DE9010181U1 - Kontrollschablone für das Vergleichen von Lottoscheinen - Google Patents

Kontrollschablone für das Vergleichen von Lottoscheinen

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DE9010181U1
DE9010181U1 DE9010181U DE9010181U DE9010181U1 DE 9010181 U1 DE9010181 U1 DE 9010181U1 DE 9010181 U DE9010181 U DE 9010181U DE 9010181 U DE9010181 U DE 9010181U DE 9010181 U1 DE9010181 U1 DE 9010181U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F2003/00583Connections between board and playing pieces with pin and hole
    • A63F2003/00593Connections between board and playing pieces with pin and hole friction fitted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

Gebrauchsmusteraiimeldung: Kontrollschablone für das Vergleichen:..·
von Lottoscheinen ,!.*
Beschreibung
Es sind bereits eiiii,^ Schablonen oder ähnliche Hilfsmittel, :, di das Veigleichen von LottOöftheirsn erleichtern, als ; Gebrauchsmuster angemeldet woxden.
So z.B. ^ionablonen aus Pappe mit vorgestanzten Zahlenfeldern, bei denen die Gewinnzahlen aus der Schablone herausgedrückt werden kunnen.Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie mu? ein mal verwendbar sind.
Ferner gibt es mehrfach verwendbare Schablonen, bei denen die Gewinnzahlen abgedeckt oder markiert werden.Diese Schablonen hsoan den Nachteil, daß die Anzahl der richtig angekreuzten Zahlen nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Und schließlich sind mehrfach verwendbare Schablonen bekannt, bei denen die Zahlenfelder z.B. durch herausnehmbare Gummistöpsel abgedeckt werden.Die Gummistöpsel über den Gewinnzahlen werden entfernt und die richtig angekreuzten Zahlen werden durch die öffnungen sichtbar.Diese Schablonen sind ,jedoch in der Handhabung umständlich, weil die herausgenommenen Stöpsel nur mühsam wieder in die Schablone eingeordnet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrfach verwendbare Schablone fü^ die Kontrolle von Lottoscheinen zu schaffen, die außerdem leicht handzuhaben ist. Die Vorteile der lirfindung liegen darin, daß eine leicht handzuhabende Schablone für die Kontrolle von Lottoscheinen verfügbar ist.3s können mehrere Lottoscheine in kurzer Zeit mühelos verglichen werden.,Cine solche Schablone ist beaonders bei der
Ziehungen gültig sind, von Vorteil, weil bei diesen die Gewinnzahlen einer Ziehung nicht auf dem Lottoschein markiert werden können, da dies bei der Kontrolle der nächsten Ziehung Btören würde..
Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels f't beschrieben und in drei Figuren zeichnerisch dargestellt. llt
Ss zeigen:
Fig.1 Gitter I '·,·,
Fig.2 Gitter II, das mit Gitter I baugleich ist Fig. 3 Schnitt AB durch Gitter I und Gitter H1 die deckungsgleich übereinander liegen
Die Kontrollschablone besteht aus zwei identischen. Gittern, wie in Fig.1 und Fig.2 dargestellt, sowie neunundvierzig Zahlenfeldern.Zur Kontrolle der Lottoscheine wird ausschließlich Gitter I benutzt.Gitter II dient nur der vorübergehenden Aufnahme der sechs Zahlenfelder, die sich während der Kontrolle der Lottoscheine nicht in Gitter I befinden.
Zu Beginn befinden sich alle Zahlenfelder, die von eins bis neunundvierzig fortlaufend nummeriert sind, in Gitter I. Die Gitter haben ohne Griff&tück 5 die gleiche Größe und Gestalt wie ein Zahlenkästchen auf einem Lottoschein, das aus neunuiidvierzig Zahlen besteht, d.h.die Zahlenfelder 1 i:n Gitter lassen sich mit den Zahlen feldern auf dem Lottoschein genau zur Deckung bri.igen.Gitter und Zahlenfelder sind ca.1mm stark und bestehen z.B.aus Kunststoff.Die Z^hlenfelder passen genau in die Gitteröffnungren hinein und werden nur durch die Haftreibung an ihren Rändern im Gitter gehalten. Die Gitter besitzen an ihror unteren Kante ein Griffstück 5, mil; dem sie über die einzelnen Zahlenkästchen des Lottoscheines p;er;choben werden können.Das Griffstück iyt schmaler als der übrige Teil des Gittere, wa.s das genaue plazieren auf dem n erleichtert = ^&idigr;&rgr;- T.änp-f? flor. OriffKtüeks ^ int nicht
— &Lgr;—
J
vorgeschrieben, sollte aber mindentens 1,5 cm betragen.
Das Griffstück 5 ist auf seiner Oberseite z.B. durch rillenförmige Vertiefungen 5 griffig gemacht.
Gitter I wird auf Gitter II gelegt.Damit sich die beiden Gitter nicht versehentlich gegeneinander verschieben und exakt übereinander gelegt werden können, ist auf der Ober-S"XL»O UGT Ülui/Sr CUU StllJOrS UOW ttCUlU OxTlO /lU3 l^tlCtl W ting t_ GjLl"igO = arbeitet, die sich ringe, um die Gitter erstreckt. An der Unterseite der Gitter ist eino entsprechende Vertiefung/' vorhanden.Ausbuchtung und Vertiefung greifen beim übereinander" " legen ineinander und halten die Gitter in der gewünschten Position fest.
Gitter I befindet sich nun über Gitter II, wie in Fig.3 dai'gestellt.Mit z.B. einem Kugelschreiber oder eineic Streichholz werden nun die sechs Zahlenfelder mit den ermittelten Gewiriiizahlen in das darunterliegende Gitter gedrüokt(Pfeile).Die Zahlenfelder 1 können leicht von einem in das andere Gitter gedrückt werden, weil es,wie bereits erwähnt wurde, keine feste Verbindung zwischen Gitter und Zahlenfeldern 1 gibt
halten wer len.
Um das Herunterdrücken der Zahlenfelder noch zu erleichtern, sind die unteren Kanten der Zahlenfelder abgerundet. Wenn alle sechs Zahlen in das Gitter II gedrückt sind wird Gitter I abgehoben, auf den Lottoschein gelegt und nacheinander über alle Zahlenkästchen des Lottoscheins geführt.Die richtig angekreuzten Zahlen des Lottoscheins werden durch die Öffnungen 6 in Gitter I sichtbar.Wach der Kontrolle des Lottoscheines wird Gitter II auf Gitter I gelegt und die Zahlenfelder, die sich in Gitter II befinden, werden wieder in das Gitter I gedrückt.Dann wird Gitter II wieder unter Gitter I gelegt und die Kontrollschablone ist für die nächste Ziehung vorbereitet.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Kontrollschablone für das Vergleichen von Lottoscheinen, die in Größe und Gestalt an ein Zahlenkästchen auf einem Lottoschein angepasst ist, ein Griffstück besitzt und mehrfach verwendet werden kann
dadurch gekennzeichnet, daß die Kortrollschablone aus zwei baugleichen Gittern mit je neunundvierzig Öffnungen besteht, sowie neunundvierzig gonau in die Gittoröffnugen eingepassten, nur durch Haftreibung im Gitter gehaltenen,Zahlenfeldern (1).
2. Kontrollschablone nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (5) schmaler ist als der übrige Teil des Gitters.
3. Kontrollschablone nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet. daß das Griffstück (5) ein Profil (3) besitzt.
4-. Kontrollschablone nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Zahlenfelder (1) abgerundet sind.
5«. Kontroll schablone nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Gitter, am Rand eine Erhebung (2) vorhanden ist, die sich um die gesamten Gitter erstreckt und auf der Unterseite eine entsprechende Vertiefung (4) zur Aufnahme einer solchen Erhebung.
6. Kontrollschablone nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter und die Zahlenfelder C) z.B. aus Kunststoff bestehen und etwa 1mm stark sind.
DE9010181U 1990-07-04 1990-07-04 Kontrollschablone für das Vergleichen von Lottoscheinen Expired - Lifetime DE9010181U1 (de)

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Citations (8)

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CH541839A (de) * 1971-05-12 1973-09-15 Fuetsch Alfred Gewinn-Kontrollgerät für Zahlenlotto oder Sporttoto
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