DE9003503U1 - Vorrichtung zur Verriegelung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens

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DE9003503U1
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    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

DIPL-ING.
HUBERT BAUER PATENTANWALT
BUROPBAN PATBNTATTORNBY
VNR 100 307
H. BAUER . AM KEILBUSCH 4 · D-BlOO AACHEN
_ . . . , . TELEFON (O24OB) &THgr;&Ogr;33
Gebrauchsmusteranmeldung
' TELEFAX (S24Oa> ÖOB4
Anm.: Sälzer Sichaiheitstechnik GmbH, &tgr;&bgr;&igr;&lgr;&ggr;^&khgr; aew-e^Mos-PATBAu Industriestraße A. 3550 Marburq-Wehrda
Bez.: "yorriehtung zur Verriegelung eines Tür- oder Fensterflügelrahmens"
WHB ZBICHKN IHRB NACHRICHT MEfNB ZBICHBN AACHEN
(3181) 12. März 1990
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung *ur Verriegelung eines von einem Blendrahmen eingefaßten T"r- oder Fensterflügelrahmens in seiner Schließstellung. Dabei ist an mindestens einen» Schenkel des Blend- oder Flügelrahmen eine Schubstange mit daran über ihre Lange in Abständen verteilt befestigten Verriegelungselementen verschiebbar gelagert. Die Ver-iegelungselemente sind in Abhängigkeit ihrer Position mit am benachbarten Schenkel des Flügel- bzw. Blendrahmens starr befestigten Verriegelungselementen kuppelbar.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 36 09 584 C2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Ausgestaltung und Anordnung der Verriegelungselemente derart/ daß ihre Unterbringung einen geringen Platz erfordert und somit insbesondere die Spaltbreite zwischen den benachbarten Rahmenschenkeln klein bemessen werden kann und daß ein gegen Aufbruch des Flügelrahmens hoher Widerstand gewährleistet wird,
Die Hohe des Widerstandes gegen Aufbruch hängt nicht nur von der Ausgestaltung der bekannten Verriegelungselemente ab, sondern auch von der Stabilität ihrer Verbindung mit dem betreffenden Schenkel des Blend- und Flügelrahmens. Soweit die Verriegelungselemente verschiebbar an einer gemeinsamen, in
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einer Führungsschiene gehaltenen Schubstange befestigt sind und die Führungsschiene ihrerseits durch in Abständen über ihrer Lange verteilt angeordneten Schrauben am Schenkel eines Meta?\rahmens befestigt ist oder im Schenkel des Metallrahmens eine der Führungsschiene entspre-;.uen^^ hinterschnittene Nut unmittelbar eingefräst ist, um die Schubstange aufzunehmen, &rgr;;: ibt sich für diese Verriegelungselemente eine gegen Aufbruch hinreichend stabile Anordnung. Auch die mit den verschiebbar gelagerten Verriegelungselementen zu kuppelnden, am benachbarten Schenkel des Flügel- bzw. Blendrahmens unbeweglich angeordneten Verriegeluigselemente lassen sich einzeln in den für einen synchronen Kupplungsvorgang erforderlichen Abstand am betreffenden Rahmenschenkel hinreichend widerstandsfest anbringen, wenn der Rahmen aus Metallschenkeln besteht und die Verriegelungselemente in eine Nut des Metallschenkels verankert und/oder mit diesem Schenkel /erschraubt sind.
Sollten dagegen Tür- oder Fensterflügelrahmen aus Holz oder Kunststoff mit der bekannten Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet werden, so ist die Bestückung eines Rahmenscherkels mit einer Reihe einzelner Verriegelungselemente insofern problematisch, als zur stabilen Verbindung der Verriegelungselemente mit dem Rahmenschenkel jedes Verriegelungselement eine verhältnismäßig groß dimensionierte Fußplatte erfordert. Diese muß nämlich mindestens so weit über dem Grundriß der Elementvorsprünge und -Vertiefungen vorstehen, daß ausreichend Platz für Befestigungsschrauben verbleibt, die durch Bohrungen der Fußplatte hindurchzuführen sind. Die Größe der Fußplatte und ihre Stärke nehmen zudem Einfluß auf die Kippfestigkeit und die Verwindungssteifigkeit des jeweiligen Verriegelungselements. Zusätzlich zum hohen Montageaufwand der
Vorrichtung kommt daher noch der Nachteil eines großen PlatzbedarEs der Ver r ir-ylungrifjlemente , wodurch eine vergrößerte Spaltbreite zwischen benachbarten Rahmenschenkeln erforderlich wird. Da eine große Spaltbreite jedoch die Einbruchsgefahr begünstigt, müssen zumindest die Fußplatten der Verriegelungselemente in die Rahmenschenkel eingelassen werden, was zusätzlich erhebliche Fräsarbeiten unter Beachtung einer hohen Faßger.auigksit an den Rahüienschenkeln erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtung die starr am Rahmenschenkel anzuordnenden Verriegelungselemente in einfacher Weise sehr widerstandsfest mit dem Rahmenschenkel verbunden werden können.
Zur Losung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Mittels der erfindungsgemäßen Lastverteilungsschiene lassen sich die in Abständen über ihre Länge daran befestigten Verriegelungselemente insgesamt durch einen Arbeitsvorgang am betreffenden Rahmenschenkel anbringen, indem beispielsweise die Lastverteilungsschiene zwischen aufeinanderfolgenden Verriegeiungselementen mit Bohrungen versehen ist, durch welche in die Rahmenschenkel eindrehbare Schrauben eingeführt werden. Durch die starre Verbindung aller Verriegelungselemente eines Rahmenschenkels mit der sich im wesentlichen über deren Lange erstreckenden Lastverteilungsschiene überträgt sich eine
Kraftbeanspruchung von einem einzelnen Verriegelungselement über die Lastverteilungsschiene auch auf die übrigen Verriegelungselemente und führt somit zu einer besonders hohen
Widerstandsfestigkeit der Vorrichtung insgesamt. f
Für eine stabile Befestigung der Verriegelungselemente an der i
Lastverteilungsschiene bieten sich verschiedene Möglichkeiten *'
2P11 Eins bssop.dsrs vorteilhafte Möglichkeit i-st dann aeaeben. __ wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die
Lastverteilungsschiene aus einem Profil besteht, daß ebenso wie .
das Profil einer die Schubstange aufnehmenden Führungsschiene fj
eine hinterschnittene Nut aufweist, worin die |
Verriegelungselemente mit einem angeformten Basisteil einführ- |
und fixierbar sind. *'
Die als vorgefertigte Baueinheit der Vorrichtung mit Verriegelungselementen bestückte Lastverteilungsschiene kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ebenso wie die Führungsschiene der Schubstange in einer Nut des jeweiligen Rahmenschenkels eingelassen sein. Durch diese Ausgestaltung kann die Spaltbreifee zwischen benachbarten Schenkeln eines Flügel- und Blendrahmens klein gehalten werden, wobei zur versenkten Anordnung der Lastverteilungsschiene lediglich im betreffenden Schenkel eine durchgehende Nut erforderlich ist, die sich wesentlich einfacher einfräsen läßt als eine Vielzahl einzelner Vertiefungen, die zudem in exakt vorgegebenen Abständen anzuordnen sind.
Um die gleichen Befestigungsmittel, mit denen die Lastverteilungsschiene an den Rahmenschenkeln montiert wird,
auch zur Verbindung der Verriegelungselemente mit der |
Lastverteilungsschiene verwenden zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die der Lastverteilungsschiene zugeordneten Verriegelunyselemente Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, welche über fluchtende Bohrungen in der Lastverteilungsschiene in den Rahmenschenkel eindrehbar sind.
Anstelle der vorbeschriebenen Befestigungsart oder auch zusätzlich zu dieser kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an mindestens einem zur Nut hin abgewinkelten Randstreifen der Lastverteilungsschiene zusätzlich ein von der Nut wegweisender Randstreifen angeformt sein und es können in diesem Randstreifen die Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß der von der Nut wegweisende Randstreifen der Lastverteilungsschiene abgewinkelt ist und eine Kante des Rahmenschenkels umgreift. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine außerordentlich kompakte und hoch beanspruchbare Verbindung zwischen dem Rahmenschenkel und der Lastverteilungsschiene mit den darauf angeordneten Verriegelungselementen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Querschnitt dargestellt;
Einem Flügelrahmenschenkel 1 aus Holz ist ein Blendrahmenschenkel 2 gleichfalls aus Holz zugeordnet. Der Flügelrahmenschenkel 1 ist Bestandteil eines im übrigen in konventioneller Weise mit einer plattenförmigen Füllung 3
versehenen Flügel rahme ns und der BlendrahmenschenkeL 2 ebenso Bestandteil eines gleichfalls in konvenlione&Pgr; ^r Weise in eine Öffnung 4 einsetzbaren Blendrahmens.
An den einander zugewandten Seiten des Flügelrahmenschenkels und des Blendrahmenschenkels 2 oind in Abständen über deren Länge verteilt Verriegelungselemente 5 bzw. 6 angeordnet.
Die dem Flügclrahmenschenkel 1 zugeordneten Verriegelungselemente 5 sind jeweils mit einem im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Fußteil 7 in einer hinterschnittenen Nut 8 einer Schubstange 9 befestigt, die längsverschiebbar in einer Führungsschiene 10 gehalten ist. Die Führungsschiene 10 ist mittels über ihrer Lange verteilt angeordneten Schiaubenpaaren 11 am Flügelrahmenschenkel 1 befestigt.
Die dem Blendrahmen 2 zugeordneten Verriegelungselemente 6 sind jeweils gleichfalls mit einem im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Fußteil 12 in einer hinterschnittenen Nut 13 einer Lastverteilungsschiene 14 gehalten. Die Lastverteilungsschiene 14 ist mittels über ihrer Lange verteilt angeordneten Schraubenpaaren 15 am Blendrahmenschenkel 2 befestigt.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Verriegelung eines von einem Blendrahmen eingefaßten Tür- oder Fensterflügelrahmens in seiner Schließstellung, wobei an mindestens einem Schenkel des Blend- oder Flügelrahmens eine Schubstange mit daran über ihre Lange in Abständen verteilt befestigten Verriegelungselementen verschiebbar gelagert ist, die in Abhängigkeit ihrer Position mit am benachbarten Schenkel des Flügel- bzw. Blendrahmens starr befestigten Verriegelungselementen kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die starr befestigten Verriegelungselemente (6) mit einer sich im wesentlichen über die Lange des Schenkels (2) erstreckenden Lastverteilungsschiene (14) verbunden sind, die ihrerseits am aus FIoIz oder Kunststoff hergestellten Schenkel (2) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsschiene (14) aus einem Profil besteht, das ebenso wie das Profil einer die Schubstange (9) aufnehmenden Führungsschiene (10) eine hinterschnittene Nut (13) aufweist, worin die Verriegelungselemente (6) mit einem angeformten Basisteil (12) einführ- und fixierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsschiene (14) ebenso wie die Führungsschiene (10) der Schubstange (9) in einer Nut des jeweiligen Rahmenschenkels (2) eingelassen ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lastverteilungsschiene (14) zugeordneten Verriegelungselemente (6) Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen, welche über flüchtende Bohrungen in der Lastverteilungsschiene ?14) in den Rahmenschenkel (2) eindrehbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadu: h gekennzeichnet, daß an mindestens einem zv" Nut (13) hin abgewinkelten Randstreifen der LastVerteilungsschiene (14) zusätzlich ein von d?r Nut (13) wegweisender Randstreifen angeformt ist und in diesem Randstreifen die Bohrungen für die Aufnahme der Befestigungsschrauben (15) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Nut (13) wegweisende Randstreifen der Lastverteilungsschiene (14) abgewinkelt ist und eine Kante des Rahmenschenkels (2) umgreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204774A1 (de) * 1992-02-18 1993-08-26 Saelzer Sicherheitstechnik Verriegelungsvorrichtung
EP2270297A1 (de) * 2009-06-29 2011-01-05 Sälzer Sicherheitstechnik GmbH Sprengwirkungshemmender und/oder einbruchhemmender Gebäudeabschluss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204774A1 (de) * 1992-02-18 1993-08-26 Saelzer Sicherheitstechnik Verriegelungsvorrichtung
DE102009027291B4 (de) * 2008-07-25 2014-08-28 Sälzer GmbH Sprengwirkungshemmender und/oder einbruchhemmender Gebäudeabschluss
EP2270297A1 (de) * 2009-06-29 2011-01-05 Sälzer Sicherheitstechnik GmbH Sprengwirkungshemmender und/oder einbruchhemmender Gebäudeabschluss

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