DE2300162A1 - Vorrichtung zur verteilung von dentalseide - Google Patents

Vorrichtung zur verteilung von dentalseide

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DE2300162A1
DE2300162A1 DE19732300162 DE2300162A DE2300162A1 DE 2300162 A1 DE2300162 A1 DE 2300162A1 DE 19732300162 DE19732300162 DE 19732300162 DE 2300162 A DE2300162 A DE 2300162A DE 2300162 A1 DE2300162 A1 DE 2300162A1
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Germany
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pin
coil
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cap
dental floss
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DE19732300162
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William E Bennington
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/043Containers, dispensers, or the like, e.g. with cutting means

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verteilung von Dentalseide Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung w Verteilung von Dentalseide (dental floss) mit eines 8pulengehluae, in des ein Spulenkörper angeordnet ist, und eines daran anschlie-Benden hohlen Pingerteil, aus dem die Dentalseide herausziehbar ist. Die von einer solchen Vorrichtung gelieferte Dentalseide dient vorzugsweise der Entfernung von Nahrungsteilchen, die sich zwischen den Zähnen festgesetzt haben..
  • Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen zur Verteilung von Dentalseide bekannt. Sie sind Jedoch kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung. Ein besonderes Problem bildet bei den meisten von ihnen das Einfädeln der Seide'und das Straffhalten der Seide während des Gebrauchs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verteilung von Dentalseide zu schaffen, die ein leichtes Einfädeln der Seide ermöglicht und die ein StUck Seide gewünschter Klinge während ihrer Verwendung automatisch straff festhält, nachdem sie herausgezogen worden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 3 einen Schnitt lSngs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung; Fig. 5 einen Schnitt lSngs der Linie 5-5 der Fig. 1; Fig. 6 eine Seitenansicht einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung, bei der die Verschlußkappe abgenormen ist; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 7; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 7.
  • Die Vorrichtung zur Verteilung von Dentalseide, die in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, weist ein langgestrecktes Fingerteil 11 und ein Spulenteil 12 auf, die durch geeignete Mittel, beispielsweise eine Schraube lla, miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung kann als Wegwerfmodell aus verformbarem Plastiknaterlal oder als dauernd verwendbares Modell zur Verwendung bei Zalmärzten und dgl.
  • aus Metall, beispielgweise nichtrostendem Stahl, hergestellt werden.
  • Das Spulenteil 12 umfaßt eine ringförmige Zelle 13 (Fig. 4), in der eine Spule 14 rur Dentalseide 15 durch eine Verschlußkappe 16 gehaltert ist. Die Spule 14 hat zwei scheibenförmige Teile 14a und 14b, die durch eine Hülse 14c mit einer axialen Bohrung 14d miteinander verbunden sind. Die Scheibe 14b der Spule 14 ist dicker als die Scheibe 14a und weist eine V-Nut 14e auf, deren eine Seite abgeschrägt ist und deren andere Seite radial verläuft. Die Kappe 16 ist mit einem axialen Bolzen 17 versehen, der so ausgebildet ist, daß er in die axiale Bohrung 14d der Spule 14 einftihrbar ist, und auf der die Spule sich frei drehen kann. Die Kappe 16 ist so ausgebildet, daß sie abnehmbar seitlich in die Zelle 13 entweder eingeschraubt oder - wie dargestellt - mit festem Sitz ein gesetzt werden kann, wobei die Kappe 16 einen ringförmigen Auflagerand 20 aurweist, der auf dem Rand der Zelle 13 aufliegt.
  • Die Zelle 13 ist mit einer Bohrung 21 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie mit einem Schlitz 22 zusammenwirkt, der seltlich in der Vorrichtung angeordnet ist. Zur Herstellung der Bohrung 21 wird auch die hintere Zellenwand durchbohrt, wobei auch eine Öffnung 23 entsteht. In die Bohrung 21 ist ein durch eine Feder 25 vorgespannter Stift 24 eingesetzt, der mit einer Gewindebohrung 28 versehen ist. In diese ist das Schraubgewinde 27 eines Betätigungsknopfes 26 eingeschraubt.
  • 22 2ndtEll des Stiftes 24 ragt normalerweise aus der Bohrung 21 in die Zelle 13 und steht in Eingriff mit der Ausnehmung 14ew wodurch eine Drehung der Spule 14 verhindert wird. Der Druckknopf 26 kann gegen die Kraft der Feder 25 seitlich im Schlitz 22 bewegt werden. Er bringt dabei den Endteil des Stiftes 24 außer Eingriff mit der Ausnehmung 14e.
  • Dentalseide von der Spule 14 kann leicht durch einen offenen Fu'hrungsschlitz 29, der mit der Zelle 13 in Verbindung steht, durch den offenen Schlitz 30 des Spulenteils 12 und durch den offenen Schlitz 31 des Fingerteils 11 hindurchgeführt und am Ende 32 herausgeftihrt werden.
  • Die Vorrichtung wird in der Weise verwendet, daß der Spulenteil 12 in der ItandPlEehe gehalten wird, wobei der Zeigefinger auf der Riffelung 33 aufliegt. Die Finger der anderen Hand halten das Ende einer genügenden tänge der Seide 15.
  • Der Fingerteil 11 kann teilweise mit einer Hand in den Mund des Anwenders eingefUhrt und das Ende der Seide kann mit der anderen Hand festgenalten werden. Dies ermöglicht, daß die Seide zwischen die Zähne gebracht und zwischen ihnen bet§-tigt werden kann, ohne daß die Finger in den Mund gebracht werden mUssen. Bei der Verwendung der Seide haben die Zähne die Tendenz, die Seide zu zerschnaiden.
  • Wann immer ein weiteres Stück Seide gewünscht wird, kann der Daumen der Hand, die den Verteiler festhält, auf den Betätigungsknopf 26 gelegt und längs des Schlitzes 22 nach vorn bewegt werden, um den Stift 24 außer Eingriff mit der Ausnehmung 14e zu bringen. Die Spule 14 kann sich dann drehen und es ist möglich, ein Stück Seide aus dem Ende 32 herauszuziehen. Wenn ein genügender Stück herausgezogen ist, wird der Daumen vom Betätigungsknopf 26 entfernt und die Feder 25 bewegt den Knopf zurück in den Schlitz 22, Der Stift 24 läuft dann auf der Oberfläche 14f des scheibenförmigen Teils 14b der Spule, da diese durch die herausgezogene Seide weitergedreht wird, bis sie mit der Ausnehmung 14e in Eingriff kommt, wodurch die Spule 14 an einer weiteren Drehung gehindert wird. Die Seida kann @@@@ff gehalten werden für weitere Verwendung. Normalerweise genügt die Menge ;esdel die durch eine Drehung der Spule erhalten wird, für die Verwendung zur Entfernung von Nahrungsteilchen aus den Zähnen.
  • Eine Schneidevorrichtung 34 ist in eine Ausnehmung 35 in der hinteren äußeren Wand der Zelle 13 eingepaßt. Sie dient außerdem dazu, die Bohrung 23 zu verdecken. Verwendete Seide kann dadurch abgeschnitten werden, daß sie unter das Schneidemesser gebracht und scharf nach oben gezogen wird.
  • Die Figuren 6 bis 10 zeigen eine Abwandlung der Vorrichtung zur Verteilung von Dentalseide. Diese abgewandelte Ausführungsform ist so aufgebaut, daß sie aus Jedem konventionellen Plastikmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen und dgl. hergestellt werden kann.
  • Der Aufbau ist so, daß der Verteiler vollständig aus preßbaren Teilen hergestellt werden kann.
  • Die abgewandelte Ausführungsform, die in Fig. 6 allgemein mit dem Bezugszeichen 40 versehen ist, besteht aus zwei Preßteilen. Ein Teil - in der Fig. 7 allgemein mit dem Bezugszeichen 41 versehen - besitzt eine hintere Wand 42 und einen äußeren Seitenflansch 43, der einen Fingerteil 44 bildet, mit einer offenen Führung 45 und einer Zelle 46 zur Aufnahme der Spule. Von der hinteren Wand 42 der Zelle 46 ersteckt sich ein Stift 47 axial nach vorn, der an seinem Ende einen Knopf 48 aufweist. Von der Innenseite des seitlichen Flansches 43 erstreckt sich ein feststehender Stift 49 in die Zelle 46. Das Ende des Fingerteils 44 besitzt eine Bohrung 50, durch die die Seide herausgezogen wird. Das zweite Teil dieser Ausführungsform, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ist eine flexible Abdeckkappe 51, die die Zelle 46 und den offenen FUhrungsweg des Fingerabschnitts abdeckt. Die Kappe umfaßt einen Knopf 52 und einen zylindrischen Teil 53, der so ausgebildet ist, daß er eng ueber dem Knopf 48 und dem Stift 47 sitzt und der in den seitlichen Flansch 43 eingepaßt ist und durch den äußeren Randteil 54 in seiner Stellung gehalten wird.
  • Die Spule 55 ist so ausgebildet, daß sie auf dem zylindrischen Teil 53 sitzt und sich auf ihm frei drehen kann. Die Schulter 56 der Kappe 51 liegt an der Spule an. Wenn der Knopf 52 gedrUckt ist, bewegt sich die Spule gegen die Kraft einer Feder 57 auf dem Stift 47. Der scheibenförmige Teil 58 der Spule ist mit einerV-Nut 59 (Fig. 1) versehen, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Stift 49 in Eingriff bringbar ist und eine Drehung der Spule verhindert. Wenn der Knopf 52 gedrückt ist, erlaubt die flexible Wand der Kappe eine Bewegung der Schulter 56 gegen die Spule und die Nut 59 ist frei vom Stift 49 und die Spule kann sich frei drehen.
  • Das Einsetzen einer Spule in die Vorrichtung 40 und das Einrädern der Seide ist einfach. Die Kappe 51, die die Spule tägt, wird auf den Stift 47 gedrückt, auf dem die Feder 57 sitzt Ein Stück von der Spule abgewickelte Seide wird in den FUhrungsweg 45 eingefädelt und kommt am Ende 50 heraus.
  • Die abgewandelte Aus führungs form 40 hat den Vorteil, daß sie sehr billig ist, leicht aus zwei Preßteilen hergestellt und mit einer auswechselbaren Spule Dentalseide versehen werden kann. Da die ganze Vorrichtung sehr billig herzustellen ist, kann sie nach dem Aufbrauch der Seide einer Spule auch weggeworfen werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Verteilung von Dentalseide mit einem Spulengehäuse, in dem ein Spulenkörper angeordnet ist, und einem daran anschließenden hcihlen Fingerteil, aus dem die Dentalseide herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Rand (14b; 58) des Spulenkörpers (14; 55) mindestens eine Ausnehmung (14e; 59) aufweist, in die ein Stift (24; 49) in Eingriff bringbar ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (24) verschiebbar und durch eine Feder (pr>) n die Ausnehmung (14e) gedrückt ist.
3. Vorrichtung nach Annj.ruch 2, dadwc1 gekennzeichnet, daß der verschiebbare Stift (24) durch eine@ Bedienungs@@opf (26) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß der zurückziehbare Stift (24) in einer Bohrung (21) angeordnet ist, die mit dem Innern des Spulengehäuses (12) in Verbindung steht.
5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (12) einen seitlichen Schlitz (29) aufweist, der in einen offenen FUhrungsschlitz (309 31) auf der Oberseite des Spulengehäuses (12) und des Eingerteils (11) übergeht.
6o Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Spuiengehäuse (12) oben mit einer Riffelung (33) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (14) drehbar auf einem axial@@ @@@ft Met angeordnet ist, der von der Verschlußkappe (16) vorsteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift (49) normalerweise-In Eingriff mit dem Spulenkörper (53) befindet und durch den Druck auf die Abdeckkappe (51, 52) außer Ein mit dem Spulenkörper (53) bringbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidevorrichtung (34) RUr die Seide vorgesehen ist.
DE19732300162 1973-01-03 1973-01-03 Vorrichtung zur verteilung von dentalseide Withdrawn DE2300162A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243492A1 (en) * 1992-12-22 1993-09-16 Paul Knauss Thread-type toothpick assembly - has spool of silk thread coupled by pins to ratchet wheel detachably locked by pawl in housing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4243492A1 (en) * 1992-12-22 1993-09-16 Paul Knauss Thread-type toothpick assembly - has spool of silk thread coupled by pins to ratchet wheel detachably locked by pawl in housing

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