DE9002780U1 - Trommel- und Scheibenhäcksler - Google Patents

Trommel- und Scheibenhäcksler

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DE9002780U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/12Discharge means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

CLAAS OHG, Postfach 11 40, 4834 Harsewinkel Trommel- oder Schelbenhäckslor
Die Erfindung betrifft r»inen Txozjael- oder
Scheibenradhäcksler mit sinem d&> eigentlichem
HticKselaggregat zugeordnetem, das gehäckselte Gut durch eitlen Auswurf krümmer schleuderndes Wurf schaufelrad, das aus einem rotierenden Tragkörper mit daran umfangsseitig mit Abstand zueinander befestigten Wurfflügeln besteht.
Bei derartigen Häckslern, wie er beispielsweise durch
die DE-PS 30 24 663 bekannt ist, bestehen in der Praxis Schwierigkeiten alle vorkommenden Häckselgutarten
einwandfrei durch das Wurfschaufelrad weiterzufördern.
Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei
Hackseigut mit großer Häcksellänge, wie es beim Häckseln von Gras der Fall ist auf. Da das Häckselgut tangential den Wurfschaufeln zugeführt wird, entstehen
insbesondere Klemmkräfte zwischen den Wurfschaufeln
-Z
„.
und der gegenüberliegenden Gehäusewand. Eine große Geräuschbelästigung sowie ein erheblicher Verschleiß der betreffenden Maschinenelemente und ein erhöhter Energiebedarf sind die Folge.
# Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem
zugrunde, einen Trommel- unc Scheibenradhäcksler der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß das Häckselgut unterschiedlichster Beschaffenheit
einwandfrei vom Wurfschaufelrad ergriffen und
ausgeworfen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wuriflügel auf ihren Trägern
% lösbar angeordnet sind und daß sie an ihrem Umfang
mindestens zwei, wahlweise verwendbare Guteingriffskanten aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, die Wurfflügel in Anpassung an das zu fördernde 'k Gut entsprechend zu profilieren und auszubilden. Auf
vorteilhafte Weise sind dabei die Wurfflügel entlang
:"* ihrer in das zu fördernde Gut eingreifenden Kante
profiliert. Um den Vorrat an Wurfflügeln möglichst gering zu halten, schlägt die Erfindung weiterhin vor,
[ daß jeder Wurfflügol zumindest zwei Guteingriffskanten
aufweist, die wahlweise in Eingriff mit dem Gut bringbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß alle vier Kanten eines Wurfflügels unterschiedlich profiliert sind, wovon jede dem Bedarf entsprechend verwendet
, werden kann. Es empfiehlt sich, zumindest eine der
Guteingriffskanten so auszubilden, daß sie gerade)
verläuft. Da die erfindungsgemäßen Wurfflügel sehr aggressiv auf das Gut einwirken, wodurch eine größtmögliche Förderwirkung erzielt wird, müssen die Tragkörper, an denen die Wurfflügel befestigt sind, entsprechend stark ausgebildet sein. Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck vor, daß der Tragkörper bei Trommelhäcksler&eegr; eine um eine horizontale Achse drehbare Scheibe ist mit der am Umfang verteilt Tragschaufeln verschweißt sind, die verstärkungsproriie aufweisen. Um die erfindungsgemäß ausgebildeten Wurfflügel auch bei Scheibenhäckslern problemlos einsetzen zu können, ist nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung der Tragkörper eine Scheibe an der Wurfflügel befestigt sind, deren einander gegenüberliegenden Guteingriffskanten um 90' zueinander verdreht sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Trommelhäcksler in der Seitenansicht,
Fig. 2 das Wurfschaufelrad gemäß Fig. 4 in der Seitenansicht,
Fig. 3 das Wurfschaufelrad des in Fig. 1 darge-
stellten Trommelhäckslers in der Vorderanslcht,
Fig. 4 schematisch einen Scheibenradhäcksler und
Fig. 5 die Häckeelscheibe mit dem ihr zugeordneten Wurfflügel in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist der Feldhäcksler mit 1 bezeichnet. Er weist an seinem vorderen Ende eine Aufnahmevorrichtung 2 für das auf dem Feld liegende landwirtschaftliche Erntegut auf. Die Aufnahmevorrichtung 2 ist an einem Einzugskanal 3 befestigt, in dem Einzugs- und Vorpreßwalzen 4 angeordnet sind. Hinter diesen ist eine Häckseltrommel 5 mit waagerechter, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Achse 6 drehbar gelagert. Die Häckseltrommel 5 wird seitlich und im Hantelbereich von einem, Trommelgehäuse 7 umschlossen. Dieses läßt im vorderen Bereich eine sich über die gesamte Breite der Häckseltrommel 5 erstreckende Zuführöffnung A und im hinteren Bereich eine sich ebenfalls über die gesamte Breite der Häckseltrommel 5 erstreckende Austrittsöffnung B frei. An die Austrittsöffnung ist ein Auswurfturm 8 mit seinem unteren Ende etwa tangential angeschlossen. Der Auswurf turm 8 erstreckt sich leicht nach hinten geneigt nach oben. Seine beiden seitlichen Wände verlaufen von unten nach oben schräg aufeinander zu. An seinem oberen Ende ist ein Schwenklager 9
vorgesehen, über das ein als AuswurfJ Ditelement dienender Auswurfkrümraer 10 unter Bildung eines stetigen Übergangs an den Auswurfturin 8 angeschlossen iät. Mit Abstand unterhalb des Schwenklagers 9 ist an dem Auswurfturm 8 ein Wurfschaufelrad 11 um eine zu der Achse 6 der Häckseltrommel 5 parallele Drehachse drehbar gelagert. Zur Aufnahme des WurfSchaufelrades Il weist der Auswurfturm 8 an seiner Vorderseite eine entsprechende Erweiterung auf, die das Gehäuse für das Wurfschaufelrad 11 bildet, das nur mit einem Teil in den Auswurfkanal des Auswurfturmes 8 ragt. Beim Betrieb des Feldhäckslers wird das Häckselgut von der Häckseltrommel 5 in den Auswurfturm 8 gefördert. Die Häckseltrommel dreht sich dabei gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei Erreichen des WurfSchaufelrades 11, das sich ebenfalls in entgegengesetztem Sinn dreht, wird das Häckselgut von den in den Auswurfkanal ragenden Wurfschaufeln erfaßt und ohne vorheriges Abbremsen im Sinne feines Auswerfens bis auf die für das gewünschte Auswerfen erforderliche Geschwindigkeit beschleunigt. Die dem Häckselgut durch die Häckseltrommel 5 mitgegebenen kinetische Energie wird nicht entzogen, sondern trägt weiter zum Auswerfen bei. Es ergibt sich ein Zusammenwirken der beiden Förderelemente üutCkseltrommel und Wurfschaufelrad, das bei verhältnismäßig geringer Antriebsenergie ein einwandfreies Auswerfen in dem gewünschten Haß ermöglicht. Das Häckselgut bewegt sich dank der vor dem
« 4 • *
Auswurfturin 8 angeordneten Häckseltrommel 5 \mä. -is'» an der Rückseite des Auswurfturmes 8 angeordneten Wurf Schaufelrades 11 sowie der Im wesentlichen naoii hinten oder Selten gerichteten Krümmung des Auswurfkrümmers 10 In sanften Bogen ohne abrupte Änderung der Bewegungsrichtung. Öles führt ebenfalls zu einem geringen Energiebedarf für das Auswerfen des Gutes. Damit nun Häckselgut unterschiedlicher Beschaffanhsit stets einwandfrei vcas Wurfschaufelrad 11 erfaßt werden kann, besteht dieses Wurfschaufelrad, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, aus einer Scheibe 13 die auf der Drehachse 12 festgelagert ist. Mit der Scheibe 13 sind 4 Tragschaufeln 14 fest verschweißt, wobei die TragschaufrfIn Verstärkungsprofile IS aufweisen. Mit den den Verstärkungsprofilen 15 gegenüberliegenden Seiten der Tragschaufeln 14 sind Wurfflügel 16 verschraubt, welche eine gerade Guteingriffskante 17 sowie eine dieser geraden Guteingriffskai.te 17 gegenüberliegende verzahnte Guteingriffskante 18 aufweisen. Je nach zu häckseInder Gutart können durcii einfaches Lösen der Befestigungsschrauben 19, die Wurfflügel 16 umgesetzt werden, so daß entweder die gerade Guteingriffskante 17 oder die gezahnte Guteingriffskante 18 in das zu fördernde Häckselgut eingreifen kann. Wie die Fig. 3 zeigt, können die Tragschaufeln 14 mit Langlöcher 20 versehen sein, so daß die Wurfflügel 16 in radialer Richtung auf den Tragschaufeln 14 verstellt werden können.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 bis 3 zeigt die Fig. 4 ;
einen Scheibenradhäcksler 21, der in bekannter Weise :y
steine mit Hessern 22 besetzte Häckselscheibe 23 y
aufweist. Die Häckselscheibe 23 lagert fest auf einer 1
antreibbaren Achse 24 und ist von einem Gehäuse 25
umgeben, an das sich der Auswurfschacht 26 anschließt.
Im geringen Abstand zur Häckselscheibe 23 ist auf der Achse 24 eine weitere Scheibe 27 drehfest angeordnet, ;■
die an ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen
verteilt Wurfflügel 28 trägt. Diese Wurfflügel 28
weisen zwei Guteingriffskanten 29 und 30 auf, die
jeweils um 90* zueinander verdreht sind. Die im
Eingriff befindliche Guteingriffskante 29 verläuft
dabei parallel zur Achse 24. Eine derartige Anbringung
der Wurfflügel 28 ist auch auf die Konstruktion nach
den Zeichnungefiguren 2 und 3 übertragbar. \
&bgr; · I
&ogr; ·
• ft
1. Feldhäcksler 20. »· ·· · · ·
2. Aufnahmevorrichtung 21. Langlöcher
3. Einzugskanal 22. Scheibenradhäcksler
4. Vorpreßwaizen 23. Messer
5, Häckseltrommel 24, Käckselscheibe
6„- Achse 25, Äshs®
7. Tromselgeh&.'se 26. Gehäuse
8. Auswurf t'jrm 27. Auswurfschacht
9. schwenk! ^ger J*. Scheibe
10. Auswurfkrümmer .79. Wur.'flügel
11. Wurfschaufelrad 30. eingriffkanten
12. Drehachse A - dto.
13. Scheibe B - Zuführöffnung
14. Tragschaufeln Austritteöffnung
15. Verstärkungsprof i1e
16. Wurfflügel
17. Guteingriffkante
18. dto.
19. Befestigungsschrauben

Claims (7)

g Ansprüche
1. Trommel- oder Scheibenhäcksler mit einem dem eigentlichen Häckselaggregat zugeordnetem, das ge&äcksslte Gut durch ei; n Auswurfkrümmer schleudernde Wurfschaufelrad, das aus einem rotierenden Tragkörper mit daran umfangsseitig mit Abstand zueinander befestigten Wurfflü^ialn besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfflügel (16 bzw. 28) an ihren Trägern (14 bzw. 27) lösbar angeordnet sind und daß sie an ihrem Umfang mindestens zwei, wahlweise verwendbare Guteingriffskanten aufweisen.
2. Trommel- oder Scheibenhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfflügel (16 bzw. 28) entlang ihrer in das zu fördernde Gut eingreifenden Kante (18 bzw. 30) profiliert sind.
3. Trommel- oder Scbeibenhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wurfflügel (16 bzw. 28) zumindest zwei Guteingriffskanten (17,18 bzw. 29,30) aufweist, die wahlweise in Eingriff mit dem
• · &igr;
Gut bringbar sind.
4. Trommel- oder Scheibenhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wurfflügel (16) eine quadratische Wurffläche aufweist, deren Kanten unterschiedlich profiliert und wahlweise in Eingriff mit dem Fördergut bringbar sind.
5. Trommel- oder Scheibenhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Guteingriffskanten eines Wurfflügeis (16 bzw. 28) gerade verläuft.
6. Trommel- oder Scheibenhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper bei Trommelhäckslern (1) eine um eine horizontale Achse (12) drehbare Scheibe (13) ist, mit der am Umfang verteilt Tragschaufeln (15) verschweißt sind, die Verstärkungsprofile (15') aufweisen.
7. Trommel- oder Scheibenhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- 10 -
• ·
daß der Tragkörper bei Scheibenhäckslern eine Scheibe (23) ist, an der Wurfflügel (28) befestigt sind, deren einander gegenüberliegenden Guteingriffskanten (29 und 30) um 90° zueinander verdreht sind.
- 11 -
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