DE1241412B - Karteikasten - Google Patents

Karteikasten

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Publication number
DE1241412B
DE1241412B DE1960B0060128 DEB0060128A DE1241412B DE 1241412 B DE1241412 B DE 1241412B DE 1960B0060128 DE1960B0060128 DE 1960B0060128 DE B0060128 A DEB0060128 A DE B0060128A DE 1241412 B DE1241412 B DE 1241412B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
longitudinal
longitudinal walls
bearing
support plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960B0060128
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Groezinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breuninger & Groezinger
Original Assignee
Breuninger & Groezinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Breuninger & Groezinger filed Critical Breuninger & Groezinger
Priority to DE1960B0060128 priority Critical patent/DE1241412B/de
Publication of DE1241412B publication Critical patent/DE1241412B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Karteikasten Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteikasten mit mindestens einer umsteckbaren und begrenzt verschwenkbaren sowie in Verlängerung ihres beiderseits je einen Lageransatz aufweisenden Stützplatte zur Abstützung eingestellter Karteikarten an den Kastenlängswänden mittels zweier gegenüberliegenden Reihen von oben geschlossenen Lageröffnungen zurAufnahme der Lageransätze an derStützplatte.
  • Bei solchen bekannten Karteikästen ist jedoch jede Stützplatte wegen den nach oben geschlossenen Lageröffnungen der Kastenlängswände zum Einbringen bzw. Herausnehmen ihrer seitlichen Ansätze elastisch biegsam ausgebildet. Das Umstecken einer Stützplatte in andere Lageröffnungen ist daher umständlich; da sie hierzu in unhandlicher Weise im Karteikasten mit den Händen durchgebogen werden muß. Da jedoch die Stützplatte- zur Erfüllung ihrer Aufgabe beim Arbeiten im Karteikasten weitgehend steif sein muß, erfordert das Durchbiegen der verhältnismäßig kleinen Platte einen entsprechend großen Kraftaufwand. Durch ungeübtes Büropersonal erfolgt oft ein zu starkes, die Elastizitätsgrenze überschreitendes Durchbiegen, das zu einer bleibenden Ünebenheit der Platte führen kann. Besteht die steife Stützplatte aus Kunststoff, so kann sie leicht beim Durchbiegen brechen, zumal wenn der Kunststoff bereits gealtert ist.
  • Außerdem sind bei diesen bekannten Karteikästen die zwei einander gegenüberliegenden Reihen von oben geschlossenen Lageröffnungen der Kastenlängswände in besonderen Profilschienen angeordnet. Diese Profilschienen sind hierbei entlang den Innenseiten der beiden Kastenlängswände am Kastenboden vorgesehen, wodurch beiderseits von den eingestellten Karteikarten im Kasteninneren Leerräume entstehen.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten Karteikasten mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so auszubilden, daß unter Vermeidung von Leerräumen das Umsetzen eingestellter Stützplatten erheblich erleichtert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Karteikasten aus Kunststoff die Kastenlängswände elastisch biegsam ausgebildet und unmittelbar mit den Lageröffnungen versehen sind, die einen das Ausbiegen der Längswände ermöglichenden Abstand von der Fußkante dieser beiden zugleich die Schwenkbarkeit .der Stützplatte begrenzenden Längswände aufweisen. Zum Umstecken einer Stützplatte ist nunmehr lediglich ein einfaches Herausbiegen einer der elastischen Kastenlängswände notwendig, das ohne größere Kraftanwendung möglich ist. Bei Verwendung von Stützplatten, die über den Lageransätzen beiderseits noch weitere Ansätze zur Begrenzung des Schwenkbereiches aufweisen, wobei die Ansätze in üblicher Weise in Längsnuten der Kastenlängswände hineinragen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ausbildung so durchgeführt, daß diese Längsnuten als hohle Längsrippen aus den Kastenlängswänden nach außen herausgedrückt sind.
  • Durch die hohlen Längsrippen werden die elastisch biegsamen Kastenlängswände -versteift, ohne jedoch hierdurch -ein zum Einsetzen oder Umstecken einer flachen Stützplatte noch ausreichend weites Ausbiegen der Kastenlängswände zu verhindern. Ferner werden durch diese Ausgestaltung und durch die unmittelbare Anordnung der Lageröffnungen in den Kastenlängswänden beiderseits der eingestellten Karteikarten Leerräume vermieden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Karteikasten gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Draufsicht auf einen Karteikasten mit zwei eingestellten Stützplatten und F i g. 2 einen Querschnitt durch den Karteikasten und durch zwei einander gegenüberliegende Kastenlängswände.
  • Jeder Karteikasten ist an beiden Enden mit je einem angenieteten Traggriff 10 versehen. Der Karteikasten besteht aus Kunststoff und enthält mindestens eine begrenzt schwenkbare ebene Stützplatte 11 zur Abstützung der in den Karteikasten einzustellenden Karteikarten. Bei Bedarf können in den Karteikasten weitere Stützplatten 11 a eingesetzt werden, die zugleich zum Unterteilen der eingestellten Karteikarten in verschiedene Kartenstapel dienen. Von den Seitenrändern der Stützplatte 11 stehen unten beiderseits in Verlängerung ihres Fußrandes Lageransätze 12 ab, die jeweils in eine Öffnung von zwei einander gegenüberliegenden, in den beiden Kastenlängswänden 13 befindlichen Reihen von auch oben geschlossenen rungen Lageröffnungen 14 hineinragen. Die Lochreihen dienen dem Umstecken der Stützplatte 11 im Karteikasten entsprechend dem jeweiligen Grad seiner Füllung mit Karteikarten. Die runden, unmittelbar in den Kastenlängswänden angeordneten Lageröffnungen 14 sind als Lageraugen 15 ausgebildet und aus den Kastenlängswänden 13 nach außen herausgedrückt.
  • Die Längswände 13 des aus Kunststoff bestehenden Karteikastens sind elastisch biegsam ausgebildet, damit sie zum Einsetzen oder Umstecken der Stützplatte 11 in flachbleibendem Zustand entsprechend weit ausgebogen werden können. Dabei liegen die Lageröffnungen 14 in einem dieses Ausbiegen ermöglichenden Abstand von der Fußkante 16 jeder Längswand.
  • Der dünne Kastenboden 17 (F i g. 2) ist durch hohle Rippen 18 versteift. Entlang jeder Längswand 13 weist der Kastenboden eine von einer hohlen Rippe gebildete Außennut 19 auf, deren außenliegende Nutwand 20 mit der zugeordneten Längswand 13 bündig ist, in welcher die Lageröffnungen 14 unmittelbar oberhalb dieser Nutwand angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird ein ausreichend großer Abstand der Lageröffnungen 14 von der Fußkante 16 der Kastenlängswände 13 gewonnen, um ein für das Einsetzen und Umstecken der flachen Stützplatte 11 erforderliches weites Herausbiegen der Kastenlängswände im Bereich der Lageröffnungen 14 zu erreichen. Ferner wird durch diese Ausbildung das Einsetzen der Stützplatte und auch ihr Umstecken dadurch weiter erleichtert, daß die .Stützplatte hierbei mit ihrem Fußrand unten auf dem Kastenboden 17 in Höhe der Lageröffnungen 14 aufliegt und auf diesem als Auflager zum Einstecken der an den freien Enden abgerundeten Lageransätze 12 in die Lageröffnungen geführt werden kann.
  • Über den Lageransätzen 12 hat die Stützplatte 11 beiderseits weitere, von ihr abstehende Ansätze 21, die zur Begrenzung des Schwenkbereiches der Platte in Längsnuten 22 hineinragen. Diese Längsnuten befinden sich in den elastisch ausbiegbaren Kastenlängswänden 13 und sind von hohlen, aus diesen Wänden nach außen herausgedrückten Längsrippen 23 gebildet. Diese Hohlrippen versteifen die dünnen, elastisch biegsamen Längswände, ohne hierdurch ihr noch ausreichend weites Ausbiegen zu verhindern.
  • Der mit Ausnahme seiner beiden angenieteten Traggriffe 10 einteilig aus Kunststoff bestehende Karteikasten ist vorteilhaft zur einfachen Erzielung seiner federnd elastisch ausbiegbaren dünnen Längswände durch Verformung einer dünnen elastischen Kunststoffplatte im Vakuumverfahren gebildet und nicht durch Spritzpressen oder Spritzgießen des Kunststoffes hergestellt.
  • Beim Einsetzen der Stützplatte wird diese in einer schrägen Lage zu den Kastenlängswänden mit einer Hand in den Karteikasten eingeführt. In dieser Lage wird der am einen Seitenrand der Platte befindliche Lageransatz in die gewünschte Lageröffnung in der einen Längswand eingesteckt. Hierauf wird die Platte durch einen von der zweiten Hand ausgeübten Druck gegen ihren anderen Seitenrand in die senkrechte Lage zu den Kastenlängswänden geschwenkt, wobei der an diesem Seitenrand befindliche andere Lageransatz gegen die an diesen anliegende Längswand drückt und diese so weit herausbiegt, bis die Stützplatte etwa ihre zu den Kastenlängswänden senkrechte Lage erreicht hat. In dieser Lage tritt auch der zweite Lageransatz in die zugeordnete Lageröffnung ein, wodurch die herausgebogene Längswand zurückfedert.
  • Zum Umstecken der .Stützplatte im Karteikasten oder zum Herausnehmen aus ihm wird die Stützplatte oben mit der einen Hand angefaßt. Die andere Hand biegt alsdann eine Kastenlängswand durch Druck von innen nach außen im Bereich des in diese Längswand ragenden Lageransatzes so weit heraus, bis dieser Ansatz aus seiner Lageröffnung in dieser Längswand herausgetreten ist. Hierauf wird die Stützplatte vollständig in eine schräge Lage zu den Kastenlängswänden geschwenkt und dann im Karteikasten in andere Lageröffnungen gesteckt bzw. aus ihm herausgenommen. Bei diesen Handhabungen bleibt wegen der elastisch ausbiegbaren Längswände die Stützplatte stets eben, oder sie wird selbst bei einer ungeschickten Handhabung nur wenig durchgebogen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Karteikasten mit mindestens einer umsteckbaren und begrenzt verschwenkbaren sowie in Verlängerung ihres Fußrandes beiderseits je einen Lageransatz aufweisenden Stützplatte zur Abstützung eingestellter Karteikarten an den Kastenlängswänden mittels zweier Reihen von oben geschlossenen Lageröffnungen zur Aufnahme der Lageransätze an der Stützplatte, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei einem Karteikasten aus Kunststoff die Kastenlängswände (13) elastisch biegsam ausgebildet und unmittelbar mit den Lageröffnungen (14) versehen sind, die einen das Ausbiegen der Längswände ermöglichenden Abstand von der Fußkante (16) dieser beiden zugleich die Schwenkbarkeit der Stützplatte (11) begrenzenden Längswände aufweisen.
  2. 2. Karteikasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstandsgewinnung der Lageröffnungen (14) von der Fußkante (16) der Kastenlängswände (13) entlang jeder Längswand der Kastenboden (17) eine Außennut (19) aufweist, deren außenliegende Nutwand (20) mit der zugeordneten Längswand (13) bündig ist, in welcher die Lageröffnungen (14) unmittelbar oberhalb dieser Nutwand angeordnet sind.
  3. 3. Karteikasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (14) als Lageraugen (15) ausgebildet und aus den Kastenlängswänden (13) nach außen herausgedrückt sind.
  4. 4. Karteikasten nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit an den Kastenlängswänden vorgesehenen Längsnuten zur Aufnahme von an der Stützplatte seitlichen, zum Begrenzen ihres Schwenkbereiches dienenden Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten als hohle Längsrippen (23) aus den Kastenlängswänden (13) nach außen herausgedrückt sind. S. Karteikasten nach den Ansprüchen 1 bis 4 aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Karteikasten durch Verformung einer dünnen elastischen Kunststoffplatte gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1023 323, 643 929, 420128; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1748 223; französische Patentschrift Nr. 1246 827; USA.-Patentschrift Nr. 2 843 131.
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DE643929C (de) * 1935-11-05 1937-04-21 Aug Schmidtmann Fa Steilkartei mit die Karten in Pakete unterteilenden, schwenkbaren und verstellbaren Trennwaenden
DE1748223U (de) * 1957-04-23 1957-07-11 Buckard & Sprenger O H G Verstelleinrichtung fuer karteien.
US2843131A (en) * 1956-08-14 1958-07-15 Sperry Rand Corp Divider plates for trays
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