DE9003917U1 - Rolltisch mit rastbarem Rollwagen bei Bearbeitungsmaschinen wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. - Google Patents

Rolltisch mit rastbarem Rollwagen bei Bearbeitungsmaschinen wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl.

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DE9003917U1
DE9003917U1 DE9003917U DE9003917U DE9003917U1 DE 9003917 U1 DE9003917 U1 DE 9003917U1 DE 9003917 U DE9003917 U DE 9003917U DE 9003917 U DE9003917 U DE 9003917U DE 9003917 U1 DE9003917 U1 DE 9003917U1
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Koelle Maschinenbau 7300 Esslingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. W. JacUfcch & Pertnef ^ Menzelstr. 40 · 7QC0 Stuart &igr;
Kölle MaschinenKaii "I'*: \"Y ' '".:', A 39 355/kru Gesellschaft mit"beschränkter Haftung Mettinger Str. 103-105
7300 Esslingen 3. April 1990
Rolltisch mit rastbarem
bei Bearbeitungsmaschinen wie Formatiere&iacgr;&iacgr;^age, Fräsmaschine oder dergleichen
Die Erfindung betrifft e■ ien Rolltisch zur Auflage eines >?«rkstücks bei einer Bea. .gitungsr ^schine wie Formatkrei3-säeri Fräsmaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein zu besäumendes oder in anderer Weise zu bearbeitendes Werkstück wird auf den Rollwagen aufgelegt und mit diesem längs des Werkzeugs geführt. Beim Aufsetzen des Werkstücks auf den Rollwagen ist nachteilig, daß sich dieser durch die beim Aufsetzen des Werkstücks auftretenden Kräfte verschiebt. Dies kann zu einem plötzlichen Kippen oder Abrutschen des Werkstücks führen, was einerseits für die an der Bearbeitungsmaschine arbeitende Bedienungsperson gefährlich und andererseits schädlich für das Werkstück ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolltisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß ein sicheres Auflegen des Werkstücks in einer jeweiligen Startposition des Rollwagens gewährleistet ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Rollwagen und der Führung eine Rastvorrichtung angeordnet ist, die aus einem am Rollwagen gelagerten Rastbolzen und einer an der Führung befestigten Rastleiste besteht, welche mehrere in Längsrichtung der Führung nebeneinander liegende Rastausnehmungen a«fv'ü-t.
Aufgrund der in der Führung festliegenden Rastleiste mit mehreren in Längsrichtung hintereinander liegenden Rastausnehmungen ist eine Feststellung des Rollwagens xast stufenlos in jeder beiliebigen Position möglich. Hierdurch kann der Rollwagen in jeder Ausgangsstellung festgestellt werden, so daß das Werkstück sicher aufgelegt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Verschiebens des Rollwagens besteht. Die Verrastung erfolgt in einfacher Weise über einen am Rollwagen gelagerten Rastbolzen, der oberhalb der Rastleiste liegt und mit dem Wagen in Längsrichtung der Rastleiste bzw. der Führung verfahren wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Rastbolzen radial in einer Welle festgelegt, welche in Längsrichtung zur Führung ausgerichtet in einem Wellenlager im Rollwagen liegt. Dabei ist das Wellenlager als Teilkreisring mit mehr als 180° Umfangswinkel einteilig mit dem Rollwagen ausgebildet, so daß die Welle lediglich axial in das Wellenlager eingeschoben werden muß. Durch eine stirnseitige Abschlu^platte des Rollwagens kann die Welle vorteilhaft axial gesichert werden, wozu die Abschlußplatte in eine umlaufende Nut an einem vorstehenden Wellenende eingreift.
In einfacher Weise ist die Rastleiste in einer Aufnahmenut gehalten, die in der Führung in deren Längsrichtung ausge~
rieht "I angeordnet ist. Dabei greifen die Längskanten der Rast J niste vorzugsweise in Hinterschneiduncen der .Aufnahmenut, so daß ein Hnr.iusfa] Jen aus der Nut verhindei. t ist. Zur axialen Sicherung der Rastleiste .ist an deren einem Ende die Aufnahmenut durch eine stirnseitige Abschlußplatte der Führung verschlossen und am anderen Ende der Rastleiste ein Anschlagstück an der Führung festgeschraubt.
^n besonders sirifächsr Aus&ildvmo ist" die RuStlciotc «vjs einem Streifen einer Luchblechtafe] gebildet, die vorzugsweise längs einer die Löcher der Lochblechtafel etwa symmetrisch halbierenden Mittellängsachse abgekantet ist, wobei der Abkantwinkel insbesondere etwa 90° beträgt. Die Löcher der Lochblechtafel liegen in Längsrichtung der Führung mit äquidistanten Abständen zueinander, wobei der Abstand zwischen den Löchern äußerst gering ist, wodurch sich eine fast stufenlose Feststellung des Rollwagens relativ zur Führung ermöglichen läßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend ins einzelnen srlautsrtss Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Rolltisch für eine Formatkreissäge, eine Fräsmaschine oder ähnliche Bearbeitungsmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Rolltisches mit entfernten Endplatten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzrlheit X in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Führung des Rolltisches mit in einer Aufnahmenut gehaltener Rastleiste.
Der Rolltisch 1 besteht aus einem Rollwagen 2, der auf einer Führung 3 in Pfeilxiehtung 4 iängsverschiebbar gehalten ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt die aus einem Mehrkammerkastenprofil bestehende Führung 3 in einer U-förmigen Aufnahme 5 in der Unterseite des Rollwagens 2. Zwischen den die Führung 3 übergreifenden Schenkeln 6 und 7 der Aufnahme und den vertikalen Seitenflächen 8 und 9 der Führung 3 sind Kugellager 10 angeordnet. Die Kugeln 11 sind in einem leistenförmigen Kugelkäfig 12 gehalten und rollen auf Rundstäben 13 ab, von denen jeweils zwei mit Abstand zueinander im Schenkel 6 bzw. 7 und in der Seitenfläche 8 bzw. 9 befestigt sind. Der Abstand u zwischen einem Schenkel 6 bzw. 7 und einer Seitenfläche 8 bzw. 9 ist kleiner als der Durchmesser D einer Kugel 11, vorzugsweise entspricht der Abstand u etwa zwei Dritteln des DüifCnmessers D.
Die Rundstäbe 13 des Schenkels 7 sind in einem Zwischenstück 14 gehalten, welches in einer Halteöffnung 15 des Schenkels 7 liegt. Mittels Einstellschrauben 16 und 17 ist das Zwischenstück 14 mit den Rundstäben 13 ausrichtbar, wodurch die Kugelführung 11 des Rollwager.s spielfrei eingestellt werden kann.
Das Kastenprofil der Führung 3 liegt auf zwei Lagerböcken 18 und 19, die mit dem Ständer der Bearbeitungsmaschine, wie
Formatkreissäge oder Fräsmaschine, fest verbunden sind. Die Verbindung ist mittols Layeranordnungen 20 geschaffen,, die ein Ausrichten jedes einzelnen Lagerbocks 18 und 19 unabhängig voneinander ermöglichen. Die Führung 3 kann so unabhängig vom Ständer der Bearbeitungsmaschine in Höhe und Neigung justiert werden.
Die Führung 3 ist mittels einer lösbaren Klemmvorrichtung mit den LsgcrbockcPi IS und 19 verbindbar. Hierzu weist dös Kastenprofil der Führunq 3 eine im Schnitt etwa T-förmige Nut 22 auf. In dem erweiterten Nutgrund liegt eine Klemmscheibe 23, welche durch eine die verengte Nutöffnung und den Lagerbock durchragende Klemmschraube 24 gegen die verengte Nutöffnung verspannt wird. Zwischen dem Lagerbock 18 bzw. 19 und dem Kastenprofil der Führung 3 liegt ein Führungssstück 25, welches in die verengte Nutöffnung eingreift. Nach Lösen der Klemmvorrichtung 21 ist das die Führung 3 bildende Kastenprofil in Pfeilrichtung 4 verschiebbar, wodurch der Rollwagen in eine optimale Arbeitslage zum Werkzeug der Bearbeitungsmaschine eingestellt werden kann.
Zwischen dsr dsm Rollwagen 2 zugewandten Oberseite 26 der Führung 3 und dem Rollwagen 2 ist eine Rastvorrichtung 30 angeordnet, die in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Die ' ) Rastvorrichtung 30 besteht aus einem am Rollwagen 2 verschwenkbar gelagerten Rastbolzen 31 und einer am Kastenprofil der Führung 3 befestigten Rastleiste 32. Der Rastbolzen 31 ist radial in einer Welle 27 gehalten, welche in Längsrichtung (Pfeil 4) zur Führung 3 ausgerichtet ist. Die Welle 27 liegt in einem Wellenlager 28, welches im Rollwagen vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Wellenlager einteilig mit dem Rollwagen ausgebildet und stellt einen Teilkreisring
dar, der die Welle über mehr als 180°, vorzugsweise r'wa 240°, umgreift. Aus der öffnung 3'* des Tpilkreisrings steht, der Rastbo]zen 31 hervor und ist aus einer in Fig. 3 da'qestellten Außereingriffslage in eine strichliert dargestellte Rastlage quer zur Längsrichtung der Führung 3 verschwenkbar.
Die Welle 27 wird außerhalb des Rollwagens mit dem Rastbolzen 31 versehen, zum Beispiel wird der Rastbolzen 31 radial in die Welle 27 eingeschraubt oder eingeschrumpft. Danach wird das Wellenstück 27 axial in den das Wellenlager bildenden Teilkreisring 29 eingeschoben, bis nur noch ein Wellenende 34 (Fig. 1) aus der Stirnseite des Rollwagens 2 hervorsteht. Im Außenumfang des Wellenendes ist eine umlaufende Nut vorgesehen, in die ein die Stirnseite des Rollwagens 2 abschließendes Abschlußblech 35 mit einem Schlitz eingreift. Das Abschlußblech 35 wird mittels Schrauben am Rollwagen 2 stirnseitig festgelegt, wodurch gleichzeitig die Welle 27 axial im Wellenlager 28 gesichert ist. Am Wellenende 34 ist ferner ein Stellhebel 37 befestigt, um ein einfaches Verschwenken des Rastbolzens 31 über die Welle 27 zu erhalten.
Unterhalb der durch die Welle 27 bestimmten Verschwenkachse 38 des Rastbolzens 31 ist in der Oberfläche 26 der Fünrung eine im Schnitt etwa dreieckförmige Nut 40 eingearbeitet, die sich in Längsrichtung (Pfeil 4) der Führung erstreckt. Die Nut verjüngt sich ausgehend vom Nutgrunci 41 in Richtung zur Oberfläche 26. In der Nut ist eine Rastleiste 32 gehalten, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Streifen einei Lochblechtafel ausgebildet ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Streifen längs einer die Rastausnehmungen 42 bildenden Löcher 42 etwa symmetrisch halbierenden Mittellängsachse 43 abgekantet. Vorzugsweise beträgt der Abkant-
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f · -j "7 &igr;— f &igr;
winkel 44 etwa 90°. Die Rastausnehmungen liegen in Längsrichtung (Pfeil 4) der Führung mit äquidistanten Abständen zueinander, wobei der Abstand zwischen benachbarten Rastausnehmungen 42 möglichst klein ist.
Die so ausgebildete Rastleiste 32 greift mit ihren Längskanten 39a in die durch die Verjüngung der Nut gebildeten Hinterschneidungen 45, so daß eine Entnahme der Rastleiste 32 durch die Nutöffnung nicht möglich ist.
Die Rastleiste 32 wird stirnseitig in die Aufnahmenut 40 des Kastenprofils der Führung 3 eingeschoben. An dem einen Ende 47 ist die Rastleiste 32 durch ein Anschlagstück 46 gesichert, das an der Führung, vorzugsweise auf dem Nutgrund 41 der Aufnahmenut, festgeschraubt ist. Das. andere Ende 48 ist durch eine stirnseitige Abschlußplatte 50 des Kastenprofils der Führung 3 gesichert, wobei die Abschlußplatte die Nut stirnseitig verschließt.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt die durch die Abkantung gebildete Kante 4 9 der Rastleiste 32 geringfügig unterhalb der Oberfläche 26 der Führung 3. Der Rastbolzen 31 ragt in seiner Raststellung (strichlierte Darstellung) über die Oberfläche 26 hinaus in die im Bereich der Abkantung 49 liegenden Löcher 42 der Rastleiste 32.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) sind die Rastlöcher 42 rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet. Der Durchmesser des zugeordneten Rastbolzens 31 (Fig. 3) ist dabei so vorgesehen, daß die in Längsrichtung (Pfeil 4) gemessene Breite &ngr; eines Rastloches etwa dem Durchmesser w des Rastbolzens 31 (Fig. 3) entspricht, derart, daß der Rastbol-
W · · «■· aw.
zen 31 in Längsrichtung der Führung etwa spielfrei im Rastloch 42 liegt.
Um eine gute Halterung der Welle 27 zu erhalten, sollte der Teilkreisring 23 über siri^n nsöglichst großen Um'-mgswinkel ausgebildet sein. Die konstruktive Ausführung des Ttilkreisringes ist jedoch durch die benötigte Umfangsöffnung 33 eingeschränkt, wobei die Umfangsöffnung 33 derart vorgesehen sein muß, daß eine problemlose Verschwenkbarkei! des Rastbo_zens 31 von ei.ier Raststellung (strichlierte Darstellung) in eine Außerbetriebsstellung (durchgezogene Darstellung) möglich ist. Um den Rastbolzen bei unveränderten Maßen der UmfangsGifnung 33 derart dick ausbilden zu können, daß er spielfrei in ein Rastloch 42 eingreift, ist vorgesehen, den Rastbolzen 31 mit einer umfangsseitigen Ausnehmung zu versehen, in die das Ende 29a des Teilkreisringes 29 eintauchen kann, wenn der Rastbolzen 31 in seine Raststellung verschwenkt wird. Dies ermöglicht ein Verschwenken des Rastbolzens 31 über die Senkrechte hinaus, wodurch der Schwerpunkt des Stellhebels 37 auf der anderen Seite der Senkrechten liegt. Damit ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastvorrichtung vermieden.

Claims (15)

Ansprüche
1. Rolltisch zur Auflage eines Werkstücks bei einer Bearbeitungsmaschine wie Formatkreissäge/ Fräsmaschine otL.r dergleichen - bestehend aus einem Rollwagen (2), der das Werkstück trägt und ..ängs einer stänüerfesten tührung (3) verschiebbar ist..
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rollwagen (2) und der Führung (3) eine «-^tvorrichtung (30) angeordnet ist, die aus einem am Rollwagen (2) gelagerten Rastbolzen (31) und einer an der Führung (3) befestigten Rastleiste (3L) besteht, welche mehrere in Längsrichtung (Pfeil 4) der Führung (3) nebeneinander liegende Rastausnehmungen (42) aufweist.
2. Rolltisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (31) quer zur Längsrichtung (Pfeil 4) der Führung (3) verschwenkbar ist.
3. Rolltisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (31) radial aus einer Welle (27) vorsteht, welche in Längsrichtung (Pfeil 4) zur Führung (3) ausgerichtet in einem Wellenlager (28) im Rollwagen (2) liegt.
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4. Rolltisch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlager (28) als Teilkreisring (29) mit mehr als 180° Umfangswinkel einteilig mit dem Rollwagen (2) ausgebildet ist.
5. Rolltisch nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) durch eine stirnseitige Abschlußplatte (35) des Rollwagens (2) axial gesichert ist.
6. Rolltisch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet. d&3 die Abschlußplatte (35) in eine umlaufende Nut im Abschnitt eines Wellenendes (34) sichernd eingreift.
7. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (30) in einer Aufnahmenut (40) gehalten ist, die in der Führung (3) in deren Längsrichtung (Pfeil 4) ausgerichtet angeordnet ist.
8. Rolltisch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (39a) der Rastleiate (32) in Hinterschneidungen (45) der Aufnahmenut (40) liegen.
9. Rolltisch nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (32) an einem Ende (48) durch eine stirnseitige Abschlußplatte (50) der Führung (3) und am anderen Ende (47) durcn ein an der Führung (3) festgeschraubtes Anschlagstück (46) axial gesichert ist.
10. Politisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , dnß da1". Anschlägst.ück (46) auf dem Nutgrnnd (41) der Aufnahmonut (40) festgeschraubt ist.
11. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung gemessene Breite (v) einer Rastaüsriehrnung etwa dem Durchmesser (w) des Rastbolzens (31) entspricht.
12. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (42) quadratisch ist.
13. Rolltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastleiste (32) ein Streifen (39) einer Lochblechtafel ist.
14. Rolltisch nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (39) längs einer die acjuidistsnt äriycördneten Lucner etwa symmetrisch halbierenden Mittellängsachse (43) abgekantet ist.
15. Rolltisch nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abkantwinkel etwa Deträgt.
DE9003917U 1990-04-04 1990-04-04 Rolltisch mit rastbarem Rollwagen bei Bearbeitungsmaschinen wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl. Expired - Lifetime DE9003917U1 (de)

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DE9103078U DE9103078U1 (de) 1990-04-04 1991-03-14 Rolltisch mit rastbarem Rollwagen bei Bearbeitungsmaschinen wie Formatkreissäge, Fräsmaschine o.dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5838535A (en) * 1996-01-17 1998-11-17 Wabco Gmbh Housing for electric componentry

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5838535A (en) * 1996-01-17 1998-11-17 Wabco Gmbh Housing for electric componentry

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