DE900808C - Netz-, Wasch-, Reinigungs- und Dispergiermittel - Google Patents

Netz-, Wasch-, Reinigungs- und Dispergiermittel

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DE900808C
DE900808C DED4442D DED0004442D DE900808C DE 900808 C DE900808 C DE 900808C DE D4442 D DED4442 D DE D4442D DE D0004442 D DED0004442 D DE D0004442D DE 900808 C DE900808 C DE 900808C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent

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Description

  • Netz-, Wasch-, Reinigungs- und Dispergiermittel Es wurde gefunden, daß organische Verbindungen, die mindestens eine lipophile Gruppe und mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthalten und in denen der lipophile Rest mit der wasserlöslichmachenden Gruppe vermittels einer durch mindestens zwei Säureamidgruppen unterbrochenen Kohlenstoffbrücke verbunden ist, sich ausgezeichnet als kapillaraktive Mittel, insbesondere als Seifenersatzstoffe, wie Netz-, Wasch-, Reinigungs- und Dispergier-, d. h. insbesondere Suspendier- und Emulgiermittel, verwenden lassen.
  • Die Verbindungen entsprechen zu einem großen Teil der allgemeinen Formel R - X - R' # Y # R" - G. In dieser allgemeinen Formel bedeutet R eine lipophile Gruppe. Hierunter sind höhere Alkyl- oder Cycloalkylreste mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen zu verstehen. Lipophile Reste sind beispielsweise die Caprinyl-, Capryl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Pentadecyl-, Hexadecyl-, Heptadecyl- und Octadecylreste. Die Kohlenstoffkette der lipophilen Reste kann auch durch Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff ein oder mehrere Male unterbrochen sein.
  • Die Bezeichnung R' bedeutet einen Alkylen- oder Phenylen- oder einen zweiwertigen aliphatisch-aromatischen Rest.
  • Die Bezeichnung R" bedeutet einen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest.
  • X und Y bedeuten Säureamidgruppen, wie C O - N R, N R - C 0, S 02 - N R, N R - S 02, wobei R Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeutet.
  • Die Bezeichnung G bedeutet eine wasserlöslichmachende Gruppe. Als solche werden genannt: die Carboxylgruppe, die Sulfonsäuregruppe, die N-Sulfonsäuregruppe, die Schwefelsäureestergruppe, die Thioschwefelsäureestergruppe, die Phosphorsäureestergruppe bzw. die von den genannten Gruppen abgeleiteten salzartigen Verbindungen oder auch quatemäre Ammoniumgruppen. Es können auch mehrere gleiche oder verschiedenartige wasserlöslichxnachende Gruppen in dem Molekül vorhanden sein. Auch Anhäufun- oder der N, N-Lauroylmethyl-sulfanil-metanilsäure. Ferner kann man verwenden die Dinatriumsalze aromatischer Disulfonsäuren, wie der z-[(3'-Lauroyl- An Stelle der Läuroylverbindung können auch die Derivate anderer seifenbildender Carbonsäuren oder ihre Gemische, beispielsweise die Oleoylverbindungen, verwendet werden. Weitere Vertreter dieses Verbin- und der 2-[(3'-Oleoylatnino-benzol)-sulfonylaxrino]-naphthalin-5, 7-disulfonsäure von der Formel Auch das Dinatriumsalz der [3'-Capryloylamino-benzol-sulfonylamino]-phthalsäure von der Formel kann mit gutem Erfolg angewendet werden; desgleichen können Kondensationsprodukte, die den [3-Lauroylamino-benzolsulfonyl]-Rest an Eiweißspaltprodukte, wie Protalbinsäure und Lysalbinsäure, gebunden enthalten, in Form ihrer Salze Verwendung finden. Ebenso geeignet sind die Trinatriumsalze oder entsprechenden Salze mit organischen Basen aromagen von Äther- oder $ydroxylgruppen, die wasserlöslichmachende Eigenschaften haben, fallen unter die Bezeichnung G.
  • Nachstehend werden einige Beispiele für die vorstehende allgemeine Formel angegeben: Die Natriumsalze der Capryloyl-metanilyl-q.-aminobenzoesäure von der Formel amino-benzoyl)-amino]-benzol-2, 4-disulfonsäure von der Formel dungstyps sind die Dinatriumsalze der z-[(3'-Oleoylamino-cinnamoyl)-amino]-naphthalin-5, 7-disulfonsäure von der Formel tischer Trisulfonsäüren, beispielsweise der x-[(3'-Oleoylamino-benzoyl)-amino]-naphthalin-3, 6, 8-trisulfonsäure.
  • Das Wasserstoffatom am Amidstickstoff kann in den angeführten Verbindungen durch organische Reste, beispielsweise durch Methyl-, Äthylgruppen u. dgl., substituiert sein. Als Vertreter dieser Gruppe von Verbindungen werden beispielsweise die Natriumsalze der ß-[(Oleoyl-C17 H33 - C 0 - N(C H3) - C HZ - C O - N(C H3) - C H, - C H2 - S 03 Na oder des entsprechenden Lauroylderivates und der ß-[(3-Oleoylamino-benzol-sulfonyl)-methyl-amino]-äthansulfonsäure von der Formel genannt. Weitere Beispiele für diesen Verbindungstyp sind das y-[(3-Oleoylamino-benzol-sulfonyl)-methyl-amino]-ß-oxy-propansulfonsäurenatriumsalz von der Formel sowie das i-[(Oleoyl-methyl-amino)-acetylamino]-benzol-q.-sulfonsäurenatriumsalz von der Formel Auch das 3-[3'-(Lauroylamino-benzol)-sulfonylamino]-phenyl-trimethyl-ammoniumchlorid von der Formel und das Anlagerungsprodukt von Pyridin an das i-[Chloracetylanilin]-3-sulfonsäure-undecylamid von der Formel sowie das N-Lauroyl-N'-dimethylamino-acetyl-m-phenylendiamin-chlormethylat von der Formel können gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • An Stelle der genannten Verbindungen mit Lauroyl-und Oleoylgruppen können auch die entsprechenden Derivate anderer seifenbildender Carbonsäuren oder ihrer Gemische verwendet werden. Auch die Chlor- genannt, wobei der C 0-Rest auch durch einen S 02 Rest ersetzt sein kann.
  • Ferner seien noch Verbindungen genannt, die zahlreiche Äther- und Oxygruppen aufweisen. Solche Verbindungen sind beispielsweise der Dischwefelsäureester des Stearoyl-(palmitoyl)-metanilsäure-diäthanolamids von der Formel methyl-aminoacethyl) -methyl - amino) - äthan - a - sulfonsäure von der Formel kohlensäureester höherer Alkohole, wie des Dodecylalkohols und seiner Homologen, sowie ihrer Gemische können zum Aufbau derartiger Verbindungen dienen.
  • Als weiterer Vertreter sei beispielsweise das Natriumsalz derß-[3-(Dodecyl-sulfonylarnino)-benzoyl-amino]-äthan-sulfonsäure von der Formel oder das Reaktionsprodukt von [N-Lauroyl-anilin]- 3-sulfonsäure-N-ß-oxäthyl-amid mit größeren Mengen Glycid oder Äthylenoxyd.
  • Schließlich kann man auch Verbindungen verwenden, bei denen die lipophile Gruppe mit der wasserlöslichmachenden Gruppe mittels einer durch mehr als ferner das Trinatriumsalz der 2- [3'-(3"-Oleoylamino-benzol - sulfonylamino) - benzoylamino] - naphtbalin-3, 6, 8-trisulfonsäure von der Formel und das Dinatriumsalz der 2-[3'-(3"-Oleoylamino-benzol-sulfonylamino)-benzol-sulfonylamino]-8-oxynaphthaHn-3, 6-disulfonsäure von der Formel und das Trinatriumsalz der 2-[3'-(3"-Oleoylamino-benzoylamino)-benzoylamino]-naphthalin-4, 6, 8-trisulfonsäur von der Formel Desglcic en ist erfindungsgemäß verwendbar das Dinatriumsalz der Bis-i, 5-[3'-(3"-Oleoylamino-benzolsulfonylamino) - Benzol - sulfonylamino] - naphthalin - Die Herstellung der erfindungsgemäß als kapillaraktive Mittel, insbesondere als Seifenersatzstoffe, wie Netz-, Schaum-, Wasch-, Reinigungs-, Emulgier- und Dispergiermittel, verwendeten Verbindungen, die als grundsätzlich bekannt zu gelten haben, ist einfach. zwei Säureamidgruppen unterbrochenen Kohlenwasserstoffbrücke verbunden ist. Hierfür sind folgende Verbindungen zu nennen: Das Natriumsalz der Oleoyl-metanilyl-metanilylsulfanilsäure von der Formel 3, 7-disulfonsäure und der Bis-4, 4.'-[3'-(3"-Oleoylamino-benzol-sulfonylamino) -benzol-sulfonylamino]-diphenyl-2, 2'-disulfonsäure von der Formel Man arbeitet in bekannter Weise derart, daß man geeignete organische Säurehalogenide, wie Carbonsäurehalogenide und Sulfonsäurehalogenide, auf Aminoverbindungen einwirken läßt, wobei man die Ausgangsstoffe so wählt, daß im Endprodukt wenigstens zwei Säureamidgruppen enthalten sind. Als Zwischenprodukte können dabei die den Aminoverbindungen entsprechenden Nitroverbindungen gewählt werden, die dann durch Reduktion in die als Kupplungskomponenten verwendbaren Aminoverbindungen übergeführt werden. So kann man beispielsweise das 5-Nitro-isophthalsäurechlorid mit 2 Mol N-Methyltaurin umsetzen. Läßt man auf das durch Reduktion des Reaktionsproduktes erhältliche Amin höhere Fettsäurechloride, z. B. Ölsäurechlorid, einwirken, so erhält man Kondensationsprodukte, die in Form ihrer Salze wertvolle Anwendung finden können.
  • Selbstverständlich können die in den vorstehend aufgeführten Formeln und Beispielen genannten Stoffe auch durch Substituenten mannigfacher Art, wie Alkyl-, Aryl-, Oxy-, Äther-, Ester-, Amid-, Amino-, Halogengruppen u. dgl. m. substituiert sein.
  • Die genannten Verbindungen können, wie gefunden wurde, vorteilhaft überall da verwendet werden, wo die kapillaraktiven Eigenschaften von Flüssigkeiten, insbesondere wäßrigen Flüssigkeiten, erhöht werden sollen. Die Verbindungen können infolge ihrer kapillaraktiven Eigenschaften beispielsweise zur Schaumerzeugung, zum Dispergieren, d. h. insbesondere Suspendieren und Emulgieren, zum Peptisieren, Verteilen, Lösen, als Zusatz zu Imprägnierflotten u. dgl. in den verschiedenartigsten Industrien verwendet werden. Sie lassen sich z. B. als Hilfsstoffe in der Leder-, Pelz- und insbesondere in der Textilindustrie bei den verschiedensten Arbeitsverfahren verwenden, beispielsweise bei der Avivierung, bei der Herstellung wasserabweisender Appreturen, als Zusatz zu Färbebädern, z. B. beim Färben mit substantiven Farbstoffen.
  • Die genannten Stoffe, von denen manche gerbende und auf Fasern aufziehende Eigenschaften haben, zeigen ihre Wirksamkeit auch im Gemisch mit anderen Stoffen. Sie können in sauren, neutralen und alkalischen Flüssigkeiten und Bädern verwendet werden, und zwar auch in solchen, die Elektrolyte, Kalk, Magnesia oder andere Härtebildner enthalten. Man kann sie sowohl für sich allein, als auch im Gemisch mit anderen Netz-, Wasch-, Reinigungs-, Emulgier- und Dispergiermitteln anwenden; ferner können den genannten Verbindungen Perverbindungen zugesetzt werden sowie auch alkalische oder saure Mittel, wie sie als Waschmittelzusätze üblich sind. Auch im Gemisch mit Lösungsmitteln, wie organischen Kohlenwasserstoffen, Alkoholen u. dgl., oder in Mischung mit Enzymen, wie Urease und Pankreatin, kann man die Verbindungen anwenden.
  • Die mit einem Gehalt an den neuen Verbindungen hergestellten Mittel können in fester Form, z. B. in Pulver-, Flocken-, Stück- oder Nudelform u. dgl., auch für Haushaltszwecke in den Verkehr gebracht werden. Sie können aber auch in Pasten- und Cremeform, wie beispielsweise in kosmetischen Präparaten, Poliermitteln, Seifencremes u. dgl., in den Verkehr kommen.
  • Man hat bereits das Natriumsalz des Oleoylmethyltaurins als Seifenersatzstoff verwendet. Gegenüber dieser Verbindung zeichnen sich die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen durch wesentlich besseres Dispergiervermögen für Kalkseifen und durch bessere Waschwirkung aus. Beispiele i. 6o Gewichtsteile des Natriumsalzes der ß-[(3-Lauroyl- amino - Benzol) - sulfonyl - methyl- amino] - äthansulfonsäure werden mit 3o Gewichtsteilen Natriumpyrophosphat gut vermischt. Man erhält ein ausgezeichnetes Waschmittel für feine Textilien. An Stelle des obigen Lauroylderivates kann auch das entsprechende Oleoylderivat verwendet werden, das sich durch besonders günstiges Kalkseifendispergiervermögen auszeichnet.
  • z. Beim Waschen von Rohwolle werden der Waschflotte etwa 2 g des Natriumsalzes der ß-[(3-Oleoylamino -benzoyl) - methyl- aminol - äthan -sulfonsäure j e Liter zugesetzt. Der Waschprozeß ist in kurzer Zeit vollendet. Man erhält eine sehr reine Wolle, die nicht durch Niederschläge verunreinigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von mindestens eine lipophile und mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthaltenden organischen Verbindungen, in denen die lipophile Gruppe mit der wasserlöslichmachenden Gruppe mittels einer durch mindestens zwei Säureamidgruppen unterbrochenen Kohlenwasserstoffbrücke verbunden ist, als Netz-, Wasch-, Reinigungs- und Dispergiermittel.
DED4442D 1934-06-17 1934-06-17 Netz-, Wasch-, Reinigungs- und Dispergiermittel Expired DE900808C (de)

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