DE3302980C2 - - Google Patents

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DE3302980C2 DE19833302980 DE3302980A DE3302980C2 DE 3302980 C2 DE3302980 C2 DE 3302980C2 DE 19833302980 DE19833302980 DE 19833302980 DE 3302980 A DE3302980 A DE 3302980A DE 3302980 C2 DE3302980 C2 DE 3302980C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Gutaufnahmeeinrichtung, einem daran anschließenden Häckselaggregat mit diesem nachgeordneter zusätzlicher Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung und einem im rückwärtigen Maschinenbereich vorgesehenen Auswurfschacht, aus dem das Häckselgut vermittels einer Einrichtung zur Nachbeschleunigung ausgeworfen wird, wobei die zusätzliche Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung in Funktionseinheit als Nachbeschleunigerfunktion ausübende Einrichtung gebildet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 22 105 ist ein Maiserntegerät bekannt, welches im Anschluß an die Pflückeinrichtung eine Entliescheinrichtung aufweist. Dabei ist die Entliescheinrichtung stirnseitig an einem Ende eines quer zur Fahrtrichtung des Maiserntegerätes verlaufenden als Träger ausgebildeten Rohres angeschlossen. In diesem Rohr ist eine in Rohrlängsrichtung verlaufende Förderschnecke, deren Umfang zum Vorschneiden der Maiskolben teilweise verzahnt ist, angeordnet, welche das Erntegut einer Feinzerkleinerungseinrichtung mit zugeordnetem Auswurfflügelrad zuführt, die an dem der Entliescheinrichtung entgegengesetztem stirnseitigen Ende des Rohres befestigt ist. Mit einem solchen Maiserntegerät ist es möglich, die entlieschten und vorgeschnittenen Maiskolben so zu zerkleinern, daß sowohl die einzelnen Maiskörner wie auch der gleichfalls als Nährstoffträger in Betracht kommende Strunk des Maiskolbens für die Futtergewinnung nicht verloren gehen. Der wesentliche Nachteil derartig aufgebauter Geräte liegt aber aufgrund der Hintereinanderanordnung von Feinzerkleinerung und Auswurfflügelrad in der sperrigen und breiten Bauweise, die allein schon aus Stabilitätsgründen einen hohen Materialaufwand erfordert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß derartige Maiserntegeräte nicht für andere Fruchtarten eingesetzt werden können, die lediglich gehäckselt, im Anschluß daran aber nicht fein zerkleinert werden sollen.
Aus der DE-OS 22 28 369 ist es weiterhin bekannt, einer Häckseleinrichtung eine Konditioniereinrichtung nachzuordnen, die gleichzeitig als Nachbeschleuniger arbeitet. Im Falle dieser Schrift besteht die dem Häcksler nachgeordnete Feinzerkleinerungs- und Nachbeschleunigungseinheit aus einem mit Schaufeln besetzten Gebläserad, wobei die Schaufeln selbst mit Schlitzen versehen sind. Durch diese Schlitze hindurch greift ein aus feststehenden Messern gebildeter Rechen, der das von den Gebläseschaufeln auszuwerfende zerkleinerte Gut stark abbremst, so daß ein sehr hoher Kraftaufwand erforderlich ist, um mit dem Trommelhäcksler gemäß der in Rede stehenden Schrift überhaupt arbeiten zu können.
Ausgehend von einem Feldhäcksler der eingangs näher bezeichneten Art liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen Feldhäcksler derart auszubilden, daß eine schmale kompakte Baueinheit entsteht, die den rauhen Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft in zufriedenstellender Weise gewachsen ist, ohne für die Konditioniereinrichtung hohe Antriebsenergie aufbringen zu müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß die als feinzerkleinerungs- und nachbeschleunigerwirkende Einrichtung aus zwei zusammenwirkenden gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen besteht und vorzugsweise im Endbereich des Auswurfschachtes angeordnet ist. Um zu verhindern, daß im Gut mitgeförderte Steine die Walzen beschädigen können, ist zumindest eine von ihnen gegen Federkraft quer zur Förderrichtung ausweichbar angeordnet. Soll statt Korngut Gras gehäckselt werden, ist eine Nachzerkleinerung nicht erforderlich. Um den erfindungsgemäßen Feldhäcksler auf diese Häckselart umstellen zu können, ist zumindest eine der profilierten Walzen gegen eine lediglich der Förderung dienende Walze austauschbar. Es empfiehlt sich, sowohl die profilierte Quetschwalze wie auch die Förderwalze anzutreiben. Dadurch ist nämlich die Antriebsleistung wesentlich geringer als wenn nur die Förderwalze angetrieben würde und das Gras über eine feste Gegenlage gebracht werden müßte. Um einen Feldhäcksler möglichst schnell, beispielsweise von Korngut auf Gras, umstellen zu können, ist eine der beiden profilierten Quetschwalzen schwenkbar an der Kanalwandung befestigt, wobei bei ausgeschwenkter Stellung diese Einquetschwalze eine ebenfalls mit der Kanalwandung verbundene Förderwalze in Arbeitsstellung schwenkbar ist. Um die sichere Zufuhr des Gutes zu den antreibbaren profilierten Quetschwalzen insbesondere dann sicherzustellen, wenn die Drehzahl des Häckslers absinkt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen zumindest eine Förderwalze vorgeordnet. Hierdurch wird bei niedriger Häckslerdrehzahl die Gefahr der Brückenbildung und somit die Gefahr völliger Verstopfung des Kanals vermieden. Es erscheint zweckmäßig, wenn zumindest eine der profilierten Quetschwalzen mit zusätzlichen Förderelementen besetzt ist, die in entsprechende Ausnehmungen der Gegenwalze eingreifen. Für den Fall, daß ein Häcksler nicht allzu oft von Korngut auf Gras umgestellt werden muß, empfiehlt es sich, eine der profilierten Quetschwalzen als Förderwalze auszubilden, wobei zwischen den Förderleisten der Förderwalze oberflächenprofilierte Segmente einsetzbar sind. Der Vorteil gegenüber einer Einrichtung, bei der eine der beiden Quetschwalzen wegschwenkbar und statt dessen eine Förderwalze einschwenkbar ist, liegt darin, daß je nach Art und Beschaffenheit des nachzuzerkleinernden Korngutes Segmente mit unterschiedlicher Oberflächenprofilierung eingesetzt werden können. Um nun aber den Ein- und Ausbau von Segmenten zu vermeiden, ist es auf konstruktiv einfache Art und Weise möglich, daß die einzelnen Segmente, beispielsweise mittels Verstellenker bedarfsweise in eine Betriebs- und in eine Ruhestellung bringbar sind. Um während des Häckselvorganges einen Luftstau vor den Quetschwalzen zu vermeiden, weist der Kanal im Bereich vor den Walzen Luftschlitze auf. Statt dessen ist es auch möglich, daß zumindest eine Walze in ihrem unwirksamen äußeren Bereich von einem Luftführungskanal umgeben ist, der den vor den Walzen gelegenen Kanalteil mit dem hinter den Walzen gelegenen verbindet. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht noch vor, daß zumindest einer Walze ein die vor den Walzen befindliche Luft nach außen leitender Kanal zugeordnet ist. Durch die vorgeschlagene Maßnahme, daß die Walzen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind, soll erreicht werden, daß die Körner besser zerrieben werden. Bei einer weiteren Ausführungsform der Quetsch- und Förderwalzen wird vorgeschlagen, diese in ihrem Querschnitt grob zahnförmig (Evolventen-Verzahnung) auszubilden. Bei dieser Ausführung ist es zwecks Geräuschminderung vorteilhaft, die Walzen aus Polyamid herzustellen oder zumindest damit zu beschichten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher er­ läutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Feldhäcksler in der Seiten­ ansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Feld­ häcksler in Forderansicht mit Blick auf die Häckseltrommel und
Fig. 3-7 verschiedene Ausbildungen des Häckslers im Bereich der weiteren Zerkleinerungs­ einrichtung und des Nachbeschleunigers.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler be­ zeichnet, dessen vordere Einzugsorgane 2 das Erntegut einer mit Messern 3 besetzten Häcksel­ trommel 4 zuführen, die mit einem festen Gegen­ messer 5 zusammenwirkt. Von dort aus gelangt das gehäckselte Gut in einen Auswurfschacht 6, in dem es zusätzlich zerkleinert und beschleu­ nigt wird. Dem Schacht 6 schließt sich mittels eines Drehkranzes 7 ein Auswurfkrümmer 8 a, durch den das Häckselgut beispielsweise auf ein Begleit- Fahrzeug gefördert wird. Wie die Fig. 3 nun zeigt, besteht die Einrichtung zum Nachzerkleinern und Beschleunigen des Häckselgutes aus zwei profilierten Walzen 9 und 10, die gegenläufig angetrieben werden. Das in Pfeilrichtung A herantransportierte Häckselgut gelangt zwischen die beiden Walzen 9 und 10, wobei vor allem die noch im Häcksel­ gut befindlichen Körner zerkleinert werden. Dieser Vorgang kann noch dadurch unterstützt werden, daß die beiden Walzen 9 und 10 mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit an­ getrieben werden. Neben der Zerkleinerung erfüllen letztere auch noch den Zweck, das nochmals zerkleinerte Häckselgut so zu be­ schleunigen, daß es mit Sicherheit ausge­ worfen wird. Um zu vermeiden, daß beispiels­ weise durch im Gut vorhandene Steine Be­ schädigungen an den Walzen 9 und 10 auftreten, ist wenigstens eine von ihnen ausweichbar angeordnet, was durch die beiden Langlöcher 11 und 12 angedeutet ist. Soll nun statt Korngut Gras gehäckselt werden, ist eine Nachzerkleinerung nicht, eine Beschleuni­ gung aber wohl erforderlich. Wie die Fig. 4 zeigt, wird dann die Walze 9′ weggeklappt und statt dessen die lediglich der Förde­ rung dienende Walze 13 in Betriebsstellung geschwenkt. Durch die Walze 10′ und die Walze 13, die beide angetrieben sind, findet dann eine Beschleunigung des Häckselgutes statt, ohne dieses zu zer­ kleinern. In einem solchen Fall kann sich keine Luft vor den Walzen 10′ und 13 stauen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 geschehen kann. Um dies zu verhindern, sind in der Fig. 5 Beispiele gezeigt, die für sich allein, aber auch in Kombination an­ wendbar sind. Als erstes können vor den Walzen 14, 15 die Wände 16 und 17 des Kanales 6 mit Luftschlitzen 18 versehen sein, durch die Luft entweichen kann. Eine weitere Möglich­ keit. Luftstau zu vermeiden, besteht, wie die obere linke Hälfte der Fig. 5 zeigt, darin, die Walze 14 in ihrem unwirksamen Bereich mit einem Luftführungskanal 19 zu umgeben. Weiterhin ist es möglich, beispiels­ weise vor der Walze 15 einen nach außenfüh­ renden Kanal 20 vorzusehen. Abgesehen von diesen drei Möglichkeiten zur Vermeidung eines Luftstaues geht aus der Fig. 5 hervor, daß die Walze 15 mit Förderelementen 21 be­ stückt ist, die die Förderung unterstützen und bei Gleichlauf der Walzen 14 und 15 in entsprechende Ausnehmungen 22 der Walze 14 eingreifen.
In Fig. 4 ist die Möglichkeit offenbart, eine Quetschwalze 9′ abzuschwenken und eine Förderwalze 13 einzuschwenken. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, kann an dieser Stelle auch nur mit einer Förderwalze 23 bzw. 24 ge­ arbeitet werden, zwischen deren Förderleisten 25 zum Zwecke des Nachzerkleinerns oberflächen­ profilierte Segmente 26 eingesetzt werden (Fig. 7). Statt der fest einzubauenden Segmente 26 können zwischen den Förder­ leisten 27 (Fig. 6) aber auch Quetsch­ segmente 28 an Lenker 29 gehalten sein, die um den Punkt 30 durch eine entspre­ chende Steuerbewegung der Lenker 29 in die mit gestrichelten Linien dargestellte unwirksame Lage verschwenkt werden.
In Fig. 3 ist beispielsweise eine vor den profilierten Walzen 9 und 10 ange­ ordnete Förderwalze 31 vorgesehen, wo­ durch das Häckselgut zur besseren und sichereren Speisung der Walzen 9 und 10 beschleunigt wird. Eine derartige Be­ schleunigung ist bei absinkenden Dreh­ zahlen des Häckslers erforderlich, weil sonst das Gut den Schacht 6 völlig verstopfen könnte.

Claims (15)

1. Feldhäcksler mit einer an seinem vorderen Ende vorgesehenen Gutaufnahmeeinrichtung, einem daran anschließenden Häckselaggregat mit diesem nachgeordneter zusätzlicher Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung und einem im rückwärtigen Maschinenbereich vorgesehenen Auswurfschacht, aus dem das Häckselgut vermittels einer Einrichtung zur Nachbeschleunigung ausgeworfen wird, wobei die zusätzliche Feinzerkleinerungs- bzw. Konditioniereinrichtung in Funktionseinheit als Nachbeschleunigerfunktion ausübende Einrichtung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Feinzerkleinerungs- und Nachbeschleuniger wirkende Einrichtung (9, 10, 14, 15) aus zwei zusammenwirkenden gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen (9, 10, 9′ und 10′, 14 und 15) besteht und vorzugsweise im Endbereich des Auswurfschachtes (6) angeordnet ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (9 und 10) gegen Federkraft quer zur Förderrichtung ausweichbar gelagert ist.
3. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der profilierten Walzen (9′) gegen eine lediglich der Förderung dienende Walze (13) austauschbar ist.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die profilierte Quetschwalze (10′) wie auch die Förderwalze (13) antreibbar sind.
5. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der profilierten Quetschwalzen (9′) schwenkbar an der Kanalwandung befestigt ist und daß bei ausgeschwenkter Stellung der Quetschwalze (9′) eine ebenfalls mit der Kanalwandung verbundene Förderwalze (13) in Arbeitsstellung schwenkbar ist.
6. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den gegensinnig antreibbaren profilierten Walzen (9, 10) zumindest eine Förderwalze (31) vorgeordnet ist.
7. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der profilierten Walzen (15) mit zusätzlichen Förderelementen (21) besetzt ist, die in entsprechende Ausnehmungen (22) der Gegenwalze (14) eingreifen.
8. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der profilierten Walzen (23 bzw. 24) als Förderwalze ausgebildet ist, wobei zwischen den Förderleisten (25 bzw. 27) oberflächenprofilierte Segmente (26) einsetzbar sind.
9. Feldhäcksler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (28) beispielsweise mittels Verstellenker (29) bedarfsweise in eine Betriebs- und in eine Ruhestellung bringbar sind.
10. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) im Bereich vor den Walzen (14, 15) Luftschlitze (18) aufweist.
11. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Walze (14) in ihrem unwirksamen äußeren Bereich von einem Luftführungskanal (19) umgeben ist, der den vor den Walzen (14, 15) gelegenen Kanalteil mit dem hinter den Walzen gelegenen verbindet.
12. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Walze (15) ein die vor den Walzen (14, 15) befindliche Luft nach außen leitender Kanal (20) zugeordnet ist.
13. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1-6, 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9, 10; 31, 32) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
14. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1, 2, 5, 6, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9, 10; 9′, 10′; 14, 15; 31) mit ineinandergreifenden Evolventen-Verzahnungen vorzugsweise mit je acht Zähnen pro Walze versehen sind.
15. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen aus Polyamid gefertigt sind.
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