DE897363C - Steuervorrichtung fuer normalerweise eingerueckt gehaltene Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Steuervorrichtung fuer normalerweise eingerueckt gehaltene Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugkupplungen

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DE897363C
DE897363C DEB8292D DEB0008292D DE897363C DE 897363 C DE897363 C DE 897363C DE B8292 D DEB8292 D DE B8292D DE B0008292 D DEB0008292 D DE B0008292D DE 897363 C DE897363 C DE 897363C
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DE
Germany
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clutch
control device
flyweights
clutches
centrifugal force
Prior art date
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Expired
Application number
DEB8292D
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Carl Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
    • F16D43/06Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like
    • F16D43/08Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
    • F16D43/12Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting on, or forming a part of, an actuating mechanism by which the pressure ring can also be actuated independently of the masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für normalerweise eingerückt gehaltene Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für normalerweise eingerückt gehaltene Kupplungen, wie sie insbesondere bei Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
  • Die erfindungsgemäß zu verbessernde Steuervorrichtung weist einen Fliehkraftregler auf, der mit dem treibenden Kupplungsglied zusammen umläuft, bei Fahrzeugen also mittelbar oder unmittelbar vom Motor angetrieben wird. Mit den Fliehgewichten dieses Reglers sowie mit' dem beweglichen Kupplungsglied sind Ausrückmittel verbunden, zweckmäßig in Gestalt von Federn, die bei stillstehendem oder leer laufendem Motor -die Kupplung entgegen den ihr zugeordneten Einrückfedern ausgerückt halten, während bei Zunahme der Motordrehzahl die Fliehkraft ider Fliehgewichte die Ausrückmittel überwindet und die Kupplung einrücken läßt.
  • Bei dieser Anordnung würde normalerweise das Ein- und Ausrücken der Kupplung bei etwa derselben Motordrehzahl erfolgen. Es ist jedoch häufig erwünscht, die Kupplung beim Verlangsamen des Fahrzeugs bis zu einer erheblich geringeren Motordrehzahl als der zum Einrücken der Kupplung geeigneten Drehzahl eingerückt zu halten. Beispielsweise kann es erwünscht sein, das Einrücken der Kupplung bei einer Motordrehzahl von etwa 6oo Umdrehungen je -Minute vorzunehmen und die Kupplung erst bei einer Drehzahl von etwa 400 Umdrehungen je Minute auszurücken. Die Erfindungsaufgabe besteht somit darin, eine Anordnung zu schaffen bei der das Einrücken und Ausrücken bei verschiedenen Drehzahlen stattfindet.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuervorrichtung der oben erläuterten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückmittel und die Fliehkraftgewichte derart zueinander angeordnet und gestaltet sind, daß die während einer Drehzahlzunahme zum Überwinden der Ausrückmittel erforderliche Fliehkraft wesentlich höher ist als die während einer Drehzahlabnahme zum Wirksammachen der Ausrückmittel zu überwindende Fliehkraft, so daß die Kupplung bei einer höheren Drehzahl ein- als ausgerückt wird.
  • Bei Wechselgetrieben ist es bereits bekannt, einen Fliehkraftregler mit Mitteln zu versehen, die bewirken, daß das Umschalten von einer Getriebestufe auf die nächste bei einer anderen Drehzahl erfolgt als die umgekehrte Schaltung. Neu ist dagegen der Gedanke, :die Fahrzeugkupplung selbst in der Weise zu steuern, daß das selbsttätige Einrücken der Kupplung zwecks Anfährens bei einer höheren Drehzahl stattfindet als das selbsttätige Auskuppeln, das dazu dient, ein Abdrosseln des Motors zu verhüten. Diese Anordnung dürfte ihre nützlichste Anwendung bei Fahrzeugen mit hinten angeordnetem Motor finden, da dann der Motor und die Kupplung so weit vom Fahrer abgerückt sind, daß ihm das Gehör und Gefühl beim Ein- und Auskuppeln nicht behilflich sind.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. -Fig. i zeigt den Motor und die Kupplung mit der zugeordneten Steuervorrichtung im Aufriß, teilweise im Schnitt; Fig. 2 und 3 stellen einen vergrößerten Längsschnitt durch die Steuervorrichtung nach Fig. i in verschiedenen Stellungen dar; Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform, und Fig. 5 und 6 zeigen einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform inverschiedenen Stellungen. Gemäß Fig. i ist der am hinteren Ende des Fahrzeugs angeordnete Motor i wie üblich mit dem Vergaser 2, dem Drosselklappengestänge 3, dem Kupplungsgehäuse 4, dem Getriebe 5 und dem Radantrieb 6 versehen. Die Kupplung, deren Einzelheiten nicht dargestellt sind wird normalerweise von der Feder 7 eingerückt gehalten. Diese Feder stützt sich an einem schwenkbar gelagerten Widerlager 8 ab, durch welche eine Stange gleitet, die ihrerseits bei io an einen Hebelarm i i angelenkt ist, der undrehbar auf der Schwenkwelle 12 für die Kupplungsbetätigung sitzt. Eine Gabel 13, die ebenfalls fest auf der Welle i2 aufsitzt, greift an einem Drucklager 14 an, welches sich über einen Lagerring 15 gegen die Kupplungshebel 16 anlegt. Die Feder 7 sucht die Teile i i, 13 im Uhrzeigersinn zu verschwenken und somit das Druck-Lager 15 nach links zu rücken, so däß die Kupplungshebel 16 die Kupplung einrücken. Ein Arm 17 ist drehbar auf der Welle r2 gelagert und kann beim Verschwenken gegen eine Stellschraube 18 an einen Hebelarm ija anschlagen, der auf der Welle 12 festsitzt und mit dem Hebelarm i i aus einem Stück bestehen kann. Eine an den Arm 17 angelenkte Stange i9 führt zu dem Fußhebel 2o am vorderen Teil des Fahrzeugs. Auf der Schwenkwelle 12 sitzt ferner ein Arm 22, der mit den Hebelarmen i i und i ia aus einem Stück bestehen kann und über eine Zapfen- und Schlitzverbindung 24 an eine Zugstange 23 angeschlossen ist.
  • In das ortsfeste Reglergehäuse 25 erstreckt sich eine Antriebswelle 26, die vom Motor i beispielsweise über die Lichtmaschine 27 angetrieben wird und mittels eines Traggliedes 28 eine Anzahl Fliehgewichte 29 in Drehung versetzt. Die Zugstange 23 erstreckt sich über eine Dichtung 31 in das Reglergehäuse und trägt ein Drucklager 32, gegen das sich ein Daumenfortsatz 33 jedes Fliehgewichtes 29 anlegt.
  • Die Kupplungsfeder 7 sucht die Arme ii und 13 (Fig. i) im Zeigersinn zu verschwenken, so daß das Drucklager 15 sich nach links verschiebt und die Kupplung einrückt. Auf die Fliehgewichte 29 im Regler wirken jedoch Federn 30 ein, deren Gesamtwirkung stärker ist als diejenigen der Feder 7. Infolgedessen ziehen die Federn 3o bei geringen Drehzahlen sowie beim Stillstand des Motors die Fliehgewichte nach innen in die in Fig. 3 dargestellte Lage. Die Daumen 33 greifen dabei am Drucklager 32 an und ziehen die Zugstange 23 nach links, so daß die Arme ii und 13 im Gegenzeigersinn verschwenkt werden, die Feder 7 zusammendrücken und die Kupplungshebel 16 vom Druck der Feder 7 entlasten, so daß die Kupplung ausgerückt wird. Sobald die Motordrehzahl genügend steigt, fliegen die Fliehgewichte entgegen der Wirkung der Federn 3o nach außen und lassen die Feder 7 sich entspannen, so daß diese die Kupplung einrückt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 und 3 sind die Federn 30 so angeordnet, daß das auf die Fliehgewichte wirkende Drehmoment bei den beiden Endstellungen der Gewichte erheblich verschieden ist. Wenn die Gewichte gemäß Fig. 2 nach außen verschwenkt sind, dann ist das Moment der Feder durch den in Fig. 2 unten mit A bezeichneten Hebelarm gegeben, während bei der Innenstellung der Gewichte nach Fig. 3 ein erheblich größerer Hebelarm B vorliegt. Infolgedessen ist das von den Federn auf die Fliehgewichte ausgeübte Moment bei ausgerückter Kupplung größer als bei eingerückter Kupplung. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß zum Einrücken der Kupplung die Motordrehzahl etwa auf 6oo Umdrehungen je Minute erhöht werden muß, damit die Fliehkraft das Drehmoment mit dem Hebelarm B zu überwinden vermag. Nachdem jedoch die Gewichte einmal nach außen geschleudert sind, ist der kürzere MomentenarmA wirksam, so.daß der Motor auf etwa 400 Umdrehungen je Minute verlangsamt werden kann, ehe die Kupplung selbsttätig ausrückt.
  • Der Fahrer kann jederzeit die Kupplung mittels des Fußhebels 2o ausrücken, wobei über die Stange i9, den Arm 17 und den Anschlag bei 18 die Arme i ia und i i im Gegenzeigersinn gedreht werden, so daß das Drucklager 15 nach rechts verschoben wind. Beim Loslösen des Fußhebels rückt die Kupplung nur dann wieder ein, wenn die Motdrdrehzahl hoch genug ist.
  • Manchmal ist es erwünscht, die Kupplung auch bei Leerlauf oder bei Stillstand des Motors eingerückt zu halten. Zu diesem Zweck wird ein Schalthebel 35 in die gestrichelte Lage (Fig. i) verschwenkt, wobei mittels der Stange 36 ein Schwenkarm 37 an einem Bund 38 der Stange 23 anschlägt und die Stange 23 nach rechts verschiebt. Dann können die Federn 3o die Gewichte nicht nach innen ziehen, um die Kupplung auszurücken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.4 sind die Federn 30a so angeordnet, daß sich ihr Momentenarm beim Verschwenken -der Gewichte 29a nicht wesentlich ändert. Bei dieser Ausführungsform sind den Gewichten Widerstandsmittel zugeordnet, die sich der Bewegung -der Gewichte in beiden Richtungen widersetzen. Zu diesem Zweck ist eine Feder 4o bei 41 am Tragglied 18 befestigt und trägt einen Reibbelag 42, der sich gegen eine abgerundete Fläche 43 der Gewichte legt. Für jedes Gewicht kann ein einzelnes Reibglied vorgesehen werden. Wenn sich die Gewichte bei niedrigen Drehzahlen in ihrer Innenlage befinden, muß die Fliehkraft außer der Federkraft auch noch die Reibung überwinden, bevor sich die Gewichte nach außen bewegen können. Befinden sich die Gewichte andererseits in ihrer Außenlage, so müssen beim Verlangsamen des Motors die Federn nicht nur die jeweils herrschende Fliehkraft, sondern auch noch dazu die Reibung überwinden, um die Gewichte nach innen zu ziehen. Infolgedessen wird die Kupplung bei verschiedenen Drehzahlen ein-und ausgerückt.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind wiederum Mittel vorgesehen, um der Bewegung der Gewichte 29b in beiden Richtungen einen Widerstand entgegenzusetzen. Zu diesem Zweck ist für jedes Gewicht eine Feder 45 bei 46 am Tragglied 28 befestigt, die sich mit ihrem gekrümmten Ende 47 in die Laufbahn einer Nase 48 am Gewicht erstreckt. Wenn die Gewichte gemäß Fig.6 ihre Innenlage einnehmen, muß beim Beschleunigen zuerst genügend Fliehkraft entwickelt wenden, um rdie Nase 48 am Federende 47 vorbei zu bewegen.. Umgekehrt muß beim Verlangsamen die Drehzahl genügend herabgesetzt werden, so daß die Federn 3ob de Gewichte entgegen der Fliehkraft nach innen verschwenken und die Nase 48 am Federende 47 vorbeiführen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für normalerweise eingerückt gehaltene Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, bestehend aus einem mit dem treibenden Kupplungsglied zusammen angetriebenen Fliehkraftregler mit Ausrückmitteln, z. B. Federn, welche die Kupplung bei niedrigen Drehzahlen ausgerückt halten, während bei Zunahme der Drehzahl die Fliehkraft die Wirkung der Ausrückmittel überwindet, um die Kupplung einrücken zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückmittel (30, 30a, 30b) und die Fliehgewichte (29) derart zueinander angeordnet und gestaltet sind, daß die während einer Drehzahlzunahme zm Überwinden der Ausrückmittel erforderliche Fliehkraft wesentlich höher ist als die während einer Drehzahlabnahme zum Wirksammachen der Ausrückmittel zu überwindende Fliehkraft, so daß die Kupplung bei einer höheren Drehzahl ein- als ausgerückt wird.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückmittel (3o) aus einzelnen an den Fliehgewichten. (29) angreifenden Federn bestehen, deren Momentenarm (A bzw. B) in bezug auf die Drehpunkte der Fliehgewichte bei eingerückter Kupplung kürzer ist als bei ausgerückter Kupplung (Fig. 2, 3).
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine dem Fliehkraftregler zugeordnete Hemmvorrichtung (4o-42, 45-48) die der Bewegung der Fliehgewichte (29a, 29b) in beiden Richtungen einen Widerstand entgegensetzt und somit beim Einkuppeln der Fliehkraft, beim Auskuppeln dagegen den Ausrückmitteln (30a, 30b) entgegenwirkt. (Fig.4 bis 6).
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als-Hemmvorrichtung den Fliehgewichten (29a) eine Reibungsbremse (4o-42) zugeordnet ist (Fig.4).
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hemmvorrichtung jedem Fliehgewicht (29b) eine federnde Umschnappvorrichtung (45-48) zugeordnet ist (Fig. 5, 6). Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 62o:232; deutsche Patentschrift Nr. 618 o14.
DEB8292D 1939-08-14 1940-07-30 Steuervorrichtung fuer normalerweise eingerueckt gehaltene Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugkupplungen Expired DE897363C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1201186B (de) * 1963-09-27 1965-09-16 Sachsenring Automobilwerke Steuervorrichtung fuer hydraulisch betaetigte Kupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR2611837A1 (fr) * 1987-02-26 1988-09-09 Valeo Dispositif de commande d'embrayage avec pilotage
DE4342361B4 (de) * 1993-12-11 2004-08-12 Zf Sachs Ag Membranfederkupplung mit Fliehgewichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR620232A (fr) * 1926-08-12 1927-04-19 Embrayages Automatiques Centri Système d'embrayage automatique avec commande mécanique de débrayage
DE618014C (de) * 1929-01-12 1935-08-30 Alphonse Forichon Selbsttaetig wirkende Schaltvorrichtung fuer Umlaufraedergetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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