DE9001758U1 - Farbkasten für eine Druckmaschine - Google Patents

Farbkasten für eine Druckmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/18Inking arrangements or devices for inking selected parts of printing formes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

12.Februar 1990
Bundesrepublik -.eutschlanr vertreten durch den Bundesiiinister für P- 3t- und Telekommunik^xion, dieser vertreten durch den Präsidenten dar Buii.ok.sd-uckerei, Oranienstr. 91, 1000 Berlin 61
Farbkasten für eine Druckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbkasten für eine Druckmaschine, mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit einer Dosiereinrichtung aus in Axialrichtung der Farbkastenwalze nebeneinander angeordneten, mittels einer Einstellvorrichtung gegen die Farbkastenwalze hin einzeln einstellbaren Farbschiebern und mit zwei die zwischen der Farbkastenwalze und dem Farbkastenboden gebildete Farbkammer abschließenden Seitenplatten.Die Farbkastenwalze wird in der Fachsprache "Duktor" genannt .
Farbkästen der gattungsgemäßen Art sind aus der DE 30 33 C2 und der DE 31 32 278 C2 vorbekannt. Hierbei dienen die einzelnen Farbschieber, deren Bewegungsbereich im &mgr;-Bereich liegt, dazu, die Auftragsstärke der von der Farbkastenwalze aus dem Farbkasten abgezogenen Farbe elnzu&t-elisn. Dias erfolgt üiex £ l-i fernbedienbare Einstellvorrichtung für die einzelnen Farbschieber. Nachteilig ist bei den vorbekannten Farbkästen jedoch, daß nur jeweils eine Farbe je Farbkasten verarbeitet werden kann, so daß kein Irisdruck mit einem einzigen Farbkasten möglich . ist . Hierzu müßten zwei Farbkasten mit abgesetzten Heberwalzen verwendet werden . Bei drei oder mehr Farben scheidet auch diese Möglichkeit aus .
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den Farbkasten der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß mit einem Farbkasten mehr als eine Farbe gedruckt werden kann / so daß gleichzeitig ein Irisdruck möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in der Farbkammer und parallel zu den Seitenplatten mindestens ein Farbteiler aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Platte aus biegeelastischem Kunststoff angeordnet ist, deren Unterkante plan auf dem Farbkasteaboden aufliegt, deren Vorderkante mit dem Radius der Farbkastenwalze ausgerundet ist und an dieser dicht anliegt und deren Oberkante im wesentlichen horizontal angeordnet ist. Mittels eines solchen Farbteilers aus biegeelastischem Kunststoff erfolgt eine Unterteilung der Farbkammer des Farbkastens in zwei Bereiche, so daß ein Farbkasten mit zwei Druckfarben benutzbar und somit ein Irisdruck möglich ist. Dor Farbteiler aus biegeelastischem Kunststoff paßt sich mit seiner Vorderkante dichtend an den Radius der Mantelfläche der Farbkästenwalze und mit
seiner Unterkante dem geneigten,aber im wesentlichen t i^nen Farbkastenboden an. Von besonders eminenter Bedeutung ist die Anpassung des biegeelastischen Kunststoffes dt·- Farbteilers im Bereich der einstellbaren Farbschieber, da hier durch die Einstellbewegung der Farbechieber eine Elastizität des Farbteilers unbedingt notwendig ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich als Kunststoff das Zweikomponenten- Material UREOL erweisen, das aus den im Gewichtsverhältnis 1 : 1 formgegossenen Bestandteilen 6405-1B und 6405&Aacgr; besteht. Dieser formgegossene biegeelastische Kunststoff paßt sich mit besonderem Vorteil gerade im Spitzenbereich zwischen Vorderkante und Unterkante des Farbteilers an den Bewegungsbereich der Farbschieber an.
Zur Sicherung einer engen Anlage der unter dem Radius der Farbkastenwalze ausgerundeten Vorderkante des Farbteilers ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Farbteiler mittels eines in dem Bereich der Vorderkante des aus Kunststoff gegossenen Farbteilers eingegossenen Permanentmagneten an der metallischen Farbkastenwalze gehalten ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Diese beinhalten auch ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Farbteiler aus biegeelastischem Kunststoff, insbesondere UREOL.
Es ist zwar grundsätzlich bei Farbkasten einfacherer Bauart, die ohne Dosiereinrichtung und damit ohne Farbschieber ausgebildet sind, bekannt, Farbteiler aus Blei, sogenannte Bleibrocken, in die Farbkammer einzusetzen.
Diese Farbteiler aus Blei sind jedoch hol einem Farbkasten mit Dosiereinrichtung aus mehreren einstellbaren Farbschiebern nicht anwendbar.
Die Erfindung- ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles eines Farbkastens für eine Druckmaschine nKher erläutert .Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Farbkasten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Farbkasten
senkrecht zur Achse der Farbkastenwalze und
Fig. 3 das vergrößerte Detail X aus Figur 2 .
Der Farbkasten umfaßt eine Farbkastenwalze 1 , einen zur Farbkastenwalze 1 hin geneigten Farbkastenboden 2, zwei die zwischen der Farbkastenwalze 1 und dem Farbkastenboden 2 gebildete Farbkammer 3 abschließende Seitenplatten 4, eine Dosiereinrichtung 5 aus mehreren in Axialrichtung der Farbkastenwalze 1 nebeneinander angeordneten, mittels einer Einstellvorrichtung 6 gegen die Farbkastenwalze 1 hin einzeln einstellbaren Farbschiebern 7 und mehrere Farbteiler 8, die von einer Führungsstange 9 mit paarweise angeordneten Begrenzungsscheiben 10 im Farbkasten 3 gehalten sind.
Jeder Farbteiler 8 ist in der Farbkammer 3 parallel zu den Seitenplatten 4 gehalten und aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Platte aus biegeelastischem Kunststoff ausgebildet. Die Unterkante 11 jedes Farbteilers 8 liegt plan auf dem metallischen Farbkastenboden 2 auf. Die Vorderkante 12 jedes Farbteilers 8 ist unter dem Radius R der Farbkastenwalze 1 ausgerundet und liegt an dieser
dicht an. Die Oberkante 13 jedes Farbteilers 8 ist gerade und im wesentlichen horizontal angeordnet. In die Oberkante 13 jedes Farbteilers 8 ist ein Einschnitt 14 eingearbeitet, welcher von der FUhrungsstange 9 durchdrungen ist. Beldseits des Einschnittes 14 liegen die beiden Begrenzungsscheiben 10 an, welche mittels Madenschrauben 15 auf der Begrenzungsstange 10 festgesetzt sind.
In die Vorderkante jedes Farbteilers 8 ist ein Permanentmagnet 16 eingesetzt, der zur dichten Anlage des Farbtellers 8 an der metallischen Farbkastenwalze 1 dient.
Zwischen der vorderen,unteren Kante 17 des Farbkastenbodens 2 und der Mantelfläche 18 der metallischen Farbkastenwalze 1 befinden sich die Farbschieber 7 der Doslereinrichtung 5. Diese Farbschieber 7 besitzen einen Körper aus Messing, dessen zur Farbkammer 3 hin gerichtete Oberseite 19 unter einem kleinen Winkel gegen die Oberfläche des Farbkastenbodens 2 angestellt ist. In die der Farbauftragswale 1 zu gerichteten Seite des Farbschiebers 7 ist eine Leiste 21 aus Hartmetall eingesetzt, welche den rarbaustrittsspalt 20 gegenüber der Mantelfläche 18 der FarbaufLragswalze 1 begrenzt. Der Farbaustrittsspalt 20 ist im &mgr;-Bereich einstellbar. Die Einstellung erfolgt über die Einstellvorrichtung 6 der Dosiereinrichtung 5. Hierzu ist der Farbschieber 7 mit einem Verschwenkarm formschlüssig verbunden, der über eine Druckfeder 23 und eine Abschlußscheibe 24 innerhalb einer Bohrung 25 des Farbkastenbodens 2 gelagert ist. Der Verschwenkarm 22 wird mittels eines Exzenters 26 in Richtung des Pfeiles 2b hin- und hergeschwenkt, um so eine Einstellung des Farbaustrittsspaltes 20 im &mgr; -Bereich zu bewirken.
Hie es die in Fig. 2 eingekreiste Einzelheit X zeigt.
liegt der Farbteiler 8 mit seiner unteren Spitze 27 zwischen der Oberseite 19 des Farbschiebers 7 und der Mantelfläche 18 der Farbkastenwalze 1, Bei einer Einstellung bzw. Verstellung des Farbschicbers 7 wird gerade dieser Spitzenbereich 27 des Farbteilers 8 einer erheblichen Biegebeanspruchung unterzogen. Deshalb ist es notwendig, <?en Farbteiler 8 aus einem bi-sgeelastischem Kunststoff auszuformen. Hierzu hat sich als besonders geeignet das Zweikomponenten-Material UREOL gezeigt, das im Gewj.Oh t» Vernal cFiiö 1:1 aus UREOL 6405/15 und USECL 6405/A besteht. Gerade dieses Material hat im Langzeitversuch den Beanspruchungen des Spitzenbereiches 27 des Farbteilers 8 zwischen dem Farbschieber 7 und der Mantelfläche 18 der Farbkastenwalze 1 ohne Bruch widerstanden. Die Herstellung der Farbteiler 8 aus dem biegeelastischem Kunststoff UREOL wird wie folgt durchgeführt -.
Zur Herstellung der Farbteiler 8 werden die Farbkastenwalze 1 und der Farbkastenboden 2 einschließlich der Farbschieber 7 und der Seitenplatten 4 mit einer dünnen Schutzfolie bedeckt, deren Dicke zwischen 0,01 und 0,10 mm liegt und die aus" reißfestem Papier und Klebefolie gebildet ist . Es ist nur genau darauf zu achten, daS alle Absätze des Farbkastenbodens 2 und insbesondere der Farbschieber 7 genauestens erfaßt werden. Das Abdecken ist erforderlich,damit sich die anschließend eingefüllte Kunststoffmasse beim Aushärten nicht mit den Werkstoffen der Bauteile des Farbkastens verbindet. Auf &Lgr;^ Farbwalze werden anschließend in bestimmten Abständen voneinander die Permanentmagnete 16 aufgesteckt, welche in der Kunststoffmasse mit eingegossen werden sollen. Anschließend wird die Mischung des Zwe!komponenten- Materiales UREOL ia Gewichtsverhältnis 1 : 1 aus UREOL 6405/ 1B und UREOL 6405/A vorbereitet und in die entsprechend vorbe-
reitete Farbkanuner 3 gegossen. Nach dein Aushärten wird
der Kunststoffkörper aus der Farbkanuner 2 entnommen, welche ·;;
dadurch geöffnet werden kann, daß der Farbkastenboden 2 \.
um eine unterhalb der Farbschieber 7 angeordnete, nicht |
näher dargestellte Achse von der Farbkastenwalze 1 abge- 1
klappt werden kann. Der somit genau dem Querschnitt der §
Farbkaiamer 2 entsprechende, gegossene Kunst stoff körper ?
wird anschließend in die plattenförmigen Farbteiler 8 >
zerschnitten. Ebenfalls werden die Einschnitte 14 einge- '
bracht. Auf diese Heise kann der sehr empfindliche
Spitzenbereich 27 eines jeden Farbteilers 8 genauestens -?
an den Querschnitt der Farbkammer 3 im Bereich des Färb- ■■' austr.ittspaltes 2 angepaßt werden. Das gewählte Kunststoff material UREOL ist derart biegeelastisch, daß der
Spitzenbereich 27 anschließend den Bewegungen der Farbschieber 7 ohne Bruch folgen kann.
Mit dem beschriebenen Farbkasten ist es möglich, mehr
als zwei Farben pro Farbwerk zu verwenden, wodurch
auch ein Irisdruck mit einem einzigen Farbkasten .
möglich wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprdche
    1. Farbkasten für eine Druckmaschine/ mit einer Farbkastenwalze (Duktor) , mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit zwei die zwischen der Farbkastenwalze und dem Farbkfaatenboden gebildete Farbkaramer abschließenden Seitenplatten und
    mit einer Dosiereinrichtung aus in Axialrichtung der Farbkastenwalze nebeneinander angeordneten, mittels einer Einstellvorrichtung gegen die Farbkastenwalze hin einzeln einstellbaren Farbschiebern, dadurch gekennzeichnet, daß in der Farbkanuner (3) parallel zu den Seitenplatten (4) mindestens ein Farbteiler (8) aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Platte aus biegeelastischem Kunststoff angeordnet ist, deren Unterkante (11) plan auf dem Farbkastenboden (2) aufliegt, deren Vorderkante (12) unter dem Radius (R) der Farbkastenwalze (1) ausgerundet
    ist und an dieser dichtend anliegt und deren Oberkante (13) im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
    I " 2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, f daß der Farbteiler (8) aus den Zweikomponenten 6405-1B 5) ' und 5405-A des Kunststoffes UREOL im Gewichtsverhältnis
    ^ 1 s 1 forssgegossen j st.
    <f i Farbkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbteiler (8) mittels eines in die
    ; Vorderkante (12) des Kunststoffes eingegossenen Permanentmagneten (16) an der metallischen Farbkastenwalze (1)
    v gehalten ist.
    :/ 4. Farbkasten nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch-.-I gekennzeichnet, daß mehrere Farbteiler (8) innerhalb der I' Farbkammer (3) angeordnet sind.
    5. Farbkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbteiler (8) mittels einer längs oberhalb der Farbkammer (3) angeordneten Führungsstange (9) und mittels paarweise auf dieser angeordneter Begrenzungsscheiben (10) lagepositioniert sind.
    6. Farbkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, laß der zwischen einem Farbschieber (7)
    'i und der Mantelfläche (18) der Farbkastenwalze (1) aus·* }| gebildete sehr dünne Spitzenbereich (27) jedes Farbteilers (8) aus dem biegeelastischen Kunststoff UREOL die freie Beweglichkeit der Farbschieber (7) ermöglicht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2734512A1 (fr) * 1995-05-22 1996-11-29 Heidelberg Harris Sa Encrier d'une machine rotative a imprimer
EP1022138A1 (de) * 1999-01-20 2000-07-26 De La Rue Giori S.A. Seitenwand einer Farbvorrichtung von eine Druckmaschine

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US6484633B2 (en) 1999-01-20 2002-11-26 De La Rue Giori S.A. Side wall for an ink fountain of a printing machine
AU761960B2 (en) * 1999-01-20 2003-06-12 Kba-Notasys Sa Side wall for an ink fountain of a printing machine

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