DE9011884U1 - Spannvorrichtung für das Leitrad von Kettenfahrzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung für das Leitrad von Kettenfahrzeugen

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DE9011884U1 DE9011884U DE9011884U DE9011884U1 DE 9011884 U1 DE9011884 U1 DE 9011884U1 DE 9011884 U DE9011884 U DE 9011884U DE 9011884 U DE9011884 U DE 9011884U DE 9011884 U1 DE9011884 U1 DE 9011884U1
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    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Spa:mvorrit. __ang ''ir das Leitrad von Kette·· fahrr igen
Die Erfindung betrifft eine Spannvorricntung für das Leitrad von Kettenfahrzeugen, bestehend aus einem hydraulischen Stellglied und einer Federspanneinheit mit vorgespannter Schraubenfeder, wobei die Spannvorrichtung zwischen Gestellteilen des Leitrades und rahmenseitigen Gestellteilen eingespannt ist.
Derartige Spannvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 27 58 586 C2 bekannt. Solche Spannvorrichtungen werden üblicherweis» mit hydraulischen Stellgliedern kombiniert, um mittels des hydraulischen Stellgliedes die Federspanneinheit in die Span &pgr; st &ogr; llung zu überführen, so daß dann dip Federspanneinheit bei entsprechenden Belastungen des Leitrades ausgleichend wirket! kann.
\ * &lgr; m
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Der fur die bekannten Spannvorrichtungen benötigte Einbauraum ist err-blich, so daß solche Spannvorrichtungen teils nur sehr schwierig bei vorgegebenen Bauräumen innerhalb der damit auszustattenden Maschine eingebaut werden können. Auch ist eine Änderung der Vorspannung einer solchen Spannvorrichtung nur ganz bedingt, wenn überhaupt möglich. Der Federbereich solcher Spannvorrichtungen ist nur relativ gering, so daß erhebliche Probleme beim Verschleiß der Ketten auftreten, wenn nämlich dann der Spannbereich der Spannvorrichtung nicht mehr ausreicht, um die Spannung der Kette sicherzustellen. Desweiteren ist die Reparatur solcher Spannvorrichtungen nur mit Spezialmaschinen in der Werkstatt, nicht aber vor Ort, beispielsweise im Gelände möglich. Das Dei den bekannten Spannvorrichtungen gefährdedste Teil ist der '_>ei diesen Spannvorrichtungen notwendige Zuganker, der häufig bricht und damit zum Ausfall der Spannvorrichtung führt. Mit dem Bruch der Zuganker ist zu'lern eine erhebliche Unfallgefahr verbunden. Desweiteren ist es bei den bekanr :en Spannvorrichtungen notwendig, jeweils auf den speziellen Maschinentyp abgestimmte· Spannvorrichtungen herzustellen, zu bevorraten und einzubauen, da ein variable: Span &pgr; bereich nicht zur Verfugung steht.
Intertractor 10090/90
Schließlich ist noc h itacli tp i 1 i g , d a 15 die Sc h r a ii be ti I <}<\ &ogr; t) e i d e &eegr; h e k a &pgr; &eegr; ten Spa &eegr; &eegr; &ngr; &ogr; r r i c h t. u &eegr; g e &eegr; &eegr; i <: ti t e &khgr; a k ' : " t ii h ist., so daß fine Ausknickung der Feder miii; lieh ist:, wo resiil I iorf , 'laß keine ausreiche: d ■ ■ i .< i \ 1 e K t ·« f.' &igr; > i &eegr; lei t der oderkraft erfolgL.
!'er K in s atzzweck dieser Spannvorrichtungen ist bei spie wc'se bei den Unterwagen von Kranen, Rammen, Baggern, G r a be &pgr; &zgr; i eh ge r &iacgr; t e &eegr; und dergleichen. In die L e i t r -\ ! e : tihe dieser Fahrzeuge werden Federspan &eegr;elemente &rgr; ■ &eegr; ? e b au t, um auf', retende Be las tun en durch sich zwischen die Lau b 7w . &Ggr; ragroll en setzende Steine, I.ehm n;er dergleichen abzufangen.
Ausgehend von dem oben bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die oben beschriebene Nachteile vermeidet und bei einfacher Hei stellung eine hohe Funkt ionssicherheit und eine erleic terte Einbaumöglichkeit schafft.
Tricerrractor
Zur Losung 'ipspr Au ft;-&igr; be wird vorgeschlagen, d a (5 das hydraulische Stellglied ein Hydraulikzylinder ist. dessen ko 1 bo&iacgr;artiger Stößel zu Gcste 1 LLei 1 tn des Leitrndns vorlagt 'ind &eegr; (lif'ie <n legbar ist und an dessen dem Leitrad ab gewandtem Linde eine Einspeisevorrichtung zum Befiillen oder Entleeren der das hydraulische Mittel aufnehmenden K a m in &rgr; &igr; ausgebildet ist,
diß am dem \citr zugewandten Ende des Hy d r au 1 i k? ·.· 1 inder s an der Zylinderaußenwandting eine &Lgr; &eegr; schlag &rgr; laute befestigt is' , am dem Leitrad abgewandten Ende des Hydraulikzylinders eine weitere Anschlagplatte auf der Zylindera-jßenwand bis zn einem Endanschlag verschieblich gehalcert ist ,
daß zwischen den Anschlagplatten die Schraubenfeder eingespannt ist und
daß in der Einbausoll-Lage die verschiebliche Anschlagplatte mit ihrer der Schraubenfeder abgewandten Seite sich an ^en rahJenseitigen Gestellteilen abstützt, wobei diese Gesteiiteile einen Freiraum zum Einfedern de= Hydraulikzylinders bilden.
Tnt-.err.ractor 10090/90
Durrh diese Ausbildung wird eino er he hl ich kür zerr ßaiilänge erreicht, als dies ii ' (i e r bei Spannvorrichtungen dieser Art möglich war. Die Verkürzung der Raulange wird ti ■ iurch erreicht, daß das 'ivdraulisrhe Stellglied und die Schraubenfeder nichl hintereinander, sondern parallel zueinander angeordnet sind. Dufh diese Ausbildung ist es möglich, solche Spannvorrichtungen auch uei nur k' &uacgr; &eegr; '> ii 7. w Verfügung stehenden Einb; &mgr; räumen zu nutzen- Weiterhin resultiert aus dieser Ausbildung, da (5 der Kolben:, üb !es Hydraulikzylinders erheblich größer als im Stand der Technik sea kann, da bei kürzerer Baulänge dennoch ein g r &pgr; &Pgr;,:- r e r Stellweg für den Stößel des Hydraulikzylinder? zur Verfügung steht. Es kann damit ein Kolbenhub erreicht werden, der größer als die Kettenteilung ist. Hieraus resultiert ein größerer Nachspann bereich bei Ke l*_ en &ngr; erschleiß. Desweiteren. sind auch weniger Bauteile als bisher im Stand der Technik bekannt zur Schaffung der Spannvor-S richtung erforderlich. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Ig Ausbildung ist es auch möglich, die Reparatur einer defek-
■j| ten Spannvorrichtung auf der Baustelle selbst vorzunehmen,
&PSgr;} indem das hydraulische Mittel aus der entsprechenden
B Kammer des Hydraulikzylinders abgezogen wird, so daß
Intertractor 10090/00
darn dir : pa &eegr; &eegr; &ngr; &ogr; r r i c h t &ugr; &pgr; g a .., s dem Mas* h i. &pgr; r> ii r a h &pgr;&idiagr;'·.: au b &igr; u-· bar i s ' . Din' Ii Anordnung der' -> &rgr;;■> &eegr; &eegr; &ngr; - &igr; r &igr; r h t':: g in »iner l> ii t ; &mgr; r e c h e &eegr; &agr; e &eegr; H &igr; i r s &ngr; &ugr; r ; i c !!tun f, , b e i s &rgr; ^l s w e i s e &ogr; i &eegr; ·_- r l!-för"'i aen Hai ': er 1JiI1J, kann dann e :> ■■ E; " i-&igr;.&sfgr;" <:-\y. d'M ;&igr;·&igr;&eegr;&eegr;-vorr Li'hl :n,g -rf'·, ie'i, so d &igr; ß die E i &eegr; .: e L L <? i 1 &ogr; e &igr; &eegr; - ' e : 1 !&igr; &igr; r oder a u er· denn· :i t ■ e r ; ir äind. Deswei teren i :-; t eine Drhu!ii:e S i. c h e ■'':~ ■' r. j e p, " &eegr; 7 u g a &pgr; k e r h r ü c h e e · ."ei "i t , &igr;! &igr; d e ·~ Z u ;: a &eegr; .-' e r praktisch Jure h Jas Zvlinderrohr .es H &ngr; d r a &mgr; &idiagr; i V 7 ' &iacgr; -: e r s mit Ans· &iacgr; ! j :·' &ggr; . &agr; t &igr;. e gebildet w i r d . Be: bis ii " rise &eegr; Z u .: \ :i k e t &iacgr; war der wese1 11 i c h e Bruch: inkt der Kopf des Zuganker = . Di« bekannt.":· "'lganker wirei: praktisch als n<?w i &eegr; ·&iacgr; es " ; &eegr; g < .; ii i t anger r m t e ti oder angeschweißten Schraubenkopf ausgebildet.
Im übrigen erfolgt auch eine Vereinfachung dadurch, daß bei der Spannvorrichtung ceraäß der Erfindung da? Zylinderrohr identisch mit dem Zuganker ist, aiso - ^ c h t wie im Stand der Technik zwei 3auteile. r. ä m 1 i c h der Zuganke·; und das Zvlinderrohr vorzusehen sind.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schraubenfeder koaxial zum Hydraulikzylinder angeordnet und von diesem mit geringem Spiel durchgriffen ist.
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Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Schraubenfeder auf dem Zylinderrohr des Hydraulikzylinders geführt ist, so daß ein Ausknicken der Feder und damit verbundene Nachteile in der Krafteinleitung vermieden sind. Im übrigen kann auch schon bei der Ausbildung gemäß Anspruch 1 bei Federbruch noch mittels des Hydraulikzylinders eine zum Notbetrieb der entsprechenden haschine ausreichende Vorspannung aufgebaut werden, so daß die Maschine beispielsweise aus dem entsprechenden Baugrubenbereich oder dergleichen herausgefahren werden kann, um dann repariert zu werden. Dies ist eine Folge davon, daß der Kolbenweg des Hydraulikzylinders durch die erfindungsgemäße Ausbildung erheblich vergrößert ist.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Hydraulikzylindr eine mit Fett gefüllte Kammer aufweist,
Besoiders bevorzugt ist, daß der Endanschlag für die verschiebliche Anschlagplatte durch eine Schraubenmutter gebildet ist, die auf das mit Außengewi ide versehene Ende des Hydraulikzylinders aufgeschraubt ist.
* · »&psgr; <t' -r r ■*
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Durch diese Ausbildung kann die Vorspannung der Schrauber |
feder wahlweise geändert werden, was erhebliche Vorteile 1
bei der Nutzung der Spannvorrichtung mit sici. brrTgt. %
Durch die somit erreichte Variationsmöglichkeit der Vor- *
spannung ist es auch möglich, die Typisierung der "
Spannvorrichtung zu vereinfachen, da für unterschiedliche Jj
Maschinentypen gleichdimensionierte Spannvorrichtungen :?
eingesetzt werden können, die lediglich unterschiedlich % vorgespannt sind, um die gewünschten Krrifte aufnehmen
zu können.
Zu diesem Zweck ist weiterhin vorteilhaft, daß die Gewindezone des Hydraulikzylinders der mehrfachen Höhe
der Schraubenmutter entspricht.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Hydraulikzylinder nus einem Abschnitt ei .ies Präzisionsrohres gebildet ist und der kolbenartige Stößel ein Stangenah.schnitt
ist, wobei insbesondere Dichtelemente nahe des freien
Endes dos Hydraulikzylinders in innen umlaufende Ringnuten desselben eingelegt sind.
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Hierdurch wird eine kostengünstige Fertigung a^j einfach?; Standardbauteilen möglich.
Dpsweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Anschlagplatten radial abragende Führungsplatten aufweisen, die in rahmeng£stellsfc;_^i.gG' "ührungsscege in Längsricv "ung cer Spannvorr ichtung vei chiebba; ind radial unverdrehbar eingreifen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig· 1 bis 3 eine Spannverrichtung in unterschiedlichen Ansichten;
Fig. 4 eine Variante in Seitenansicht, teilweise
gesctini tten .
Die Spannvorrichtung für das Leitrad 1 von Kettenfahrzeugen besteht aus einem hydraulischen Stellglied und einer Federspanneinheit mit vorgespannter Schraubenfeder 2. Die Spann vor richtung ist zwischen Ge stellteile&eegr; 3
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des Leitrades 1 und rahmenseitigen Gestellteilen 4 eingespannt .
Das hydraulische Stellglied ist ein Hydraulikzylinder 5, dessen kolbena-tigur Stößel 6 zu den Gestellteilen 3 des Leitrades 1 hin vorragt und in der Betriebsstellung an diese angelegt ist, wie dies insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. An dessen dem Leitrad 1 abgewandtem Ende ist eine Einspeisevorrichtung 7, beispielsweise ein Speisenippel, zum Befiillen oder Entleeren der das hydraulische Mittel aufnehmenden Kammer 8 vorgesehen. Am dem Leitrad 1 zugewandten Ende des Hydraulikzylinders 5 ist an der Zylinderaußenwandung eine Anschlag platte 9 befestigt. Am dem Leitrad 1 abgewandten Ende des Hydraulikzylinders 5 ist eine weitere Anschlag platte 10 auf der Zylinderaußenwandung bis zu ein^rn Endanschlag verschieb]ich gehaltert, wobei der Endanschlag einerseits bei nicht in der Einbau lage befindlicher Spannvorrichtung durch eine auf den Hydraulikzylinder 5 aufgeschraubte Mutter 11 gebildet, ist und in der Ein Dau lage der Ei.Mansch 1 a g durch Rahmengestell teile A gebildet ist.
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7. wise hen don An se h ! a« &rgr; I a t. t: &rgr; &eegr; r', 1') i &rgr; f die Sc h r a u ben f &rgr; 1 e r 2 eingespannt. In rl r> r F, i &eegr; b a 11 s &ogr; I 1 ■ I. a > > e , die i &eegr; F i ^ j r 1 und 2 gezeigt ist, s f. ü f :■'. t s i c h die vprschiebi iche An sr h I ag &rgr; la t; te 10 mit ihre' der .',· h r a u hf &eegr; &Ggr; "d or _ ab gewandten Seite an den rahmen.-eitigp- Gestellte! lon 4 ab. Dabei bilden diese Ges t e 111 <· i 1 e 4 einen Fr"iraum zn F. i &eegr; f e d e r &eegr; des Hydraulikzylinders 5 . Der I·': eiraiim ist dabei so groß ausgebildet, daß auch dio MuL!, er 11 ;«>l Spiel in diesem Freiraum angeordnet sein kann.
Allen Ausführungsbeispi-rien gemeinsames' , daß die Schrau hi1 üfeder 2 koaxial zum Hydraulikzylinder 5 aneeordnet und von diesem mit geringem Spiel durchgriffen ist. Die Anordnung der Schraubenfeder 2 und des Hydraul ikzy Ii:". der s
5 ist also koaxial und parallel zueinander, so daß c'as längere Bauteil (Hydraulikzylinder 5) die Länge des benötigten Einbauraumes bestimmt. Die Kammer 8 des Hydraulikzylinders 5 ist vorzugsweise sit Fett gefüllt. Bei der Inbetriebnahme wird über die Einspeisevorrichtung 7 die Kammer 8 mit Fett befüllt, so daß der Stößel
6 aus dem Hydraulikzylinder 5 ausfährt, bis er gegen die Brücke (Gestellteil 3) des Leitrades 1 anliegt.
Intertractor &Igr;&Ogr;&Ogr;'&Oacgr;/&Ogr;&Ogr;
Die Spannvorrichtung i .; t dann betriebsbereit, wobti ein E in federn des Leitrades 1 mit seinen Gestellteilev 3 in Ri' htung auf die rahmen seit igen Gestellteile A möglich ist. nabe taue lit der Hydraulikzylinder 5 zunehmend in die Ausnehmung der Gestellteile U ein und die Feder 2 wird zunehmend vorgespannt. Beim Ausfedern ist der Vorgang a.ialog umgekehrt.
Bei nicht in der Einbaulage befindlicher Spannvorrichtung, die aber zum Einsatz vorbereitet ist, ist der Endanschlag für die verschiebliche Anschlagplatte 10 durch die Schraubenmutter 11 gebildet, die auf das mit Außengewinde versehene Ende des Hydraulikzylinders aufgeschraubt ist. Dabei ist die Gewindezone des Hydraulikzylinders 5 relativ lang ausgebildet, vorzugsweise so lang, daß sie der mehrfachen Höhe der Schraubenmutter 11 entspricht.
Der Hydraulikzylinder 5 kann, wie insbesondere aus Figur U ersichtlich, aus einem Abschnitt eines Präzisionsrohres gebildet sein, während der kolbenartige Stölel 6 ein
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Stangenabschnitt sein kann. Dabei sind Dicht; elemente 12 nahe des freien Endes ue- Hydraulikzy linder;; 5 in innen umlaufenden Ringnuten desselben eingelegt.
Wie insbesondere aus Figur 3 or sic' M. ich, sind die Anschlagpl-Ttten 9 bzw. 10 durch radial abrag''iiue Füht . n g s platten 13 verbreitert, die in rahmengestell zeitige F ■; h runtisstege 14 in Längs r ichtun der spannvorrichtung verschiebbar, aber radial unverdrehbar eingreifen. Die Grundform der Spannvorrichtung ist insbesondere aus Figur 4 ersichtlich. Dabe:. kann eine Änderung der Vorspannung der Schraubenfeder 2 durch Verstellung der Schraubenmutter 11 auf aero Hydraulikzylinder 5 erfolgen. Diese Änderung der Vorspannung kann dazu genutzt werden, daß ein Standard::auteil für unterschiedliche Einsatzzvecke benutzt wird, bei lediglich durch unterschiedliche Vorspannung der Feder 2 die entsprechenden Betriebsbedingungen für die jeweilige Maschine eingestellt sind. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, ist der erforderliche Einbauraum für die Spannvorrichtung relativ gering, so daß der Einsatz dieser Spannvorrichtung auch bei beengten
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- U
Ver i 11 &pgr; ·' s sen möglich ist. &Xgr; &pgr; d em ist: '■> r s i c h t; i i r !■ , d ;: '' der Ko ' b e &eegr; h &igr;; ■ &igr; I e s S t' > ß e 1 s ^ seh'" g r &igr; ist, nsbesonder«1 greiser als die i\e 11 e &eegr; t; e ■ '. u &eegr; g , ^o daß >> &pgr; sr·) 13 er er N &lgr; c h s &rgr; a &eegr; &eegr; b e r e : c Ii '' <_· i. K e t. ': e &eegr; &ngr; &rgr; rsc!i ' <: · ß &igr;.&igr; r V ■< r ; 11 g u &eegr; » -: &igr; c \\ t;
Die ' r ! ^ &eegr; &iacgr; u &pgr; g is- &eegr; ■ ■: &pgr; t auf die &Lgr; &mgr; ? f ü ii r &iacgr; &eegr; ^ s h e &igr; ^ &rgr; i e 1 e h e s c l". r i &igr; i-c t . sondern i ;n Rnhmen der ) f f ■ · &eegr; h -i r '; &iacgr; g &ngr; i e 1 f &tgr; c h variabel.
Alle ;ie on, i : .· d ^ r Beschreibung u ii ri ,' m 1 e r Z ·} i c h &eegr; u &eegr; g offenbarten "inzei- und K'nbinaCionsrnerkmale '.»e r d e &pgr; ils e r f i &eegr; d u &eegr; g 3 &ngr; <=.- " " 11 i c &pgr; angesehen.

Claims (7)

Intertractor 10090/90 - 15 - Schutzansprüche:
1. Spannvorrichtung für das Leitrad von Kettenfahrzeugen, bestehend aus einem hydraulischen Stellglied und einer Federspanneinheit mit vorgespannten Schraubenfedern, wobei die Spannvorrichtung zwischen Gestellteilen des Leitrades und ra Jenseitigen Geotellteilen eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Stellglied ein Hydraulikzylinder (5) ist, dessen kolbe&eegr;artiger Stößel (6) zu Gestellteilen (3) des Leitrades (1) vorragt und an diese anlegbar ist und insbesondere an dessen dem Leitrad (1) abgewandtem Ende eine Einspeisevorrichtung (7) zum Befüllen oder Entleeren der das hydraulische Mittel aufnehmenden Kammer (8) ausgebildet ist,
daß am dem Leitrad CI) zugewandten Ende des Hylroulikzylinders (5) an der Zylinderaußenwan'lung eine AngJi iagplatte (9) befestigt ist, am dem Leitrad (1)
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abgewandten Ende des Hydraulikzylinders (5) eine weitere Anschlagplatte (10) auf der Zylinderaußenv-.-ndung bis zu einem Endanschlag (4 bzw. 11) verschieblich gehaltert ist,
k tischen den Anschlagplatten (9,10) die Schrauben feder (2) eingespannt ist und
daß in der Einbausoll-Lage die versohiebliche Anschlagplatte (10) mit ihrer der Schraubenfeder (2) abgewandten Seite sich an den rahmenseitigen Gestellteilen (4) abstützt, wobei diese Gestellteile (4) einen Freiraum zum Einfedern des Hydraulikzylinders (5) bilden.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2) koaxial zvm Hydraulikzylinder (5) angerrdnet und von diesem mit geringem Spiel durchgriffen ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der HydraulikzylinuVr rr>) eine mit Fett gefüllte Kammer (8) aufweist.
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4. Spannvorrichtung nach eimern der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag für die verschiebliche Anschlagplatte (10) durch eine Schraubenmutter (11) gebildet ist, die auf das mit Außengewinde versehes.·. 2nd des Hydraulikzylinders (&sfgr;&lgr; aufgeschraubt ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindezone des Hydraulikzylinders (5) der mehrfachen Höhe der Schraubenmutter (11) entspricht .
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (5) aus einem Abschnitt eines Präzisionsrohres gebildet ist und der kolbenartige Stößel ein Stangr-nabschnitt ist, wobei insbesondere Dichtelemente (12) nahe des freien Endes dos Hydraulikzylinders (5) in innen umlaufende Ringnuten desselben eingelegt sind.
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7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch "ekennzeichaet, daß die Anschlagplatten (9, 10) radial abragende Führungsplatten (13) aufweisen, die in rahmengestpliseitige Führungsstege (14) in Längsrichtung der Spannvorrichtung verschiebbar unrj radial unverdrehbar eingreifen.
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Cited By (5)

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US5100212A (en) * 1989-07-03 1992-03-31 O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft Arrangement of a tensioning wheel of multi-part construction for a tracked vehicle
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EP0952071A2 (de) 1998-04-22 1999-10-27 Intertractor GmbH Fahrschiff für Raupenfahrzeuge

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