DE757108C - Elektrische Hoch- und Hoechstdruckmetalldampfentladungsroehre - Google Patents

Elektrische Hoch- und Hoechstdruckmetalldampfentladungsroehre

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DE757108C
DE757108C DEG97996D DEG0097996D DE757108C DE 757108 C DE757108 C DE 757108C DE G97996 D DEG97996 D DE G97996D DE G0097996 D DEG0097996 D DE G0097996D DE 757108 C DE757108 C DE 757108C
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Germany
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metal vapor
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DEG97996D
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English (en)
Inventor
Edmund Dr Germer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/545Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using an auxiliary electrode inside the vessel

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  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Hoch- und Höchstdruckmetalldampfentladungsröhre Die modernen elektrischen Hoch- oder Höchstdruckentladungs.rähren für Leucht-und/oder Ultraviolettstrahlzwecke mit festen entladungsgeheizten, vorzugsweise aktivierten Elektroden besitzen. den Nachteil einer unerwünscht hohen Einfbrennzeit. Dies ist darin begründet, daß der anfängliche Energieumsatz in der Röhre gering ist. Besonders gering ist er bei den. Höchs tdrucklampen, weil hier die Elektroden einten sehr geringen Abstand voneinander haben.
  • Es sind schon: elektrische Hoch- und Höchstdruckmetalldampfentladungsröhren für Betriebsdrücke von r bis etwa 5o Atm. für Leucht- und/oder Ultravioletttstrahlangszwecke bekannt mit zwei festen., durch die Entladung selbst aufgeheizten und einander parallel geschalteten Elektrodenpaaren. Das eine Paar wird gebildet durch Hilfselektroden, zwischen denen beim Zünden der Röhre eine Entladung übergeht. Das andere Paar stellt die Hauptelektroden dar, die die Betriebsentladung führen. Die Hilfselektroden sind in diesem Fall aktivierte Elektroden. Die Hauptelektroden; haben keine Aktivierung. Der gegenseitige Abstand der Hilfselektroden. ist größer als der, der Hauptelektroden.
  • Bei dieser bekannten Röhrenausgestaltung ist beim Zünden ein längerer Lichtbogen in der Röhre, nämlich der zwischen den Hilfselektroden übergehende, vorhanden als nachher beim Dauerbetrieb. Dieser verlängerte Lichtbogen erzeugt mehr Wärme, als wenn die Entladung von Beginn an zwischen den dicht benachbarten Elektroden übergehen würde. Hierdurch wird die Einbrennzeit der Röhre erh@ebtich verkürzt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischen Hoch- und Höchstdruckmetalldampfentladungsröhren für Betriebsdrücke von . i bis etwa 5o Atm. für Leuchturid/oder Ultraviolettstrahlungsz.wecke mit zwei festen, durch die Entladung selbst aufgeheizten und einander parallel geschalteten Elektrodenpaaren, von denen das die beiden Hilfselektroden bildende Paar einen gräßeren Abstand hat als das die Hauptelektroden bildende andere Paar, im Röhreninnern in Reihenschaltung mit jeder Hauptelektrode zwischen ihr und ihrer Verbindungsstelle mit der zugehörigen Hilfselektrode je ein Wärmeschalter angeordnet ist, welcher die Hauptelektroden erst dann einschaltet, wenn die Röhre ihre zum Dauerbetrieb erforderliche Endtemperatur ganz oder nahezu ganz erreicht hat. Zunächst geht also zwischen den einen großen Abstand aufweisenden Hilfselektroden eine Entladung über. Einige Zeit nach dem Einschalten, z. B. nach q. bis 8 Minuten, treten dann die Hauptelektroden selbsttätig an die Stelle der Hilfselektroden, Diese Umschaltung wird durch Wärmeschalter, wie Bimetallrela.is, vorgenommen, welche auf die Röhrentemperatur ansprechen und! welche im Stromkreis jeder Hauptelektrode angeordnet sind und damit das zweite Elektrodenpaar an Spannung legen, nachdem dieses, im kalten Zustand und während der ersten Brenndauer der Röhre durch die Bimetallschalter von der Spannung abgeschaltet ist.
  • Sobald das Entladungsgefäß unter denn Ein.fluß der Hilfsentladung die erforderliche Temperatur angenommen hat, wird die Umschaltung auf die Hauptelektroden dadurch vorgenommen, daß diese durch die im Röhreninnern angeordneten Wärmeschalter mit der Spannungsquelle verbunden werden. Durch die Entladung zwischen den Hilfselektroden sind sie vorgeheizt, so daß sie, da auch der Dampfdruck während der Anheizperiode bereits einen verhältnismäßig hohen Wert angenommen hat, in sehr kurzer Zeit auf ihre Betriebstennperatur durch den nun zwischen ihnen einsetzenden Lichtbogen-Strom aufgeheizt werden. Die Hilfsentladung geht auch bei dieser Anordnung aus, sobald die Brennspannung zwischen den Hauptelektroden einen niedrigeren Wert hat als die Brennspannung zwischen den Zündelektroden. Dadurch, daß bei der Anordnung nach der Erfindung die Entstehung eines Lichtbogens zu den Hauptelektroden so lange verhindert wird, bis die Entladungsröhre eine genügend hohe Temperatur angenommen hat, wird die Bestäubung des Entladungsgefäßes während des Anheizvorganges der Hauptelektroden außerordentlich herabgesetzt, da die Hauptelektroden beim Umschalten der Entladung auf sie bereits eine sehr hohe Temperatur haben. Es tritt also eine Abkürzung der Zeit ein, während der die Hauptelektroden mit einer niedrigeren Temperatur betrieben werden als ihrer betriebsmäßigen Temperatur, bei der sie bekanntlich bei richtiger Dimensionierung nur sehr wenig zerstäuben. Die j Zerstäubung der Zündelektroden ist, verglichen mit der der Hauptelektroden, von untergeordneter Bedeutung, da sie mit Rücksicht darauf, daß sie nur kurze Zeit im Betrieb sind, seh@r, viel kleiner ausgebildet werden können. Sie befinden sich zudem in größerem Abstand voneinander, so daß eine etwa von ihnen ausgehende Arstäubung gerade den Teil der Gefäßcvandung, durch den die Strahlung des zwischen den in geringerem Abstand voneinander angeordneten Hauptelektroden übergehenden Lichtbogens austreten, soll, nicht betrifft.
  • Die Herstellung der Wärmeschalter bereitet mit Rücksicht darauf, daß eine sehr große Zahl von Metallen bekannt ist, die die zur Erzielung eines Dampfdruckes von mehr als io Atrn. erforderliche Temperatur von 5oo bis 7oo°' C ohne weiteres aushalten, keirnerlei Schwierigkeit. Als Elektroden können sowohl aktivierte als auch nichtaktivierte verwendet werden. Falls nur nichtaktivierte Elektroden verwendet werden, wird man z,%ieckmäßigerweise die Zündelektroden sehr klein wählen, damit sie sich in gerade so kurzer Zeit wie aktivierte Zündelektroden auf die zur Elektronenemission erforderliche Temperatur aufheizen, die bekanntlich bei ihnen einige hundert Grad höher liegt als bei den aktivierten, Elektroden. Eine 'Verlängerung der Aufheizung der Zündelektroden beim übergang von aktivierten zu nichtaktivierten Zündelektroden braucht also nicht in Kauf genommen zu werden..
  • Diese hier beschriebene Erfindung ist der schon vorgeschlagenen überlegen. Es können hierbei auch für die Dauerbrandelektroden aktivierte Elektroden verwendet werden statt der nichtaktivierten blanken Wolframelektroden, welche leichter zerstäuben. und auch einen höheren Kathodenfall haben als die hier verwendeten aktivierten Dauerbrandelektroden. Ein zusätzlicher Einführungsdraht für die Hilfselektroden ist bei der Anordnung nach der Erfindung nicht erforderlich. Diese werden vielmehr zweckmäßig im Innern der Röhre über die Wärmeschalter mit den Hauptelektroden. verbunden. Es sind für die Stromzuführungen nur zwei Einführungsleiter erforderlich.
  • :Nachfolgend werden an schemätischen ZeichnungenAusführungsbeispiele zur Durchführung der Erfindung beschrieben.
  • Abb. i zeigt im Querschnitt eine Superhochdrucklam,pt, d. h. eine Lampe, deren Metalldampfdruck im Betrieb etwa io Atm. übersteigt und welche noch ein Edelgas als Zündgas enthält. i ist das Röhrengefäß, z. B,. aus Quarz oder quarzähnlichem Glas, von etwa 4 cm Innenlänge, 2 und 3 sind die Hauptelektroden (z. B. Wendel von 4 mm Länge, gegenseitiger Abstand etwa 5 mm), 4 und 5 die Hilfselektroden; (z. B. Wendel von 4 mm Länge, gegenseitiger Abstand etwa 25 mm), 6 und 7 Wärmneschallter, z. B,. Bimetallstreifen von 5 mm: Länge, 8 und g zwei Glasperlen od. dgl., welche die Elektroden 2 und 3 tragen. Die Elektroden beistehen z,weckniiäßigerweise gleichmäßig aus einem metallischen Träger, wie Nickel oder Wolfram., mit Elektronenemissionsmasse, wie Barium, zu: dernoch andere Stoffe, wie Bariumoxyd und Wolfram, hinzugesetzt sind. Im kalten Zustand der Röhre sind die Bimetallstreifen 6 und 7 geöffnet. Einige Zeit nach der Einschaltung der Röhre- schließen sie sich selbsttätig. Die Spannkraft der Schalter wird so eingestellt, da,ß die Schließung nicht zu früh und nicht zu spät erfolgt. Wird jetzt Spannung an die Röhre gelegt, so, geht zunächlst ein Entladungsstrom von etwa 4 Amp,. zwischen 4 und 5 über. Nachdem. sich die Röhre und damit die Bimetalls;treifen durch die so vor sich gehende Entladung genügend erwärmt haben, schließen sich die Schalter 6 und 7, so, daß nun ein Entladungsstrom von etwa 3 Amp. zwischen 2 und: 3 vor sich geben kann. io ist ein kleiner Quecksilbertropfen, welcher im Betrieb der Röhre restlos verdampft sein kann. Die Wandung der Röhre i ist bei dieser etwa kugel- oder ellipsoidförmig ausgebildeten Röhre verschieden, stark ausgeführt; so ist z. B. an der Unterseite die Wandung stärker ausgebildet als an der Oberseite. Hierdurch wird eine gleichmäßige Innentiernperatur längs der Röhrenwandung und damit eine schnellere Au fheizung der Röhre erzielt. Die BimetaIlischalter können so ausgebildet sein, daß sie, nicht im gleichen Augenblick geschlossen werden. Sie können aber auch so, z. B. durch Koppelung, miteinander verbunden sein, d;aß die Schließung im gleichen Augenblick erfolgt. Gegebenenfalls ist nur ein Bimetallstreifen vorhanden, welcher zwei Kontakte für die beiden Elektroden, trägt, welche an zwei entsprechende Kontakte der Stromzuführungen gedrückt werden können,.
  • Abb. a zeigt ein weiteres Beispiel zur Durchführung des Erfindungsgedankens. Hier befinden' sich im Stromkreis zu dien Hilfse-lektroden; 4 und 5 noch zusätzliche Widerstände i i und 12, durch welche der anfängliche Entladungsstrom hindurchfließt. Hierdurch findet eine zusätzliche Erwärmung statt, so d;aß durch diese Maßnahme- die Röhre besonders schnell aufgeheizt wird. Nach kurzer Zeit werden dann durch Erwärmung und Schließung der Bimctallschalter die Elektroden 2 und: 3 an Spannung gelegt. Die Elektroden .4 und: 5 erlöschen dann in diesem wie, im vorigen Fall.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Hoch- und Höchstdruckmetalldampfentladungsröh,re für Betriebsdrücke von i bis etwa 5o Atm. für Leucht-und/oder Ultraviolettstrahlungszwecke, mit zwei festen, durch die Entladung selbst aufgeheizten und einander parallel geschalteten Elektrodenpaaren, von, denen das die beiden. Hilfselektroden bildende Paar einen größeren Elektrodenabstand hat als das die Hauptelektroden bildende andere Paar, dadurch gekennzeichnet, daß im Röhreninnern in Reihenschaltung mit jeder Hauptelektrode zwischen ihr und ihrer Verbindungsstelle mit der zugehörigen Hilfselektrode je ein Wärmeschalter angeordnet ist, welcher die Hauptelektroden erst dann einschaltet, wenn! die Röhre ihre zum Dauerbetrieb erfbrd:erliche Endtemperatur ganz oder nahezu ganz erreicht hat. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Österreichische Patentschrift Nr. 151 907; britische Patentschrift Nr. .f72 658.
DEG97996D 1938-06-05 1938-06-05 Elektrische Hoch- und Hoechstdruckmetalldampfentladungsroehre Expired DE757108C (de)

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DE757108C true DE757108C (de) 1954-02-01

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ID=7140789

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DE (1) DE757108C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134162B (de) * 1959-08-20 1962-08-02 Ass Elect Ind Elektrodeneinschmelzung fuer elektrische Entladungslampen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB472658A (en) * 1936-03-27 1937-09-27 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electric discharge lamps
AT151907B (de) * 1936-03-27 1937-12-10 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Elektrische Hochdruckdampfentladungslampe.

Patent Citations (2)

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Cited By (1)

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