DE9001199U1 - Warmluftdusche für Haar-Trocknung - Google Patents
Warmluftdusche für Haar-TrocknungInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D20/10—Hand-held drying devices, e.g. air douches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warmluftdusche für die Trocknung von feuchtem Haar, welche ein in einem von Hand
fuhrbaren Gehäuse angeordnetes, elektromotorisch angetriebenes Gebläse aufweist, welches Luft aus der Umgebungsstmosphäre
ansaugt und die angesaugte Luft nach erwärmung
durch Führung über ein Register von fslektrischeri Widerstandsheizelementen
aus einer rohrförmigen Arisblasdüse ausbläst.
Solche - auch als "Fön" bezeichnete - Warmluftduschen
vrsrdeii nistet aar v-'~~ Privatpersonen, zur "rocknung der Kopfhaare
iiach ei-er Haarwäsche ve.wendet, sondern stellen auch
ein wichtige?» Werkzeug in der HanU des Fciseurs im Frisiersalon
dar, welches bei der Trocknung von zuvor gewaschenem oder gefeuchteten Haar dazu verwendet wird, um durch
gerichtetes Aufblasen der erwärmten Luft auf mit dem Kamm oder der Purste in eine bestimmte Form oder Lage gebrachte
Haarsträhnen diesen eine individuelle Form zu geben, welche auch solange beibehalten wird, wie das Haar nicht
wieder feucht wird. Durch diese geschilderte Fontechnik
lassen sich duftige Frisuren von großem modischem Reiz herstellen.
Je nach der gewünschten oder erforderlichen Aufblasrichtung muß die Warmluftdusche dabei teilweise auch so
geführt werden, daß der Warmluftstrom möglichst nahe parallel zur Kopfoberfläche auf die zu trocknenden und
fixierenden Haarpartien auftrifft. Um hierbei möglichst die
gesamte Haarpartie zu erfassen, ist es üblich, den Austrittsbereich
der Ausblasdüse in Anlage am Kopf zu führen. Die Ausblasdüse kann aber durch die hindurchströmende Warmluft
und durch Strahlungswärme von den Widerstandsheizelementen soweit erwärmt werden, daß die Berührung mit der
bloßen Kopfhaut der zu frisierenden Kundin ebenso wie ihr versehentliches Ergreifen durch den handhabenden Friseur zu
schmerzhaften Verbrennungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekann-
Gefahr von Verbrennungen der die Luftdusche handhabenden oder der behandelten Person ausgeschlossen ist, ohne daß
die Funktion des Geräts hierdurch beeinträchtigt wird.
Au-gehend von einer Wanalusittiy^.-he der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Register von elektrischen Widerstandsheizelementen in einem innerhalb der Ausblasdüse angeordneten Rohrabschnitt
vorgesehen ist, und daß der Außendurchmesser dr:s Rohrabschnitts
etwas kleiner als der lichte Innendurchmesser der
Ausblasdüse bemessen ist, so daß zwischen der Außenfläche des Rohrabschnitts und der Innenfläche der Ausblasdüse ein
von einer Teilmenge der vom Gebläse geförderten Luft durchströmter
Ringspalt gebildet ist. Bei der so ausgebildeten Luftdusche wird also der größte Teil der Luft in üblicher
Weise erwärmt ausgeblasen, wobei jedoch ein kleinerer, durch den gebildeten Ringspalt geführter Teil der die Warmluft
mantelartig umgebenden Luft nicht - bzw. nur in sehr viel geringerem Maße - erwärmt ist, weil dieser Mantelstrom
nicht direkt über die Widerstandsheizelemente geführt wurde. Der von den Widerstandsheizelementen erwärmte Luftstrom
kommt auch nicht mehr in Berührung mit der Innenfläche der Ausblasdüse und kann somit keine Wärme auf diese
Ausblasdüse übertragen, welche darüber hinaus durch den kühlen Mantelstrom ständig gekühlt wird, so daß auch noch
eine eventuelle Erwärmung durch Strahlungswärme minimiert wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein in dieser
Weise ausgebildeter Fön auch im kritischen Austrittsbereich der Düse noch nicht einmal iiandwarm wird, obwohl die austretende
Warmluft keine niedrigeren Temperaturen als bei konventionellen Geräte hat. Neben der Sicherheit gegen Verbrennung
ergibt sich daraus der Vorteil, daß als Material für das Gehäuse der Warmluftdusche auch thermoplastische
Kunststoffe mit relativ geringer Warmfestigkeit verwendet
werden Können, ohne daß die Gefahr von Gehäusebeschädigunyen
durch Oberhitzungen besteht.
Dnr die Widerstandsheizelemente aufnehmende Rohrabschnitt
ist zweckmäßig konzentrisch innerhalb der Ausblasdüse angeordnet, so daß der entstehende Ringspalt einen konstanten
Querschnitt hat und somit auch eine gleichmäßige Isolierung bzw. Kühlung der Ausblasdüse durch den Mantel-Luftstrom
gewährleistet ist.
Die Ausblasdüse kann an ihrem ausblasseitigen Warmluft-Austrittsende
in üblicher Weise mit einem Gitter aus leitschaufelartigen
Rippen versehen sein, welche die Strömung der austretenden Warmluft parallel zur Achse der Ausblasdüse
ausrichten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche einen Längsmittelschnitt durch eine in
der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Warmluftdusche
zeigt.
Die in der Zeichnung gezeigte, in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Warmluftdusche weist ein Gehäuse 12 aus Kunststoff
auf, welches im dargestellten Fall die Form eines um 90° nach rechts gekippten Kegelstumpfs hat, und in welchem
ein Gebläse angeordnet ist, dessen mit Turbinenschaufeln
versehener Rotor 14 von einem Elektromotor 16 antreibbar ist. Das Gebläse saugt Umgebungsluft durch eine auf der in
der Zeichnung links gelegenen größeren Basisseite des
kegelstumpfförmigen Gehäuses vorgesehene Ansaugöffnung 18
an,- die durch ein Gitterbauteil 20 gegen den Eintritt größerer Teilchen oder versehentliches Einstecken der
bloßen ungeschützten Fingerkuppen der handhabenden Person geschützt ist. Die angesaugte Luft wird - in der Zeichnung
nach rechts - in eine einstückig an der Basisfläche geringeren Durchmessers des Gehäuses 12 angesetzte rohrförmige
Ausblasdüse 22 gefördert, wobei sie auch den Gebläse-Motor kühlt.
Etwa in Höhe des Motors 16 ist am Gehäuse 12 ein etwa rechtwinklig zu dessen Längsmittelachse verlaufender Handgriff
24 angesetzt, in welchem ein - wahlweise in der Einschaltstellung feststellbarer - Schalter 26 vorgesehen ist,
mit welchem der Elektromotor 16 und die im folgenden noch beschriebene elektrische Widersandsheizung für die Erwärmung
der vom Gebläse geförderten Luft eingeschaltet wird. Auch weitere Einstell- und Betätigungsorgane 28, 30, z.B.
für die Temperatur- und/oder Mengensteuerung der erwärmten Luft sind im Handgriff 24 so angeordnet, daß eine ergonometrisch
günstige einhändige Führung der Warmluftdusche 10 und Betätigung des Schalters 26 und oder der Einstell- und
Betätigungsorgane 28, 30 möglich ist. Die Zufuhr der elektrischen Energie aus dem elektrischen Stromnetz erfolgt in
üblicher Weise durch ein durch die freie Stirnfläche des Griffs 24 geführtes elektrisches Anschlußkabel 32.
Die oben erwähnte Widerstandsheizung für die Erwärmung der angesaugten Umgebungsluft wird von einem in einer Vielzahl
von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Windungen über
ein im Durchmesser kreuzförmiges langgestrecktes Trägerelement
34 aus hitzebeständigem Material gewickelten langgestreckten drahtförmiges oder spiralartiges Widerstandsheizelement 36 gebildet, welches innerhalb eines Rohrabschnitts
38 angeordnet ist, der seinerseits derart konzentrisch innerhalb der Ausblasdüse 22 montiert ist, daß
sein ausblasseitiges, mit einem Gitter 40 aus leitschaufelartigen
Rippen versehenes Ende noch etwas aus dem freien Ende der Ausblasdüse 22 vortritt. Der Außendurchmesser des
Rohrabschnitts 38 und der lichte Innendurchmesser der Ausblasdüse 22 sind so bemessen, daß zwischen dem Rohrabschnitt
38 und der Ausblasdüse 22 ein Ringspalt 42 relativ geringen Querschnitts verbleibt, der von einer - relativ
geringen - Teilmenge der vom Gebläse geförderten Luftmenge durchströmt wird. Da dieser zwischen der Ausblasdüse
22 und dem Rohrabschnitt 33 hindurehtretende, von der Teilmenge
der strömenden Luft gebildete Mantelstrom nicht am
Widrrstandsheizelement 36 entlangströmt, wird diese Teilme.-'cje
auch nicht - oder doch nur in erheblich gerinaerem Maße durch indirekte Erwärmung über den seinerseits erwärmten
Rohrabschnitt 38 - erwärmt, wodurch auch die Ausblasdüse 22 sicher gegen eine unzulässige Erwärmung geschützt
ist. Die Ausblasdüse 22 wird deshalb auch höchstens handwarm und kann ohne Bedenken in Anlage am Kopf einer zu
behandelnden Kundin geführt werden. Die an die Wärmebeständigkeit des für die Ausblasdüse und somit das Gehäuse verwendeten
Materials zu stellenden Anforderungen sind also relativ gering, weil es durch die erfindungsgemäß vorgesehene
Anordnung der Widerstandsheizung innerhalb des Rohrabschnitts 3 8 und die äußere Umströmung dieses Rohrab-Schnitts
mit einem - nicht erwärmten - Teilstrom der geförderten Luft nicht zu einer unzulässigen Erhitzung des
Gehäuses kommen kann.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens
Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Warmluftdusche 10 verwirklichbar sind, welche sich auf die Form
des Gehäuses und die Anordnung des Gebläses sowie des Elektromotors
innerhalb des Gehäuses und deran Betätigung beziehen. Wesentlich ist lediglich, daß die vom Gebläse
geförderte Umgebungsluft zu einem (größeren) Teil innerhalb eines Rohrabschnitts erwärmt wird, der seinerseits von
einer (kleineren) Teilmenge der geförderten Luft umströmt wird, so daß eine direkte Wärmeübertragung vom Heizelement
durch Wärmestrahlung oder indirekt über die erwärmte Luft auf das Gehäuse ausgeschlossen ist.
Claims (4)
1. Warmluftdusche für die Trocknung von feuchtem Haar,
welche ein in einem von Hand führbaren Gehäuse angeordnetes, elektromotorisch angetriebenes Gebläse aufweist,
welches Luft aus der Umgebungsatmosphäre ansaugt und die angesaugte Luft nach Erwärmung durch Führung über ein
Register von elektrischen Widerstandsheizelementen aus einer rohrförmigen Ausblasdüse gerichtet ausbläst,
dadurch gekennzeichnet, daß das Register von elektrischen Widerstandsheizelementen
(36) in einem innerhalb der Ausblasdüse (22) angeordneten Rohrabschnitt (38) vorgesehen ist, und
daß der Außendurchmesser des Rohrabschnitts (38) etwas kleiner als der lichte Innendurchmesser der Ausblasdüse
(22) bemessen ist, so daß zwischen der Außenfläche des Rohrabschnitts (38) und der Innenfläche der Ausblasdüse
(22) ein von einer Teilmenge der vom Gebläse geförderten Luft durchströmter Ringspalt (42) gebildet ist.
2. Warmluftdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt (38) konzentrisch innerhalb der hüsblasdüse (22) angeordnet ist.
3. Warmluftdusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblasdüse (22) an ihrem ausblasseitigen Warmluft-Austrittsende ein Gitter (20) aus leitschaufelartigen
Rippen aufweist., welche die Strömung der austretenden Warmluft parallel zur Achse der Ausblasdüse (22) ausrichten.
4. Warmluftdusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) einschließlich der Ausblasdüse (22) aus Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9001199U DE9001199U1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Warmluftdusche für Haar-Trocknung |
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DE9001199U1 true DE9001199U1 (de) | 1990-06-07 |
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ID=6850628
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- 1990-02-03 DE DE9001199U patent/DE9001199U1/de not_active Expired - Lifetime
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