DE9001066U1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/04Safeties of the combination-lock type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

M 1875
Sicherheitsvorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sSa au" eine Sicherheitsvorricht^ng und betrifft insbesondere eine S. -herheifcs^orrichtung zum wahlwe? sen Sicnern t'ner Feuerwaffe.
Derartig0. Sicherheitsvorrichtungen für Feuerwaffen sind bekannt und können in folgende Gruppen eingeteilt werden.
1. Mechanisch mittels Riegeln betätigte Vorrichtungen, wie " B. die in den ÜS-PS'en 4 512 099 (Mathew), 4 509 281 (Dreiling et al) und 3 673 725 (Cravener) beschriebenen.
2. Magnetisch betätigte Verriegelungen, wie z.B. die in der US-PS 4 154 014 (Smith) beschriebene.
3. Vorrichtungen mit elektronischer Fernbedienung, die einen getrennten Steuersender und einen in der Feuerwaffe angeordneten Empfänger aufweisen, wie z.B. die in den US-PS'en 4 682 435 (Heltzel), 4 563 872 (Heltzel), 3 939 679 (Barker et al), 4 488 370 (Lemelson), 4 189 712 (Lemelson) und 4 354 189 (Lemelson) beschriebenen.
4. Vorrichtungen mit mechanischen Kombinationsverriegelungen, wie z.B. die in der US-PS 4 499 681 (Bako et al) beschriebene.
5. Elektronisch programmierbare Verriegelungen, wie z.B. die in der US-PS 4 457 091 (Wallerstein) beschriebene.
• *
\ar
Die meisten der oben beschriebenen Vorrichtungen erfordern wesentliche Änderungen für die Feuerwaffe beim Anpassen der Sicherheitsvorrichtung.
Ss ifcH daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffe/? u_e an einer Feuerwaffe mit ::ur minimalen Änderungen der Feuerwaffe angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Tastatureinheit und einer Feuerwaffe in Form eines Revolvers mit einer Sicherheitsvorrichtung, wobei der Revolver in der Griffzone teilweise geschnitten dargestellt ist, um die Betriebfateile der Sicherheitsvorrichtung freizulegen;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Bedienungseinheit in vergrößertem Maßstab längs der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine Aufsicht der Betriebscinheit längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei jedoch die obere Abdeckung entfernt ist und die Hauptfederstange nicht gezeigt ist;
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Sicherheitsvorrichtung;
Fig. 5 ein Schaltbild des Schaltkrsi-as der ".'.cherheitsvorrichtung;
Fig. G eine Seitenansicht eines Handgriffs einer Feuerwaffe in Form eines Revolvers mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß d^r Fig. 1 bis 5, wobei die Tastatureinheit im Handgriff angeordnet ist; und
Fig. 7 eine Endansicht des Handgriffs längs der Linie VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Feuerwaffe in Foi-m p.inss üblichen Revolvers 10. Dieser übliche Revolver 10 umfaßt einen Lauf 12, einen Grundkörper 11, einen Griff, Handgriff oder Stock 16 (im folgenden als Griff 16 bezeichnet), einen Abzug 18 und einen Schlagbolzen oder Hahn 20.
Der Abzug 18 und der Schlagbolzen 20 sind schwenkbar montiert und arbeiten in üblicher Weise zusammen, die nicht im einzelnen dargestellt ist.
Wenn üblicherweise ein Geschoß aus einer Patrone, die in einer Trommel 22 angeordnet ist, durch den Lauf 12 abgeschossen wird, wird zuerst der Schlagbolzen 20 in Richtung des Pfeils 24 ver-schwenkt,- so daß er gespannt ist. Dabei bewegt der Schlagbolzen 20 gleitend die Hauptfederstange 26 in Richtung des Pfeils 28 gegen die Wirkung der Hauptfeder 30. Der Schlagbolzen 20 wird dann gesperrt und in dieser zum Schießen bereiten Lage unter der Spannung der Feder 30 gehalten, da die Feder zwischen einer Lagerung am Griff und einem Flansch 31 an der Stange 26 wirkt. Wenn der Abzug 18 in Richtung des Pfeils 32 gezogen wird, wird die Stange 26 mittels einer nicht dargestellten Einrichtung freigegeben, und die Feder 30 bewegt die Stange 26 schnell in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 28. Dabei wird der Schlagbolzen in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 24 verschwenkt und schlägt auf die Patrone, wodurch die Zündung und das Abschießen des Geschosses bewirkt wird.
In einigen Revolvern ist ein Sicherungssperrmechanismus 34 vorgesehen, mittels dem der Schlagbolzen 20 so verriegelt wird, daß er nicht zum Spannen vor dem Feuern zurückgezogen werden
•••4
Wie im folgenden beschrieben, dient die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zur Steuerung der Bewegung der Stange 26 und damit zum Abschießen des Revolvers.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Anordnen der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung lediglich geringe Änderungen bei bestehenden Revolvern erfordert. Mit der Ausnahme, daß ein ausreichend großer Raum zur Anordnung der uorophi orionon Hanf oi la r\ar iHf horhoi f cvnrri rhfnnrr imirhanrlan
ist, und daß der übliche Anschlag der Feder 30 gegen den Griff 16 entfernt werlen muß, sind tatsächlich keine anderen Änderungen erforderlich.
Die Sicherheitsvorrichtung umfaßt im wesentlichen folgende Bauteile:
1. Eine Steuereinheit 36, die in einer im Griff 16 vorgesehenen Aussparung 38 angeorndet ist und mittels einer Abdeckung 39 nach außen hin abgedeckt wird.
2. Einen elektronischen Dekoder 40, der ebenfalls in der Aussparung 38 angeordnet ist.
3. Eine elektronische Treiberstufe 42, die ebenfalls in der Aussparung 38 angeordnet ist.
4. Eine am Boden des Griffs 16 angeordnete Buchse 44.
5. Eine getrennte Tastatureinheit 46 mit einer Tastatur 48, einer Batterie 50 (siehe Fig. 4), einer grünen LED 52 (lichtaussendende Diode) zur Anzeige eines verriegelten Zustandes, einer roten LED 54 zur Anzeige eines entriegelten Zustandes und einem Stecker 56, der der Buchse 44 am Griff zugeordnet ist.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Steuereinheit 36 umfaßt einen Block 58 aus einem festen Material, wie z.B. Aluminium. Der Block 58 weist eine runde, zylindrische Form auf (kann
jedoch ebenfalls quadratisch sein, wenn dies geeigneter ist) und umfaßL zwei Endflächen, nämlich eine obere Endfläche GO und eine untere Endfläche 62.
Von der Endfläche 6 2 erstrecken sich in den Block 58 Bohrungen 64 und 66. Ein.- weitere Bohrung 68 erstreckt sich von der inneren Endfläche 70 der Bohrung 64. Von der Endfläche 60 erstreckt sich eine Bohrung 72 in den Block 58.
In der Bohrung 64 ist ein Elektromotor 74 angeordnet. Er weist eine Welle 76 auf, an der ein Antriebsritzel 78 angebracht ist. Eine elektrische Leitung 80 führt zu dem Motor 74.
Das Ritzel 78 kämmt mit einem Zahnrad 82, das an der Fläche 6 0 in der Bohrung 72 angebracht ist. Eine Scheibe 84 ist konzentrisch zum Zahnrad 82 befestigt. Das Zahnrad 82 und die Scheibe 84 werden zusammen mittels zweier Stummelwellen 86, 88 drehbar gelagert, die drehbar mittels entsprechender Lager im Block 58 und in der oberen Abdeckung 90 angeordnet sind.
Die Scheibe 84 weist eine Bohrung 92 mit größerem Durchmesser auf» die in einer Bohrung 94 mit kleinerem Durchmesser mündet, die mit einer Bohrung 96 im Zahnrad 82 ausgerichtet ist.
Das obere Ende des Blocks 58 ist nach dem Anordnen des Zahnrads 82 und der zugeordneten Scheibe 84 mittels einer Endplatte 90 abgedeckt. Wie oben erwähnt, lagert die Endplatte 90 drehbar die Stummelwelle 88. Weiter ist eine Bohrung 98 vorgesehen, durch die sich die Stange 26 erstrecken kann. Viie im Betriebszustand gezeigt (der weiter unten beschrieben wird), erstreckt sich die Stange 26 durch diese Bohrung 98, die weitere Bohrung 92, die Bohrung 94 und die Bohrung 96 in den Raum 66. Das untere Ende des Blocks 58 ist mitteis der Abdeckplatte 100 verschlossen, die eine Bohrung 102 für den Durchgang der Leitung 80 aufweist.
Fig. 2 zeigt die Stange 26 in der Betriebsstellung, wenn der Schlagbolzen 20 zum Feuern gespannt wurde. In diesem Zustand
erstreckt sich die Stange 26 in den Raum 66. Wenn der Abrug 18 gezogen wird, drückt die Feder 30, die gegen die obere Platte 90 anliegt, die Stange 26 schnell in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 28, wodurch der Schlagbolzen 20 auf die Patrone aufschlägt und das Geschoß abfeuert.
Befindet sich der Schlagbolzen 20 andererseits im ungespannten Zustand, ist das untere Ende 26.1 der Stange 26 oberhalb der Platts 90 an einer Stelle angeordnet, die mittels der gestrichelten Linie 104 dargestellt ist. Wenn die Scheibe 84 und das Zahnrad 82 gedreht wurden, wie dies im folgenden beschrieben wird, so daß die Bohrungen 92, 94 und 96 nicht mit der Stange 26 ausgerichtet sind, gelangt die Stange 26 in dieser Lage, wenn der Schlagbolzen 20 in Richtung des Pfeils 28 bewegt wird, lediglich durch die Bohrung 98 in der Platte 6 0 und stößt dann gegen die obere Fläche der Scheibe 84. Der Schlagbolzen kann somit nicht zurückgezogen werden, um ihn vor dem Abfeuern zu verriegeln.
Die Scheibe 84 weist einen Segmentabschnitt mit einer Kante auf (siehe Fig. 3). Ein zugeordneter Anschlags;.tift 108 ist in der Bohrung 72 bsnschbsrt zur Atschnittskente 106 befestigt: In der in Fig. 3 dargestellten Lage verhindert der Stift 108 eine weitere Drehung der Scheibe 84 im Gegenuhrzeigersinn, und die Scheibe 84 befindet sich nun im Betriebszustand. In dieser Stellung kann die Stange 26 durch die Bohrung 92 usw. gelangen. Wenn die Scheibe 84 in die Sperr- oder Ruhest"IT ng in Richtung des Pfeils 110 gedreht wird, wird die Bohrung 92 in die mittels gestrichelten Linien 92.&Iacgr; dargestellte Stellung bewegt. Die Abschnittskante 106 bewegt sich entsprechend in die mitteis gestrichelten Linien 106.1 dargestellte Lage und schlägt dann gegs" die Spitze des Stiftes 108 an, wodurch eine weitere Drehung der Scheibe 84 verhindert wird. Der Stift 108 begrenzt, somit die Drehung der Scheibe 84 und damit des Zahnrads 82 um einen bec";lsimten Winkel.
In Fig. 4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm der Sicherheitsvorrichtung dargestellt. Es umfaßt die getrennte
a ·
Tastatureinheit 46 mit einem Gehäuse 112 (siehe Fig. 1), in dem die Batterie 50 enthalten ist. Es weist weiter die LEDs 52, 54 und den Stecker 56 mit den einzelnen Klemmen 114 auf.
Die Steuereinheit 36, die im Griff 16 des Revolvers 10 angeordnet ist, umfaßt den elektrischen Motor 74 und die zugeordneten Teile, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Weiter ist ein elektronischer Dekoder 40 und die Treiberstufe 42 im Griff 16 montiert. Die Buchse 44 mit den Stiften 116, die den Klemmen 114 in der Tastatureinheit 46 zugeordnet sind, ist im Boden des Griffs 16 vorgesehen.
Die Tastatur 48 umfaßt verschiedene Tasten 118, wie in Fig. 1 dargestellt.
In Fig. 5 ist ein detailliertes Schaltbild gezeigt.
Die Miniaturtastatur 48 umfaßt leitende Gummikontakte, die eine geringe Bedienungskraft erfordern.
Der elektronische Dekoder 40 umfaßt einen schwachstromintegrierten Schaltkreis (im Handel unter der Nummer RS 7225 erhältlich) mit Eingängen zur Schaffung einer Vier-Bit-Kodierfolge. Er ist in der Lage, eine unrichtige
Folgeneingabe oder eine unrichtige Folge der Eingabe zu
erfassen.
Die Transistorschaltung, die die elektronische Treiberstufe 42 darstellt, besteht aus vier NPN-Transistoren Q1, Q2, Q3, Q4 (im Handel bekannt unter der Kennung 2N2926). Sie sind so ausgelegt, daß, wenn ein richtiges Signal von dem elektronischen Dekoder 40 (RS 7225) über die Leitung 120 ausgesendet wird, der Motor 74 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird (entgegengesetzt zum Pfeil 122 in Fig. 3). Wenn alternativ ein Rückstellsignal von der Tastatur 48 eingegeben wird, wird der Motor 74 im Uhrzeigersinn, d.h. in Richtung des Pfeils 122 in Fig. 3 gedreht-
'4
Der Motor 74 ist ein Miniaturpermanentaiagnetgleichstrommotor.
Die Lichcanzeigen umfassen zwei LEDs, nämlich eine grüne Anzeige 52 und eine rote Anzeige 54. Die grüne Anzeige 52 zeigt den gesicherten Zustand des Revolvers und die rote Anzeige 54 den oder feuerungsbereiten Zustand des Rev-: vers an.
Die einseifen Bauteile hafc^n folgende Aufgaben:
1 . D: <; Tastatur 48 wird zur Eingabe der Kodieren«? -sum Freigeoen des Revolvers oder zum Rückstellen und Sichern des Revolvers verwendet.
2. Der elektrische Dekoder 40 entziffert die empfangene Kodierung.
3. Die elektronische Treiberstufe 42 treibt das ....
Ausgangssignal des elektronischen Dekoders 40.
4. Der elektrische Motor 74 dreht über das Ritzel 78 und das Zahnrad 82 die Scheibe 84, wodurch die Stange 26 in den Raum 66 gleiten kann oder daran gehindert wird.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Schaltbildes beschrieben werden:
Um den Revolver 10 scharfzustellen, wird die Tastatureinheit mit dem Griff 16 durch Verbinden der Buchse 44 am Griff 16 und des Steckers 56 an der Tastatureinheit 46 verbunden. Dann wird die richtige vierziffrige Kodierung in der Folge mittels der Tasten 118 an der Tastatur 48 eingegeben. Die sich ergebenden "Impulse" werden zu den Stiften 11, 12, 13 bzw. 14 gesendet. Der IC 7225 prüft die richtige Folge über seinen eingebauten Folgedetektor und den FölgeSpeicher. Wenn die Folg« richtig ist, erscheint eine logische 1 am Ausgang (Stift 9) des IC 7225. Die Dauer eines Impulses ist eine Funktion der äußeren Kapazität, die mit dem Stift 11 verbunden ist, und der Versorgungsspannung, die die erlaubte Zeit zur Eingabe der Eingangskuuiexüiiy beüi.irfimL.
'.91
Sollte irgendeine der nichtausgewählten Tasten an der Tastatur 48 gedrückt werden, wird über die Leitung 124 ein Signal ausgesendet, und der IC 7225 erfaßt dieses über den Stift 10. Der Eingangsfolgedetektor in dein IC 7225 wird zurückgestellt. Zum Entriegeln des Revolvers 10 muß die richtige Eingangsfolge eingegeben werden.
Penn die richtige Kodierung eingegeben wurde, wird der Ausgangsiittpuls (von Stift 9) zu der rctan USD f-* gesendet, eile aufleue'-itet, um anzuzeigen, daß die richtige Folge eingegeben wurde, und die Basis der Transistoren Q1 und Q2 wird vorgespannt, d.h. "eingeschaltet·. &Ggr;-r Strom fließt von Ue^ Batterie 70 über de-ii Kollektor - Fritter des 'rransiutors Q1 , durch die Windung def Motors 74 und durch den Kollektor - Emitter des Transistors Q2. Hierdurch wird bewirkt, daß der Motor 74 das Ritzel 78 im Gtegenuhrzeigersinn (in entgegengesetzter dichtung zum Pfeil 122) dreht, so daß das Zahnrad 82 und die zugeordnete Scheibe 84 im Uhrzeigersinn gedreht werden (in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 110 in Fig. 3), bis die Ausschnittskante 106 gegen den Stift 108 anschlägt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Bohrung 92 und die zugeordneten Bohrungen 94, 96 sind dann mit der Stange 26 ausgerichtet, so daß sie in den Raum 66 zurückgezogen werden kann, so daß der Schlagbolzen 20 gespannt werden kann, so daß sich die Waffe in scharfem Zustand befindet.
Um den Revolver 10 in den gesicherten Zustand zurückzuführen, muß der Schlagbolzen 20 entspannt werden, d.h., das Ende 26.1 der Stange 26 muß aus der Einheit 36 heraus in die mittels der gestrichelten Linie 104 dargestellten Lage in Fig. 2 bewegt werden. Hierzu wird die Rückstelltaste 126 an der Tastatur 48 heruntergedrückt, und ein "Hoch" (Rückstell)-Signal fließt von der Tastatur 48 längs der Leitung 128, um die Basis der Transistoren Q3 und Q4 vorzuspannen. Der Strom fließt dann durch den Kollektor- Emitter von Q4, durch die Wicklung des Motors und durch den Kollektor- Emitter des Transistors Q3. Hierdurch dreht sich der Motor 7 4 in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Richtung des Pfeils 122 in Fig. 3. Das Zahnrad 82 und die Scheibe 84 werden dann im GegeiVüurzeigeräinn, d.h. in Richtung
des Pfeils 11O in Fig. 3 gedreht, bis die Spitze des Stiftes gegen die Abschnittskante 106 in der neuen Stellung anschlägt, die mittels gestrichelter Linien 106.1 dargestellt ist. Nunmehr befii-det sich die Bohrung 92 in der mittels gestrichelter Linien 92.1 dargestellten Lage, und die Stange 26 kann nicht durch die einzelnen Bohrungen in den Raaf? ^6 bewegt werden, da die Bohrungen nicht mit der Stange 2C ausgerichtet sind. Der Schlagbolzen 20 kann somit nicht in die gespannte Lage zum Feuern zurückgezogen werdsn. Gleichzeitig leuchtet das grüne Licht 52 auf, wodurch angezeigt wird, daß sich der Revolver 10 im gesicherten Zustand befindet.
Im folgenden soll die Bedienung der Vorrichtung beschrieben werden:
1. Die Tastatureinheit 46 wird an dem Handgriff 15 des Revolvers 10 durch Verbinden des Steckers 56 der Tastatur 46 mit der Buchse 44 am Boden des Griffs 16 verbunden. Eine Überprüfung erfolgt durch einfaches Herunterdrücken der Rückstelltaste 126 an der Tastatur 48, wodurch das grüne Licht 52 aufleuchtet.
2. Die geheime vierstellige Kodierung wird richtig innerhalb einer bestimmten Zeitdauer (beispielsweise drei Sekunden nachdem die erste Ziffer gedrückt wurde) eingegeben, wodurch das rote Licht 54 momentan aufleuchtet, wodurch angezeigt wird, da£ der Revolver 10 feuerbereit ist.
3. Die Tastatureinheit 46 wird dann vom Griff 16 des Revolvers 10 entfernt, wodurch ier Revolver im scharfen Zustand verbleibt. Er kann in diesem Zustand für unbostiiuirite Zeit verbleiben.
4. Um den Revolver zu sichern (oder zu verriegeln) , wird die Tastatureinheit 46 lediglich mit der Buchse 44 verbunden und die Rückstelltaste 126 gedrückt. Dabei leuchtet das grüne Licht 52 auf, wodurch der gesicherte Zustand dos Revolvers eiTHSUt itnnoüpi gf·. wird.
U.
Man sieht aus der obigen Beschreibung, daß, wenn der Revolver sich im gesicherten Zustand befindet, eine Person ohne Erlaubnis (z.B. ein Kind oder ein Dieb) den Revolver nicht., ohne die TastaLureinheit 46 entsichern kann. Auch wenn eine derartige Person ohne Erlaubnis sich im Besitz der Tastatureinheit 46 befindet, muß sie immerhin die Kodierung kennen und die Kodierung richtig eingeben, um den Revolver zu entsichern.
Wenn weiter irgendjemand versuchen sollte, die Steuereinheit 36 zu entfernen, muß er den Griff 16 zerbrechen. Weiter muß er dann die Steuereinheit 36 entfernen und einen Anschlag für die Feder 30 vorsehen, gegen den sie anschlagen kann. Dies ist im allgemeinen sehr zeitaufwendig und erfordert Erfahrung und einen Fachmann oder Büchsenmacher.
Wenn zehn Ziffern zur Kodierung einer besonderen Folge von vier Kodierungsziffern zur Verfügung stehen, gibt es eine unendliche Anzahl verschiedener Kodierungen, so daß die Chance, daß eine Person ohne Erlaubnis die richtige Kodierung bestimmt, vernachlässigbar klein ist.
Wenn ein Besitzer einer Feuerwaffe eine Änderung der Kodierung des Revolvers wünscht, können die Leitungsverbindungen zwischen der Tastatur 46 und dem IC 7225 zur Aaswahl einer anderen Kodierung geändert werden. Dies ist ebenfalls sehr zeitaufwendig und erfordert einen Fachmann, um derartige Änderungen durchzuführen.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Tastatur 130 nicht separat, sondern im Handgriff 132 der Waffe angeordnet ist. Bei dieser Anordnung sind die Tasten 134 permanent mit dem elektronischen Dekoder verbunden, so daß die Buchse 44 und der Stecker 56 gemäß Fig. 1 bis 5 entfallen können. Die Tastatur 130 ist in einer Aussparung 136 im Griff 132 vorgesehen und mittels einer Gleitplatte 138 abgedeckt. Die Bauteile und der Betrieb dieser Anordnung sind denen ähnlich-, die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden.

Claims (6)

  1. Schutz anspräche
    1 . Sicherheitsvorrichtung zum wahlweisen Sichern einer Feuerwaffe mit einem Handgriff, einem Abzug, einem Schlagbolzen land einem Lauf, wobei der Schlagbolzen im ungesperrten Zustand in eine Funktionslage zur Betätigung mittels des Abzugs zum Aufschlagen auf eine Patrone zum Abschießen eines Geschosses bewegbar ist. und in einem gesperrten Zustand mechanisch so gesperrt ist, daß er nicht mittels des Abzugs zum Abschießen eines Geschosses betätigbar ist, gekennzeichnet durch
    (a) eine im Griff (16) montierbare Steuereinheit (36), die im gesperrten Zustand den Schlagbolzen (20) mechanisch gegen eine Betätigung mittels des Abzugs (18) sperrt und im ungesperrten Zustand den Schlagbolzen zur Betätigung mittels des Abzugs (18) zum Feuern freigibt;
    (b) einen elektronischen, im Griff montierbaren Dekoder (40) zum Dekodieren von von einer Tastatureinheit (46) empfangenen Empfangssignalen und zur Schaffung entsprechender . . Ausgangssignale nach dem Dekodieren der Empfangssignale:
    (c) eine im Griff (16) montierbare elektronische Treiberstufe (42), die aufgrund von empfangenen Ausgangssignalen des elektronischen Dekoders (40) einen entsprechenden Betrieb der Steuereinheit (36) zum Sperren und Freigeben des Schlagbolzens (20) bewirkt;
    (d) eine Tastatureinheit (46) mit einer Anzahl von Tasten (118), die bei ihrer Bedienung Eingangssignale für den elektronischen Dekoder (40) schaffen, wenn die Tastatureinheit (46) damit elektrisch verbunden ist; und
    (d) der Tastatureinheit zugeordnete Verbindungen (44, 56), um damit eine Batterie (50) elektrisch zu verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    &Iacgr;3' .:
    die Tastatureinheit (46) getrennt vom Griff (16) angeordnet ist und eine erste Verbindungseinrichtung (44) am Griff (16) der Feuerwaffe (10) und eine zugeordnete zweite Verbindungseinrichtung (56) an der Tastatureinheit (46) zum lösbaren elektrischen Verbindung des Dekoders (40) und der elektronischen Treiberstufe (42) mit den Tasten (118) der Tastatureinheit (46) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (36) einen elektrischen Motor (74) aufweist, der mit dem Strom der Batterie (50) antreibbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Feuerwaffe eine gleitbar im Griff montierte, vorgespannte Stange zum Bewegen des Schlagbolzens zum Abfeuern eines Geschosses beim Freigeben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (36) ein von dem Elektromotor (7 4) antreibbares Zahnritzel (78) , ein antriebsmäßig mit dem Zahnritzel verbundenes Zahnrad (82) und eine öffnung (96) im Zahnrad (82) aufweist, durch die die Stange
    (26) bewegbar ist, wenn sie dazu in einer Funktionslage zur Betätigung mittels des Abzugs (18) ausgerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (84) konzentrisch zuti Zahnrad (82) befestigt ist, daß die Scheibe (84) eine Scheibenöffnung (92, 94) aufweist, die mit der Öffnung (96) im Zahnrad (82) ausgerichtet ist, und durch die sich die Stange (26) in eine Funktionslage zur Betätigung mittels des Abzugs (18) bewegen kann, wenn sie damit ausgerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5- dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungseinrichtung (106, 108) zur Begrenzung des Drehwinkels vorgesehen ist, um den sich das Zahnrad (82) drehen kann.
DE9001066U 1989-01-31 1990-01-31 Sicherheitsvorrichtung Expired - Lifetime DE9001066U1 (de)

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