifft der einzusteckende HoIz-
f stiel immer auf die Fläche der Anschrägung (9a) und bewirkt daher bei seinem Einschiebevorgang in Richtung des Pfeiles (10),
&Iacgr; daß sich der Sicherungsring (7) radial aufweitet und dadurch der Sicherungsstift (8) nach außen gedrückt wird. Ist der Stiel in die Endposition gedrückt, in der die ganze Hülse (1) wegen ihres Längsschlitzes (4) leicht elastisch aufgeweitet ist und auch elastisch am konischen Stielende anliegt, dann kann der Sicherungsstift (8) beispielsweise durch seitliches Anschlagen der Befestigungsdülle an einer Kante in das Hol .stielende eingetrieben werden, wobei sich der Sicherungsring (7) wieder radial verkleinert. Durch die Ausbildung der beiden Sicken (2 und 3) und deren wulstförmige Verstärkung im oberen Düllenbereich, ergibt sich eine stabile und stramme Anlage der Hülse am Stielende. Die Abmessungen der Hülse und des Stieles sind dabei so aufeinander abzustimmen, daß bei eingesetztem Stiel die Breite
des Schlitzes (4) groß genug ist, um bei einem Schrumpfen des
Stieles ein Anschlagen der einander zugewandten Kanten (12 und
13) der Hülse (1) im Bereich des Schlitzes zu vermeiden. Es hat
sich gezeigt, daß es zu diesem Zweck ausreichend ist, wenn die
Breite d"S Schlitzes (4) bei eingeschobenem Stiel ca. 2 mm beträgt.
Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform insofern, als hier die Hülse (I1) als durchgehender ylatter Konus ausgebildet ist, der durch den durchgehenden Schlitz (4) an einer Stelle offer bleibt. Auf diese so ausgestaltete Hülse (I1) ist eine Ringklammer (14) ir Form eines der Außenkontur der Hülse (I1) angepaßten, mit einem Schlitz (15) versehenen Ringes aufgeschoben. Diese Ringklammer (14) ist ebenfalls aus einem elastischen Material hergestellt und verstärkt den Anpreßdruck auf die Hülse (1'), ebenso wie die beiden Wülste (2, 3) der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 im oberen Düllenbereich. Die Ringklammer (14) kann in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise durch eine Punktschweißung im Bereich der Stelle (16) fest mit der Hülse (I1) verbunden sein. Denkbar wäre es natürlich auch, daß bei dieser AusfUhrungsform ein Sicherungsstift vorgesehen wird, der dann aber in bekannter Weise radial durch die Hülse (I1) oder durch die Ringklammer (14) und die Hülse (I1) hindurch in den Stiel getrieben wird.

Claims (11)

Schutzansprflche
1. Eefestigungsdülle für Bearbeitungsgeräte, wie Hacken, Gabeln, Rechen o.dgl., bestehend aus einer konisch zulaufenden Hülse zur Aufnahme eines Endes eines Holzstieles, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1, I1) über ihre gesamte Länge geschlitzt ist und durch mindestens eine Ringklammer (2, 3, 14) in der Form eines elastischen ebenfalls geschlitzten Ringes an mindestens einem Umfangbereich verstärkt ist.
2. Befestigungsdülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklammer (2, 3, 14) im oberen DUllenbereich angeordnet ist, der einen größeren Durchmesser aufweist.
3. Befestigungsdülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklammer (14) auf den Umfang der Hülse (I1) aufgeschoben oder aufgesetzt ist.
4. Befestigungsdülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklammer (14) am Umfang der Hülse (1*) befestigt ist.
5. Befestigungsdülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringklammer durch mindestens einen, aus dem Material der Hülse (1) gebildeten Wulst (3) gebildet ist.
6. BefestigungsdUlle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst durch eine umlaufende Sicke (3) gebildet
7. Befestigungsdülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umlaufende Sicken (2, 3) vorgesehen sind, die einen geringen axialen Abstand zueinander aufweisen.
8. Befestigungsdülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (2, 3) zwischen sich eine umlaufende Nut (5) bilden, in der ein Sicherungsring (7) gehalten ist, der mit ainoffi r^iisi durch den Schlitz (4) der Hülse (IJ nach rmen ragenden Eicherungsstift (8) versehen ist.
9. Befestigungsdülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daP äer Sicherungsring (7) aus einer über nahezu *!60° verlaufenden Federdrahtklammer besteht und daß der Sicherungsstift (8) das eine freie Ende der Federdrahtklammer ist.
10. Befestigungsdülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sicherungsstift (8) bildende Ende (7a) der Federdrahtklammer mit einer Anschrägung (9) versehen ist, die in der Einsteckrichtung (10) eines Stieles nach innen verläuft.
11. Befestigungsdülle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das innerste Ende (9a) der Anschrägung (9) einen Abstand zu der gegenüberliegenden Innenwand (la) der Hülse (1) aufweist, der größer ist als das freie Einsteckende des HoIzstieles.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1003235A (de) *
CH211470A (de) * 1939-05-26 1940-09-30 Steiner Jetzer Ernst Stielhalter für Fegbürsten.
DE1944818A1 (de) * 1968-09-13 1970-03-19 Ciba Geigy Neue Monoazofarbstoffe,deren Herstellung und Verwendung
DE3423881C2 (de) * 1984-06-28 1989-11-30 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

Patent Citations (4)

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