DE9002887U1 - Berührungssichere Unterputz-Schutzkontaktsteckdose mit rückseitigen Steckanschlußklemmen - Google Patents

Berührungssichere Unterputz-Schutzkontaktsteckdose mit rückseitigen Steckanschlußklemmen

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DE9002887U1
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    • H01R4/4833Sliding arrangements, e.g. sliding button

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Description

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Beschreibung
Berührungssiehere Unterputz-Schutzkontaktsteckdose mit rückseitigen Steckanschlußklemmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scliute'foritaktsteckdose in Unterputzausführung, die zum Schutz gegen eine manuelle Berührung spannungsführender Teile bei aligüiiommener Außenabdeckung der Steckdcse mit einer die beiden Polkontah.tbucL.jen sind den Verbindungssteg des Scnutzkontaktbügels im Bereich des Isolierstoffpockels übergreifenden Abdeckung versehen ist. Darüber hinaus seil dir-^e Steckdose zur Vereinfachung von Q Installation und Montr :&ohgr; über eine Steckanschlußmöglichkeit für die Zu." tiitungs-Brahtenden von der Rückseite her verfügen.
Eine derartige Unterputz-Schutzkontaktsteckdose ist beispielsweise in der Gebrauchsmusterschrift G 88 10 692.6 dargestellt und beschrieben. Bei dieser Ausführung besitzt der Schutzkontaktbügel jedoch einen gesondert von der Seite her zugänglichen und frontal zu betätigenden Schraubanschluß für das oder die anzuklemmenden Leitungsdrahtenden.
Des weiteren zeigen andere Steckdosen, die bereits über eine Steckanschlußmöglichkeit für den Schutzleiter verfügen, auch nur eine seitliche Zugänglichkeit und außerdem Anordnungen, bei denen sich die Klemmfedern innerhalb des Sockels ungefeigneterweise auf Kunststoff abstützen, wie z.B. den Gebrauchsmusterschriften G 75 32 421 und 80 29 343 zu entnehmen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine (gebräuchliche) Schutzkontaktsteckdose der eingangs bezeichneten Art und Ausführung ohne Mehraufwand insgesamt mit Steckanschlußklemmen zu versehen, die sich in mechanischer wie in elektrischer Beziehung sicher von der Stenklosenrückseite her benutzen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung eine Schutzkontaktsteckdose in Unterputzausführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend aus, daß der mit dem Verbindungssteg seiner Berührungskontaktschenkel zwischen den Polkontaktbuchsen in einer Vertiefung auf der Oberfläche des Isolierstofi'soekeis befestigte Somr. iontaktbügel im Steckanschlußbereich der Polkontaktbuchsen über einen oder zwei randungsseitig hochgebördelte Einschnitte in Rechteckform verfügt, an bzw. vor deren Schmalseiten sich eine oder zwei in darunter gelegene Sockeltaschen eingesetzte Winkelfedrrn mit ihren Schenkelenden urter Vorspannung abstützen, um jeweils mit einem dieser Sch^nkelenden rückseitig durch Bohrungen in die Sockeltaschen eingesteckte Drahtenden kontaktschlüssig und lösbar an der Einschnittsrandung festzuklemmen.
Damit tritt an Stelle des bisherigen Schutzkontaktbügels mit Schraubanschlußklemme zwischen den bereits über eine Steckanschlußmöglichkeit von der Rückseite her verfügenden Polkontaktbuchsen jetzt auch hier ein unwesentlich modifizierter Schutzkontaktbügel mit rückseitig zugänglicher Steckanschlußklemme, bei welcher die Klemmfedern unmittelbar mit dem (metallischen) Verbindungssteg der Berührungskontaktke»*mk*- schenkel zusammenwirken und die seitliche Betätigung derselben konform zu der für die Anschlußklemmen der Polkontaktbuchsen erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach dem Merkmal des Anspruchs 2 ist das "aKtive" Schenkelende der in etwa U-förmig gebogenen Winkelfeder zum Festklemmen eines Drahtendes mit einer sickenartigen Einprägung versehen. Durch diese Einprägung wird dem Drahtende im Zuge seiner Einsteckbewegung direkt an der Klemmstelle und darüber hinaus eine Führung zuteil.
Nach dem Merkmal den Annpruchs 3 ist die äeh Klefflnischenkel der Winkelfeder(n) betätigende Drucktaste unter dem Verbindungßsteg (I &ogr; &ogr; Schut/.kontaktbügnis im IboD ierFitoff sockel gehalten
und darin begrenzt verstellbar anfuhrt,. Auf diese Weise
nicht nur die Winkelfoder( n) sondern auch die Drucktaste ohne besondere Befesti.K,unp;smaßnahinen und -mittel einfach durch den auf dem entsprechend profilierten Isoli erettoff sockel befestigten SchutzkontaktbUgel funktionsfähig gehaltert.
Nach dem Merkmal des Anspruchs 4 verfügt die mit dem Isolierstoffsockel verrastbare Abdeckung in sich über zwei mit den
rückseitiger. Einctccköffnungen irr: Sockel und den Klenusstellen am Verbindungssteg des ochutzkontaktbügels fluchtende Sackbohrungen, welche für die einzusteckenden Drahtenden als Anschlag fungieren. Damit ist für die Zuleitungs-Drahtenden ein / Einsteckbereich vorgegeben, der die optimale Inanspruchnahme
der Kleinmstellen am Verbindungsweg des Schutzkontaktbügels
bewirkt.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anliegenden
Zeichnung ein mit den Kontaktelementen bestückter und montagemäßig an einem Tragring mit Spreizkraller zu befestigender
Sockelteil einer berührungssicheren Schutzkontaktsteckdose in Unterputzausführung dargestellt.
Hierbei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht des Sockelteils der Schutzkontaktsteckdose, Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der
Steckanschlußvorkehrungen für den Schutzkontaktbügel und Fig. ^ eine im Einsteckbereich der Schutzleiter-Drahtenden geschnittene Seitenansicht des Sockelteils.
Aus der Darstellung in den Fig.&eegr; 1 und 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der rückseitige Steckanschluß für ein bis zwei abisolierte Drahtenden 1 der Schutzleitung durch zwei mit dem Verbindungssteg der Berührungskontaktschenkel des Schutzkontaktbügels 2 korrespondierende Winkelfedern 3 erfolgen kann. Dazu durchgreifen die in entsprechend geformte Taschen des
Isolierstoffsockels 4 eingesetzten Winkelfedern 3 von unten
her jeweils partiell mit ihren Schenkelenden zwei einander
gegenübergelegene re^hteckförmi ge
i nsnhn i tt.e innerhalb des
Verbindungssteges, um r;ich an den Schmalseiten dor hochgebördelten Randurig dieser Einschnitte unter Vorspannung kraftRchlüssig abzustützen. Demgemäß wird der zu Führungszwecken zusätzlich mit einer sickenartigen Einprägung versehene Klemmschenkel jeder Winkelfeder für sich von einem durch eine bodenseitige Bohrung in die (Federn-)Tasche des Isolierstoffsockels 4 eingesteckten Drahtende 1 unter Kraft anuBnrliiTiff vnn &Lgr;&bgr;&tgr; El nnnhni ttsrarKiiiTii dfiH VrtM nflunjtrspit Fi/yps —— -··—-- — —j-j - — — — — -_.— — .,_, ... _„ w - w
abgehoben, um danach das Drahtende 1 kontaktsicher gegen diese Rar.dung zu pressen und mittels seiner Stirnkante gegen unbeabsichtigtes Herausziehen zu sichern. Dabei läßt sich das abisolierte Drahtende 1 vorteilhafterweise bis zum Anschlag in eine der mit dem Isolierstoffsockel 4 verrastbaren Abdeckung 5 unterseitig eingeformte Sackbohrung einschieben, wie aus dem Teilschnitt gemäß Fig. 3 ersichtlich, und somit exakt positionieren.
Zu manuellem Lösen der Steckanschlußklemme für den Schutzleiter ist eine auf die aktiven Klemmschenkel der Winkelfedern 3 gemeinsam einwirkende Drucktaste 6 vorgesehen, die mittels eines Steges in einer nutartigen Ausnehmung des Isolierstoffsocxels lose verstellbar geführt und dabei durch den mittels einer Bördelbuchse 7 auf dem Sockel befestigten Verbindungssteg des Schutzkontaktbügels 2 unverlierbar gehalten wird. Außenseitig ist die Drucktaste 6 mit einer angeformten Handhabe versehen und räumlich zwischen den gleichen Handhaben zur Betätigung der Steckanschlußklemmen für die beiden Polkontaktbuchsen angeordnet.
1 Blatt Zeichnung, 3 Figuren

Claims (1)

  1. Schutzansprünhg
    . SchutzKontak'.steckdose in Unterputzausführung mit einer die innerhalb eines Isolierstoffsockels gehalterten beiden Polkontaktbucheen und den 3chutzkontaktbügel(-steg) gegen manuelle Berührung sichernden Abdeckung, sowie mit Federklemmen für einen rückseitigen Steckanschluß der Zuleitungs-Drahtenden,
    dadurch gekennzeichnet.
    daß der mit dem Verbindungssteg seiner Berührungskontaktschenkel zwischen den Polkoniaktbuchsen in einer Vertiefung auf der Oberfläche des Isolierstoff sockels (4) bef estate Schutzkontaktbügel (2) im Steckanschlußbereich der PoI-kontaktbuchaen über einen oder zwei randungsseitig hochgebördelte Einschnitte in Rechteckform verfügt, an bzw. vor deren Schmalseiten sich eine oder zwei in daruntergelegene Sockeltaschen eingesetzte Winkelfedern (3) mit ihren Schenkeienden unter Vorspannung abstützen, um jeweils mit einem dieser Schenkelenden rückseitig durch Bohrungen in die Sockeltaschen eingesteckte Drahtenden (1) kontaktschlüssig und lösbar an der Einschnittsrandung festzuklemmen.
    2. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das aktive Schenkelende der in etwa U-förmig gebogenen Winkelfeder (3) zum Festklemmen eines Drahtendes (1) gleichzeitig zu dessen Führung mit einer sickenartigen Einprägung versehen ist.
    5. Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die den Klemmschenkel der Winkelfeder(n) (3) betätigende Drucktaste (6) unter dem Verbindungssteg des Schutzkontaktbügels (2) im Isolierstoffsockel (4) gehalten und begrenzt verstellbar darin geführt ist.
    . 2.
    Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Isolierstoffsockel (4) verrastbare AbdeCKung (5) in .sich über zwei mit den rückseitigen ;iin-Stecköffnungen irn Sockel und den Klemmstellen am Verbindungssteg des Schutzkontaktbügels (2) fluchtende Sackbohrungen als Anschlag für die einzusteckenden Drahtenden (1) verfügt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3687002A1 (de) * 2019-01-25 2020-07-29 Wago Verwaltungsgesellschaft mbH Klemmfeder und leiteranschlussklemme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3687002A1 (de) * 2019-01-25 2020-07-29 Wago Verwaltungsgesellschaft mbH Klemmfeder und leiteranschlussklemme
US11024987B2 (en) 2019-01-25 2021-06-01 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Clamping spring and conductor connection terminal

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