DE3423881C2 - - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/101Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for hand-driven screw-drivers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Schrauben zum Aufstecken auf Schraubendreherklingen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, d. h. auf ein Hilfswerkzeug, das insbesondere auch in Verbindung mit Elektro- oder Druckluftschraubern zum Aufnehmen von Schraubenköpfen im Einhandbetrieb geeignet ist.
Im Montagebereich gibt es eine Vielzahl von Anwendungen, bei denen oft eine Mehrzahl von Schrauben eines bestimm­ ten Typs fortlaufend in ein zu montierendes Produkt ein­ gedreht wird. Dabei ist es sehr oft wünschenswert, daß der Monteur eine Hand zum Festhalten eines Werkstückes beim Aufsetzen und beim Festdrehen der Schrauben freibe­ hält. Dazu kommt weiterhin, daß häufig in unbequemen Ar­ beitslagen gearbeitet werden muß oder die Position der einzusetzenden Schraube am zu montierenden Produkt rela­ tiv unzugänglich ist. In den meisten Anwendungsfällen ist es zwar möglich, die Schraube von Hand an der gewünschten Position einzusetzen und soweit einzudrehen, daß das Ge­ winde faßt. Im Sinne einer rationellen Fertigung ist dies jedoch ein sehr ungünstiger Arbeitsablauf, da der Monteur immer wieder sein Werkzeug aus der Hand legen muß.
Bei der Alltäglichkeit dieses Problems hat es daher nicht an Vorschlägen für Hilfsvorrichtungen oder speziell aus­ gebildete Werkzeuge gefehlt, die es erlauben sollen, das Eindrehen von Schrauben bzw. das Eintreiben von Nägeln und dergleichen zu erleichtern. So ist beispielsweise aus US-PS 27 86 202 eine Vorrichtung zum Er­ leichtern des Einschlagens von Nägeln, Stiften und dergleichen bekannt. Diese Vorrichtung weist ein Griffstück auf, das in der Spitze eine Kammer mit seitlicher Öffnung zum manuellen Einle­ gen beispielsweise eines Nagels besitzt. In einer Zentralboh­ rung des Griffstückes ist ein Schlagbolzen längs beweglich ge­ führt. Wird die Vorrichtung nach dem Einlegen eines Nagels in die Kammer mit ihrer Spitze auf ein Werkstück aufgesetzt und der Schlagbolzen in Richtung dieses Werkstückes gedrückt, so schiebt er den Nagel nach vorn aus der Kammer heraus. Die be­ kannte Vorrichtung ist ein Beispiel für Hilfswerkzeuge, mit de­ nen das saubere Einschlagen gerader kleiner, mit Fingern schlecht greifbarer Nägel oder Stifte gefahrlos und auch ohne Beschädigung der Werkstückoberfläche erleichtert wird. Aller­ dings ist das manuelle Einlegen des einzuschlagenden Elementes in die Aufnahmekammer lästig und zeitraubend.
Ähnliches gilt auch für eine aus DE-DM 18 39 099 bekannte Hal­ tevorrichtung für Schrauben, die auf Schraubendreherklingen aufsteckbar ist. Die bekannte Haltevorrichtung weist eine ela­ stische, geschlitzte Manschette auf, von der in Richtung ihrer Längsachse zur Spitze hin konvergierende Haltearme abstehen, deren Enden mit einem Schraubenkopf hakenartig umgreifenden An­ sätzen versehen sind. Die Haltearme werden von einem ringarti­ gen Schieber umfaßt, der zum Aufnehmen einer Schraube in Rich­ tung auf das Schraubendreherheft zurückgeschoben wird, so daß sich die Haltearme aufspreizen. In dieser Stellung läßt sich der Schraubenkopfschlitz auf die Klingenspitze aufstecken. Wird dann der Schieber in Richtung der Enden der Haltearme verscho­ ben, so verklemmen sich diese und umfassen dabei mit ihren ha­ kenartigen Enden den Schraubenkopf. Auch hier muß ein Monteur zum Einsetzen einer Schraube in die Vorrichtung normalerweise beide Hände zu Hilfe nehmen.
Ein ähnlicher Schraubenhalter ist weiterhin aus DE-PS 12 78 369 bekannt. Dieser bekannte Schraubenhalter besitzt zum Einspannen eines Schraubenkopfes Greiferbacken, deren von der Werkstück­ seite abgewandte Enden durch eine federnde Haltemanschette an die Schraubendreherklinge angedrückt sind. Dabei ist eine Spannmanschette vorgesehen, die die Greiferbacken in ihrem fe­ dernden Bereich umgibt und die längs der Schraubendreherachse auf den Greiferbacken verschiebbar angeordnet ist. Soweit es im Rahmen der vorliegenden Erfindung von Bedeutung ist, ist das Konstruktionsprinzip dieses bekannten Schraubenhalters dem der vorstehend gewürdigten Haltevorrichtung durchaus ähnlich, so daß bei analoger Funktion die entsprechenden Vorbehalte gelten.
Schließlich ist aus DE-OS 32 38 588 eine Schraubenhaltevorrich­ tung für Schraubenzieher bekannt, die eine Aufsteckhülse mit einer durchgehenden, gegenüber dem Durchmesser der Schrauben­ dreherklinge Übermaß aufweisenden Zentralbohrung besitzt. Die Aufsteckhülse hat ein der Schraubendreherspitze zugeordnetes, in radialer Richtung elastisch nachgebend gestaltetes Werk­ stückende und ein diesem Werkstückende abgewandtes, als Klemm­ hülse ausgebildetes und auf die Schraubendreherklinge aufspann­ bares Spannende. Das Werkstückende der Aufsteckhülse stellt ei­ nen Hohlkörper mit etwa halbkugelförmiger Gestalt dar, der in Richtung der Längsachse der Hülse mehrfach geschlitzt ist. Ist die Aufsteckhülse aus einem elastischen Material geformt, so ergeben sich dadurch in einer zur Längsachse der Steckhülse senkrechten Ebene aufspreizbare Klauen, zwischen die im aufge­ spreizten Zustand ein Schraubenkopf einschiebbar ist. Am werk­ stückseitigen Ende der Aufsteckhülse sind auf ihrer Umfangsflä­ che radial umlaufende Nuten vorgesehen, in die als Spannelemen­ te O-Ringe aus einem elastischen Material einlegbar sind, so daß damit der Anpreßdruck der Fixierklauen auf ein gewünschtes Maß einstellbar ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß auch bei dieser vorste­ hend beschriebenen bekannten Schraubenhaltevorrichtung am werk­ stückseitigen Ende der Haltevorrichtung nach innen gerichtete Klauen vorgesehen sind, die dazu dienen, die Zylindermantelflä­ che eines Schraubenkopfes zu umgreifen, sobald dieser in die Haltevorrichtung eingesteckt ist. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß es im wesentlichen allen vorstehend beschriebenen bekannten Lösungen gemeinsam ist, für eine sichere Fixierung eines Schraubenkopfes in der Haltevorrichtung einen Formschluß zwischen Haltevorrichtung und Schraubenkopf vorzusehen. Ein derartiger Formschluß bedeutet aber immer, daß man eine Schrau­ be nur unter entsprechender Aufspreizung des werkstückseitigen Endes der Haltevorrichtung in diese Vorrichtung einschieben kann. Dies ist aber ein wesentlicher Nachteil für eine einfache Handhabung.
Nun wäre es aber auch denkbar, diesen Nachteil dadurch zu ver­ meiden, indem man die magnetische Eigenschaft des Eisens als Hauptwerkstoff für Schrauben ausnutzt, um den Schrauben­ kopf während des Eindrehens oder Lösens an der Schrauben­ dreherklinge zu halten. Einerseits können solche Lösungen nicht in Verbindung mit Schrauben aus Nichteisenwerkstof­ fen verwendet werden, andererseits gibt es insbesondere im Bereich elektronischer Produkte eine Mehrzahl von An­ wendungsfällen, in denen es selbst bei der Verwendung von Eisenschrauben unzweckmäßig ist, relativ starke Permanent­ magnete auch nur zeitweilig zum Festhalten von Schrauben­ köpfen einzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache, kostengünstige Hilfseinrichtung zu schaffen, die es unter Vermeidung eines Formschlusses gestattet, eine Schraube unmittelbar mit einem Schraubendreher oder motorbetriebenen Schrauber direkt aufzunehmen, wobei davon ausgegangen wird, daß bei der industriellen Montage die zu verarbeitenden Schrauben z. B. auf einem Gitterrost arbeitsgerecht ausgerichtet bereits zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Halte­ vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspru­ ches beschriebenen Merkmale gelöst. Damit steht dem Mon­ teur ein Hilfswerkzeug zur Verfügung, das ihm eine pro­ blemlose Montage mehrerer Teile gleichzeitig gestattet, da er immer eine Hand zum Festhalten dieser Teile zur Verfügung hat. Das Hilfswerkzeug ist, wie aus den in den Unter­ ansprüchen beschriebenen Weiterbildungen der Erfindung noch deutlicher wird, eine konstruktiv sehr einfache Lö­ sung, die sich daher auch zu einem für einen Massenarti­ kel annehmbaren Preis fertigen läßt. Für unterschiedliche Schraubendurchmesser und damit auch Kopfabmessungen kann somit ein Satz von derartigen Aufsteckvorrichtungen zur optimalen Anpassung an die jeweiligen Kopfabmessungen bzw. an gängige Formen von Schraubendreherklingen immer noch preisgünstig angeboten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine Schraubendreherklinke, hier zum Einschrauben von Kreuzschlitzschrauben, auf die eine er­ findungsgemäß ausgebildete Haltevorrichtung aufgesteckt ist und
Fig. 2 einen Zentralschnitt durch die Anordnung von Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II.
Eine Schraubendreherklinge 1, deren der Spitze abgewandtes Ende in bekannter Weise mit einem Griff starr verbunden oder in einen motorbetriebenen Schrauber eingesetzt ist, ist in Fig. 1 in einer Ansicht und in Fig. 2 in vergrö­ ßertem Maßstab im Querschnitt gezeigt. Auf die Klinge ist eine Aufsteckhülse 2 aufgeschoben, die durchgehend eine gegenüber der Schraubendreherklinge Übermaß aufweisende Zentralbohrung 3 besitzt. Von dem der Schraubendreherspit­ ze zugeordneten Werkstückende der Aufsteckhülse 2 ausgehend, weist der Hülsenkörper 3 in Längsrichtung verlaufende Schlitze 4 auf, so daß das Werkstückende der Hülse hier in drei, in radialer Richtung federnde Zungen unterteilt ist. Es wäre jedoch denkbar, durch nur zwei entsprechende Schitze den Hülsenkörper in zwei Hälften zu teilen, was insbesondere in Verbindung mit den bekannten keilförmig ausgebildeten Schraubendreherspitzen für Schlitzschrauben zweckmäßig erscheinen kann. In das Kopfende der Aufsteck­ hülse 2 ist eine Sacklochbohrung 5 eingelassen, deren Durchmesser auf den Kopfdurchmesser eines entsprechenden Schraubentyps abgestimmt ist. Diese Bohrung 5 besitzt eine zylindrische Mantelfläche 51 und kann am äußeren Ende zur leichteren Aufnahme des Schrau­ benkopfs eine Fase 6 aufweisen.
Fig. 1 zeigt, daß in dem dem Werkstückende der Aufsteckhülse 2 zugekehrten Bereich, in Umfangsrichtung verlaufend, mehre­ re Ringnuten 7 in engem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Schnittlinie II-II ist so gelegt, daß der entsprechen­ de, in Fig. 2 dargestellte Zentralschnitt eine dieser Ring­ nuten noch erfaßt. Fig. 1 und 2 zeigen, daß in diese Ring­ nut eine Ringfeder 8 eingelegt ist. Diese Feder ist so di­ mensioniert, daß sie die drei federnden Zungen des Körpers der Aufsteckhülse 2 radial verspannt. Sie kann z. B., wie in Fig. 2 gezeigt, zwei zu Ösen 9 gebogene Federenden be­ sitzen, so daß die Ringfeder 8 aufgebogen und wahlweise in eine der Ringnuten 7 eingesetzt werden kann. Dieses Verset­ zen der Ringfeder 8 in verschiedene Rastpositionen verän­ dert die wirksame Verspannung der Zungen der Aufsteckhülse 2 an ihrem Werkstückende, so daß damit ein Ausgleich für Tole­ ranzen von Schraubenkopfdurchmessern, von Abmessungen der Aufsteckhülse oder für Verschleißerscheinungen am Werkstücken­ de der Aufsteckhülse erzielt werden kann.
Am gegenüberliegenden Ende, dem Spannende weist die Aufsteckhülse 2 einen Gewindezapfen 10 auf, der analog der Längsschlit­ ze 4 seinerseits weitere Schlitze 11 besitzt. Dadurch ist auch dieser Gewindezapfen radial verspannbar. Dies wird mit Hilfe einer Spannmutter 12 erzielt, die ein dem Außengewinde des Gewindezapfens 10 entsprechendes an­ steigendes Innengewinde besitzt, wie in Fig. 1 schema­ tisch dargestellt ist. Damit ist die Aufsteckhülse 2 mit einem Klemmsitz an der Schraubendreherklinge 1 festzule­ gen.
Die in Fig. 1 dargestellte Lö­ sung für die Klemmverbindungen illustriert nur eine von mehreren, dem Fachmann zur Verfügung stehenden Gestaltungsmöglichkei­ ten für solche Verbindungen. Die Ringfeder 8, beispielsweise, könnte auch durch längs des Hülsenkörpers verschiebbare Blattfedern ersetzt werden. Die Klemmwirkung könnte aber auch durch einen über den Hülsenkörper geschobenen Konus erzielt werden.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung für Schrauben zum Aufstecken auf Schrauben­ dreherklingen, bestehend aus einer Aufsteckhülse mit einer durchgehenden, gegenüber dem Durchmesser der Schraubendreher­ klinge Übermaß aufweisenden Zentralbohrung, mit einem der Schraubendreherspitze zugeordneten, in radialer Richtung ela­ stisch nachgebend gestalteten Werkstückende und einem diesem abgewandten, als Klemmhülse ausgebildeten und auf die Schrau­ bendreherklinge aufspannbaren Spannende, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückende der Auf­ steckhülse (2) als Gegenstück zu einem Schraubenkopf eine Sack­ lochbohrung (5) aufweist, deren zylindrische Umfangsfläche (51) sich beim Aufstecken der Haltevorrichtung auf den Schraubenkopf an dessen Mantelfläche kraftschlüssig anlegt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (2) im Bereich des Werkstückendes mindestens einen in Achsenrich­ tung verlaufenden Schlitz (4) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (2) vom Werkstückende ausgehend, drei gleichmäßig auf den Umfang verteilt angeordnete, in Achsenrichtung verlaufende Längsschlitze (4) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich, dem Werkstück­ ende benachbart, mindestens eine Ringnut (7) in die Außen­ fläche der Aufsteckhülse (2) eingelassen ist und daß eine Ringfeder (8) zum Einsetzen in diese Ringnut vorgesehen ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannende der Aufsteckhülse (2) mindestens einen weiteren Längsschlitz (11) aufweist und damit federnd nachgiebig ausgebildet ist und daß ein Spannelement (12) vorgese­ hen ist, das über das Spannende geschoben, dieses auf der Schraubendreherklinge (1) festklemmt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannende der Auf­ steckhülse (2) einen Gewindezapfen (10) mit Außengewinde aufweist und daß das Spannelement als Spannmutter (12) mit einem Innengewinde zum Aufschrauben auf den Gewinde­ zapfen (10) ausgebildet ist.
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