DE7502738U - Unterhaltungsspiel - Google Patents

Unterhaltungsspiel

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DE7502738U
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cord
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Expired
Application number
DE7502738U
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Kolbe H & Co
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Kolbe H & Co
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Description

DlPL-ING. HORST ROSE ""' :DtPL- ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 2.9» Januar 1975
Postfach 129 Hohenhölen 5 Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2284/74
Hans Kolbe & Co.
Eintragungsgesuch vom 29. Januar 1975
Hans Kolbe & Co.
3202 Bad Salzdetfurth
Bodenburger Straße 32
Unterhaltungsspiel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsspiel.
Es sind die unterschiedlichsten Unterhaltungsspiele in Form von Legespielen und Gesellschaftsspielen bekannt. Diese Unterhaltungsspiele sind in der Regel auf einen einzigen Spielzweck abgestellt, es können entweder nur die verschiedensten Legefiguren ausgeführt werden» Für die Ausführung von Gesellschaftsspielen sind andere, gesonderte Spiele vorgesehen. Dies ist insbesondere für die Unterhaltung auf Reisen, aber auch z.B. im Krankenbett von Nachteil, da für die unterschiedlichen Unterhaltungszwecke jeweils gesonderte Spiele mitgeführt und beim Gebrauch aufgebaut werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungsspiel zu schaffen, das aus wenigen Bauteilen besteht und doch zugleich als Legespiel wie auch als Gesellschaftsspiel Verwenduni finden kann. Dabei soll eine möglichst große Vielfalt sowohl für das Legespiel als auch für das Gesellschaftsspiel gewähr-
Bankkonto: Norddeutsche Lnndesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715 »70
750273B
leistet sein. Diese Aufgabe wird bei einem Unterhaltungsspiel nach der Erfindung gelöst durch eine Grundplatte und auf einer Grundplattenfläche angeformte zapfenförmige Vorsprünge, die regelmäßig mit gleichen gegenseitigen Abständen über die Grundplattenfläche verteilt angeordnet sind, sowie durch wenigstens eine zwischen den Vorsprüngen lösbar durch Reibungsschluß gehaltene flexible Schnur. Die in dieser Weise ausgebildete Grundplatte ermöglicht es, mit der lösbar gehaltenen Schnur die verschiedensten und interessantesten Legefiguren auszuführen. Die Schnur wird in der jeweils gewünschten Figur sicher durch Reibungsschluß in der Grundplatte zwischen den Vorsprüngen gehalten. Soll eine neue Figur gelegt werden, läßt sich die Schnur i aus dem Reibungsschluß durch Herausziehen lösen und in j neuer Anordnung zwischen den Vorsprüngen anbringen. Zugleich j bietet die erfindungsgemäß ausgestaltete Grundplatte nach !
dem Lösen der Schnur aus dem Reibungsschluß zwischen den j VorSprüngen die Möglichkeit, die Anordnung der Vorsprünge als Gesellschaftsspiel zu verwenden, indem nach vorgegebener Spielregel die Vorsprünge durch Aufsetzen von Spielfiguren nach Art von Kappen, Hütchen o.dgl. als Spielmarkierungen und Spielfeldteilungen verwendet werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die VorSprünge kegelstumpfförmig ausgebildet. Dies erleichtert bei einer Herstellung der Grundplatte aus Kunststoff die Formung und Entformung der Grundplatte an den zapfenförmigen Vorsprüngen und bietet zugleich bei entsprechend geringer Bemessung des Neigungswinkels einen sicheren Reibungsschluß für die flexible Schnur.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist am Rand der Grundplatte ein zur gleichen Grundplattenfläche wie die Vorsprünge vorstehender umlaufender Randsteg angeformt, dessen Abstand zu den nächstgelegenen Vorsprüngen
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wenigstens angenähert gleich dem gegenseitigen Abstand der VorsprUnge ist. Dieser Rand bildet einerseits einen geschmacklich und funktionsmäßig vorteilhaften umlaufenden Abschluß der Grundplatte, gibt andererseits jedoch zusätzlich die Möglichkeit, die Schnur auch zwischen dem Randsteg und den nächstgelegenen Vorsprtingen durch Reibungsschluß festzulegen und zu halten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die flexible Schnur zweckmäßig eine Weichgummischnur. Eine solche Schnur läßt sich leicht in die verschiedensten Figuren verformen und wird zugleich mit hohem Reibungsschluß zwischen den VprsprUngen bzw. zwischen den Vorsprtingen und dem Randsteg gehalten. Zweckmäßig kann dabei der Durchmesser der Schnur um ein geringes Maß größer als der gegenseitige Abstand der VorsprUnge sein, um so den Reibungsschluß und damit die Haltekraft durch die elastische Verformung der Schnur zu erhöhen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Länge der zapfenförmigen VorsprUnge wenigstens angenähert gleich dem Doppelten des Schnurdurchmessers· Hierdurch ist es möglich, die Schnur auch sich kreuzend zwischen den Vorsprüngen zu verlegen, ohne daß die Schnur aus der durch die Enden der VorsprUnge gebildeten Ebene heraussteht.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte mit ihren zapfenförmigen VorSprüngen aus transparentem Kunststoff geformt. Hierdurch läßt sich einerseits die mit der Schnur vorgegebene Lejgefigur besonders gut betrachten und hervorheben. Zum anderen ergibt sich die Möglichkeit, durch die transparente Grundplatte hindurch Vorlagen und insbesondere Spielfelder o.dgl. sichtbar zu machen. Dies fördert den Gebrauchszweck als Gesellschaftsspiel wesentlich.
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Zur weiteren Förderung des Gebrauchszwecks als Lege- wie auch als Gesellschaftsspiel ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung an der den Vorsprüngen entgegengesetzten Grundplattenfläche ein Bodenblatt ansetzbar gehalten. Besteht die Grundplatte erfindungsgemäß aus transparentem Kunststoff und wird das Bodenblatt auf seinen Flächen mit den unterschiedlichsten Markierungen versehen, so bildet die Grundplatte nach Ansetzen des Bodenplatts ein komplettes Lege- oder Unterhaltungsspiel je nach der Markierung der Bodenplatte als Vorlage für eine Legefigur oder als Spielfeld. Dabei ist zweckmäßig im Randsteg der Grundplatte an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundplatte durch jeweils zwei Einschnitte eine Haltezunge für ein das Bodenblatt haltendes Gummiband gebildet. Wird ein Gummiband um die einander gegenüberliegenden Haltezungen und über das Bodenblatt gespannt, so ist mit diesen einfachen Mitteln eine sichere Halterung des Bodenblatts gewährleistet, die ebenso einfach und sicher lösbar ist. Die Gummibänder lassen sich ferner bei Beschädigung o.dgl. leicht ausv/echseln. Zweckmäßig sind solche Haltezungen an den vier Ecken der rechteckig gestalteten Grundplatte vorgesehen, so daß das Bodenblatt mehrfach durch ein Gummiband überspannt und sicher gehalten ist. Auf diese Weise kann das gesamte Unterhaltungsspiel nach der Erfindung sicher auch in geneigter Lage verwendet werden,
wie es auf Reisen und im Krankenbett o.dgl. besonders I zweckmäßig ist. j
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Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Unterhaltungsspiel nach der Erfindung, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nur ein Teil der zapfenförmigen Vorsprünge und ein Teil der flexiblen Schnur dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Unterhaltungsspiels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Randstegs der Grundplatte des Unterhaltungsspiels nach der Erfindung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des Unterhaltungsspiels nach Figo 1 gemäß A-B ohne Bodenplatte«
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Das Unterhaltungsspiel weist eine Grundplatte 1 auf. Auf der in Pig. 1 nach oben gerichteten Grundplattenfläche sind zapfenförmlge Vorsprunge 2 angeformt» Diese Vorsprünge 2 sind mit gleichen gegenseitigen Abständen Über die Grundplattenfläche verteilt angeordnet, und zwar im AusfUhrungsbeispiel in den Kreuzungspunkten eines gedachten rechteckigen Rasters. An die rechteckige Grundplatte 1 ist ferner ein zur gleichen Grundplattenfläche wie die Vorsprünge vorstehender umlaufender Randsteg 3 angeformt. Der Abstand des Randstegs 3 zu den nächstgelegenen Vorsprüngen 2 ist wenigstens angenähert gleich dem gegenseitigen Abstand der Vorsprünge. Die gesamte Grundplatte mit den Vorsprüngen 1 und dem Randsteg 3 ist aus transparentem Kunststoff geformt. Ferner ist eine flexible Weichgummischnur 4 zwischen den Vorsprüngen 2 durch ReibungsSchluß lösbar gehalten, wobei zweckmäßig der Durchmesser der Weichgummischnur 4 um ein geringes Maß größer als der gegenseitige Abstand der Vorsprünge 2 ist. Wie Fig. 5 zeigt, sind zweckmäßig die Vorsprünge 2 kegelstumpf förmig ausgebildet. Ferner sind an den vier Ecken der Grundplatte 1 zweckmäßig auf der unteren Fläche kurze Vorsprünge 5 angeformt, die als Standfüße dienen können.
An der den Vorsprüngen 2 entgegengesetzten Fläche der Grundplatte 1 ist ferner gemäß Fig. 2 ein Bodenblatt 6 ansetzbar gehalten, das zweckmäßig ein Kartonblatt mit den eingangs geschilderten Markierungen für die Legefigur oder das Spielfeld versehen ist, und zwar gegebenenfalls beidseitig. Zur Halterung dieses Bodenblatts 6 sind an den jeweils gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundplatte 1 durch jeweils zwei Einschnitte 7 Halteaingen 8 gebildet, und es ist um diese Haltezungen jeweils ein Gummiband 9 geschlungen, das das Bodenblatt 6 über dessen Breite überspannt und hält. Zur Vereinfachung der
— 7 -,
Darstellung ist nur eines der Gummibänder 9 im oberen Teil von Pig* 1 und Fig. 2 dargestellt.
Die Länge der zapfenförmigen Vorsprünge 2 ist zweckmäßig wenigstens angenähert gleich dem Doppelten des Durchmessers der Weichgummischnur 4» so daß diese Weichgummischnur auch sich kreuzend sicher zwischen den Vorsprüngen 2 durch Reibungsschluß gehalten ist, ohne über die durch die Enden der Vorsprünge 2 gebildete Ebene vorzustehen» Die Vorsprünge 2 sind gemäß Pig, 5 · leicht kegelstumpfförmig ausgebildet. Aus Fertigungsgründen insbesondere im Hinblick auf die Formung aus dem transparenten Kunststoff sind die Vorsprünge 2 hohl ausgebildet, wie Fig. 5 zeigt.
Der äußere Umriß der Bodenplatte 6 folgt wenigstens angenähert und in einem geringen Abstand dem Umriß der Grundplatte 1, gegebenenfalls unter Aussparung von Eckeinschnitten für die Standfüße 5«
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Röae Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (9)

I < ι DIPL-INQ. HORST ROSE !QtP-L-INCL PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gand.rshelm, 29. Januar 1975 Postfach 1OT HohenhSfen β Telefon! (0MB2) 2942 TeleararnnvAdre«»·! Oleclpatent Budoandarshalm UneereAkten-Nr. 2284/74 Hans Kolbe & Co, Eintragungsgesuch vom 29. Januar 1975 Schutzansprüche
1. Unterhaltungsspiel, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (1) und auf einer Grundplattenfläche angeformte zapfenförmige Vorsprünge (2), die regelmäßig mit gleichen gegenseitigen Abständen über die Grundplattenfläche verteilt angeordnet sind, sowie durch wenigstens eine zwischen den Vorsprüngen (2) lösbar durch Reibungsschluß gehaltene flexible Schnur (4).
2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
3. Unterhaltungsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Grundplatte (1) ein zur gleichen Grundplatbenflache wie die Vorsprünge (2) vorstehender umlaufender Randsteg (3) angeformt ist, dessen Abstand zu den nächstgelegenen VorSprüngen (2) wenigstens angenähert gleich dem gegenseitigen Abstand der Vorsprünge ist.
4. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Schnur eine Weichgummischnur (4) ist.
5. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schnur (4) um ein geringes Maß größer als der gegenseitige Abstand der Vorsprünge (2) ist.
Rg.
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Qandershalm. Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover W715
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6. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zapfenförmigen Vorsprünge (2) wenigstens angenähert gleich dem Doppelten des Schnurdurchmessers ist.
7. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte O) mit ihren zapfenförmigen Vorsp^üngen (2) und dem Randsteg (3) aus transparentem Kunststoff geformt ist.
8. Unterhaltungsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, jdaß an der den Vorsprüngen (2) entgegengesetzten Grundplaiitenflache ein Bodenblatt (6) ansetzbar gehalten ist.
9. Unterhaltungsspiel nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Randsteg (3) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Grundplatte (1) durch jeweils zwei Einschnitte (7) eine Haltezunge (8) für ein das Bodenblatt (6) haltendes Gummiband (9) gebildet ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosei
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DE7502738U Unterhaltungsspiel Expired DE7502738U (de)

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DE7502738U true DE7502738U (de) 1975-05-22

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