DE900045C - Tischhobelmaschine - Google Patents

Tischhobelmaschine

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DE900045C
DE900045C DEC4540A DEC0004540A DE900045C DE 900045 C DE900045 C DE 900045C DE C4540 A DEC4540 A DE C4540A DE C0004540 A DEC0004540 A DE C0004540A DE 900045 C DE900045 C DE 900045C
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DE
Germany
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tool
shaft
stops
cutting
movement
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Expired
Application number
DEC4540A
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English (en)
Inventor
Eugen Capaul
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only by movement of the work-support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Tischhobelmaschine Bei Tischhobelmaschinen ist es bereits bekannt, das Werkzeug in solcher Weise auszubilden, daß sowohl die Vorwärts- als auch die Rückwärtsbewegung des Tisches als Arbeitshub ausgenutzt werden kann. Bei einer solchen Ausführung einer Tischhobelmaschine dieser Art ist das mit zwei' Schneidkanten versehene Werkzeug um eine zur Bewegungsrichtung des Tisches quer stehende Achse schwenkbar und arbeitet dabei mit festen Anschlägen zusammen, durch die die beiden Arbeitsstellungen des Werkzeuges bestimmt sind. Das Werkzeug hat dabei, meistens die Form eines Schaftes, dessen unteres Ende in die beiden Schneidkanten ausläuft, oder bei dem Schneidstähle in dieses Ende einstellbar oder fest eingesetzt sind. Sollen bei der Bearbeitung eines Werkstücken beide Bewegungsrichtungen des Tisches als Arbeitshübe ausgenutzt werden, so ist es erforderlich, daß beide Schneidkanten des Werkzeuges genau dieselbe Form besitzen. Abweichungen äußern sich unmittelbar in einer ungleichen Bearbeitung des Werkstückes durch die beiden Schneidkanten. Die Erfüllung dieser genauen Übereinstimmung zwischen beiden Schneidkanten macht sowohl bei der Herstellung des Werkzeuges wie auch beim Schärfen desselben nach Gebrauch bedeutende Schwierigkeiten, welche der Einführung von beide Bewegungsrichtungen des Tisches ausnutzenden Hobelmaschinen bisher hindernd im. Wege gestanden haben.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile. Sie hat eine Tischhobelmaschine zum Gegenstand, deren Werkzeug in bekannter Weise um eine Achse schwenkbar gelagert und mit zwei zur Bearbeitung des Werkstückes in beiden Bewegungsrichtungen des Tisches ausgebildeten Schneidkanten versehen ist. ,Erfindungsgemäß bilden diese Schneidkanten des Werkzeuges die Enden von kreisbogenförmigen, zur genannten Achse konzentrischen Begrenzungslinien des Werkzeuges.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Werkzeuges erlaubt in einfachster Weise dessen Herstellung auf der Drehbank und gewährleistet ein auch bei Abnutzung stets gleichbleibendes Profil. Zweckmäßigerweise weist das Werkzeug einen oder mehrere kreissektorförmige, achssymmetrische Teile auf, wobei sich die Schneidkanten jedes Teils andessen nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Enden befinden.
  • Ein weiteres an Tischhobelxb,aschinen mit Ausnutzung beider Bewegungsrichtungen des Tisches zu stellendes Erfordernis besteht in der leichten Einstellbarkeit der beiden Arbeitsstellungen des Werkzeuges. Bei einer bekannten Hobelmaschine sind einstellbare Anschläge für das Werkzeug vorhanden, die eine Einstellung der einen Arbeitsstellung erlauben. Eine Einstellung auch der andern Arbeitsstellung ist dabei lediglich durch Verstellen der zwei in einem schwenkbaren Werkzeughalter einstellbar angeordneten Schneidwerkzeuge in Bezug aufeinander durchführbar. Die Einstellung genau gleicher Verhältnisse für beide Schnittrichtungen ist hier nur schwer durchführbar.
  • Nach der weiteren Erfindung ist daher eine Tischhobelmaschine, die in bekannter Weise mit einstellbaren Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Werkzeuges versehen ist, derart ausgebildet, daß jede der beiden Arbeitsstellungen unabhängig von der andern durch Verstellung der Anschläge einstellbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung- ergeben- sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Querschlittens der Hobelmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Teils, aus derdie Anordnung von Anschlägen für das Werkzeug hervorgeht, und Fig. 3 den in den Fig. i und 2 dargestellten Teil in Ansicht und teilweisem Schnitt.
  • Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlitten, der längs des bei Tischhobelmaschinen üblichen, in vertikaler Richtung auf und ab verstellbaren Querträgers in horizontaler Richtung verschiebbar ist, trägt das Bußeiserne Gehäuse 29, das in bekannter und daher nicht dargestellter Weise um eine horizontale, zur Bewegungsrichtung des Tisches parallele Achse verschwenkbar ist. Zu beider Seiten des Gehäuses 29 ragen über dieses die Enden einer in ihm drehbar gelagerten Welle i i hinaus, die zur Befestigung des in Fig: i und 3 dargestellten Schneidstahles 34 und des aus Fig. 2 ersichtlichen Anschlagstückes i 9 dienen. Da beide Enden der Welle r i gleiche Form haben, kann der Schneidstahl 34 mit dem Anschlagstück i 9 ausgewechselt werden. Konische Teile 45, 46 der Wellenenden und an ihren Enden konisch ausgebildete Klammern 47, 48,. die mit Schrauben 49, 50 an den Wellenenden befestigt sind, dienen zum Festhalten des Schneidstahles 34 und des Anschlagstückes 19 auf der Welle i i.
  • Der Schneidstahl 34 besteht aus einem' auf die Welle i i aufgesetzten Nabenkörper, der zwei kreissektorförmige,- je mit zwei Schneidkanten 7, 8 und 9, io veisehene Flügel 36, 52 trägt. Jeder derselben ist außen durch einen zur Welle i i konzentrischen Kreisbogen und seitlich durch die genannten Schneidkanten begrenzt. Der Nabenkörper des Schneidstahles ist im übrigen so ausgebildet, daß er wahlweise in zwei verschiedenen Stellungen auf die Welle i i aufgesetzt werden kann, wobei der eine oder der andre der beiden Flügel36, 52 zur Wirkung gelangt.
  • Die Verstelleinrichtung für die Welle i i umfaßt eine Grundplatte 35, die auf jede der zwei bearbeiteten Seitenflächen des Gehäuses 29 aufgesetzt und mittels nicht dargestellter Paßschrauben daran befestigt werden kann. In der Grundplatte 35 sind mittels starker Bolzen 39 und 40 zwei Scheiben 17, 18 und in nicht näher dargestellter Weise auch zwei Schnecken 20, 21 drehbar gelagert. Die Schnecken greifen in Verzahnungen 24, 25 an den Scheiben 17, @8 ein. Zweckmäßigerweise sind 'diese mit einer geraden Stirnverzahnung versehen, was eine geringe Schiefstellung der Achsen der Schnecken 20, 21 bezüglich der Platte 35 erfordert. Dadurch kann jede Rückwirkung der Schnecken auf die Scheiben 17, z 8, die bei dem später zu beschreibenden Festklemmen der letzteren auf den Bolzen 39, 40 eintreten und eine geringe Drehung der Scheiben bewirken könnte; verhindert. Die Schnecken 2o, 21 dienen zur Arehung der Scheiben 17, 18 um die Bolzen 39, 40. in den beiden Scheiben sind die gehärteten Gegenanschläge 22, 23 drehbar untergebracht, die zur Begrenzung der Bewegung des Anschlagstückes i 9 dienen. An diesen sind gehärtete Stahlplatten 37, 38 auswechselbar befestigt. Drei in die Scheiben 17, 18 eingesetzte Schrauben 41, deren Köpfe in kreisrunde Nuten in der Grundplatte 3 5 eingreifen, dienen zum Feststellen der Scheiben an $er Grundplatte 3 5.
  • Zwei Eisenstäbe 3, 4 sind in je einer im Gehäuse gebildeten vertikalen Büchse verschiebbar gelagert. Ihre oberen Enden greifen in die Magnetwicklungen 1,'.2 ein und stehen unter dem Einfluß zweier zur Aufnahme von Stößen dienenden, über den Wicklungen 1, 2 angeordneten Federn 15, 16. Diese werden oben durch pilzförmige, am Gehäuse 29 befestigte Teile 30, 31 gehalten. Die unteren gezahnten Enden der Eisenstäbe 3,4 greifen in ein im Gehäuse drehbar gelagertes Zwischenrad 5 ein, das seinerseits wieder in ein auf der Welle i i fest aufgekeiltes Zahnrad 6 eingreift. Wie die Fig. i und. 3 zeigen, ist an der Vorderseite des Gehäuses 29 ein als Polwechsler ausgebildeter Schalter 12 befestigt, der über die Drähte t', 2' mit den einen; Enden der Magnetwicklungen i, 2 verbunden und im weiteren an die beiden am Bett der Hobelmaschine festsitzenden Schalter 13, 14 angeschlossen ist. In der in Fig. 3 dargestellten Normalstellung I des Polumschalters 12 ist der Schalter 13 mit dem Leiter i' und der Schalter 14 mit dem Leiter 2' verbunden; in der Stellung II dagegen ist der Schalter 13 an den Leiter 2', der Schalter 14 dagegen an den Leiter i' angeschlossen. Die beiden Schalter 13, 14 stehen 'mit den üblichen und daher nicht dargestellten Umschaltern für die Tischbewegung derart in mechanischer Verbindung, daß bei Betätigung eines der Schalter der andre automatisch in die Ruhestellung zurückkehrt. Zur Einstellung des Schneidstahles 34 ist in die Unterseite des Gehäuses 29 eine T-förmige Nut eingearbeitet, die zur Befestigung einer Einstellplatte 26 (Fig. 3) für den Schneidstahl dient. Mittels des an einem Schraubenbolzen 42 sitzenden Handgriffes 27 kann die Platte 26 hinsichtlich der vertikalen, durch den Schneidstah134 gehenden Ebene genau eingestellt werden. Die zum Anliegen an den Schneidkanten 7, 8 und 9, io des Schneidstahles 34 bestimmte Platte 26 ist mit einem Hartmetallplättchen 43 versehen. Um eine Beschädigung der Kanten des Schneidstahles oder der Platte 26 durch vorzeitiges Betätigen des Schalters 12 zu verhindern, ist an der Platte 26 ein der Wölbung des unteren Teils des Gehäuses 29 angepaßter Metallschild 44 befestigt, der bei in Stellung gebrachter Platte 26 den Schalter 12 mit seinem oberen Teil28 überdeckt. Dadurch wird der die Maschine Bedienende gezwungen, die Platte 26 aus ihrer Nut zurückzuziehen, bevor er den Schalter 12 betätigt.
  • Die Schneidvorrichtung wird in folgender Weise eingestellt: Vorerst wird die Platte 26 in ihre Nut eingesteckt und mittels des Hebels 27 befestigt. Nachdem die drei Stellschrauben 41 an derjenigen der beiden Scheiben 17, 18, die gerade am Anschlag 19 anliegt, d. h. gemäß Fig. 2 die Scheibe 17, leicht gelöst worden sind, kann diese Scheibe durch Betätigung der in ihr Schneckenradsegment 24 eingreifenden Schnecke 2o gedreht werden. Diese Bewegung überträgt sich über den sich der Fläche 38 des Anschlagstückes i9 automatisch anpassenden Gegenanschlag 22 auf die Welle i i und damit auch auf den am andern Ende ebenfalls aufgekeilten Schneidstahl134. Die vertikale Höhe der Schneidkante 7 läßt sich so leicht auf o,o2 bis o,oi mm genau einstellen. Durch das nachfolgende starke Anziehen der drei anfänglich gelösten Schrauben 41 der Scheibe 17 erreicht man einen doppelten Zweck, nämlich einerseits das Festklemmen dieser Scheibe und anderseits das Aufpressen der an den einen Enden der Gegenanschläge 22,23 befindlichen Bunde 53, 54 an die Grundplatte 35. Damit ist die Sehneidkante 7 des Stahles 34 in ihrer Lage genau festgelegt.
  • Bevor die entsprechende Festlegung der zweiten Schneidkante 8 in derselben Weise vorgenommen werden kann, ist es notwendig, durch Drehen des Hebels 27 die Platte 26 zu lösen und zusammen mit dem an ihr befestigten Schild 44 so weit zu verschieben, bis der Schneidstah134 frei drehbar ist. Erst dann liegt auch der bis dahin vom Schild 44 überdeckte Polumschalter 12 frei und kann aus seiner Normalstellung I in die Stellung II umgelegt werden. Damit wird die eine der Magnetwicklungen i, 2 stromlos, während die andre erregt wird und den zugehörigen Eisenanker anzieht. In dem in Fig. i angenommenen Fall wird die Wicklung 2 stromlos, und die Wicklung i zieht den Stab 3 aufwärts. Mittels der Zahnstange 32 und des Zwischenrades 5 überträgt sich diese Bewegung auf das auf der Welle i i aufgekeilte Zahnrad 6 und erzeugt eine entsprechende Drehung des Schneid-Stahles 34. Diese Bewegung wird durch Anliegen des Anschlagstückes i9 am Gegenanschlag 23 begrenzt. Nun wird der ganze vorangehend für die Schneidkante 7 beschriebene Einstellvorgang wiederholt und dadurch die Arbeitsstellung der Schneidkante 8 ebenfalls festgelegt. Bevor die Hobelmaschine nun in Betrieb gesetzt werden kann, ist es notwendig, die Platte 26 zu entfernen und den Schalter 12- wieder in seine normale Stellung I zu bringen. Damit ist die Maschine betriebsbereit.
  • Im Betrieb werden die Magnetwicklungen i, 2 bei jedem Hubwechsel des Tisches durch die Endschalter abwechselnd unter Strom gesetzt, wodurch ein Hinundherdrehen des Schneidstahles bewirkt wird und die eine oder andre Scbneidkante in die Arbeitsstellung gelangt, wie dies vorangehend beschrieben worden ist. Der Schnittdruck wird nicht über die beiden Zahnräder 5, 6 und die beiden Zahnstangen 32, 33 geleitet, sondern wird von den Scheiben 1.7, 18 aufgenommen. Mittels der beiden Druckfedern 15, 16, die auf die Eisenstäbe 3, 4 entgegengesetzt zur Anziehungskraft der Magnetwicklungen wirken, wird eine Schlagdämpfung am Schneidstahl bei jedem Hubwechsel des Tisches erreicht.
  • Für die Drehung der Welle i i könnten an Stelle der Magnetwicklungen auch hydraulische Einrichtungen Verwendung finden. Die für diesen Fall vorzunehmenden Änderungen liegen für jeden Fachmann auf der Hand und bedürfen daher keiner näheren Beschreibung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tischhobelmaschine, deren Werkzeug um eine Achse schwenkbar gelagert und mit zwei zur Werkstückbearbeitung in beiden Bewegungsrichtungen des Tisches ausgebildeten Schneidkanten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneidkanten (7, 8) die Enden von kreisbogenförmigen, zur genannten Achse (i i ) konzentrischen Begrenzungslinien des Werkzeuges bilden.
  2. 2. Tischhobelmaschine nach Anspruch i mit einstellbaren Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsstellung unabhängig von der andern durch Verstellung der Anschläge einstellbar ist.
  3. 3. Tischhobelmaschine nach Anspruch 2, bei der das Werkzeug .auf einer an einem Träger drehbar gelagerten Welle festsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (i i) ein Anschlagstück (i 9) undrehbar befestigt ist, das zwischen zwei Anschlägen, die um zur Welle (ii) parallele Achsen (39, 40) drehbar sind, schwenkbar ist.
  4. 4. Tischhobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gegenanschläge (17, 18) haltender Hilfsträger (35) am 'Träger (29) wahlweise in der Nähe des einen oder andern Endes der Welle (i z) befestigbar ist und daß das Werkzeug (34) und das Anschlagstück (i 9) auswechselbar auf die Enden der Welle (i i) aufsteckbar sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 110 7-8 2, 247283.
DEC4540A 1949-11-22 1951-07-31 Tischhobelmaschine Expired DE900045C (de)

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US900045XA 1949-11-22 1949-11-22

Publications (1)

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DE900045C true DE900045C (de) 1953-12-17

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DEC4540A Expired DE900045C (de) 1949-11-22 1951-07-31 Tischhobelmaschine

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DE (1) DE900045C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH110782A (de) * 1923-09-03 1925-07-01 Potier Antonin Werkzeugträger zum Schneiden bei Hin- und Rücklauf für Werkzeugmaschinen mit gerader Hauptbewegung, wie Hobelmaschinen, Shapingmaschinen, Stossmaschinen u.a.
CH247283A (fr) * 1943-11-05 1947-02-28 Berthiez Charles William Dispositif de commande d'un porte-outils de machine à courses alternatives travaillant dans les deux sens.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH110782A (de) * 1923-09-03 1925-07-01 Potier Antonin Werkzeugträger zum Schneiden bei Hin- und Rücklauf für Werkzeugmaschinen mit gerader Hauptbewegung, wie Hobelmaschinen, Shapingmaschinen, Stossmaschinen u.a.
CH247283A (fr) * 1943-11-05 1947-02-28 Berthiez Charles William Dispositif de commande d'un porte-outils de machine à courses alternatives travaillant dans les deux sens.

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