DE60100061T2 - Mulchmäher - Google Patents

Mulchmäher

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    • A01D34/001Accessories not otherwise provided for
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    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Konstruktion von Maschinen zur Pflege von Rasenflächen, insbesondere zum Mähen dieser Rasenflächen, vor allem mittels Mulchmähern, und ihr Gegenstand ist ein solcher Mulchmäher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Mähen von Rasenflächen erfolgt im Allgemeinen mittels Rasenmähern oder Mulchmähern, wobei diese Maschinen geschoben werden oder selbstfahrend sind. Das Mähen mittels Rasenmäher erfolgt mit gleichzeitigem Sammeln des abgeschnittenen Grases oder mit seitlichem Auswerfen des abgeschnittenen Grases und späterem Auflesen desselben.
  • Maschinen zum Mähen von Gras vom Typ Mulchmäher sollen das Gras schneiden mit unmittelbar folgendem Zerkleinern des abgeschnittenen Grases, das dann zum Boden abgeworfen und zwischen die verbleibenden Grashalme verteilt wird. Diese Maschinen liegen in Form eines Rasenmähers mit geschlossenem Gehäuse vor, der mit einer im Wesentlichen torischen Volute und mit Mitteln versehen ist, welche innerhalb der genannten Volute befestigt und Hindernisse im oberen Teil des genannten Gehäuses bilden, um das abgeschnittene und durch das Schneidmesser angehobene Gras zum Boden hin umzulenken. Im Anschluss an diese Umlenkung, wird das Gras in den Wirkungsbereich des Schneidmessers geführt und von diesem zu feinen Teilchen zerkleinert, die zum Boden geworfen werden, und zwar zwischen die stehengebliebenen Halme.
  • Um eine zu große Anhäufung von abgeschnittenem Gras am Boden zu vermeiden, insbesondere bei hohem Gras, ist vorgesehen worden, die Mulchmäher mit einer seitlichen, abnehmbaren Klappe auszustatten, die ein seitliches Auswerfen des abgeschnittenen Grases, eventuell in einen Sammelbehälter oder in Streifen für ein späteres Einsammeln ermöglicht.
  • Die derzeit bekannten Mähvorrichtungen zum gleichzeitigen Zerkleinern des Grases weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie - bei einer gegebenen Schnittbreite - eine Leistung zum Antreiben des Schneidmessers benötigen, die größer ist als die eines gleichwertigen Rasenmähers und dass sie - in dem Fall, in dem ein solches Auflesen erwünscht ist - kein optimales Auflesen des abgeschnittenen Grases ermöglichen. Denn aufgrund der Tatsache, dass die in der Volute vorgesehenen Hindernisse den Fluss abgeschnittenen Grases zum Schneidmesser führen, um das Zerkleinern des genannten Grases zu bewirken, muss der Motor zum Antreiben des Schneidmessers einerseits die Leistung liefern, welche für das Schneiden und das Überwinden der Reibungswiderstände des Messers an dem verbleibenden Gras erforderlich ist, und muss andererseits die Leistung liefern, die für das Zerkleinern des abgeschnittenen, in der Volute in Rotation befindlichen Grases erforderlich ist.
  • Außerdem besteht insbesondere bei feuchtem Gras das Risiko eines Überladens der Volute, indem sich dieses am Umfangsrand des Gehäuses und an den im oberen Teil der Volute vorgesehenen Hindernissen ansammelt. Des Weiteren hat diese Ausbildung der Volute mit den oberen Hindernissen eine negative Wirkung auf ein eventuelles Auswerfen des abgeschnittenen Grases, wobei die Hindernisse ein gutes Vorwärtskommen des genannten Grases in dem Gehäuse und folglich dessen Austrag behindern.
  • Außerdem wird in dem zentralen Teil des sich oberhalb des Schneidmessers erstreckenden Gehäuses ein Teil des zerkleinerten und durch die Hindernisse niedergedrückten Grases durch das in Rotation befindliche Messer zum unteren Ende des inneren Umfangsteiles der Volute zusammengeballt, so dass der Wirkungsgrad der Maschine und deren Leistungsfähigkeit demzufolge vermindert sind.
  • Schließlich tritt auch ein Problem des Eingrabens der zerkleinerten Grasteilchen zwischen den verwurzelten Grashalmen auf, das zur Folge hat, dass diese Teilchen teilweise an der Oberfläche festgehalten werden, so dass die Pflege nachlässig erscheinen kann.
  • Aus der US-A-5 197 265 ist auch ein Mulchmäher bekannt, der aus einem Gehäuse besteht, das einen Motor trägt, der ein Schneidmesser antreibt, das in dem Gehäuse unter einer im Wesentlichen halbwulstförmigen Volute geführt ist. Diese Maschine enthält ein zentrales Gehäuseteil mit zylindrischem Querschnitt, das einstückig mit dem genannten Gehäuse verbunden ist.
  • Ein solches zylindrisches zentrales festes Teil weist jedoch den Nachteil auf, dass es ein Anhaften der Teilchen abgeschnittenen Grases ermöglicht und somit ein teilweises Verstopfen der Volute begünstigt, was zu einer unerwünschten Wirkung beim Zerkleinern der Teilchen führt, die für ein ergänzendes Zerkleinern nicht mehr zum Schneidmesser zurückgeführt, noch auf den Boden zwischen die verbleibenden Grashalme abgeworfen werden.
  • Die US-A-5 465 564 beschreibt eine mit mehreren Messern versehene Schneidscheibe, die sowohl zum Zerkleinern des Grases als auch zum Bewerkstelligen eines seitlichen Auswerfens verwendet werden kann. Diese Scheibe enthält Mittel, um das abgeschnittene Gras in Turbulenz zu versetzen, die dazu beitragen, die Grasstücke zum Boden zu werfen und den Grasablagerungen am Umfang der Bahnen der Messer vorzubeugen.
  • Dennoch ist diese Schneidscheibe auf ein in vollständige Turbulenz versetzen der Grashalme schlecht abgestimmt, und zwar aufgrund der Tatsache, dass sie einen winkeligen Querschnitt aufweist, so dass eventuelle Ablagerungen von Grasteilchen in den winkeligen Teilen fast nicht vermieden werden können und dass es auch zu einem teilweisen Verstopfen des sich oberhalb der Schneidmesser erstreckenden Volumens kommt, was auch zur Folge hat, dass das in Turbulenz versetzen und folglich die Zerkleinerungswirkung vermindert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben, indem ein, insbesondere geschobener oder selbstfahrender, Mulchmäher vorgeschlagen wird, der es ermöglicht, ein wirkungsvolles Zerkleinern des abgeschnittenen Grases zu gewährleisten, und zwar ohne das Risiko eines Verstopfens des Gehäuses und mit einer eventuellen Möglichkeit, das abgeschnittene Gras in einem an dem Gehäuse angeordneten Behälter zu sammeln.
  • Zu diesem Zweck ist der Mulchmäher, im Wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse, das mindestens einen Motor trägt, der über eine Antriebswelle zumindest ein Schneidmesser antreibt, das in dem genannten Gehäuse unter einer im Wesentlichen halbwulstförmigen Volute geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einerseits in der Volute Mittel aufweist, um das geschnittene Gras in Turbulenz zu bringen und andererseits einen zentralen Bereich aufweist, um das geschnittene Gras abzulenken, und zwar in Form einer kreisförmigen, im Längsschnitt zylindrischen, konischen oder kurvigen Glocke, die auf der Antriebswelle des Schneidmessers montiert oder mit dieser einstückig verbunden ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bezieht, das als nicht einschränkendes Beispiel gegeben und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen erläutert wird, besser verständlich, in diesen Zeichnungen zeigen:
  • - Fig. 1 eine Seiten- und Schnittansicht entlang der Linie B-B der Fig. 2 eines erfindungsgemäßen Mulchmähers;
  • - Fig. 2 eine Drauf- und Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Ansicht des Mulchmähers von unten;
  • - Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Mulchmähers;
  • - Fig. 5 eine Ansicht von der Seite und teilweise im Schnitt im Bereich der Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder, und
  • - Fig. 6 eine Draufsicht eines erläuternden Tableaus.
  • Die Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielhaft einen Mulchmäher, der im Wesentlichen besteht aus einem Gehäuse 1, das mindestens einen Motor 2 trägt, der mindestens ein Schneidmesser 3 antreibt, welches in dem genannten Gehäuse 1 unter einer im Wesentlichen halbwulstförmigen Volute 4 geführt ist.
  • emäß der Erfindung ist das Gehäuse 1 dieses Mulchmähers einerseits in der Volute 4 mit Mitteln 5 versehen, um das geschnittene Gras in Turbulenz zu versetzen, und andererseits mit einem zentralen Teil 6 zum Ablenken des geschnittenen Grases versehen.
  • Das Schneidmesser 3 (Fig. 1 und 2), das an einer Antriebswelle 7 angebracht ist, ist bekannten Typs mit zwei Schneidkanten 3' und 3" an jedem Ende, wobei diese Schneidkanten 3' und 3" höhenversetzt sind und wobei die eine, nämlich die untere Kante 3', zum Schneiden des Grases bzw. die andere, nämlich die oberen Kante 3", zum Zerkleinern des in der Volute 4 in Turbulenzbewegung befindlichen Grases bestimmt ist. Die unteren Schneidkanten 3' sind an den distalen Teilen der Enden angeordnet, und die oberen Schneidkanten 3" erstrecken sich in Verlängerung der genannten unteren Kanten 3' in Richtung der vertikalen Medianachse des Schneidmessers 3.
  • Die Mittel 5 für das in Turbulenz versetzen des abgeschnittenen Grases weisen vorteilhafterweise die Form von im Wesentlichen tetraedrischen Winkeln auf (Fig. 2 und 3), die an dem inneren Umfangsrand der Volute 4 des Gehäuses angeordnet oder einstückig mit diesem verbunden sind. Vorzugsweise, und wie in den Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, sind die im Wesentlichen tetraedrischen Winkel, welche die Mittel 5 zum in Turbulenz bringen des abgeschnittenen Grases bilden, zumindest zwei an der Zahl und einander gegenüberliegend angeordnet und weisen obere und vertikale innere konkave Flächen auf. Es ist auch möglich, eine größere Anzahl von derartigen innerhalb der Volute 4 verteilten Winkeln vorzusehen, um eine optimale Turbulenzwirkung sicherzustellen. Auf diese Weise stören die Mittel 5 für das in Turbulenz versetzen des abgeschnittenen Grases den in der Volute 4 durch das Schneidmesser 3 erzeugten Drehluftstrom und machen ihn durch Entgegenwirken der Zentrifugalkraft turbulent, so dass das durch die in dem Luftstrom befindlichen unteren Kanten 3' geschnittene Gras einer Drehbewegung in einer vertikalen Ebene der genannten Volute unterworfen wird. Hieraus folgt, dass dieses geschnittene Gras mehr in den Wirkungsbereich des Schneidmessers 3 geführt wird, um hier durch die oberen Schneidkanten 3" zerkleinert zu werden.
  • Außerdem verhindern diese Winkel, welche die Mittel 5 zum in Turbulenz versetzen des geschnittenen Grases bilden, dass sich dieses entlang des unteren Umfangs des Gehäuses 1 anhäuft.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Volute 4 - wie dies insbesondere Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt - durch einen inneren Ring 22 mit halbkreisförmigem Querschnitt komplettiert werden. Ein solcher innerer Ring 22 ermöglicht, das Zerkleinern und die Beseitigung des Grases am Umfang der Volute 4 des Gehäuses 1 zu verbessern.
  • Das zentrale Teil 6 zum Ablenken des abgeschnittenen Grases (Fig. 1 bis 3) weist vorteilhafterweise die Form einer kreisförmigen, im Längsschnitt zylindrischen, konischen oder kurvigen Glocke auf, die an der Antriebswelle 7 des Schneidmessers montiert oder einstückig mit dieser verbunden ist.
  • Die Glocke, welche das zentrale Teil 6 zum Ablenken des abgeschnittenen Grases bildet, erstreckt sich zwischen dem zentralen inneren Teil des Gehäuses 1, begrenzt durch den inneren Umfang des die Volute 4 bildenden Torus, und dem Schneidmesser 3. So wird das geschnittene und in einer Wirbelbewegung zur Mitte des Gehäuses 1, in die Volute 4 geführte Gras zu der das zentrale Ablenkteil 6 bildenden Glocke gebracht. Da sich diese Glocke schnell dreht, resultiert hieraus, dass das mit ihr in Kontakt kommende geschnittene Gras umgehend zum mittleren Teil der Volute 4 umgelenkt wird, um dort durch die Schneidkanten 3" des Schneidmessers 3 zerkleinert zu werden.
  • Außerdem trägt die das zentrale Teil 6 bildende Glocke aufgrund ihres Raumbedarfs und ihrer Masse zur Trägheit der von der Antriebswelle 7 und dem Schneidmesser 3 gebildeten bewegten Teile bei und begünstigt eine bessere Schneid- und Zerkleinerungsleistung. Des Weiteren verhindert die Rotation der Glocke jedwedes Anhaften der Grashalme und ergibt eine Selbstreinigung des inneren Randes der Volute 4.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, wie Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt, ist in vorteilhafter Weise die Antriebswelle 7 des Schneidmessers 3 in Bezug auf eine Vertikalachse der vertikalen Medianebene des Mulchmähers leicht nach vorn geneigt angebracht. Hieraus ergibt sich, dass das Schneidmesser 3, welches mit der Welle 7 fest verbunden ist, in einer gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Ebene Bewegungen ausführt, so dass das Schneidmesser 3 lediglich im vorderen Teil des Gehäuses 1 mit dem zu schneidenden und dem verbleibenden Gras in Kontakt ist und im hinteren Teil des Gehäuses 1 über die Höhe des verbleibenden Grases gelangt.
  • Auf diese Weise reibt das Messer nicht mehr hinten, sondern nimmt mehr am Zerkleinerungsvorgang teil, wobei eine bedeutendere Höhe des torischen Raumes der Volute 4 von den Schneidkanten 3' und 3" des Schneidmessers 3 durchlaufen wird, wobei die Schneidkanten 3' im hinteren Teil des Gehäuses 1 an diesem Vorgang mitwirken. Außerdem kann aufgrund der geringeren Reibung des Messers 3 die erforderliche Schneidenergie bei gleicher Schnittbreite reduziert werden, so dass die Antriebsleistung ebenfalls vermindert werden kann und infolgedessen die entsprechenden Lärmbelästigungen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das in den Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, kann das Gehäuse 1 in seinem hinteren Teil mit einer abnehmbaren Klappe 8 versehen sein, die mit einer in der Volute 4 vorgesehenen Öffnung 9 zusammenwirkt und mittels (nicht dargestellter) Schrauben am Gehäuse 1 fixiert ist, wobei diese Klappe 8 die Öffnung 9 mit einem hinteren Auswurfkanal 10 verbindet. Eine solche abnehmbare Klappe 8 soll einen Auswurf des geschnittenen Grases ermöglichen, wenn die Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Zerkleinerung nicht mehr sichergestellt werden können, beispielsweise wenn das Gras zu hoch ist. Des Weiteren ermöglicht das Vorsehen eines hinteren Auswurfs, hinten in der Gesamtbreite der Maschine eventuell einen Aufnahmebehälter anzubringen. Schließlich gewährleistet die Klappe 8, in Betriebsstellung an dem Gehäuse 1, eine vollkommene Kontinuität der Volute 4 und führt folglich zu keinerlei Funktionsstörung.
  • Um das Absetzen und Eingraben der abgeschnittenen Grasteilchen zwischen den Grashalmen, die dem Schneiden unterzogen wurden, zu begünstigen, enthält das Gehäuse 1 außerdem in seinem hinteren Bereich eine Abstreif-Traverse 11 in Form eines Winkelprofils, dessen einer Schenkel sich quer unterhalb der Ebene erstreckt, welche die Basis der Volute 4 enthält, und zwar über die gesamte Abwurfbreite des genannten zerkleinerten Grases (Fig. 1 bis 3). Eine solche Traverse 11 ermöglicht ein Abstreifen der Oberfläche und gewährleistet ein Eingraben des geschnittenen Grases durch ein Vibrieren der verbleibenden Halme und somit eine vorübergehende Vergrößerung des Raumes zwischen diesen, so dass die zerkleinerten Teilchen bis zum Fuß der Halme fallen können und keine Spur geschnittenen Grases auf dem so behandelten Rasen verbleibt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Mulchmäher außerdem mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder 12 des Gehäuses 1 ausgestattet, wobei diese Vorrichtung als Zentralvorrichtung ausgebildet ist, die gleichzeitig auf die vier Räder 12 wirkt (Fig. 5). Diese Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder 12 besteht vorteilhafterweise aus zwei gegenüberliegenden Hebeln 13, die jeweils durch ein mit Gewinde versehenes Ende mit einer Schraubhülse 14 und durch ihr anderes Ende mit einem exzentrischen Flansch 15 zur Halterung eines Rades 12 verbunden sind, wobei der genannte exzentrische Flansch 15 drehbeweglich an dem Gehäuse 1 gelagert und mit einem identischen Flansch 15 zur Halterung des Rades 12 der gegenüberliegenden Seite verbunden ist, und zwar mittels einer das Gehäuse 1 durchquerenden Transmissionswelle 16.
  • So ist durch ein Verschrauben oder Aufschrauben der entsprechenden Enden der Hebel 13 in der Schraubhülse 14 ein gleichzeitiges Verschwenken der Flansche 15 zur Halterung der Räder 12 im Sinne einer Bewegung derselben nach oben oder nach unten gegenüber der unteren Ebene des Gehäuses 1 möglich. Hieraus ergibt sich eine vollkommen parallele Einstellung der Höhe des Gehäuses gegenüber dem Boden und folglich der Schneidhöhe, wodurch es möglich ist, das Ergebnis des Mähens und die Zerkleinerung des geschnittenen Grases zu optimieren.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wie dies die Fig. 4 und 6 der beiliegenden Zeichnungen zeigen, ist das Gehäuse 1 vorteilhafterweise an wenigstens einer seiner Seitenflächen mit einem Tableau 17 zur Unterstützung der Verstellung versehen. Ein solches Tableau 17 enthält im Wesentlichen eine Kurvenbahn 18 für die Schnitthöhe in Abhängigkeit von den klimatischen Verhältnissen 19 und eine schematische Darstellung 20 der Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder 12, mit Angabe der Verstellrichtung gemäß den genannten klimatischen Verhältnissen und der entsprechenden Schneidposition des Messers 3. So muss der Benutzer, nachdem er den Mäher in dem zu schneidenden Gras angeordnet hat, lediglich die klimatischen Verhältnisse zum Zeitpunkt des Mähens feststellen und in Abhängigkeit von der anzunehmenden Schnitthöhe unter Berücksichtigung der genannten klimatischen Verhältnisse und der Angaben auf dem erläuternden Tableau 17 die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder 12 mittels der Schraubhülse 14 betätigen.
  • Die Schnitthöhenkurve 18, welche den zum Zeitpunkt des Mähens herrschenden klimatischen Verhältnissen entspricht, wird durch Einstellen der Höhe des Gehäuses 1, indem die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder 12 im Sinne eines Heben oder eines Senkens des Gehäuses 1 betätigt wird, auf das obere Niveau des zu schneidenden Grases gebracht. Dieses Verstellen ermöglicht eine höhere Idealposition, die einem Mähen bei regnerischem Wetter entspricht, dargestellt im linken Teil der Fig. 6, und eine Möglichkeit kontinuierlicher Bewegung zu einer niedrigeren Idealposition, die einem Mähen bei trockenem Wetter entspricht, dargestellt im rechten Teil der Fig. 6. Denn bei regnerischem Wetter ist es erforderlich, eine relativ geringe Grashöhe zu schneiden, um das Eingraben des geschnittenen Grases zu gewährleisten, während bei trockenem Wetter eine größere Grashöhe geschnitten und zerkleinert werden kann, ohne ein Überladen der Volute 4 zu riskieren und ohne, dass eine Spur geschnittenen Grases auf dem auf diese Weise behandelten Rasen verbleibt.
  • Um jedoch bei regnerischem Wetter das geringste Risiko des Gelbfärbens eines auf eine geringe Höhe gemähten Rasens zu berücksichtigen, muss lediglich ein Mähen in aufeinanderfolgenden Stufen erfolgen, um ein einwandfreies Zerkleinern und Eingraben der Teilchen zerkleinerten Grases zwischen den Halmen sicherzustellen.
  • Ebenso kann bei schönem trockenem Wetter - um den Wurzeln eine gewisse Frische zu sichern, die insbesondere aufgrund einer größeren Höhe der verbleibenden Grashalme möglich ist - die Schnitthöhe angepasst werden, indem das Gehäuse 1 verstellt wird, um die Schnitthöhenkurve 18 in Übereinstimmung zu bringen mit der Höhe des zu schneidenden Grases, und zwar in einem Bereich der weiter von demjenigen entfernt ist, welcher der niedrigsten Höhenposition des Gehäuses 1 entspricht, um das Niveau der Schnitthöhe 18 in einem Zwischenbereich zur Mitte der Fig. 6 hin, der einer angehobeneren Position des Gehäuses 1 entspricht, in Übereinstimmung zu bringen.
  • Auf diese Weise verfügt der Benutzer über alle erforderlichen Elemente, um eine optimale Einstellung der Schnitthöhe zu bewerkstelligen. Selbstverständlich kann der Benutzer dank der Schraubhülse 14 der Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder 12 eine feine stufenlose Verstellung zwischen den äußersten Höhenpositionen des Gehäuses 1 vornehmen.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, einen Mulchmäher auszubilden, der ein optimales Mähen und ein wirkungsvolles Zerkleinern des geschnittenen Grases gewährleistet, und zwar ohne das Risiko eines Verstopfens des Gehäuses und unter Vorsehen einer eventuellen Möglichkeit, das geschnittene Gras in einem am Gehäuse 1 angeordneten Behälter zu sammeln.
  • Außerdem ermöglicht der erfindungsgemäße Mulchmäher bei gleichen Leistungen den Einsatz eines weniger leistungsfähigen Antriebsmotors, der folglich weniger Belästigungen, insbesondere Lärmbelästigungen mit sich bringt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Änderungen bleiben möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der unterschiedlichen Elemente oder durch Ersetzen durch technische Äquivalente, ohne deswegen den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

1. Mulchmäher, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse (1), das mindestens einen Motor (2) trägt, der über eine Antriebswelle (7) zumindest ein Schneidmesser (3) antreibt, das in dem Gehäuse (1) unter einer im wesentlichen halbwulstförmigen Volute (4) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einerseits in der Volute (4) Mittel (5) aufweist, um das geschnittene Gras in Turbulenz zu bringen und andererseits einen zentralen Bereich (6) aufweist, um das geschnittene Gras abzulenken, und zwar in Form einer kreisförmigen, im Längsschnitt zylindrischen, konischen oder kurvigen Glocke, die auf der Antriebswelle (7) des Schneidmessers (3) montiert oder ein Teil derselben ist.
2. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5) für das in Turbulenz bringen des abgeschnittenen Grases die Form von im wesentlichen tetraedrischen Winkeln aufweisen, die an der inneren Umfangswand der Volute (4) des Gehäuses angeordnet oder ein Stück desselben sind.
3. Mulchmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen tetraedrischen Winkel, die die Mittel (5) zum in Turbulenz bringen des abgeschnittenen Grases bilden, zumindest in zweifacher Anzahl und einander gegenüberliegend angeordnet sind und obere und vertikale innere konkave Flächen aufweisen.
4. Mulchmäher nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Winkel über die Innenseite der Volute (4) verteilt sind.
5. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er durch einen inneren Ring (22) mit halbkreisförmigem Querschnitt komplettiert ist.
6. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke, die den Zentralbereich (6) zum Ablenken des abgeschnittenen Grases bildet, sich zwischen dem zentralen inneren Teil des Gehäuses (1), begrenzt durch den inneren Umfang des die Volute (4) bildenden Torus und dem Schneidmesser (3) erstreckt.
7. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (7) des Schneidmessers (3) leicht nach vorn geneigt montiert ist in Bezug auf eine Vertikalachse einer vertikalen Medianebene des Mulchmähers.
8. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an seinem hinteren Bereich eine abnehmbare Klappe (8) aufweist, die mit einer in der Volute (4) angeordneten Öffnung (9) zusammenwirkt und mittels Schrauben am Gehäuse (1) fixiert ist, wobei diese Klappe (8) die Öffnung (9) mit einem hinteren Auswurfkanal (10) verbindet.
9. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) außerdem an seinem hinteren Bereich eine Abstreif-Traverse (11) in Form eines Winkelprofils aufweist, dessen einer Schenkel sich quer unterhalb der Ebene erstreckt, die die Basis der Volute (4) bildet, und zwar über die gesamte Abwurfbreite des zerkleinerten Grases.
10. Mulchmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder (12) des Gehäuses (1) aufweist, wobei diese Vorrichtung als Zentralvorrichtung ausgebildet ist, die gleichzeitig auf alle vier Räder (12) wirkt.
11. Mulchmäher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder (12) aus zwei gegenüberliegenden Hebeln (13) besteht, die jeweils durch ein mit Gewinde versehenes Ende mit einer Schraubhülse (14) und durch ihr anderes Ende mit einem exzentrischen Flansch (15) zur Halterung eines Rades (12) verbunden sind, wobei der genannte exzentrische Flansch (15) verdrehbar an dem Gehäuse (1) gelagert und mit einem identischen Flansch (15) zur Halterung des gegenüberliegenden Rades (12) verbunden ist, und zwar mittels einer das Gehäuse (1) durchquerenden Transmissionswelle (16).
12. Mulchmäher nach einem der Ansprüche 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zumindest an einer seiner Seitenwände ein Tableau (17) zur Unterstützung der Verstellung aufweist.
13. Mulchmäher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tableau (17) im wesentlichen eine Kurvenbahn (18) für die Schnitthöhe in Abhängigkeit von den klimatischen Verhältnissen (19) und eine schematische Darstellung (20) für die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Räder (12) aufweist mit Angabe der Verstellrichtung gemäß den genannten klimatischen Verhältnissen und der korrespondierenden Position des Schneidmessers (3).
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