DE1806655C - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

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DE1806655C
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container
housing
ashtray
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elastic element
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Automobiles Peugeot, Paris; Regie Nationale des Usines Renault, Billancourt; (Frankreich)
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Description

Die Frfindung bezieht sich auf einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge, Eisenbahnwagen, Flugzeuge u. dgl., ganz allgemein: Fahrzeuge, in denen der Benutzer sich bei einem plötzliche» Aufprall Verletzungen durch den Aschenbecher zuziehen kann. wenn dieser in der Gebrauchsstellung über das Armaturenbrett, die Wand oder das Teil, an dem ei angebracht ist, hinausragt.
Dies ist unglücklicherweise bei der Mehrzahl der bekannten Aschenbecher der Fall, bei denen der Behalter für die Asche mit einem verschiebbaren oder um eine Achse drehbaren Deckel versehen ist, der an oder in der Nähe der Vorderkante des Behälters angebracht ist. so daß der Deckel, wenn der Aschenbecher benutzt wird, praktisch vollständig nach vorn vorsieht.
Das deutsche Gebrauchsmuster IK1JUi)I1J bctrilTi einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge, bei dein auch ili der GebraiK.isstcllung aus Sicherheitsgründen keine über das Armaturenbrett vorstehenden Teile ao vorhanden sind. Bei diesem bekannten Aschenbecher jliiiU der Ascher /um I !erausnehmen einerseits nach hinten gedrückt weiden, wobei der Druck von Federn zu überwinden ist, und andererseits so an seinem hinleren I nde angehoben werden, daß die zui Laue· π: 11 ;.· des Aschekastens dienenden Zapfen aus ihien l.aivrn gleiten können. Fs 1 -έΙΛt sich dabei nicht vermeiden, daß d.is Herausziehen des Aschers ruckartig Crlolgi und ein Ve.streuen des Inhaltes /ur Folge hai.
Der 1 ilindung liegt di" Auf-ibe zugrunde, bei ciiuiii nicht über das Armaturenbrett vorstehenden Ascher d.is Einsetzen und das Γ :rausnehmen des fclüllien Behälters zu verbessern und ein Verstreuen dei Asche weitgehend zu vermeiden.
Die I.ilindung geht von einem Aschenbecher, instiesnndcre für Kraftfahrzeuge, aus, der aus einem an einer Tragwand hefesligten, mit Rinnen, deren diniere leile als Lager ausgebildete, haamadclförmigc Abschnitte aufweisen, versehenen Gehäuse, einem /wischen Behälter und Gehäuse befindlichen elastischen Flement und einem beweglichen, mittels jvvei koaxial angeordneten seitlichen Zapfen in den Cichäusclagcm i'eführten Behälter besteht, der um «tie Zapfen geschwenkt und durch das elastische FIe-Inent in der Ruhe- b/vv. B'-nutzungssieHung gehallen tverden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter in tine zum Herausnehmen bestimmte dritte Stellung kippbar ist, in der die Zapfen die lager verlassen Und der Behälter mittels des elastischen Elements telbsttätig ausgestoßen wird, wobei das Gehäuse Anschläge für die oberen Seitenkanten des Behälters aufweist, die als Lager für die Zapfen dienenden, tiaarnadelförmig ausgebildeten Abschnitte der Rinnen Dach oben verlaufen und das elastische Clement aus 'zwei seillichen Armen und einem mittleren Abschnitt besteht.
Die Vorteile der Frfindung gegenüber dem Stand der Technik liegen insbesondere darin, daß bei einer einfachen Konstruktion einerseits keine vorstehenden Teile vorhanden sind und andererseits beim Herausziehen des gefüllten Aschcnbchiiltcrs ein Vnrstreucn der Asche weilgehend vermieden wird. Dabei spielt die doppelte Wirkung der Feder eine sehr wesentliche Rolle, da die Funktionen des Haltens der Zapfen in den Lagern und des Ausstoßens des Behälters voneinander getrennt und von der Wahl der Kippslelhing d/s Behälters abhängig sind. Diese Anordnung wird durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 899 610 nicht nahegelegt, da es eine derartige Ausgestaltung ausschließt. Während bei dem Ascher gemäß vorliegender Frfindung die dritte für das Herausnehmen des Aschers vorgesehene Stellung in der gleichen Richtung wie die Ruhestellung, d. h. entgegengesetzt der Gebrauchsstellung liegt, ist dies bei dem bekannten Ascher nicht der' Fall und wäre auch nrht durch führbar, weil die Zapfen nur dann aus ihren Lagern gehoben werden können, wenn der Aschenbecher über die Gebrauchslage hinaus nach unten gekippt würde. Dies würde einerseits das Herausfallen von Asche begünstigen und andererseits beim Ölfnen de< Aschers dazu führen können, daß bei zu starkein Druck auf dessen Vorderkante der Aschenbecher herausfällt. Dies kann bei dem Ascher gemäß vorliegender Erfindung nicht passieren.
Die Erfindung sieht femer vor, daß das elastische Flement eine aus einem gebogenen Metalldraht mn zwei Ösen bestehende Feder ist, die auf zwei Zapfen an den Seitenwänden des Gehäuses gesteckt ist und daß die durch die Fnden des Drahtes gebildeten Arme der Feder ücuen die Zapfen des Behälters drücken, während der mittlere Arm der Feder an der hinteren Fläche des Behälters angreift.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 <)of> 41.] das einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge betrifft, bei dem der Aschenbehälter um eine senkrechte Achse in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, in der er gegenüber der Befestigungswand vorsteht, ist es bekannt, ein elastisches Flement zu benutzen, das als Feder ausgebildet ist, die aus einem gebogenen Metalldraht mit zwei Ösen besteht, wobei die Fnden des Drahtes Anne bilden und ein mittlerer Abschniu vorhanden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung isi das Gehäuse mit zwei als Anlagen für die Federarme dienenden hinteren Ansätzen und am oberen vor deren Rand mit einer nach oben überstehenden Platte zur Befestigung des Gehäuses am Fahrzeug versehen. Die Frfindung sieht ferner vor, an den Seitenteilen des Behälters in Längsrichtung verlaufende Leisten anzubringen, die beim Finschicben und Herausziehen an Anlagcflächcn der Seitenwand des Gehäuses gleiten
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel der Lrfindung dargestellt. Fs zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch einen Aschen becher in der Schließstellung,
Fig. 2 einen analogen Schnitt durch einen Aschenbecher in seiner Gcbrauchsslellung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivisch! Darstellung des Gehäuses,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Bc halter1.,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Feder
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Aschen becher in der Stellung, in der der Behälter heraus genommen werden kann, und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Aschenbcche mit teilweise entferntem Behälter.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird de Aschenbecher an der Rückseite einer Wand I1 bei spiclswcisc des Armaturenbrettes eines Kraftfahr zeugcs, eingebaut. In dieser Wand ist eine öffnung: mit einem Rand vorgesehen, durch die der zur Auf nähme der Asche bestimmte Hohlraum zugang lieh ist.
Der Aschenbecher besteht aus einem Gehäuse A
fiiicin Behälter fl für die Asche oder andere Abfülle tnd einer Mehrzweckfeder C
uns Gehäuse A ist eine Kuppe mit einer ebenen ©bereu Flüche 3 (vgl. Fig. 1 und 3), einer ebenen Jüickwand 4 und zwei parallelen Seitenteilen 5, von denen eines auf den Figuren sichtbar ist. Das Gehäuse |st nach unten zu vollständig offen, ebenso wie nach vom in Form eines großen Fensters 6, dessen Größe Cler Öffnung 2 in der Wand 1 entspricht und das in ilen Rand dieser Öffnung eingelassen ist. Das Gehäuse jst an der Wand einerseits durch eine obere Schraube 7 »lie durch ein Loch 8 und eine Aussparung 9 in eine !Matte 10 gesteckt ist, die aus einem Stück mit dem (iehäuse besteht und andererseits mittels zwei Nasen ln.'festigt, die über die Unterkante der Seitenteile 5 des Ciehiiuses überstellen und in zwei öffnungen 12 der Wand I eingreifen.
Die beiden Seitenteile sind mit einem nach innen \ors|)ringenden Abschnitt 13 versehen (Fig. 1 und 3), dessen unterer Rand nach unten /u rr..t einer Anlageflache 14 verbunden ist, die einen Ansiitz 11 aufweist. In dem vorspringenden Teil 13 sitzt eine Rinne 15. die von ihrem vorderen Ende 16 aus, mit dem sie im dem vorderen Rand des vorspringenden Teils 13 mündet, bis zu ihrem hinteren Ende leicht nach unten verlauft; das hintere F.nde ist hakenförmig umgebogen und endet in einem zylindrischen Lager J7. Die beiden Lager 17 liegen koaxial in bezug auf tue Ouerachse X-X.
Unterhalb des Deckels 3 sind an dem vorspringenden Teil 13 der Wandung ein vorderer und ein !unterer Ansatz !8 bzw. 19 vorgesehen; ferner ciH-luilt die Seitenwandung 5 einen Zapfen 20. Die Funktion der Ansätze und des Zapfens wvnkn weiter unten erläutert.
Der Behälter /J, der zur Aufnahme der Asche sowie von Zigarren-, Zigarettenstummeln u. dgl. dient, ist nach oben zu vollständig offen, seine Wände sind eben. Die vordere Querwand 21 ist nach oben zu in ein (iriffstück 22, das aus einem Stück mit der vorderen Wand besteht, verlängert. Diescp ist der ein/ige Abschnitt des Aschenbechers, der leicht ;:i'geniiber der Vorderfläche der Wandung 1 vorsteht. Das Griffstück ist mit Kerben 23 (pig. 4) verschen, die dazu dienen, das Ablegen von Zigaretten zu erleichtern. Im Innern des Behälters ist ein durchbrochener Grill 24 zum Löschen von Zigaretten angebracht.
Der Behälter trägt außen zwei seitliche Zapfen 25 mit der Achse A"-A" (F i g. 4), die in der Gebrauchs-Mellung in der Achse X-X liegen. Die Zapfen 25 drehen sich in den zylindrischen Lagern 17, die an (!cn hinteren Enden der Rinnen 15 ausgespart sind.
Die seitlichen Längr.flächen des Behälters β sind unten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Leiste 26 versehen, die an der entsprechenden unteren Anlageflächc 14 des Gehäuses A gleitet. Schließlich befindet sich an der hinteren Fläche des Behälters ein vorspringender Steg 27, der gegen einen mittleren Arm 28 der Feder C anliegt.
Die Feder C, die in F i g. 5 dargestellt ist, ist so gekrümmt und gc'jogen, daß sie außer dem mittleren Arm 28 zwei seitliche Arme 29 enthalt, die mit dem mittleren Arm über zwei gerade, quer verlaufende Abschnitte 30 verbunden und etwa in der Mitte mit ösen 31 versehen sind, die aus schneckenförmigen Windungen bestehen. Diese ösen greifen, wie sich aus den Fig. 1,2,6 und 7 ergibt, in die Zapfen 20 ties Gehäuses derart ein, daß, wenn die ο·,..ίι aiii den Zapfen sitzen und die Feder in dem ι»In-rui
hinteren Winkel des Gehäuses .1 nut ihren gerulun, quer verlaufenden Abschnitten 30 anliegt, der niiti-
lere Arm 28 nach unten gedrückt uird und gegen
den Steg 27 des Behälters stößt, während die beiden
seitlichen \rme 29 in einer Stellung sind, in der -.ie vorn gegen die Zapfen 25 des Behälters s:oüen.
Fi g 1 zeigt den Aschenbecher in der SchlielJ-
stellung, in rk-r der Behälter annähernd waagerecht in dem Gehäuse sitzt. Die Zapfen 25 ruhen in den Lagern 17, die Achse X'-X' der Zapfen fällt mit der Achse X-X zusammen, und die Zapfen werden von den seitlichen Armen 29 der Feder G- gehalten.
Im übrigen stützt sich der mittlere Arm 28 dei Feder an dem Steg 27 ab und üht auf diesen einen Druck aus, der ein Kräftepaar /' α erzeugt, ihr, den Behälter ß in Richtung des Pfeiles/, zu drehen sucht und ihn in einer v„ 'bilcn Lage häli, in der
ao er mit seinen seitlichen Langsamen gegen die vorderen Ansätze 18 des Gehäuses A stößt.
Vm den Aschenbecher benutzen zu können, drüc'r.t •nan mit einem Finger auf das Griffteil 22 (Fig. I) und schwenkt r'en Behälter in die Stellung #,, die auf F i g. 2 Dargestellt ist, in der die Zapfen 25 sich in c'en Lagern 17 um die Achse X-X drehen, bis uer obere hintere Rand des BeIu !ters gegen den Deckel 3 des Gehäuses Λ stoßt. Der Hohlraum des Behälters liegt dann weit geöffnet gegenüber den /usammenfallenden öffnungen 2 und 6 der Wand 1 hw.. uv Gehäuses. Die Stellung R1 ist ebenfalls st.il.il, wen der durch die Feder C auf den Steg 27 ausgeübt Π^JCk /', obcihalb der Achse X-X wirkt und ein Kräftepaar P1 - b erzeugt, das dazu neigt, den Behalter im Sinne des Pfeiles /., zu kippen und ihn infolgedessen gegen die Decke 3 cies Behälters A d ückt. Urn den Behälter wieder in die auf F 1 u 1 dargestellte Lage zu bringen, genügt es, von unten gegen den Griff 22 zu stoßen, wie es auf Fig. '.' dargestellt ist.
Wenn man den Aschenbecher entleeren und säubern möchte, kann der Behälter A einfach heraufgezogen werden. Zu diesem Zweck drückt man. wenn der Behälter in der auf Fig. 1 dargestellten Stellung ist, den Handgriff 22 nach oben. Durch diese Bewegung stützt sich der Behälter an den vorderen Ansätzen 18 ab, kippt um diese, so daß sich die Zapfen 25 nach unten verschieben und in das hintere Lndc der geraden Abschnitte der Rinnen 15 gelangen. In dieser Stellung kann man den Behälter nach vorn ziehen, wobei sich die unteren Längsleistcn 26 an den Anlageflächen 14 nach vorn verschieben. Der Beginn dieser Verschiebung ίκ! durch die Feder C hervorgerufen die wie ein Auswerfer wirkt. Der mittlere Arm 28 drückt gegen den Sieg 27 des Behälters, während die seitlichen Arme 29 gegen den Zapfen 25 drücken. Schließlich stoßen die Arme29 gegen die hinteren Ansätze 19 (Fig. 7) des Gehäuses, und die Feder C bleibt in der auf F i g. 7 gezeigten Stellung.
Der Behälter B ragt jetzt so weit aus dem Gehäuse heraus, daß man ihn, wie es auf F i g. 7 dargestellt ist, ohne Schwierigkeiten ganz herausziehen kann, wobei die Zapfen 25 die Rinnen 15 an ihren vor deren oberen Enden verlassen.
Das Einsetzen des Behälters geschieht umgekehrt. Wenn der Behälter in der auf F i g. 7 gezeigten Stellung ist, genügt es, ihn nach hinten zu drücken,
wobei die Leisten 26 sich an den Anlageflächen 14 verschieben, während die Zapfen 25 von vorn nach hinten durch die Rinnen 15 laufen, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem die Zapfen auf die Arme 29 der Feder C und der Steg 27 gegen den Arm 28 der Feder stoßen. Das Einsetzen des Behälters erfolgt dann so. daß man ihn gegen die Wirkung der Feder weiter nach hinten drückt, bis die Zapfen 25 in die Lauer 17 gleiten und die auf F i g. 1 dargestellte Stellung wieder erreicht ist.
Man sieht, daß das Einsetzen und Herausziehen des Behälters außerordentlich einfach ist. Der Aschenbecher besteht aus nur drei Teilen A, B und C, wobei die Teile A und R Formstücke aus Metall oder Kunststoff sein können. Der Aschenbecher enthält keine Gelenkverbindungen; vielmehr sind die Teile einfach ineinandergeschoben, so daß der Ein- und Ausbau sehr unkompliziert ist.
Der Behälter kann während der Fahrt entweder in der auf Fig. 1 oder der auf Fig. 2 gezeigten ao Stellung sein: in beiden Fällen sind praktisch keine gegenüber der Wand 1 hervorstehenden Teile vorhanden, so daß die Gefahr der Verletzung einer Person im Falle eines Aufpralls vermieden wird.

Claims (5)

»5 Patentansprüche:
1. Aschenbecher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem an einer Tragwand befestigten, mit Rinnen, deren hintere Teile als Lager ausgebildete haarnadelförmige Abschnitte aufweisen, versehenen Gehäuse, einem zwischen Behälter und Gehäuse befindlichen elastischen Element und einem beweglich mittels zweier koaxial angeordneten seitlichen Zapfen in den Gehäuselagern geführten Behälter, wobei dieser um die Zapfen geschwenkt und durch das elastische Element in der Ruhe- bzw. Bcnutzungsstellung gehalten werden kann, dadurch gc kennzeichnet, daß der Behälter (B) in ein* zum Herausnehmen bestimmte dritte Stclluni kippbar ist, in der die Zapfen (25) die Lager (17 verlassen und der Behälter mittels des elastischer Elements (C) selbsttätig ausgestoßen wird, wöbe das Gehäuse (A) vordere Ansätze (18) für di( oberen Seitenkanten des Behälters aufweist, die als Lager (17) für die Zapfen (25) dienenden haarna'Jelförmig ausgebildeten Abschnitte de; Rinnen (15) nach oben verlaufen und das elastische Element aus zwei seitlichen Armen (29) um einem mittleren Abschnitt (28) besteht.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (C' eine aus einem gebogenen Metalldraht mit zwc Ösen (31) bestehende Feder ist. die auf zwe Zapfen (20) an den Seitenwänden des Ge häuses(/l) gesteckt ist, und daß die durch die Enden des Drahtes gebildeten Arme (29) dei Feder gegen die Zapfen (25) des Behälters driik ken, während der mittlere Arm (28) der Feder ar dem Steg (27) des Behälters (B) angreift.
3. Nschenbecher nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (A] mit zwei als Anlagen für die Federarme (29' dienenden hinteren Ansätzer. (19) versehen ist.
4. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (A] am oberen vorderen Rand mit einer nach ober überstehenden Platte (10) zur Befestigung de? Gehäuses am Fahrzeug versehen ist.
5. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile de; Behälters (B) mit in Längsrichtung verlaufenden Leisten (26) versehen sind, die beim Einschieben und Herausziehen des Behälters an Anlageflächeri (14) der Seitenwand des Gehäuses (A) gleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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