DE2756084C3 - Schraubsicherung - Google Patents

Schraubsicherung

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DE2756084C3
DE2756084C3 DE2756084A DE2756084A DE2756084C3 DE 2756084 C3 DE2756084 C3 DE 2756084C3 DE 2756084 A DE2756084 A DE 2756084A DE 2756084 A DE2756084 A DE 2756084A DE 2756084 C3 DE2756084 C3 DE 2756084C3
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Hydrotechnik 6052 Muehlheim GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/02Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in one of the two pipe ends, the cut-off device being automatically opened when the coupling is applied
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/6851With casing, support, protector or static constructional installations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubsicherung für Ventilkupplungen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-GMS 7537618 der Anmelderin bekannt ist.
Schraubkupplungen dieser Art dienen zum Beispiel zur Herstellung von Prüf- oder Meßanschlüssen an Druckleitungen, wobei in der Regel die Kupplungsbuchse mit Außengewinde fest an der Druckleitung des Hydraulik- oder Pneumatiksystems installiert ist. Für die Dauer der Prüf- oder Meßarbeiten wird auf
j5 diese Kupplungsbuchse ein als Hohlzapfen ausgebildeter Dichtnippel mittels Überwurfmutter aufgeschraubt, der fest mit einem Schlauch verbunden ist. Die Kupplungen können beispielsweise unter Druck, d. h. ohne die Anlage stillzusetzen, über Meßschläuehe mit den entsprechenden Meßgeräten verbunden werden. Bei Anschluß fest installierter Geräte, wie zum Beispiel Manometer, Manometer-Wahlschalter und Druckschalter können die flexiblen Meßschläuche wie Elektrokabel verlegt werden, so daß eine aufwendige Rohrverlegung entfällt. Mit solchen Meßkupplungen lassen sich daher die effektiven Arbeitsdrücke direkt am Hydraulikgerät messen, wobei kein Lösen von Entlüftungsschrauben und Rohrverschraubungen erforderlich ist. Solche Kupplungen finden bei den verschiedensten Bauelementen und Regelungen von Hydraulik- oder Pneumatiksystemen Verwendung. Nach dem Trennen des Kupplungsanschlusses wird auf die Kupplungsbuchse mit Außengewinde eine Schutzkappe aufgeschraubt, die den Zweck hat, das Eindringen von Schmutz in die Kupplungsbuchse zu verhindern und welche darüber hinaus eine zusätzliche Abdichtungsfunktion übernimmt, für den Fall, daß ein in die Kupplungsbuchse installiertes Rückschlagventil nicht mehr dicht schließt.
Ein an sich bekannter, vorgespannter elastischer Ring übernimmt hierbei eine Dicht- und Verdrehsicherungsfunktion. Die Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes kann üblicherweise ein gewisses, sehr geringes Maß nicht überschreiten, weil sonst beim Einführen eines, nach dem derzeitigen Stand der Technik geschlitzten zylindrischen Schlauchnippelseine sofortige Zerstörung dieses Ringe·· verursacht wird.
Die an sich bekannten Schutzkappen bzw. Schlauchanschlüsse und Kupplungsbuchsen sind mit einem normalen Gewinde versehen und können nur sicher miteinander verschraubt werden, wenn dies mit großer Sorgfalt erfolgt, derart, daß die Schutzkappe bzw. der Schlauchanschluß so weit aufgeschraubt wird, bis ihre bzw. seine innere Anschlagfläche die Stirnfläche der Kupplungsbuchse berührt. Es muß dann ein weiteres Drehmoment aufgewendet werden, um die Schutzkappe bzw. den Schlauchanschluß fe.ct anzuziehen, und da diese aus Sicherheitsgründen und der bequeme/en Handhabung wegen nur mit einer Rändelung versehen sind, muß dieses Drehmoment von Hand aufgebracht werden. Aus diesen Gründen ist es nicht ohne weiteres möglich festzustellen, wie zuverlässig die Verbindung ist, da dies sehr wesentlich von der Gewissenhaftigkeit und der Kraft der Person abhängt, welche die Schutzkappe oder den Schlauchanschluß aufgeschraubt hat.
In den Fällen, in denen die Druckleitungen mit den installierten Kupplungsteilen starken mechanischen Schwingungen unterliegen, können sich sogar an sich genügend festgeschraubte Schutzkappen oder Schlauchanschlüsse von selbst lösen, wodurch der Schutz gegen Verschmutzung des Kupplungsteils verlorengeht bzw. Fehlmessungen mit erheblichen Folgeschäden möglich sind. Dies erfolgt insbesondere deshalb, weil sowohl das Normalgewinde als auch der aus Verschleißgründen wenig vorgespannte Dicht- und Verdrehsicherungsring keinen größeren Widerstand gegen das Losdrehen der Schutzkappe bzw. der Überwurfmutter aufbringen. Dies ist insbesondere dann von großem Nachteil, wenn die Hydraulik- oder Pneumatikanlage in einer stark verschmutzten Umgebung verwendet wird, beispielsweise in stark verschmutzten Räumen oder an Hydraulikleitungen von Baumaschinen oder Lastkraftwagen.
Eine erhebliche Gefährdung kann eintreten, wenn z. B. fest installierte Meßgeräte wegen von gelösten Schlauchanschluss^ verursachten Falschmessungen zur Fehlfunktionen oder falschen Steuerbefehlen führen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kupplungen besteht darin, daß insbesondere der Dicht- und Verdrehsicherungsring auch bei geringer Vorspannung einem konstruktiv bedingten hohen Verschleiß unterworfen ist, insbesondere dann, wenn der Entkupplungsvorgang bei hohem Druck erfolgt. Da der Druck im Verbindungsraum zwischen dem Kupplungsstekker und dem angeschlossenen Gerät infolge einer Druckspeicherung nach dem Schließen des Rückschlagventils nicht sofort abgebaut wird, versucht der Dicht- und Verdrehsicherungsring beim Herausziehendes vorn eingekerbten Hohlzapfens des Dichtnippels nach außen zu wandern und sich dabei in den Spalt zwischen der Innenfläche des erweiterten Teils der Buchsenbohrung und die Außenfläche des Hohlzapfens und insbesondere in die Einkerbung zu quetschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie gegen selbsttätiges Lösf i; >.-w. Abschrauben unter Einwirkung mechanischer Schwingungen gesichert ist.
Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß durch die < kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst werden.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung ist die Schraubschutzkappe im aufgedrehten Zustand derartig befestigt, daß ein selbständiges Lösen durch Einwirkung mechanischer Vibrationskräfte verhindert wird, während andererseits die Dichtungs- und Verbindungselemente sowie die Lage der schlitzförmigen Aussparung derartig ausgebildet bzw. gelagert sind, daß auch bei häufigem Gebrauch und vergrößerter Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes nur ein äußerst geringer Verschleiß auftritt, so daß ίο die Dichtungswirkungen verbessert una über lange Zeit voll erhalten bleiben.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Befestigungsring an seinem oberen plastisch und bleibend verformten Teil an seinem Umfang mehrere flache Vertiefungen und mehrere Längswülste auf.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung wird die Rüttelfestigkeit verbessert, so daß ein selbsttätiges Lösen unter Einwirkung mechanischer Schwingungen verhindert wird.
In der Aufnahmenut der Kupplungsbuchse steht der Befestigungsring in Weiterbildung der Erfindung unter mechanischer Vorspannung, so daß auch durch diese Maßnahme der rüttelfeste Sitz der Kappe erheblich verstärkt wird. Weiter weist die Schraubschutzkappe bzw. die Überwurfmutter der Schraubsicherung unterhalb ihres inneren Schraubgewindes eine zylindrische Aussparung zur Aufnahme des Befestigungsringes auf.
Die Anwendung eines geeigneten Kunststoffmaterials und einer zweckdienlichen Formgebung gestatten, daß der Befestigungsring an seiner oberen Einführungspartie zwecks Reduzierung der unerwünschten Auswirkung von Fertigungstoleranzen plastisch verformbar ist und gleichzeitig an seiner unteren Partie elastisch verformbar bleibt. Es ist vorteilhaft, die Schraubschutzkappe bzw. die Überwurfmutter in einem weitgehend konstanten Drehmoment so weit über die Kupplungsbuchse der Schraubkupplung aufzuschrauben, bis der Befestigungsring sich mit der -to Schraubschutzkappe bzw. der Überwurfmutter elastisch verklemmt. Aus diesen Gründen ist es günstig, die Schraubschutzkappe mit ihrer Haltelasche und ihren Befestigungselementen aus einem druckfesten und sowohl plastisch als auch elastisch verformbaren Kunststoff herzustellen.
In sinngemäßer Anwendung der Erfindung dieni die besondere Ausbildung der Schraubsicherung auch zur Herstellung einer vibrationssicheren Kupplung, wobei auf die Kupplungsbuchse an Stelle der Schraubschutzkappe die als Überwurfmutter ausgebildete Kuppiungskappe einer Schlauchverbindung aufgeschraubt wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Schraubsicherung einer Schlauchverbindung eine Kupplungskappe nuf, die mit einem inneren Schraubgewinde und einer zylindrischen Aussparung versehen ist, welche einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsringes ist. Durch diese Maßnahme nach der ω Erfindung wird gewährleistet, daß selbst bei auftretenden Resonanzvibrationen sich die Kuppiungskappe nicht selbständig löst. Die Kupplungskappe besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff mit einer äußeren Riffelung, jedoch kann sie auch aus Metall j5 hergestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsbuchse mit Außengewinde und mit aufgeschraubter Schutzkappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsbuchse mit ebenfalls aufgeschraubter Schutzkappe,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des in Fig. 2 mit χ bezeichneten Kreises,
Fig. 4 eine ebenfalls vergrößerte Detailansicht des Gewindes zwischen Kupplungsbuchse und Schutzkappe, die in Fig. 2 mit einem Kreis versehen ist, welcher mit y bezeichnet ist,
Fig. 4a eine Ansicht von oben auf den in Fig. 1 dargestellten Befestigungsring bei abgeschraubter Schraubschutzkappe,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Kupplungsbuchse mit Außengewinde und mit einer aufschraubbaren Überwurfmutter einer Schlauchverbindung, und
Fig. 5a eine vergrößerte Darstellung der Verjüngung des Dichtnippels aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Schraubsicherung (1) auf die Kupplungsbuchse (5) aufgeschraubt ist. Die Schraubsicherung (1) besteht dabei aus der Schraubschutzkappe (9), der Abschlußplatte (18) mit ihrem Haltenippel (17), der durch das ringförmige Ende (19) der Haltelasche (3) geführt ist, und der Haltelasche (3) mit ihrem Befestigungsring (2). Der Befestigungsring (2) befindet sich an dem anderen Ende der Haltelasche (3) und ist auf die Kupplungsbuchse (5) aufgesteckt. Der Befestigungsring (2) ist an seinem unteren, dem Schraubteil (7) zugekehrten Ende und an seinem oberen, der Schraubschutzkappe (9) zugekehrten Ende, jeweils mit einer Anfasung (33 bzw. 34) versehen. Die untere Anfasung dient dabei u. a. auch der vereinfachten Montage des Befestigungsringes (2), während die obere Anfasung (34) das Aufschrauben der Schraubschutzkappe (9) vereinfacht.
Die Schraubschutzkappe (9) der Schraubsicherung (1) ist unterhalb ihres inneren Schraubgewindes (12) mit einer zylindrischen Aussparung (10) versehen, die zur Aufnahme des Befestigungsringes (2) dient. Der Außendurchmesser des Befestigungsringes (2) ist um das Maß 2a (siehe Fig. 3) geringfügig größer als der Innendurchmesser der Aussparung (10) der Schraubschutzkappe (9). Die Schraubschutzkappe (9) besteht mit ihrer Haltelasche (3) und ihren Befestigungselementen (2 und 19) aus einem druckfesten und sowohl plastisch als auch elastisch verformbaren Kunststoff. Aus diesen Gründen ist es möglich, daß die Schraubschutzkappe (9) über den Befestigungsring (2) gedreht werden kann, wobei das untere Teil des Befestigungsringes (2) im Außendurchmesser verkleinert wird und sich elastisch geringfügig nach innen verformt. Damit übt der Befestigungsring (2) eine Spreizwirkung auf die Aussparung (10) aus, so daß dadurch ein sicherer Halt gegeben ist, welcher die zusätzliche Wirkung des in Fig. 4 gezeigten Gewindes mit größerem Flankenwinkel Beta und die mögliche vergrößerte Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29) so verstärkt, daß die Schraubschutzkappe (9) sich durch beispielsweise mechanische Vibrationskräfte von selbst nicht löst.
Zur Einführung des Nippels (14) des Bodenteils (13) ist die Kupplungsbuchse (5) mit einer Bohrung (28) versehen, in deren Wandung zur Aufnahme eines Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29) eine Ringnut (27) vorgesehen ist. Der als Rückschlagventil (46)
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60 auf einer Druckfeder (30) federbeweglich angeordnete Ventilkörper (31) weist an seinem oberen Kontaktende einen Strömungskanal (32) auf, der hier als schlitzförmige Einkerbung ausgebildet ist. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann ein Schlauchnippel ähnlich Nippel (35) - siehe Fig. 5 - einer Schlauchverbindung in seiner äußeren Formgebung bis auf die Länge völlig identisch ausgebildet werden, wie der Nippel (14) des Bodenteils (13) einer Schraubschutzkappe (9). Damit wird erreicht, daß der Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) von dem Nippel (35) bei seinem Einführen in die Bohrung (28) nicht verletzt oder beschädigt wird. Auch beim Entkuppeln unter Druck werden Beschädigungen des Ringes (29) sicher vermieden.
Die Anbringung des hier schlitzförmigen Strömungskanals (32) auf dem Ventilkörper (31) hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß dieser vor Verunreinigungen stets geschützt ist.
Im abgeschraubten Zustand der Schraubschutzkappe (9) dient der Befestigungsring (2) im Zusammenwirken mit seiner integral verbundenen Haltelasche (3) dazu, daß die Schraubschutzkappe (9) mit der Kupplungsbuchse (5) verbunden bleibt, so daß die Schraubschutzkappe (9) unverlierbar ausgebildet ist.
Die Schraubschutzkappe (9) weist ferner einen innenseitig angeordneten und mit dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe (9) integral verbundenen Dichtnippel (14) auf. Zwischen dem Dichtnippel (14) und dem Bodenteil (13) der Schraubschutzkappe (9) ist eine Stützschulter (15) angeordnet, welche dazu dient, die Elastizität des äußeren Teils der Schraubschutzkappe (9) zu erhöhen. Außerdem dient die Stützschulter dazu, die Dichtwirkung der Schraubsicherung (1) insgesamt zu erhöhen.
Die Dichtschulter (15) bildet mit dem Dichtnippel (14) und dem Bodenteil (13) ein einziges Teil aus gleichem Material. Die Schraubschutzkappe (9) ist in ihrem Bodenteil (13) außenseitig mit einer Aussparung
(16) versehen, welche zur Aufnahme des Haltenippels
(17) einer Abschlußplatte (18) dient. Zwischen der Abschlußplatte (18) und dem Bodenteä! (13) der Schraubschutzkappe (9) befindet sich ein ringförmiges Ende (19) der Halteiasche (3), durch das der Haltenippel (17) geführt ist. Auf diese Weise wird das ringförmige Ende (19) der Halteiasche (3) in einfacher Weise unlösbar befestigt. Hierzu besteht der Haltenippel (17) mit der Abschlußplatte (18) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff. Zur Befestigung des Nippels (17) in der Aussparung (16) mit der Schraubschutzkappe (9) wird ein Ultraschallverfahren angewendet, mit dem es möglich ist, nicht zugängliche Teile miteinander zu verschweißen. Das Nippelende wird mit diesem Verfahren derartig erwärmt, daß es mit dem Boden der Aussparung (16) ineinander übergeht und so ein unlösbares Ganzes bildet.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei sind gleiche oder vergleichbare Elemente mit g'eichen Bezugsziffern versehen, so daß sich die folgende Beschreibung im wesentlichen auf jene Teile beschränkt, die eine andere Ausführungsform aufweisen. Im wesentlichen ist dies der Befestigungsring (2), der mit der Halteiasche (3) ebenfalls integral verbunden ist. Die Kupplungsbuchse (5) ist jedoch zur axialen Halterung des Befestigungsringes (2) mit einem Bund (4) versehen, wobei der Befestigungsring (2) eine dem Bund (4) entsprechende Nut (6) aufweist, in die der Bund (4) beim Aufziehen des Befestigungsringes (2) auf die Kupp
lungsbuchse (5) einrastet, da der Befestigungsring (2) wie auch die Haltelasche (3) aus einem hier elastisch verformbaren Material bestehen. Der Bund (4) ist an seinem oberen Teil, das dem oberen Ende der Schraubsicherung zugekehrt ist, ebenfalls mit einer Anfasung (8) versehen (siehe hierzu insbesondere Fig. 3), welche dazu dient, das Aufziehen des Befestigungsringes (2) zu erleichtern. Andererseits ist das dem angefasten Teil (8) gegenüberliegende Teil des Bundes (4) senkrecht zur Achse ausgebildet, so daß ein Lösen des Befestigungsringes (2) erschwert wird.
In einer weiteren jedoch nicht näher dargestellten Ausführungsform kann die Lasche (3) auch durch eine Kette oder ein ähnliches Verbindungselement ersetzt werden, wobei der Befesiigungsfing (2) und das ringförmige Ende (19) entsprechende Verbindungsglieder für die Kette besitzen.
Die Fig. 4 zeigt einen durch einen Kreis in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt, der in Fig. 2 mit y bezeichnet ist. Die tragenden Flanken des Aufschraubgewindes (20) des Schraubteiles (7) und des Innengewindes (12) der Schraubschutzkappe (1) sind dabei mit einem größeren Flankenwinkel Beta versehen, als bei einem Normalgewinde.
Auf diese Weise ist es erforderlich, beim Lösen der Schraubschutzkappe (9) bzw. der Überwurfmutter (22) - siehe Fig. 5 - größere Kräfte aufzuwenden, was der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen durch Vibrationskräfte zugute kommt. Diese Wirkung der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen durch Vibrationskräfte wird darüber hinaus durch die Erhöhung der Vorspannung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29) verstärkt, dessen Schutz vor Verletzungen dadurch erzielt wird, daß der zur Herstellung einer fluidischen Verbindung erforderliche Strömungskanal (32) nicht im Schlauchnippel, sondern auf dem Ventilkörper (31) angebracht wird. Damit kann der schlitzförmige Strömungskanal (32) keine Verletzung des Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29j bewirken. Darüber hinaus wird noch der weitere Vorteil erzielt, daß die an sich gegen Fremdeinwirkung empfindliche schlitzförmige Aussparung in der Bohrung (28) besonders geschützt ist.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Befestigungsring (2) mit einem größeren Außendurchmesser versehen als der Innendurchmesser der Aussparung (10) der Schraubschutzkappe (9), so daß in Kombination mit der Verwendung eines elastisch verformbaren Materials eine weitere Verklemmwirkung der Schraubschutzkappe erreicht wird, wie in Verbindung mit Fig. 1 bereits näher erläutert wurde. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verhindert der Bund (4) beim beabsichtigten Lösen der Schraubschutzkappe (9), daß sich der Befestigungsring (2) aus seiner Stellung auf der Kupplungsbuchse (5) verändert oder löst. Damit ist die Gewähr gegeben, daß irotz der Verklemmwirkung ein einwandfreies Lösen der Schraub- oder Schnellkupplung möglich ist.
In Fig. 4a ist eine Ansicht von oben auf den in Fig. 1 gezeigten Befestigungsring (2) dargestellt, wobei der Befestigungsring (2) schon in der ihm zugeordneten Aufnahmenut der Kupplungsbuchse (5) liegt und an seinem oberen Teil mittels eines Kalibrierwerkzeuges plastisch verformt worden ist. Die F i g. 4 a zeigt den Zustand dieses Befestigungsringes vor dem Aufschrauben der Schraubschutzkappe (9) an.
Durch ein Kalibrierwerkzeug wird der Befestigungsring (2) an seinem vorher kreisrunden oberen Teil plastisch und bleibend so verformt, daß an seinem Umfang mehrere flache Vertiefungen (42) und durch die Verdrängung des Materials insbesondere auch mehrere Längswülste (43) entstehen. Nach Entfernung des Kalibrierwerkzeuges üben die Längswülste (43) wegen ihrer größeren Steifigkeit (Materialanhäufung) auf die Ringabschnitte (44) erhebliche, bleibende Zugspannungen aus. Hierdurch wird erreicht, daß der Befestigungsring (2) immer unter Vorspannung in der zugehörigen Aufnahmenut der Kupplungsbuchse (5) verbleibt und den oberen Teil der Aufnahmenut völlig ausfüllt. Durch diese Maßnahmen nach der Erfindung wird - wie Versuche bestätigten - mit Sicherheit verhindert, daß beim beabsichtigten Lösen der Schraubschutzkappe (9) der Befestigungsring (2) sich aus seiner Stellung auf der Kupplungsbuchse (5) verändert. Insbesondere wird vermieden, daß beim Abschrauben der Schraubschutzkappe (9) der Befestigungsring (2) auf das Gewinde (20) des Schraubteiles (7) - siehe Fig. 1 - aufläuft und mit abgeschraubt bzw. durch das Gewinde (20) angeschnitten und beschädigt wird.
Wie schon beschrieben, werden die Längswülste (43) bei der Kalibrierung so gestaltet, daß unabhängig von den ursprünglichen Fertigungstoleranzen ein genau definierter »Außendurchmesser« (45) entsteht und das Anzugs- und Lösedrehmoment in wünschenswerter Weise weitgehend gleichbleibende Werte annimmt.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schraubsicherung ist in diesem Ausführungsbeispiel in Form einer Kupplungskappe (24) einer Schlauchverbindung ausgeführt, die eine Überwurfmutter (22) aufweist, die mit einem inneren Schraubgewinde (23) und einer zylindrischen Aussparung (10) versehen ist, ähnlich wie die Schraubschutzkappe (9) gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2. Die Aussparung (10) weist dabei einen Innendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungsringes (2) ist. Dadurch wird durch den Befestigungsring (2), welcher aus einem druckfesten und elastisch verformbaren Material besteht, eine Verklemmwirkung ausgeübt, welche ebenso wie bei der Schraubschutzkappe 9, ein unbeabsichtigtes Lösen beispielsweise durch Vibrationskräfte verhindert. Damit der Systemdruck im entkuppelten Zustand nicht durch die Buchsenbohrung entweichen kann, ist in der Kupplungsbuchse (5) ein Rückschlagventil (46) angebracht, das einen Dichtungskörper (36) aufweist, der von einer Feder (30) gegen einen Dichtungssitz (38) gedrückt wird. Zur Erzielung einer Abdichtung und Verdrehsicherung im gekuppelten Zustand ist in dem in der Zeichnung oben liegenden erweiterten Teil der Buchsenbohrung (28) ein Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) angebracht, der in einem zylindrischen Einstich in der Innenwand des erweiterten Teils der Buchsenbohrung (28) liegt.
Die Schraubsicherung in Form einer Kupplungskappe (24) enthält einen als Hohlzapfen ausgebildeten Dichtnippel (35) der an seinem der Stirnfläche (40) gegenüberliegenden Ende einen Bund (39) aufweist. Der Dichtnippel (35) ist an seinem Vorderende so verjüngt, daß sein Außendurchmesser um das Maß (2b) kleiner als der Innendurchmesser des unbelasteten Dicht- und Verdrehsicherungsrings (29) ist. Der Übergang zwischen dem verjüngten Abschnitt des Dichtnippels (35) und dem nicht verjüngten Abschnitt
wird von einer Konusfläche (41) gebildet, die mit Rundungsradien rl und r2 zum nichtverjüngten Abschnitt bzw. zum verjüngten Abschnitt des Hohlzapfens übergeht (siehe Fig. 5 a).
An der Stirnseite des Hohlzapfens ist ein Strömungskanal (32) gebildet, durch den der Druck nach Aufstoßen des Rückschlagventils (46) in den Dichtnippel eindringen kann. Am Bund (39) ist ein Schlauch (26) angebracht, über den die Verbindung zu dem Gerät hergestellt werden kann, an das der Systemdruck angelegt werden soll. Der Bund (39) hält auch die Überwurfmutter (22) fest, die auf das Gewinde (39) an der Kupplungsbuchse (5) geschraubt werden kann. Beim Kupplungsvorgang wird der Dichtnippel (35) in die Buchsenbohrung (28) der Kupplungsbuclise (S) eingeführt, und die überwurfmutter (22) wird auf das Gewinde (39) der Kupplungsbuchse (5) geschraubt. Dabei gleitet der Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) längs der Konusfläche (41) auf den nicht verjüngten Abschnitt des Dichtnippels (35), so daß eine Abdichtung nach außen erzielt wird. Beim weiteren Verschrauben der Überwurfmutter (22) mit dem Gewinde (39) stößt die Stirnfläche (40) des Dichtnippels (35) den Dichtungskörper (36) des Rückschlagventils (46) vom Ventilsitz (38) weg, so daß eine Druckverbindung zwischen dem unteren Teil der Buchsenbohrung (28) und dem Schlauch (26) geöffnet wird. Wie bereits erwähnt wurde, gewährleistet der Strömungskanal (32) an der Stirnfläche (40) des Dichtnippels (35) einen freien Durchgang des Druckmittels. Der am Dichtnippel (35) anliegende Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) bewirkt eine sichere Abdichtung nach außen und - auf Grund seiner erhöhten Vorspannung in Verbindung mit den anderen Merkmalen des Erfindungsgegenstandes-einen festen Verdrehschutz. Beim Lösen der Kupplung durch Abschrauben der Überwurfmutter (22) wird der Dichtnippel (35) fortschreitend aus der Kupplungsbuchse (5) herausgezogen, so daß das Rückschlagventil (46) wieder schließt. Die vom Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) gebildete äußere Dichtung ist dabei immer noch mit dem gesamten Systemdruck belastet, da der Schlauch (26) und das daran angeschlossene Gerät wie ein Druckspeicher wirken. Beim weiteren Herausziehen des Dichtnippels (35) aus der Buchsenbohrung (28) gleitet der Dicht- und Verdrehsicherungsring (29) über die Konusfläche (41), bis er sich auf Grund der Durchmesserverkleinerung des Hohlzapfens (35) an dieser Stelle ablöst. Eine Beschädigung der Dichtung ist bei diesem Ablösen von der Konusfläche nicht möglich, da an dieser Stelle
ίο keine Einkerbungen oder Kanten vorhanden sind, die zu einer solchen Beschädigung führen könnten. Der Ablösevorgang erfolgt also sehr schonend, so daß eine lange Lebensdauer erzielt wird.
Im aufgeschraubten Zustand der Überwurfmutter
(22) zur Herstellung einer strömungsmäßigen Verbindung zwischen dem Schlauch (26) und der Bohrung (28) bleibt eine gegebenenfalls entsprechend Fig. 1 oder 2 vorhandene Schraubschutzkappe (9) über die Haltelasche (3) mit der Kupplungsbuchse (5) unverlierbar verbunden. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß die Schraubschutzkappe (9) jeder Zeit zum Abschluß der Kupplungsbuchse (5) griffbereit vorhanden ist, wenn der Schlauch (26) von der Kupplungsbuchse (5) gelöst ist. Der Berestigungsring (2) dient somit für sich allein oder in Verbindung mit der Haltelasche (3) zur vibrationssicheren Befestigung sowohl der Schraubschutzkappe (9) als auch der Überwurfmutter (22). Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, zur vibrationssicheren Befestigung der Kupplungskappe
(24) besondere Elemente vorzusehen, im Vergleich zur Befestigung der Schraubschutzkappe (9), zumal auch hier eine entsprechende Wirkfunktion des Dicht- und Verdrehsicherungsringes (29) und des Gewindes mit größerem Flankenwinkel Beta entsprechend Fig. 4 gegeben ist.
Die vibrationssichere Befestigung der Schraubschutzkappe (9) und auch der Überwurfmutter (22) macht es erforderlich, daß ein größeres Drehmoment beim Lösen derselben aufzuwenden ist. Aus diesen Gründen ist eine besonders vorteilhafte grobe Riffelung an der Oberfläche der Schraubschutzkappe (9) bzw. der überwurfmutter (22) vorgesehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schraubsicherung für Ventilkupplungen folgenden Aufbaus:
1. In einer unter Leitungsdruck stehenden Kupplungsbuchse ist
1.1 in einer ersten Bohrung mit sich verengendem Ventilsitz ein federbelastetes Rückschlagventil,
1.2 in einer zweiten Bohrung, die gegenüber dem Ventilsitz erweitert ist, in einer Nut des Anschlußendes ein als Dicht- und Verdrehsicherungsring wirkender Ring und
1.3 am Anschlußende ein Außengewinde vorgesehen.
2. Ein Anschlußstück in Form einer Überwurfmutter oder einer Überwurfschraubkapps ist
2.1 auf das Außengewinde der Kupplungsbuchse aufschraubbar und weist
2.2 einen Dichtnippel auf
3. wobei der Strömungskanal zwischen Rückschlagventil und Dichtnippel
3.1 entweder
3.1.1 als Einkerbung im Ventilkörper oder
3.1.2 als Querschlitz oder sonstige Einkerbung im verjüngten Ende des Dichtungsnippels ausgebildet ist und
4. im entkuppelten Zustand die Kupplungsbuchse durch eine Überwurfschutzkappe verschließbar ist, die
4.1 an der Kupplungsbuchse über eine Haltelasche, Kette od. dgl. unverlierbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
5. die Haltelasche (3) od. dgl. mit einem Kunststoffring (2) in an sich bekannter Weise verbunden ist, der
5.1 wie an sich bekannt, unterhalb tes Endes des Außengewindes der Kupplungsbuchse (5) unverlierbar festgelegt ist, aber
5.2 eine äußere Anfasung (34) und
5.3 einen größeren Außendurchmesser als ein gewindefreier Innendurchmesser der Überwurfmutter (22) bzw. -schutzkappe (9) aufweist und mit dieser verspannend zusammenwirkt und
6. die tragenden Flanken des Aufschraubgewindes (20) der Kupplungsbuchse (5) und des Innengewindes der Überwurfmutter (22) bzw. -schutzkappe (9) einen größeren Flankenwinkel (ß) als ein Normalgewinde aufweisen.
2. Schraubsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (2) an seinem oberen plastisch und bleibend verformten Teil an seinem Umfang mehrere flache Vertiefungen (42) und mehrere Längswülste (43) aufweist.
3. Schraubsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (2) in der Aufnahmenut der Kupplungsbuchse (5) unter mechanischer Vorspannung steht.
4. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubschutzkappe (9) bzw. die Überwurfmutter (22) der Schraubsicherung unterhalb ihres inneren Schraubgewindes (12 bzw. 23) eine zylindrische Aussparung (10) zur Aufnahme des Befestigungsringes (2) aufweist.
5. Schraubsicherung nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (2) an seiner oberen Einführungspartie plastisch verformbar und an seiner unteren Partie elastisch verformbar ausgebildet ist.
6. Schraubsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungskappe (24) einer Schlauchverbindung ene Überwurfmutter (22) aufweist, die mit einem inneren Schraubgewinde (23) und einer zylindrischen Aussparung (10) versehen ist, welche einen Innendurchmesser aufweist, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Betestigungsringes (2) ist.
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