DE19705982C1 - Ventiloberteil - Google Patents

Ventiloberteil

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DE19705982C1
DE19705982C1 DE19705982A DE19705982A DE19705982C1 DE 19705982 C1 DE19705982 C1 DE 19705982C1 DE 19705982 A DE19705982 A DE 19705982A DE 19705982 A DE19705982 A DE 19705982A DE 19705982 C1 DE19705982 C1 DE 19705982C1
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Ulrich Land
Wilfried Heyka
Volker Dr Seltenheim
Manfred Kleineberg
Markus Kleine-Busmann
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventiloberteil mit
  • - einem Kopfstück,
  • - einer in dem Kopfstück gelagerten, nicht-steigenden Spindel,
  • - einem oberhalb des Kopfstücks angeordneten, mit der Spindel drehfest verbundenen Antriebselement,
  • - einem in axialer Richtung bewegbaren Ventilelement,
  • - einem auf das Ventilelement einwirkenden Betätigungs­ element, das mit der Spindel in Gewindeeingriff steht und drehfest in axialer Richtung verschiebbar im Kopfstück ge­ führt ist, und
  • - mindestens einer im Kopfstück angeordneten Dichtung, die das Kopfstück nach außen hin abdichtet.
Ein derartiges Ventiloberteil enthält den gesamten Bewe­ gungsmechanismus des Ventils, so daß das eigentliche Ventil­ gehäuse lediglich den Ventilsitz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß bildet. Als Antriebselement für die Spindel dient in aller Regel ein Handrad, das oben auf die Spindel aufge­ steckt und dort mit einer Kopfschraube gesichert ist.
Die Erfindung findet Anwendung einerseits auf Absperr- oder Freistromventile und andererseits auf kombinierte Freistrom-/Rückschlagventile, sogenannte KFR-Ventile. Beide Ventilarten sind aus dem Prospekt "Wasserarmaturen, Produktgruppe 1, 8.93" der Firma Seppelfricke, D-45881 Gelsenkirchen bekannt. Bei Absperrventilen wirkt die Spindel direkt auf den Ventilschaft ein. Letzterer bildet also das mit der Spindel in Gewindeeingriff stehende Betätigungselement. Bei KFR-Ventilen hingegen wird das Ventilelement von einer Feder gegen den Ventilsitz gedrückt. Das strömende Fluid hebt das Ventilelement vom Ventilsitz ab. Tritt kein Durchfluß vorgegebener Größe und vorgegebener Richtung auf, so bleibt das Ventil geschlossen und wirkt gleichzeitig als Rückschlagventil. Soll das Ventilelement auf dem Ventilsitz fixiert werden, so bewegt die Spindel das Betätigungselement gegen das Ventilelement und verhindert dessen Öffnungsbewegung. Das Betätigungselement ist also hier ein vom Ventilschaft unabhängiges Bauteil.
Bei beiden Bauarten ist die Spindel oben durch das Kopf­ stück hindurchgeführt, so daß das Handrad auf die Spindel aufgesetzt werden kann. Dementsprechend ist eine Abdichtung des Kopfstücks erforderlich. Hierzu waren überlicherweise zwei O-Ringe vorgesehen, die am oberen Ende der mit Außenge­ winde versehenen Spindel zwischen dieser und dem Kopfstück angeordnet wurden. Der gesamte Innenraum des Kopfstücks war also für den Zutritt des Fluids offen. Letzteres, in der Re­ gel Wasser, hatte Zutritt zu den Gewinden und den drehfesten Führungen, wodurch die Leichtgängigkeit des Ventils beein­ trächtigt werden konnte. Auch ergaben sich fertigungstechni­ sche Schwierigkeiten, unter anderem aufgrund der Tatsache, daß der Innenraum der Spindel nach obenhin geschlossen sein mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil­ oberteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei ex­ trem günstiger Fertigung eine zuverlässige Abdichtung des Ventiloberteils und eine dauerhafte Leichtgängigkeit des Be­ tätigungselements gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Ven­ tiloberteil erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spindel im Kopfstück an zwei in axialem Ab­ stand zueinander angeordneten Lagerstellen gelagert ist, die zwischen sich eine Fettkammer begrenzen,
  • - daß die Spindel ein Innengewinde aufweist, in das das Betätigungselement mit einem Außengewinde eingreift,
  • - daß das Betätigungselement eine mehrkantige Außenkon­ tur aufweist und unterhalb der Spindel in einer entsprechen­ den mehrkantigen gehäusefesten Führung geführt ist und
  • - daß die Dichtung unterhalb der Spindel und oberhalb der gehäusefesten Führung zwischen dem Kopfstück und dem Be­ tätigungselement angeordnet ist.
Das Kopfstück ist also am unteren Ende abgedichtet, so daß die kritischen Bauteile, insbesondere der Gewindeein­ griff zwischen Spindel und Betätigungselement, gegen den Zu­ tritt des Fluids abgeschirmt sind. Hier können also keine Ablagerungen auftreten, die die Leichtgängigkeit des Ventils gefährden würden. Gleiches gilt für die Lagerstellen der Spindel. Da die Spindel mit Innengewinde arbeitet, kann der Abstand zwischen den beiden Lagerstellen groß sein. Entspre­ chend zuverlässig ist die Spindel geführt. Zwischen den bei­ den Lagerstellen bildet sich die gegen Fluidzutritt abge­ schirmte Fettkammer, die eine dauerhafte Schmierung der La­ gerstellen gewährleistet. Die Leichtgängigkeit der Betäti­ gung bleibt also über lange Zeiträume erhalten.
Auch fertigungstechnisch ergeben sich wesentliche Vor­ teile. Das Kopfstück weist einfache Durchmesser auf und läßt sich von einer Seite her bearbeiten. Extrem sorgfältig zu bearbeitende Nuten für O-Ringe entfallen. Die einfache Kon­ tur des Kopfstücks vermindert die erforderliche Menge an Einsatzmaterial, was sich entsprechend positiv in der Mas­ senfertigung auswirkt. Die beiden Lagerstellen für die Spin­ del sind von geringer axialer Erstreckung und können daher ohne wesentlichen Aufwand sehr exakt bearbeitet werden. Gleiches gilt auch für die auf der Spindel angeordneten La­ gerstellen. Im übrigen läßt sich auch die Spindel von einer Seite her bearbeiten, da die Kernbohrung für die Kopf­ schraube des Handrades von innen her gebohrt werden kann.
Auch die Montage des Ventiloberteils gestaltet sich sehr einfach. Die Spindel wird von unten her in das Kopfstück eingesetzt und dort fixiert. Damit wird sie sozusagen zu ei­ nem Bestandteil des Kopfstücks. Sodann erfolgt das Einsetzen der Dichtung und, unter Drehen der Spindel, das Einführen des Betätigungselementes. Die Spindel stellt dabei keinen massiven Schaft dar, sondern vielmehr eine Hülse mit Innen­ gewinde, wobei der Raum des Innengewindes als zweite Fett­ kammer genutzt werden kann. Die wesentlichen schritte der Montage (bis auf das Aufsetzen des Handrades und das Eindre­ hen von dessen Kopfschraube) geschieht von ein und derselben Seite aus, was den Einsatz eines Montageautomaten wesentlich erleichtert.
Bei Anwendung der Erfindung auf ein KFR-Ventil ergibt sich als weiterer wesentlicher Vorteil, daß, verglichen mit konventionellen Bauarten, bei gleicher Bauhöhe ein größerer Hub des Ventilelementes ermöglicht wird. Dies ist darauf zu­ rückzuführen, daß praktisch die gesamte Länge des Betäti­ gungselementes als Führung des Ventilschaftes zur Verfügung steht. Bei bekannten KFR-Ventilen, bei denen der Ventil­ schaft ebenfalls im Betätigungselement geführt ist, greift die Spindel mit einem Außengewinde in ein Innengewinde des Betätigungselementes ein. Dabei wird also die für die Füh­ rung des Ventilschaftes zur Verfügung stehende Länge des Betätigungselementes durch die Eingriffslänge der Spindel begrenzt.
Die Dichtung dichtet nicht zwischen dem Kopfstück und der Spindel, sondern vielmehr zwischen dem Kopfstück und dem Betätigungselement ab. Sie nimmt also keine Drehbewegungen auf, sondern lediglich Translationsbewegungen. Die mehrkan­ tige Außenkontur des Betätigungselementes wird im Strang­ ziehverfahren erzeugt, und zwar durch entsprechende Kali­ brierung mit sehr hoher Genauigkeit und verdichteter Ober­ fläche. Hervorrangede Dichteigenschaften sind die Folge.
Für die Abdichtung gegenüber der mehrkantigen Kontur des Betätigungselementes wird in Weiterbildung der Erfindung ei­ ne neuartige Dichtung geschaffen. Sie weist eine an die mehrkantige Außenkontur des Betätigungselementes angepaßte Innenkontur auf, die im axialen Querschnitt mindestens ein­ fach-ballig ausgebildet ist. Dadurch wird eine formschlüssi­ ge Anlage an der Außenkontur des Betätigungselementes er­ zielt, die für eine zuverlässige Langzeit-Abdichtung sorgt. Wird, wie es besonders vorteilhaft ist, eine mehrfache Bal­ ligkeit auf der Innenkontur der Dichtung vorgesehen, so er­ gibt sich ein Effekt, wie er sonst durch mehrere hinterein­ andergeschaltete O-Ringe erzeugt wird.
O-Ringe müssen in einer Nut angeordnet werden, die einer besonders sorgfältigen Bearbeitung bedarf. Eine solche Nut ist hier nicht erforderlich. Vielmehr wird vorgeschlagen, die Außenkontur der Dichtung im axialen Querschnitt rillen­ förmig auszubilden, wobei diese Außenkontur an einer zylin­ drischen Innenwand des Kopfstücks anliegt. Dadurch wird auch gegenüber dem Kopfstück eine zuverlässige Langzeit-Ab­ dichtung hergestellt.
Vorzugsweise ist zwischen der Spindel und der Dichtung ein Haltering angeordnet, der in einer Nut des Kopfstücks sitzt. Diese Nut bedarf keiner sorgfältigen Bearbeitung, da sie keine Dichtfunktion ausüben, sondern den Haltering le­ diglich fixieren muß. Der Haltering erfüllt mehrere Funktio­ nen. Zum einen stellt er eine Lagesicherung für die Spindel dar. Zum anderen begrenzt er die Einschubbewegung der Dich­ tung. Schließlich hindert er den Gewindeabschnitt des Betä­ tigungselementes daran, bei einem übermäßigen Drehen der Spindel in die Dichtung hineinzuwandern. Ein derartiges übermäßiges Drehen der Spindel kann auftreten, wenn das Handrad betätigt wird, während das Ventiloberteil nicht in das Ventilgehäuse eingebaut ist. Um seiner letztgenannten Funktion zu genügen, besteht der Haltering vorteilhafterwei­ se aus Metall. Er wird in seine zugehörige Nut eingeklippt.
Die gehäusefeste Führung des Betätigungselementes wird vorzugsweise von einem Führungsring gebildet, der in das un­ tere Ende des Kopfstücks eingesetzt ist. Dabei entspricht die Innenkontur des Führungsrings der mehrkantigen Außenkon­ tur des Betätigungselements.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Führungsring einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf­ weist und einerseits von einer Schulter des Kopfstücks und andererseits von dessen umgebördeltem Rand formschlüssig verdrehgesichert ist. Die Umbördelung des unteren Randes des Kopfstücks stellt einen relativ einfachen und wirksamen Ar­ beitsgang dar. Dabei werden ganz erhebliche radiale Kräfte auf den Führungsring ausgeübt. Diese Kräfte verformen al­ lerdings lediglich den äußeren Schenkel des umgekehrten U- Profils, ohne sich auf dessen Innenschenkel auszuwirken. Der innere Schenkel, der die mehrkantige Führung bildet, unter­ liegt also trotz der hohen Belastung des Führungsrings kei­ nerlei Verformungen und wird daher in seiner Führungsfunkti­ on nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise bildet der Führungsring mit seinem umge­ kehrt U-förmigen Querschnitt ein Widerlager für eine das Ventilelement belastende Feder. Im Falle eines KFR-Ventils stützt sich also die dort erforderliche Feder in der U-Kon­ tur des Führungsringes ab.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Außengewinde des Betätigungselements an einem Gewinde­ ring mit mehrkantiger Innenkontur angeordnet ist, der auf das entsprechend mehrkantig geformte obere Ende des Betäti­ gungselements aufgesteckt und in axialer Richtung einerseits von einer Schulter des Betätigungselements und andererseits von einem zwischen diesem und dem Gewindering wirksamen Be­ festigungselement fixiert ist. Unabhängig davon, ob das Be­ tätigungselement vom Ventilschaft (Absperrventil) oder von der oben geschlossenen Hülse zur Aufnahme des Ventilschaftes (KFR-Ventil) gebildet wird, stellt diese Konstruktion eine wesentliche fertigungstechnische Vereinfachung des Betäti­ gungselementes dar. Das Betätigungselement kann aus Stangen­ material hergestellt werden, auf das der Gewindering ledig­ lich aufgesetzt und dort fixiert werden muß.
Letzteres kann mittels eines Sprengrings geschehen. Vor­ teilhafter kann es sein, wenn das Befestigungselement von einem umgebördelten oberen Bund des Gewinderings gebildet wird, der in eine Nut des Betätigungselements eingreift. Diese Konstruktion gestattet ebenfalls eine weitgehende Au­ tomatisierung der Fertigungsschritte. Für die Nut des Betä­ tigungselements gilt wiederum, daß keine Feinbearbeitung wie im Falle einer Dichtringnut erforderlich ist. Als Alterna­ tive wird vorgeschlagen, daß das Befestigungselement vom um­ gebördelten oberen Rand eines in die obere Stirnfläche des Betätigungselements eingearbeiteten Sacklochs gebildet wird, wobei der umgebördelte Rand am oberen Rand des Gewinderings angreift. Auch dies dient der Automatisierung der Fertigung.
Aufgrund der Tatsache, daß das Kopfstück am unteren Ende abgedichtet ist, kann der gesamte obere Bereich von Kopf­ stück und Spindel frei gestaltet werden, da hier keine Dichtfunktion zu erfüllen ist. Dies bietet die Möglichkeit, mit dem vorliegenden Ventiloberteil einem Nachteil abzuhel­ fen, der bisher allen Ventilen mit nicht-steigender Spindel gemeinsam war. Bei Ventilen mit steigender Spindel zeigt die Länge des aus dem Kopfstück vorstehenden Spindelabschnitts an, ob das Ventil geöffnet oder geschlossen ist. Bei Venti­ len mit nicht-steigender Spindel besteht diese Möglichkeit naturgemäß nicht, da sich die Bewegungsvorgänge im Inneren des Ventiloberteils abspielen und im Hinblick auf die erfor­ derliche Abdichtung nicht nach außen übertragen werden kön­ nen.
In Weiterbildung der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß das Betätigungselement mit einer von außen erkennbaren Sichtanzeige zusammenwirkt, die die obere Position des Betä­ tigungselementes anzeigt. Der Benutzer kann also auf einen Blick feststellen, ob das Ventil völlig geöffnet ist oder nicht.
Dabei kann die Sichtanzeige einen stirnseitig in der Spindel angeordneten Stift aufweisen, der bei einer Bewegung des Betätigungselmentes in dessen obere Position hinein vom Betätigungselement gegen Federkraft in eine Position hinein­ drückbar ist, in der er oben aus der Spindel oder deren An­ triebselement herausragt. Der Stift ist zentral sichtbar und fällt daher sofort ins Auge. Allerdings muß die übliche Kopfschraube zur Befestigung des Handrades durch eine unüb­ liche Kopfmutter ersetzt werden.
Dieser Nachteil tritt bei einer alternativen Konstruk­ tion nicht auf, bei der die Spindel oben aus dem Kopfstück vorsteht und mindestens ein seitliches Sichtfenster aufweist und bei der das Betätigungselement im oberen Endbereich ein vorzugsweise farbiges Anzeigeelement trägt, das bei einer Bewegung des Betätigungselementes in dessen obere Position hinein vom Betätigungselement vor das Sichtfenster bewegbar ist. Das Sichtfenster ist vorteilhafterweise von einer transparenten Kappe abgedeckt, um den Eintritt von Schmutz ins Innere des Ventiloberteils zu vermeiden.
Bei einer Konstruktion, bei der der Gewindering durch den umgebördelten oberen Rand des in das Betätigungselement eingearbeiteten Sacklochs gehalten wird, kann das Anzeigee­ lement in dieses Sackloch eingesteckt sein. Vorteilhafter hingegen ist es, das Anzeigeelement als Ring, vorzugsweise als farbigen O-Ring in eine Nut des Betätigungselements ein­ zulegen. Schließlich besteht bei Verwendung eines Spreng­ rings zur Fixierung des Gewinderings auf dem Befestigungs­ element die Möglichkeit, diesen Sprengring als Anzeigeele­ ment wirken zu lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Ventilober­ teils;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Ventiloberteils;
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach nach Fig. 2;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Sichtan­ zeige.
Fig. 1 zeigt ein Ventiloberteil für ein Absperrventil. Das Ventiloberteil weist ein Kopfstück 1 auf, in welchem ei­ ne Spindel 2 gelagert ist, und zwar an zwei im Abstand zu­ einander liegenden Lagerstellen 3 und 4. Diese begrenzen ei­ ne zwischen dem Kopfstück 1 und der Spindel 2 gebildete Fettkammer 5, die mit Schmiermittel für die Lagerstellen 3 und 4 gefüllt ist.
Die Spindel 2 ist nach oben aus dem Kopfstück 1 heraus­ geführt und trägt an ihrem oberen Ende ein drehfest aufge­ stecktes Antriebselement 6 in Form eines Handrades, das mit einer Kopfschraube 7 befestigt ist. Die Fixierung der Spin­ del 2 im Kopfstück 1 erfolgt über einen Haltering 8, der in eine grob bearbeitete Nut des Kopfstücks 1 eingeklippt ist.
Im Inneren der Spindel 2 befindet sich ein Betätigungs­ element 9, welches im vorliegenden Fall von dem Ventilschaft eines Ventilelementes 10 gebildet wird. Auf das obere Ende des Betätigungselements 9 ist ein Gewindering 11 drehfest aufgesteckt. Er steht mit einem Innengewinde der hülsenför­ mig ausgebildeten Spindel 2 in Gewindeeingriff. Außerdem ist in die obere Stirnfläche des Betätigungselementes 9 ein Sackloch 12 eingearbeitet, wobei der obere Rand 13 des Sacklochs 12 nach außen umgebördelt ist und sich an den obe­ ren Rand des Gewinderinges 11 anlegt. Auf diese Weise ist letzterer in Axialrichtung fixiert.
Zwischen der Spindel 2 und dem Betätigungselement 9 wird eine zweite Fettkammer 14 gebildet, die für die Schmierung der im Eingriff miteinander stehenden Gewinde sorgt.
Das Betätigungselement 9 weist eine mehrkantige Außen­ kontur auf und ist drehfest im Kopfstück 1 geführt. Hierzu dient ein Führungsring 15, dessen Innenkontur an die Außen­ kontur des Betätigungselementes 9 angepaßt ist. Um den Füh­ rungsring 15 im Kopfstück 1 zu fixieren, ist der untere Rand 16 des Kopfstücks nach innen umgebördelt. Der Führungsring 15 weist einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf, so daß der umgebördelte Rand 16 lediglich auf den äußeren Schenkel des U einwirkt. Die erheblichen radialen Kräfte beim Umbör­ deln können also nicht auf den inneren Schenkel des U über­ tragen werden und diesen in seiner Führungsfunktion daher nicht beeinträchtigen.
Zur Abdichtung des Ventiloberteils ist eine speziell ausgebildete Dichtung 17 vorgesehen. Sie weist in Anpassung an das Betätigungselement 9 eine mehrkantige Innenkontur auf, die, gesehen im axialen Querschnitt, zwei ballige Vor­ sprünge 18 bildet. Letztere sind ihrer Funktion nach mit zwei übereinander angeordneten O-Ringen vergleichbar. Die Außenkontur 19 der Dichtung ist rillenförmig ausgebildet und liegt an einer zylindrischen Innenwand des Kopfstücks 1 an. Aus Gründen der Aussagekraft der zeichnerischen Darstellung sind in Fig. 1 (und auch in Fig. 2) die Rillen der Außen­ kontur 19 der Dichtung 17 gezeigt. Der dabei entstehende Eindruck, auch die Innenwand des Kopfstücks 1 sei gerillt, entspricht also nicht den tatsächlichen Verhältnissen.
Durch die am unteren Ende des Kopfstücks 1 angeordnete Dichtung 17 wird der gesamte Innenraum des Ventiloberteils gegen das durch das Ventil strömende Wasser abgeschirmt. Dies schützt die Lagerstellen 3 und 4 der Spindel 2 sowie deren Gewindeabschnitt und den Gewindeabschnitt des Betäti­ gungselements 9. Die hervorragende Lagerung der Spindel, be­ wirkt durch die im Abstand zueinander liegenden Lagerstellen 3 und 4, bleibt also langfristig erhalten. Gleiches gilt für den Gewindeantrieb des Betätigungselementes 9. Im übrigen ergibt sich eine sehr einfach zu fertigende und zu montie­ rende Konstruktion. Die Einzelteile können von einer Seite aus bearbeitet werden. Dies gilt auch für die Spindel 2, da die Kernbohrung für die Kopfschraube 7 die obere Stirnseite der Spindel durchdringt.
Der Haltering 8 fixiert nicht nur die Spindel 2, sondern er verhindert auch, daß der Gewindering 11 des Betätigungs­ elementes 9 nach unten in die Dichtung 17 hineinwandert, so­ fern das Handrad bei ausgebautem Ventiloberteil gedreht wird.
Das Ventiloberteil nach Fig. 1 ist ferner mit einer Sichtanzeige versehen, die erkennen läßt, ob das Betäti­ gungselement 9 seine oberste Position einnimmt oder nicht. Hierzu ist in das Sackloch 12 des Betätigungselementes 9 ein farbiges Anzeigeelement 20 eingesteckt, das in der obersten Position des Betätigungselementes 9 vor zwei Sichtfenstern 21 liegt, welche in die Spindel 2 eingeschlagen sind. Ge­ schützt werden die Sichtfenster 21 von einer transparenten Kappe 22.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß das Ventiloberteil für ein KFR-Ventil vorgesehen ist. Das Ventilelement 10 wird von ei­ ner Feder 23 ständig gegen den nicht dargestellten Ventil­ sitz gedrückt. Sobald das Ventil durchströmt wird, hebt das Wasser das Ventilelement 10 vom Ventilsitz ab. Tritt kein Durchfluß auf, so wirkt das Ventil als Rückschlagventil. Das Betätigungselement 9 ist hier als Hülse ausgebildet, in der das Ventilelement mit seinem Ventilschaft 24 geführt wird.
Eine Drehung des Handrades läßt das Betätigungselement 9 nach unten wandern, bis es auf das Ventilelement 10 trifft und dieses in seiner Schließstellung fixiert. Auch bei die­ ser Ausführungsform ist das gesamte Ventiloberteil durch die Dichtung 17 abgedichtet, wobei hierzu allerdings das hülsen­ förmige Betätigungselement 9 am oberen Ende geschlossen sein muß. Im übrigen ist noch hervorzuheben, daß dem Führungsring 15 eine weitere Funktion zukommt. Er bildet nämlich das Wi­ derlager für die Feder 23.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 stimmt im wesentlichen mit der nach Fig. 1 überein. Abweichend ist, daß der Gewin­ dering 11 einen oberen Bund 25 aufweist, der, wie im linken Teil von Fig. 3 dargestellt, umgebördelt wird und dann in eine Nut 26 des Betätigungselements 9 eingreift. Ferner weist das Betätigungselement 9 eine weitere Nut 27 am oberen Ende auf, in die das Anzeigeelement 20, hier in Form eines farbigen O-Rings, eingelegt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 übernimmt das An­ zeigeelement 20 in Form eines Sprengrings gleichzeitig die Funktion der Fixierung des Gewinderinges 11 auf dem Betäti­ gungselement 9.
Fig. 5 zeigt eine Alternative der Sichtanzeige. Hier wird das Anzeigeelement von einem Stift 28 gebildet, der das obere stirnseitige Ende der Spindel 2 durchdringt und mit dem Betätigungselement 9 zusammenwirkt. Nimmt letzteres seine dargestellte oberste Position ein, so hat sich der Stift 28 gegen die Wirkung einer Feder 29 nach oben verscho­ ben, so daß er über eine Mutter 30 vorsteht und für den Be­ nutzer ohne weiteres sichtbar ist. Auch diese Konstruktion ist aufgrund der Tatsache möglich, daß die obere Stirnseite der Spindel 2 nicht abgedichtet sein muß, sondern eine durchgehende Öffnung aufweisen kann. Allerdings stellt die Mutter 30 ein Sonderbauteil dar, das das Handrad mit der Spindel 2 verbindet und damit die sonst übliche Kopfschraube 7 ersetzt. Der Stift 28 kann durchaus farbig ausgebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungsformen der be­ schriebenen Konstruktionen möglich. So kann anstelle des Handrades ein motorischer Antrieb verwendet werden. Auch kann der Gewindering einstückig mit dem Betätigungselement ausgebildet sein, obwohl dadurch dessen Fertigung erschwert wird. Ferner besteht die Möglichkeit, die Dichtung mit mehr als zwei Ballungen zu versehen. Im Zusammenhang mit dem Be­ tätigungselement wurde durchgehend von einer mehrkantigen Außenkontur gesprochen. In der Regel handelt es sich um ei­ nen Sechskant mit angefasten Kanten. Andere Profile sind je­ doch ohne weiteres möglich. Die Dichtung muß dann entspre­ chend angepaßt sein. Die Anzahl der in das obere Ende der Spindel eingeschlagenen Sichtöffnungen wurde mit zwei ange­ geben. Je nach Einbaulage kann es sich empfehlen, diese An­ zahl zu vergrößern. Für die Erfindung unkritisch ist die Au­ ßenkontur des Kopfstücks. Ihre Einbaumaße bestimmen sich nach dem jeweiligen Ventilgehäuse. Von Bedeutung ist ledig­ lich der untere Rand, der ein Umbördeln zum Fixieren des Führungsrings gestattet.

Claims (18)

1. Ventiloberteil mit
  • 1. - einem Kopfstück (1),
  • 2. - einer in dem Kopfstück (1) gelagerten nicht-steigenden Spindel (2),
  • 3. - einem oberhalb des Kopfstück (1) angeordneten, mit der Spindel (2) drehfest verbundenen Antriebselement (6),
  • 4. - einem in axialer Richtung bewegbaren Ventilelement (10),
  • 5. - einem auf das Ventilelement (10) einwirkenden Betäti­ gungselement (9), das mit der Spindel (2) in Gewindeeingriff steht und drehfest in axialer Richtung verschiebbar im Kopf­ stück (1) geführt ist, und
  • 6. - mindestens einer im Kopfstück (1) angeordneten Dich­ tung (17), die das Kopfstück (1) nach außen hin abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß die Spindel (2) im Kopfstück (1) an zwei in axia­ lem Abstand zueinander angeordneten Lagerstellen (3, 4) ge­ lagert ist, die zwischen sich eine Fettkammer (5) begrenzen,
  • 2. - daß die Spindel (2) ein Innengewinde aufweist, in das das Betätigungselement (9) mit einem Außengewinde eingreift,
  • 3. - daß das Betätigungselement (9) eine mehrkantige Außen­ kontur aufweist und unterhalb der Spindel (2) in einer ent­ sprechenden mehrkantigen gehäusefesten Führung geführt ist und
  • 4. - daß die Dichtung (17) unterhalb der Spindel (2) und oberhalb der gehäusefesten Führung zwischen dem Kopfstück (1) und dem Betätigungselement (9) angeordnet ist.
2. Ventiloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (17) eine an die mehrkantige Außenkon­ tur des Betätigungselements (9) angepaßte Innenkontur auf­ weist, die im axialen Querschnitt mindestens einfach-ballig (18) ausgebildet ist.
3. Ventiloberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Dichtung (17) im axialen Quer­ schnitt rillenförmig (19) ausgebildet ist und an einer zy­ lindrischen Innenwand des Kopfstücks (1) anliegt.
4. Ventiloberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spindel (2) und der Dichtung (17) ein Haltering (8) angeordnet ist, der in einer Nut des Kopf­ stücks (1) sitzt.
5. Ventiloberteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefeste Führung des Betätigungselements (9) von einem Führungsring (15) gebildet wird, der in das untere Ende des Kopfstücks (1) eingesetzt ist.
6. Ventiloberteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (15) einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist und einerseits von einer Schulter des Kopfstücks (1) und andererseits von dessen umgebördeltem Rand (16) fixiert ist.
7. Ventiloberteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (15) mit seinem umgekehrt U-förmi­ gen Querschnitt ein Widerlager für eine das Ventilelement (10) belastende Feder (23) bildet.
8. Ventiloberteil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des Betätigungselements (9) an ei­ nem Gewindering (11) mit mehrkantiger Innenkontur angeordnet ist, der auf das entsprechend mehrkantig geformte obere Ende des Betätigungselements (9) aufgesteckt und in axialer Rich­ tung einerseits von einer Schulter des Betätigungselements (9) und andererseits von einem zwischen diesem und dem Ge­ windering (11) wirksamen Befestigungselement fixiert ist.
9. Ventiloberteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von einem umgebördelten obe­ ren Bund (25) des Gewinderings (11) gebildet wird, der in eine Nut (26) des Befestigungselements (9) eingreift.
10. Ventiloberteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von dem umgebördelten oberen Rand (13) eines in die obere Stirnfläche des Betätigungsele­ ments (9) eingearbeiteten Sacklochs (12) gebildet wird, wo­ bei der umgebördelte Rand (13) am oberen Rand des Gewinde­ rings (11) angreift.
11. Ventiloberteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement von einem Sprengring gebil­ det wird, der in einer Nut des Betätigungselements (9) ange­ ordnet ist und am Gewindering (11) angreift.
12. Ventiloberteil nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (9) mit einer Sichtanzeige zusammenwirkt, die die obere Position des Betätigungsele­ ments (9) anzeigt.
13. Ventiloberteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige einen stirnseitig in der Spindel (2) angeordneten Stift (28) aufweist, der bei einer Bewegung des Betätigungselements (9) in dessen obere Position hinein vom Betätigungselement (9) gegen Federkraft in eine Position hin­ eindrückbar ist, in der er oben aus der Spindel (2) oder des­ sen Antriebselement (6) herausragt.
14. Ventiloberteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) oben aus dem Kopfstück (1) vorsteht und mindestens ein seitliches Sichtfenster (21) aufweist und daß das Betätigungselement (9) im oberen Endbereich ein vor­ zugsweise farbiges Anzeigeelement (20) trägt, das bei einer Bewegung des Betätigungselements (9) in dessen obere Position hinein vom Betätigungselement (9) vor das Sichtfenster (21) bewegbar ist.
15. Ventiloberteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (21) von einer transparenten Kappe (22) abgedeckt ist.
16. Ventiloberteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (20) in das stirnseitige Sackloch (12) des Betätigungselements (9) eingesteckt ist.
17. Ventiloberteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (20) als Ring, vorzugsweise als farbiger O-Ring, in eine Nut (27) des Betätigungselements (9) eingelegt ist.
18. Ventiloberteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der als Befestigungselement des Gewinderinges (11) dienende Sprengring das Anzeigeelement (20) bildet.
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