DE9006868U1 - Vorrichtung zum Belüften von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von Wasser

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
    • B01F23/23105Arrangement or manipulation of the gas bubbling devices
    • B01F23/2312Diffusers
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Description

VENATOR Inc. in Victor, Idaho USA Vorrichtung zum Belüften von Wasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einer starren, zumindest im wesentlichen ebsndft Halterung u· : sinpr darauf ~ng&oru;ieten, zum Austritt der ' uft mit feinen Jchlitzen versehenen Klatte aus einem Elastomer, wobei oie Halterung einen oder mehrere Anschlüsse zum '»jfvhren der Luft zwischen der Platte und der Halterung aufweist und die Platte an Ihrem Rand mit der Halterung luftdicht verbunden und zwischen den Rändern stellenweise mit einer oder mehreren Einrichtungen versehen ist, die ein Abheben der Platte von der Halterung verhindern bzw. begrensn, wenn sie unter Innnendruck steht.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind Schraubbolzen oder angebolzte Metallstreifen vorgesehen, die die Platte und die Halterung durchsetzen. Abgesehen davon, dass diese Einrichtungen einen nicht unerheblichen Aufwand an Montagezeit benötigen, kann bei ihnen auch nicht sichergestellt werden, dass keine Schleich- oder Falschluft austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obige Vorrichtung so zu verbessern, dass eine einfache, schnelle Montage möglich und zudem eine luftdichte Ausbildung gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss die erwähnte Einrichtung ein an der Unterseite der Platte angeformter ggfs. festhaftend angebrachter Vorsprung vorzugsweise aus dem Elastomer.,, a.ijs dem auch die Platte
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hergestellt ist - vorgesehen, der kraft- und/oder formschlüssig mit der Halterung verbunden ist. Zweckmässigerweiss wird dieser Vorsprung ;.: abgeführt, dass er druckknopfartig in die Halterung eingreifen kann, wobei er mit Vorteil eine Kopfverdickung erhält, die durch eine
Bohrung der Halterung hindurchgedrückt werden kann, im
montierten Zustand der Platte aber ein Abheben verhindert
j§ oder begrenzt. Dabei kann auch der zu der Kopfverdickung
führende Schaft des Vorsprunges geringfügig dicker sein als die in der Halterung befindliche Bohrung, damit ggfs.
auch der Schaft mit Spannung innerhalb der Bohrung angeordnet
Der Vorsprung dichtet somit gegenüber der Halterung ab, und zudem bedarf es nur einer Eindrückbewegung, wenn die Montage der Platte auf der Halterung vollzogen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine im wesentlichen quadratische Vorrichtung zu.n Belüften von Wasser,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II - II von Fig. 1 und Fig. 3 eine abgewandelte Einrichtung zur Begrenzung der
Abhebebewegung der Platte im senkrechten Schnitt der Darstellung gemäss Fig. 2 entsprechend.
Der Belüfter ist im Wasser waagerecht angeordnet. Er wird durch eine Sammelleitung gespeist, an die die Vorrichtung nach der Erfindung angeschlossen ist.
Dieser Anschluss erfolgt über einen nach unten gerichteten Stutzen 1 einer scheibenförmigen, steifen Halterung 2; an den Stutzen 1 wird ein Rohr od. dgl. angeschlossen.
Uie Halterung c lsi Bin runsisuui &igr; &ugr;&pgr;&eegr;&kgr;&Ogr;&igr;-&mgr;&agr;&igr;- , uoj. an Seinem Rand verdickt ist , und zwar durch eine umlaufende Rippe 3. Auf dem Rand 4 der Hslterung 2 liegt eine die Halterung 2 überdeckende Platte 5 aus Gummi auf, die seitlich mit der Halterung 2 abschliesst. Der Rand der Platte 5 wird gegen den Rand 4 durch eine aufgelegte, umlaufende Leiste G angepresst, die angeschraubt oder in anderer Weise mit der Halterung 2 verbunden sein kann. Wichtig ist, daps eine luftdichte Verbindung geschaffen ist. Demnach kann auch eine andere Verbindung des Plattenrandes benutzt werden. So kann der Plattenrand die Halterung 2 auch umgreifen. Es versteht sich, dass durch Einleiten vorgespannter Luft in den Stutzen Luft zwischen Halterung 2 und Platte 5 gelangt.
Bis auf das Zentrum und einen Randbereich ist die Platte 5 - wie bei 7 dargestellt - mit feinen, durchgehenden Schlitzen 8 versehen, die sich unter dem Innendruck öffnen und feine Lufibläschen in das Wasser eintreten lassen, eich schliessen, wenn der Innendruck abfällt.
Im Zentrum der Vorrichtung ist an der Unterseite der Platte ein angeformter, also aus dem Plattenwerkstoff ( Gummi ) bestehender Vorsprung 9 vorgesehen, der sich von der Platte aus senkrecht nach unten erstreckt und einen zylindrischen Schaft Io und am freien Ende eine sich nach unten konisch verjüngende Verdickung ii aufweist. Dieser Vorsprung 3 durchsetzt eine Bohrung 13 der Halterung 2. Dabei ist der Durchmesser des Schaftes Io so bemessen, dass er geringfügig auf Druck vorgespannt ist innerhalb der Bohrung "J3* Zudem
II · · tit· (Il · ·
ist die Länge des Schaftes Io auch geringfügig kleiner als die Wandstärke der Halterung 2. Dadurch entsteht eine entsprechende Anpressung an die Halterung 2 bei a und b .
Wie bei c dargestellt, kann an der Oberseite der Platte an der dem Vorsprung 9 gegenüberliegenden Stelle der Platte ebenfalls ein Vorsprung 12 vorgesehen sein, der nicht nur eine Markierung, sondern auch qgfs. eine Handhabe darstellt, wenn der Vorsprung 9 in die Bohrung 13 eingeführt bzw. herausgezogen werden soll.
Das Montieren erfolgt durch druckknopfartiges Eindrücken des Vorsprunges 9 in die Bohrung 13, wobei auch nach dem Einfädeln von unten her Zug angewendet werden kann.
Die so geschaffene Einrichtung verhindert ein zu starkes Auswölben der Platte 5 unter der Wirkung des Innendruckes, Es versteht sich, dass je nach Grosse und Gestalt der Vorrichtung weitere Einrichtungen vorgesehen sein können.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 ist der Schaft io länger als die Wandstärke der Halterung 2. Damit kann eine begrenzte Axialbewegung des Schaftes Io und damit ein begrenzter Hub der Platte 5 vonstatten gehen, wenn der Innnedruck wirksam wird. Die Abdichtung wird auch hier durch die in den Vorsprung 9 bzw. dessen Schaft eingeleitete elastische Vorspannung erzielt, die eine satte Anlage an der Halterung 2 bewirkt. Der mögliche Hub der Platte 5 ist mit H bezeichnet.

Claims (8)

ti ■ · ■ « · · Ansprüche
1. Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einer starren, zumindest im wesentlichen ebenen, scheibenartigen Halterung und einer darauf angeordneten, zum Austritt der Luft mit feinen Schlitzen versehenen Platte aus einem Elastomer ( Gummi ), wobei die Halterung einen oder mehrere Anschlüsse zum Zuführen der Luft zwischen Platte und Halterung aufweist und die Platte an ihrem Rand luftdicht mit der Halterung verbunden und zwischen den Rändern mit einer oder mehreren Einrichtungen versehen ist, die ein Abheben der Platte von der Halterung im Bereich der Einrichtung verhindert bzw. begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) an ihrer Unterseite einen angeformten bzw. festhaftend angeordneten Vorsprung - vorzugsweise aus einem Elastomer aufweist, der form- und/oder kraftschlüssig mit der Halterung (2) verbündet« ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) druckknopf artig mit der Halterung (2) verbunden ist.
3. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (9) mit einem Schaft (lo) eine Bohrung (13) der Halterung (2) durchsetzt und sich an den Schaft (lo) zum freien Ende des Vor^p/Srungs (9) hin eine Verdickung (11) anschliesst, wobei der Schaftdurchmesser im wesentlichen dem Bohrungsdurchmesser entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftdurchmesser geringfügig grosser ist als die zugehörige Bohrung (13).
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftlänge geringfügig kleiner ist als die Wandstärke der Halterung (2).
&bgr;. Vorrichtung nach Anspruch j, dadurch dass die Schaftlänge um einen gewünschten Freihub der Platte (5) langer ist als die Wandstärke der Halterung (2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiihnet, dass an der oberen Seite der Platte (5) im wesentlichen an der dem Vorsprung (9) gegenüberliegenden Seite der Platte ein weiterer, ggfs. als Handhabe geeigneter Vorsprung (12) vorgesehen jst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung (11) sich zum freien Ende hin verjüngt, wobei die Stelle geringsten Durchmessers vorzugsweise kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung (13) in der Halterung (2).
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