DE9000022U1 - Zigarettenanzuender - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
NIEE)MERS & SQHQNiNG: · :
4"
JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 · TEL (040) 389 3501 · FAX 3893502 TELEX 2166426 pahn d
DIPL-PHYS. OLE NIEDMERS DIPL.-INC. HANS W. SCHÖNING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dipl.-Ing. Wolfgang Pr-^semuth, Postkamp 13, 2210
Br^itenburf, Nordoe
Zigarettena". zünder
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zigarettenanzünder, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, umfassend ein
rohrförmiges Aufnahmeteil sowie eine als elektrischer Widerstand ausgebildete Glüheinrichtung, die sich bei
Anlegen einer elektrischen Versorgungsspannung bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt.
Zigarettenanzünder dieser Art sind seit langem bekannt und weisen ein vom rohrförmigen Aufnahmeteil gesondert
ausgebildetes Teil auf, in dem die Glüheinrichtung enthalten ist. Dieses gesonderte Teil wird, nachdem es
zuvor auf die vorbestimmte Glühtemperatur im Aufnahmeteil
sitzend gebracht worden ist, durch den Benutzer aus dem Auf n-ihmete &igr;Il entnommen und der anzuzündenden Zigarettenspitze
zugeführt, wobei der Benutzer für diesen
('OMMERZIiANK AC, Hl/ 2OO4OOHO. Nf<. ?((/ 1MJ0I; PU ) 1 '..0.'Mf .BANK Af,, HI/ 200 7000O, NK i>r>(>r,i>/'
v5H,· NK. 1 WM)-MK
Vorgang, wenn er sich beim Fahren eines Kraftfahrzeuges
eine Zigarette anzünden möchte, unter gleichzeitigem Loslassen des Kraftfahrzeuglenkrades das Aufnahmeteil
der anzuzündenden Zigarettenspitze zugeführt, während die Zigarette selbst sich sch^n im Mund des Benutzers
befindet.
Ein wesentlicher Nachteil dieser vorrichtungsbedingten
Methode des Anzündens einer Zigarette liegt darin, daß der Benutzer beim Anzündvorgang der Zigarette einen
hohen Grad an Aufmerksamkeit dem Zuführvorgang des mit
der Glüheinrichtung versehenen gesonderten Teils aus dem
Aufnahmeteil heraus zur Zigarette widmen muß, denn es kommt darauf an, daß die Glüheinrichtung im wesentlichen
plan auf die anzuzündende Spitze bzw. Seite der Zigarette geführt werden muß. Dieser Konzentrationsanteil, den
der Benutzer und Fahrer eines Kraftfahrzeuges für den Anzündvorgang aufbringen muß, fehlt dem Konzentrationsanteil, der normalerweise für den Kraftfahrzeugfahrbzw.
Steuervorgang erforderlich ist, mit der Folge, daß, statistisch belegbar, der durch den Anzündvorgang einer
Zigarette bei fahrendem Kraftfahrzeug bedingte Unfallanteil
beträchtlich ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten konstruktionsbedingten
Anzündmethode einer Zigarette liegt darin, daß infolge des aus der Hand Fallens einer auf Glühtemperatur
gebrachten Glüheinrichtung erhebliche Brandschäden
die Folge sein können, und zwar nicht nur auf Kleidungsstücken, auf die der mit der Glüheinrichtung versehene
Teil des Zigarettenanzünders fällt, sondern auch dadurch bedingt, daß dieser auf den Teppichboden, mit dem
heutzutage die meisten Kraftfahrzeuge im Innenausraum ausgestattet sind, fällt und dabei einen zunächst
unbemerkten Sch we !brand erzeugt mit. der lolqe, daß in
vif'ien beobachteten fällen dieser brand zum Totalverlust
den betreffenden Kraftfahrzeuges geführ hat.
Schließlich ist es von Nachteil, daß, wie vorangehenc auch sinngemäß erläutert, der AnzündVorgang mit den
bekannten Zigarettenanzünder auch äußerst umständlich ist und infolge der sich verhältnismäßig schnell abkühlenden
G1ühei&eegr; ichtung auch ggf. mehrmals wiederholt
werden muß, wenn der Fahrer eines Kraftfahrzeuges
situationsbedingt seine gesamte Konzentration der
ordnungsgemäßen Steuerung und Lenkung seines Kraftfahrzeuges
w i dmen muß.
E" ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zigarettenanzünder
zu schaffen, der einfach im Aufbau und
einfach bedienbar ist, und bei seinem bestimmungsgemäßen
Betrieb dem Benutzer keine besondere Konzentration abverlangt, mit dem Brände und Brandverletzungen vermieden
werden und der zudem noch einfacher im Aufbau und kostengünstiger als bekannte Zigarettenanzünder dieser
Art herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Glüheinrichtung am Bodenbereich des einseitig
offenen Aufnahmete&igr; is ausgebildet ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders
liegt im wesentlichen darin, daß die Zigarette für den
Anzündvorgang lediglich in die offene Seite des Aufnahmeteils eingesetzt zu werden braucht, wobei nach der
Inbetriebsetzung der Glüheinrichtung durch den Benutzer,
was beispielsweise mittels eines Schalters oder eines
fotoelektrischen Sensors geschehen kann, die betreffende
Seite der Zigarette automatisch angezündet wird, wobei nachfolgend der Benutzer die Zigarette lediglich aus dem
Auf &eegr; ahme teil herausnehmen und dem Mund zuzuführen
braucht. Im Vergleich zu den bekannten Zigflrettenan7ündern
ist dafür praktisch keine gesonderte Konzentration
durch den Benutzer bzw. Fahrer eines Kraftfahrzeuges
aufzubringen, wenn er die Zigarette während des Fahrbetriebs
des Kraftfahrzeuges anzünden möchte. Ebenalls ist eine Inbrandsetzung von Kleidungsteilen oder der
Kraftfahrzeuginnenraumausstattung wie Teppichen und dgl.
praktisch ausgeschlossen, so daß der erfindungsgemäße
Zigarettenanzünder eine Erhöhung der Betriebssicherneil
im allgemeinen zur Folge hat.
Gemäß einer vortei Ina;ten AusgestaHl ng der Erfindung
ist die Glüheinrichtung im wesentlichen axial zum Aufnahmeteil aus einer vom Bodenbereich abgehobenen
Stellung auf den Boden zu bewegbar, wobei dabei ein Schalter zur Versorgung der Spirale mit elektrischer
Spannung geschlossen wird. Das bedeutet, daß durch geringfügiges Eindrücken bzw. Gegendrücken der Zigarette
gegen die Glüheinrichtung ein Schalter infolge der axialen Bewegung der Glüheinrichtung eingeschaltet wird,
uc &Ggr; ui6 G &igr; line 1 &Ggr;&igr; r 1 CiituiiQ 1 &Ggr;&igr; Betrieb Setzt. D IeSe öü &igr; Zubringende
Kraft ist so bemessen, daß auch eine nicht sehr formstabile Zigarette ohne weiteres dazu imstande
ist, wenn sie am hinteren Ende durch den Benutzer angefaßt wird, den Schalter durch axiale Verschiebung in
Betrieb zu setzen.
Vorteilhafterweise wird das Zeitintervall, in dem die
Glüheinrichtung nach ihrem Anschluß mit elektrischer
Spannung versorgt wird, durch eine Bimetalleinrichtung
gesteuert, die beim Einschaltvorgang des Zigarettenanzünders durch den Benutzer aktiviert wird, wobei diese
Aktivierung gleichfalls mit dem Schalter oder einem Sensor oder manuell erfolgen kann, und zwar im Zuge des
Eiiischaltens der Glüheinrichtung. Es sei erwähnt, daß
'•v.-r Einstellung einer vorbestimmten Zeit, in 'Irr die
Glüheinrichtung nach dem finschalten mit elektrischer
Spannung versorgt wird, natürlich auch auf beliebige
andere Weise erfolgen kann, beispielsweise durch elektronische
Mittel wie Zähler, oder auch durch einen
zeiteinstellbaren monostabilen Multivibrator (Mono-Flop).
Die letzter Methode zur Einschaltung der Glüheinrichtung
hat gegenüber den anderen Methoden noch den Vorteil, daß dadurch auch eine mit einfachsten Mitteln durch den
Benutzer variabel einstellbare Einschaltzeit der Glüheinrichtung
geschaffen wird, um beispielsweise schwerer
als Zigaretten anzündbare Zigarren oder Zigarillos mit dem erfindungsgemäßen Zigarettenanzünder ohne Schwierigkeiten
anzünden zu können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung wird die Bimetalleinrichtung durch einen
Schalter im Zuge der Verschiebung der Glüheinrichtung
durch die eingedeckte Zigarette eingeschaltet, was
natürlich gleichermaßen auch für die anderen möglichen elektrischen, mechanischen oder elektronischen /eitintervalleinstelleinrichtungen
gilt.
Um auch im Dunkeln das Einführen der Zigarette in das Aufnahmeteil zur Ausführung des bestimmungsgemäßen
Anzündvorganges ohne Schwierigkeiten einführen zu können, wird der Öffnungsbereich vorteilhafterweise von
einem aus lichttransparentem Kunststoff bestehenden umlaufenden Ring mit f lanschförmigem Kragen begrenzt,
der auf geeignete Weise im Zuge oder gesondert zur Beleuchtung der Instrumente des Kraftfahrzeuges beleuchtbar
ist.
Die B e I e u c h t u &eegr; g s e i &eegr; r i r h t u &eegr; y ist dabei vorteil ha ftsrweist:
derart, angeordnet, daß durch sie in wenigstens eir»en
Teil der Stirnfläche des Ringes Licht hinein abgegeben
wird, wobei der Ring praktisch als Lichtleiter wirkt u &eegr; &Iacgr;
somit auf geeignete Weise und ausreichend gedämpft, so daß von ihm keine Blendwirkung ausgeht, dem Kraftfahrzeugführer
bzw. Benutzer des Zigarettenanzünders die
Einführöffnung für die Zigarette zeigt.
Der Ring kann vorteilhafterweise derart ausgebildet
sein, daß er im wesentlichen zusätzlich axial zum Aufnahmetei1 aus einer äußeren Stellung auf den Boden zu
bewegbar ist und dabei einen Schalter zur Versorgung der Glüheinrichtung mit elektrischer Spannung schließt. Eine
Ausführungsform dieser Art wird dann zum Tragen kommen,
wenn beispielsweise eine Einscha1tbarkeit der Glüheinrichtung
durch die Zigarette selbst nicht vorgesehen ist bzw. kein Sensor vorhanden ist, der die eingeführte
Zigarette in der rohrförmigen Aufnahmeeinrichtunq
erkennt.
Die Beleuchtungseinrichtung kann zusätzlich oder alternativ
zur Kennung des Zigarettenanzünders bei Dunkelheit auch zur Anzeige des Schaltzustandes der G 1 ühe i nr i c'litung
ge-nutzt werden, beispielsweise dadurch, daß der Einschal
tvorgang der Glüheinrichtung ein helleres Aufleuchten
der Beleuchtungseinrichtung ode> ein Blinken bewirkt, wenn der Ring im Zuge der Innenbeleuchtung bei
Dunkelheit schon leuchtet. Bei Tageslicht wird der Ring
dann zur Kennzeichnung des Betriebszustandes, beispielsweise
Blinken oder konstant eingeschaltet sein.
Die im rohrförmig ausgebildeten Aufnihmetei1 ausgebildete
und, bis auf eine mögliche axiale Verschiebbarkeit im wesentlichen dort fest positionierte Glüheinrichtung
kann beliebig ausgebildet sein, beispielsweise in Forn
einer Heizwendel aus geeignet ausgewähltem Widerstandsdraht. Es ist aber auch vorteilhafterweise möglich,
diese in Form einer ebenen Spirale nach Art einer flachen Spiralfeder auszubilden, wie sie vielfach bei
bisherigen bekannten Zigarettenanzündern verwendet wird, wobei derartige Spiralfedern aus geeignet ausgewählter
Metall gebildet werden.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine einzige schematische Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispie-(
les beschrieben. Diese zeigt:
in der Seitenansicht in einer nicht maßstabgerechten Darstellung im Schnitt einen Zigarettenanzünder,
in den eine Zigarette eingesteckt worden ist, die sich einerseits am Beleuchtungsring
und andererseits an der Glüheinrichtung mit ihrer anzuzündenden Spitze abstützt.
Der Zigarettenanzünder 10 besteht im wesentlichen au«
einem rohrförmigen Aufnahmeteil 11, das einseitig offer ausgebildet ist, wobei die nicht offene Seite mit einen
geeignet ausgebildeten Boden 13 verschlossen ist. Da:
( Aufnahmeteil 11 ist bei der in der Figur dargestellter
Ausführungsform im wesentlichen rotationssymmetrisch ur
eine Aufnahmeteilachse 16 ausgebildet, wobei allerdings
darauf hinzuweisen ist, daß natürlich jede beliebige andere geeignete Ausgestaltung, die von einem rotationssymmetrischen
Aufbau abweicht, ebenfalls grundsätz1i c l·
möglich ist. Im Bodenbereich 14, das ist der Bereich in
Aufnahmeteil 11, der im wesentlichen unmittelbar an der Boden 13 angrenzt, ist eine Glüheinrirhtung 1? angeordnet,
die eine zur Aufnahmeteilachse 16 im wesentlicher
radialr Gl ii hf lache 120 aufweist, die sich infolge des
geeigneten Anlegens einer elektrischen Versorgungsspannung bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt. Die
Glüheinrichtung 12 ist grundsätzlich beliebig aufgebaut,
beispielsweise in Form einer Widerstandsheizwendel oder siner flachen metallischen Spirale, w*e sis bs. \ bisher
bekannten Zigarettenanzündern ebenfalls üilich war. ^
Die Glüheinrichtung 12 ist im wesentlichen axial zur
Au nahmeteilachse 16 geringfügig bewegbar, wcL ; im Zuge
einer vom Bodenbereich 14 angehobenen Stellung, die I beispielsweise mit Fetf^rmitteln bewirkt wird, in eine
Stellung auf den Boden zu ein Schalter eingeschaltet wird, der einen Stromkreis zur Versorgung der Glüheinrichtung
12 mit elektrischer Spannung schließt. Der Schalter und die vorerwähnten Federmittel sind hier aus |
Vereinfachungsgründen nicht dargestellt. Die Bewegung X der Glüheinrichtung 12 auf den Boden 13 zu wird mit der ;
Spitze 200 der Zigarette 20 bewirkt, wenn diese vom %
Benutzer in das Aufnahmetei1 11 eingeführt wird.
Im Bereich der öffnung 15 des Aufnahmeteils 11 ist ein
aus lichttransparentem Kunststoff bestehender Ring 17
ausgebildet, der einen f lanschf örmigen Ringkragen 170 aufweist. Der Ring 17 ist axial zur Aufnahmeteilachse 16
verschiebbar, wobei er über hier nicht dargestellte Federmittel in der dargestellten, vom Auf nähmet*!1 11
abgehobenen Endstellung gehalten wird. Eine Bewegung des Ringes 17 auf den Boden 13 zu bewirkt beispielsweise,
wenn die Glüheinrichtung 12 starr im Bodenbereich 14 ausgebildet ist und selbst keine Schaltmittel aufweist
bzw. mit diesen verbunden ist, daß ein hier nicht dargestellter Schalter eingeschaltet wird und eine
elektrische Spannung zur Glühpinrichtung 12 zu deren Erwärmung auf Glühtemperatur zugeführt wird.
Der Ring 17 kann auch derart ausgestaltet sein, daß er beispielweise über den Flanschkragen 170 in eine dem
Boden 13 zugeführte Endstellung manuell überführt wird und dort so lange gehalten wird, bis die Zigarette
angezündet ist. Bei einer derartigen Äusg-?staKung wird
also das Zeitintervall, in Cent die elektrische Spannung
an der Glüheinrichtung 12 anliecti r» anise "H" durch den
Benutzer bestimmt. Unabhängig davon, ob de elektrische
Versorgungsspannung durch axiale Verschiebung der
Glüheinrichtung oder durch axiale Verschiebung des Riiijis bewirkt wi~^, kann eine hi#er nicht dargestellte
Bimetalleisr^htung oaer tin sonstiges beliebiges
anderes Zei+glied vorgesehen se..,, das nach dem Einschaltvorgang
eine vorbesti^mte Zeit lang eine Versorgung
der Glüheinrichtung 12 mit elektrischer Spannung sichert und dann selbsttätig diese Spannungsversorgung
unterbricht..
! für den Benutzer von außen sichtbar beleuchtet werden,
fr wobei der Ring 17 beispielsweise als einfacher Licht-
leiter wirkt. Die Beleuchtungseinrichtung 18 ist derart im Ring 17 angeordnet, daß das aus ihr austretende Licht
in -Ringstirnflachen 19 eindringt, die beispielsweise
f nicht unmittelbar in direktem Kontakt mit dem Aufnahme-
|i teil 11 stehen, womit verhindert wird, daß die R i ng-
&iacgr; Stirnflächen im Zuge der mehrfachen Benutzung des
Zigarettenanzünders 10 durrh Zigarettendampfinhalts-
j·' stoffe verschmutzt werden.
bekannte Anschlüsse 21 vorgesehen sein, die geeignet mit der Gliiheinrichtung 12 elektrisch verbunden werden, yjf.
über dir erwähnten Schalt- und Zeitglieder. Das Aufnahme
teil 11 sowie der Boden 13 bestehen im wesentlichen
aus metallischem Werkstoff, wobei darauf hingewiesen
wird, daß in der Zeichnung zwar keine Befestigungsmittel dargestellt sind, mit denen das Aufnahmeteil 11 beispielsweise
im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges oder im Bereich der Konsole ^«i:sch ; Beifahrersitz und Sitz
i?n Kraftfahrzeuginnenraum befestigt werden können,
grundsätzlich können diese Befestigungsmittel jedoch
flanschartige Befestigungsstege sein, die geeignet am
Aufnahmeteil 11 befestigt bzw. integral ro H diesem ausgebildet sind. Aus Vereinfachungsgründen si::d diese
Mittel jedoch hier weggelassen worden.
14 Bezuuszeichen liste
10 Zigarettenanzünder
11 Auf nähme te i1
12 Glüheinrichtung
Glühfläche
13 Boden
14 Bodenbereich
15 Öffnung
16 Auf nähme tei1 achse
17 Ring
18 Beleuchtungseinrichtung
19 Ringstirnfläche
20 Zigarette
21 Anschluß
Claims (9)
- &Rgr;&Lgr;&Igr;&Igr;&Ngr;&Ggr;&Agr;&Ngr;&lgr;&Lgr;/&Lgr;&Igr;&Tgr;' . .. NI EL^MrRS: & 'SCHON[NC- '·..:SSFNStKASSI 4 &Pgr; -JO(HI HAMFtI IK(, 50 Tl I. ((MO) i(!(Mr>()l I&Lgr;&KHgr; »I'M SOJ ■ TM FX 7 IM.42(> pahn (II)II1I.-I1IiYS. Oll NIIT)MIKS UIF1I -INC. HANS W. Sf HONINf, IUROI1IAN PATINl AIIOHN(YSDipl.-Ing. Wolfgang Priesemuth, Postkamp 13, 2210 Breitenburg-NordoeZigarettenanzünder
isprüche1. £ lyä fette &Pgr; cmiunuef, insbesondere Zu m E 1 &pgr; 5 &agr; &idiagr; &Zgr; IfiKraftfahrzeugen, umfassend ein rohrförmiges Aufnahmeteil sowie eine als elektrischer Widerstand ausgebildete G 1-ühe i nr ichtung , die sich bei Anlegen einer elektrischen Versorgungsspannung bis zur Glühtemperatur von Tabak erwärmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Glüheinrichtung (12) am Bodenbereich (14) des einseitig offenen (15) Aufnahmeteils (11) ausgebildet ist. - 2. Zigarettenanzünder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Glüheinrichtung (12) im wesentlichen axial (16) zum Aufnahmeteil (11) aus einer vom Bodenbereich (14) abgehobenen Stellung auf den Boden (13) bewegbar ist und dabei einen Schalter zur Versorgung der Glüheinrichtung (12) mit elektrischer Spannung schließt.COMMERZBANK AG, BLZ 20040008,^. £&)/&idiagr;£$&Ogr;1·-£>&Egr;{/&Ggr;£&Ogr;&EEgr;&Egr;·&Bgr;&Agr;&Ngr;&Kgr; AC, BLZ 20070000, NR. 6565675 POSTGIRCmAMBUftG. BLZ 200-f0070, NR. 13048-205
- 3. Zigarettenanzünder nach einem oder beiden dor· Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, chi (S das Zeitintervall, in dem die Glüheinrichtung (12) nach ihrem Anschluß mit elektrischer Spannung versorgt wird, durch eine Bimetalleinrichtung gesteuert wird, die beim Einschaltvorgang des Zigarettenanzünders (10) durch den Benutzer aktiviert wird.
- 4. Z i cjarettenanzünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetalleinrichtung durch den Schalter im Zuge der Verschiebung der Glüheinrichtung (12) e i ngescha1 tet wird.
- 5. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich (15) von einem aus lichttransparentem Kunststoff bestehenden umlaufenden Ring (17) mit f 1 anschförmigem Kragen begrenzt wird.
- 6. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (17) i> wesentlichen axial (16) zum Aufnahmetei1 (11) aus einer äußeren Stellung auf den Boden (13) zu bewegbar, ist und dabei einen Schalter zur Versorgung der Glüheinrichtung (12) mit elektrischer Spannung schließt.
- 7. Zigarettenanzünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beleuchtungseinrichtung (18) zur Anzeige des Schaltzus andes der Glüheinrichtung (12) vorgesehen ist.
- 8. Zigarettenanzünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (18) derart ausgebildet ist, daß sie in wenigstens in einen Teil der Stirnfläche (19) des Ringes (17) hinein Licht abgibt.
- 9. Zigarettenanzünder nav.h einem oder mehre rf &eegr; der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glüheinrichtung (12) in Form einer metallischen Spiral'-ausgebildet i". t. .
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