DE9002018U1 - Hydraulisch gedämpfter Schließer für Türen, Klappen od.dgl. - Google Patents

Hydraulisch gedämpfter Schließer für Türen, Klappen od.dgl.

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DE9002018U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/12Special devices controlling the circulation of the liquid, e.g. valve arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features
    • F16F9/3235Constructional features of cylinders
    • F16F9/3242Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

" .: Patentanwälte:: :
Dipi.-ing. Harald Ostriga Dipl.-Ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannsiraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte Ostriga & Sonnet · PoMräch 201327 - D-S(SOO Wuppertal 2
W/Kr
Anmelder: DST
Dämpf- und Schließ-Teohnik
Milsper Str. HS
5828 Ennepetal
Bezeichnung der
Erfindung. Hydraulisch gedämpfter Schließer für
Türen, Klapr·;- od.c1"!.
Die Erfindung betrifft einen hydraulisch gedämpften Schließer fUr Türen, Klappen od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schließer sind bereits durch offenkundige V/ Vorbenutzung bekannt. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß der bei diesem Stand der Technik teilweise in den Zylinder eingesetzte Boden eine dauerhafte Dichtheit des Zylinderkörpers nicht garantiert. Dies liegt daran, daß zwischen der innerhalb des Zylinders angeordneten Stutzzone und der außen am Zylinder angeordneten, mittels des Drehzapfens mit dem Gehäusekörper verbundenen Befestigungs/.one ein relativ großer Hebelarm besteht, durch den es nach einiger Standzelt zu Relativbewegungen zwischen dem Boden und dem Zylinderkörper kommt. Dadurch können Leckverluste im Bodenbereieh des
Schließers auftreten, die die Lebensdauer des Schließers erheblich herabsetzen.
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Da der beim bekannten Schließer Übliche Boden darllberhinaus eine nicht kreiszylindrische Form aufweist, ist er nur relativ aufwendig herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schließer zu schaffen, bei aem die Krafteinleitung so gewählt ist, daß auch bei längerer Standzeit keine Leckverluste im Bodenbereich des Zylinders auftreten können und dessen Boden kosten- &zgr;\ günstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung ist es nunmehr auf überraschend einfache V/eise möglich, eine Relativbewegung zwischen dem Boden und dem Zylinder dadurch auszuschließen, daß der Drehzapfen gleichzeitig den Zylinder und die kombinierte Verspannungs- und Befestigungszone des Bodens durchdringt. Durch die kraftschlüssige Verbindung von Boden und Zylinder sind Relativbewegungen mit dem Nachteil auftretender Undichtigkeiten zuverlässig ausgeschlossen. Des weiteren weist der erfindungsgemäße Schließer eine kombinierte Verspannungs- und Befestigungszone innerhalb Q des Zylinders auf. Daher hat der Boden insgesamt eine geringere axiale Länge und er schließt mit dem bodenseitigen Ende des ZyJ.inders ab.
Bei einer besonders bevorzugten AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen Schließers ist darüberhinaus die Zylinderwandung büdenseitig als Herausfallsicherung geringfügig eingezogen. Diese Herausfallsicherung garantiert auch im nicht eingebauten Zustand, d.h. bei nichteingesetztem Drehzapfen, daß der Boden zuverlässig im Zylinder sitzt. Die im Betriebszustand auf den Boden einwirkenden Kräfte v/erden stntt dessen nur vorn
Drehzapfen aufgenommen, der Jn der clJn Vcrnpnnrn.inf',.",- und Refestigungszone sowie den Zylinder durchdringenden Bohrung angeordnet und am Gehäusekörper befestigt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsboispie1.
Die Zeichnung zeigt einen insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichneten Schließer, der im wesentlichen aus einem mit einem Boden 11 versehenen Zylinder 12 sowie einem im Zylinder 12 mittels einer Kolbenstange 13 gegen die Federkraft einer Schraubendruckfeder i4 bewegbarer. Kolben 15 besteht.
Ein Endbereich 16 des rohrartigen Zylinders 12 ist zur Kolbenstange 13 hin eingezogen. Der verbleibende Restquerschnitt zwischen dem Endbereich 16 des Zylinders \2 und der Kolbenstange 13 wird durch einen Deckel 17 sowie einer aus Kunststoff bestehenden FUhrungsbuchse 18 druckdicht versperrt. Die Dichtheit im Ubergangsbereich zwischen dem Deckel 17 und dem Endbereich 16 des Zylinders 12 wird zusätzlich noch durch eine O-Ring-Dichtung 19 sichergestellt. Die Abdichtung zwischen dem Deckel 17 und der Kolbenstange 13 erfolgt durch eine auf der Kolbenstange 13 vorhandene Kolbenstangendichtung 20, an der kolbenseitig eine Unterlegscheibe 21 anliegt, die als Anlagefläche für die zwischen Unterlegscheibe 21 und Kolben 15 auf der Kolbenstange 13 angeordnete Schraubendruckfeder 14 dient. Während also der eine Endabschnitt der Schraubendruckfeder 14 an der Unterlegscheibe 21 anliegt, stützt sich der zweite Endabschnitt der Schraubendruckfeder am Kolben 15 ab.
-A-
Der Kolben 15 weist eine axiale Gewirulcbohrung 22, in (Hc die mit einem Außengewinde versehene Kolbenstange 13 einschraubbar ist, und außerdem eine radiale Bohrung 23 auf, in der eine Madenschraube 24 sowie ein Kunststoffplättchen 25 angeordnet pind, welches durch Einschrauben der Madenschraube 24 nach Art einer Drehsicherung auf das Außengewinde der Kolbenstange 13 gepreßt wird. Des weiteren ist im Kolben 15 ein Ventilkanal 42 vorhanden, in dem ein Steuerventil 26 angeordnet ist, welches bei Bewegung des Kolbens 15 gegen die Kraftrichtung der Feder 14 öffnet und beim RUckhub schließt. An der Außenmantelfläche des Kolbens 15 ist außerdem eine Ringnut 27 vorgesehen, die einen O-Ring 28 im wesentlichen aufnimmt.
Der Überströmkanal 38 wird aus einer den endseitigen Gewindeabschnitt der Kolbenstange 13 durchsetzenden Axialbohrung 39 und einer im Bohrungsbereich vorhandenen Radialbohrung 40 gebildet, die schraubenfederseitig des Kolbens 15 mUndet. Durch mehr oder minder weites Aufschrauben des Kolbens 15 auf die Kolbenstange 13, kann der Öffnungsquerschnitt der Radialbohrung 40 teilweise von der Innenmantelflache des Kolbens 15 versperrt werden und die Dämpfung des Schließers 10 verändert werden.
Der Zylinder 12 ist eingeteilt in einen Dämpfungsbereich A mit einem Innendurchmesser d , der nur unwesentlich größer
el
als der Durchmesser des Kolbens 15 ist, einen ungedämpften Bereich B mit einem größeren, den Kolben 15 übertreffenden
Innendurchmesser d, und einem Totraum C. Zwischen den Beta
reichen A und B des Zylinders 12 ist ein Übergangsbereich D vorhanden, in dem sich der Innendurchmesser des Zylinders 12 stufenlos an die Innendurchmesser d bzw. d, der Bereich A und
a b
B anpaßt.
Der ungedämpfte Bereich &Pgr; ist um einen freien Ringquerschnitt 41, der sich aus der Differenz zwischen dem Außenradius des O-Rings 20 und dem Innendurchmesser des Zylinders 12 im ungedämpften Bereich &Lgr; ergibt, erweitert.
Der vollständig innerhalb des Zylinders 12 angeordnete Boden 11 besteht aus einer kombinierten Verspannungs- und ßefestigungszone 29, einer Abdichtzone 30, einer Stlitzzone 31 und einem Bodenabschnitt 32, dessen freie Stirnfläche 33
als Anschlagfläche fUr den Kolben 15 dJent. Während der Durchmesser der Verspannungs- und Befestigungszone ?0 und der Stlitzzone 31 nur unwesentlich kleiner als der Innendurchmesser d des Zylinders 12 ist, weist der in den Totraum C ragende Bodenabschnitt 32 einen wesentlich geringeren Durchmesser auf. Die Abdichtzone 30 wird durch eine Ringnut 34 gebildet in der ein O-Ring 35 angeordnet ist, welcher den Ringspalt zwischen der Innenmantelfläche des Zylinders 12 und der Mantelfläche des Boden 11 druckfest abdichtet. Die Verspannungs- und Befestigungszone 29 des Bodens 11 ist mit einer für einen Dichtzspfen vorgesenenen Bohrung 36 ausgestattet, die mit entsprechenden Bohrungen in der Zylinderwandung korrespondiert. ■ Über den Drehzapfen ist der Zylinder 12 sowie der Boden 11 mit dem nicht dargestellten Gehäuse verbunden. Am bodenseitigen Ende 37 des Zylinders 12 ist die Wandung als Herausfallsicherung geringfügig eingezogen.
Durch die großflächige Anlage der Stützzone 30 und der Verspannungs- und Befestigungszone 29 sowie durch die Art der Anordnung des Drehzapfens sind Undichtigkeiten aufgrund von Relativbewegungen zwischen Boden 11 und Zylinder 12 ausgeschlossen.
Der hydraulisch gedämpfte Schließer hai nun folgende Funktionswei se:
Ein Bewegungszyklus des Sshließers 10 beginnt damit, daß an der Kolbenstange 13 eine Kraft F angreift, die den Kolben 15 gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 14 aus ripp unteren Totpunkt lage in (lie obere Totpunkt lage bewegt. Bei der Bewegung des Kolbens 15 aus dem ungedämpften Bereich B in den gedämpften Bereich &Lgr; öffnet sich das Steuerventil
26 und das Hydrauliköl strömt aus dem Bereich &Lgr; über das Steuerventil 26 in den Bereich B sowie in den Totraum C des Zylinders 12.
Wenn die Kraft F nicht mehr auf die Kolbenstange 13 einwirkt, setzt sich der in oberer Totpunktstellung befindliche Kolben 15 in Kraftrichtung der Feder 14 - aber hydraulisch gedämpft - in Bewegung. Beim Eintritt des in der Ringm t
27 angeordneten O-Ringes 28 des Kolbens 15 aus dem Dämpfungsbereich A in den Übergangsbereich D bzw. den un&sdämpften Bereich B öffnet sich schlagartig der freie Ringquerschnitt zwischen der Außenmantelfläche des G-Rings 28 und der Innenmantelflache des Zylinders 12, so daß das Hydrauliköl unter Umgehung des Uberströmkanals 38 frei in den Bereich B und den Totraum C des Zylinders 12 zurückströmen kann. In diesem Moment geht der die Bewegung des Kolbens 15 H'i:-·? Tende hydraulische Druck gegen null und gleichzeitig wird der Kolben 15 aufgrund der nunmehr ungedämpft wirksam werdenden Restkraft der Schraubendruckfeder 14 beschleunigt. Diese Beschleunigung des Kolbsns 15 ist der sogenannte "Endschlag", der notwendig ist, um den Schließdruck des Schließsystems oder auch die Türdichtungswiderstände zu überwinden.

Claims (2)

Ansprüche
1. Hydraulisch gedämpfter Schließer für Türen, Klappen
od.dgl., mit einem ölgefUllten rohrartigen Zylinder, einem
an einer Kolbenstange endseitig befestigten, mit einem Steuerventil versehenen Kolben, welcher durch eine außerhalb des
Zylinders an der Kolbenstange angreifende Kraft gegen die 1
Wirkung einer Schraubendruckfeder bewegbar ist und mit einem !! zumindest teilweise in den Zylinder hineinragenden, bezüglich 3 der Zylindermittelachse rotationssymmetrischen Boden mit einer ,:. btützzone, einer Abdichtzone, die einen in einer Umfangsnut
aufgenommenen O-Ring aufweist, mit einer Verspannungszone und
mit einer Befestigungszone, in der eine durchgehende Radialbohrung fUr einen in einem Gehäusekörper gelagerten Drehzapfen
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) i
einen gänzlich im Zylinder (12) aufgenommenen geraden kreis- &psgr; zylindrischen Körper bildet, dessen Außenmantelfläche eine >'
kombinierte Verspannungs- und Befestigungszone (29) darstellt, '«' welche endseitig des Zylinders (12) an dessen Innenmantel- i,
fläche anliegt und daß der Drehzapfen in einer die kombinierte J Verspannungs- und Befestigungszone (29) sowie die beiden
Wandbereiche des Zylinders (12) radial durchsetzenden Bohrung
(36) aufgenommen ist.
2. Hydraulisch gedämpfter Schließer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwandung (37) bodenseitig als Herausfallsicherung geringfügig eingezogen ist.
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