DE897149C - Bratrost - Google Patents

Bratrost

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DE897149C
DE897149C DEC4266A DEC0004266A DE897149C DE 897149 C DE897149 C DE 897149C DE C4266 A DEC4266 A DE C4266A DE C0004266 A DEC0004266 A DE C0004266A DE 897149 C DE897149 C DE 897149C
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DE
Germany
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grill
housing
burner
carrier
essentially
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Expired
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DEC4266A
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English (en)
Inventor
Arthur Frederick Oatley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cannon Holdings Ltd
Original Assignee
Cannon Holdings Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Bratrost Die Erfindung bezieht sich auf gasbeheizte Grills und hauptsächlich auf Grills, die .bei Haushaltkochern vorgesehen sind. :Die Erfindung ist jedoch leicht auf 'Grills anwendbar, ,die auf einer ge-.ei.gneten Stützfläche und unabhängig von einem Kochherd angeordnet? @sind.
  • Es ist bekannt, einen gasbeheizten Grill auf Drehzapfen so zu lagern, d.aß er in eine waagerechte Gebrauchsstellung geschwenkt werden 'kann, in der auf einer Pfanne od. dgl. .befindliche Speisen unter den Grill gebracht werden können, und daß er, wenn er nicht mehr gebraucht wird, nach unten in eine im wesentlichen senkrechte Stellung geschwenkt werden kann, wo er kein Hindernis für die Verwendung der Oberseite eines Kochers für andere Kochzwecke bildet. Gemäß der Erfindung ist, ein den schwenkbaren Grill tragendes, an der Vorderseite offenes Gehäuse vorgesehen, an dessen unterem Teil ein Speiseträger um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Sowohl der Grill als auch der ,Speiseträger können um ihre Drehpunkte in die Vorderseite,d-es Gehäuses geschwenkt «erden, in welcher Stellung der Speiseträger den Grill umschließt,. und sie können in eine waagerechte Gebrauchsstellung geschwenkt werden, in der eine Hitze ausstrahlende Oberfläche des Grills nach unten gegen den Speiseträger gerichtet i.st.
  • Der gasbeheizte Grill und der Speiseträger sind vorzugsweise durch ein Gestänge untereinander verbunden, @d-amit die Bewegung des einen Teiles von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsstellung und umgekehrt eine entsprechende Bewegung ödes anderen Teiles hervorbringt.
  • Ein Grill nach der Erfindung kann, wenn er an einem Kocher angebracht ist, in eine Lage über der Kochplatte gebracht werd eny die .das Maximum der Beobachtungsmöglichkeit ergibt, das notwendig ist, um die besten Kochergebnisse zu erzielen, und. zwar infolge der Leichtigkeit :der Bedienung sowohl -den Grill in die Gebrauchsstellung zu bringen wie ihn auch in die Nichtgebrauchsstellung zurückzubewegen, um den ungehinderten Gebrauch .der Kochplatte zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. i und a zeigen in schematischer Darstellung und im Schnitt die Anordnung eines Rostes. und einer Pfannenstützplatte, in .der Gebrauchs- bzw. in der Nichtgebrauchsstellung; Fig. 3 und .4 zeigen in schematischer Darstellung und im Schnitt eine andere Anordnung,des Rostes und der Pfannenstützplatte in .der Gebrauchs- bzw. in der Nichtgebrauch.sstellung; Fig. 5 ist eine @sche@matisdhe Darstellung im Schnitt einer anderen Anordnung des Rostes und der Pfannenträgerplatte in der Gebrau.chs,stellung; Fig.6 ist eine schematische Darstellung im Schnitt einer weiteren Anordnung des Rostes und der Pfannenträgerplatte in der Ni.chtgebrauchs@ste'1-lung ; Fig. 7 ist eine Teilansicht in perspektivischer Darstellung eines Brenners mit einem Rost, wobei die Drehachse des Rostes mit Bezug auf .die Brennerach.se leicht versetzt ist.
  • In der in Fig. i und 2 dargestellten Anordnung ist die Ebene der Oberseite der üblichen Kochplatte bei 2o .angedeutet (Fig. i), während 2i eine Spritzrückwand oder Emailplatte bezeichnet. EiniGe.h äuse 22 ist als gesondert hergestelltes Teil gezeigt, .das auf der Oberkante der Spritzplatte 2.i befestigt ist, obwohl das Gehäuse 22 ajuch als mit der Spritzplatte 2.1 aus einem Stück bestehend hergestellt sein kann. Zweckmäßigerweise kann dasGehäuse 22 auf einem nicht gezeigten, auf dem Kochherd befindlichen Gestell gelagert sein, wie es häufig zur versteifenden Abstützung .der Spritzrückwand 21 verwendet wird:. Das Gehäuse 22 ist auf der Vorderseite offen und auf der Rückseite und auf allen anderen Seiten geschlossen mit Ausnähme geeigneter Lüftungsöffnungen 23 in der Oberseite und Unterseite des Gehäuses.
  • Der Rost .besteht aus zwei Gittern 24, die an Seitenarmen 25 .befestigt sind, welche von einem Mittelbrenner 26, mit dem sie fest verbunden sind, abstehen. Eine Haube 27 ist für den Brenner 26 vorgese en, 'die mit einem nach vorn gerichteten Abzug 28 für die gasförmigen Verbrennungsprodukte ausgebildet ist. Der Rostlist bei.diesem Ausführungsbeispiel mit dem Brenner als eine Einheit um die Achse X von gegenüber der Achse des Brenners 26 versetzten Drehzapfen 37 schwenkbar. Diese Einheit kann daher aufs einer heruntergeklapptem, senkrechten Stellung (Fig. i), in weleher sie si.chlm Gehäuse 2#2 befindet, in eine waagerechte Gebrauchsstellung (Fig. 2) geschwenkt werden., aus welcher sie nach Gebrauch wieder zurückgeschwenkt :wenden kann.
  • Eine Pfannenträgerplatte 29 ist bei 3o in einem geeigneten. Abstand unterlhal.b des Rostes schwenkbar gelagert und, kann in ähnlicher Weise aus einer senkrechten Stellung für Nichtgebrauch (Fig. i), in welcher sie die offene Front des Gehäuses abschließt, in eine waagerechte, Gebrauchslage geschwenkt werden (Fsg. 2). Wie gezeigt, ist die Pfannenträgerplatte 29 schalenförmig ausgebildet, wobei der mittlere Teil 3 i für den Abzug 28 Raum bietet, wenn sich .die Platte 29 in .ihrer hochgeklappten Stellung befindet.
  • Die Pfannenträgerplatte 29 hat einen geschlitzten Arm 32, ,der an seinem einen Ende :an !Ihr angelenkt ist und an seinem anderen Ende durch einen mit einem Kopf ausgebildeten Stift 33 an der Seitenwand, des Gehäuses 2@2 geführt wird,. .um Jie.Piatte 29 in waagerechter Lage zu halben. Ein auf der anderen Seite der Platte 29 angeordneter und mit dieser um die. Schwenkachse 30 ,drehbarer Arm 34 ist gelenkig mit -einem Ende einer Verbindungsstange 35 verbunden. Das andere Ende der Stange 35 .ist an einer Nase 3,6 des einen Drehzapfens 37 des Brenners Dabei ist .die Anordnung so ,getroffen, daß beim Hochklappen. .der Platte 29 die aus dem Brenner 26 und .dem Rost bestehende Einheit um .die Achse X in eine im wesentlichen senkrechte Lage nach unten ges(chwienkt wind.
  • Die in den Fig..3 und 4 dargestellte Anordnung ist der oben beschriebenen ähnlich, wobei die Hauptunterschiede darin bestehen, daß .der Brenner in den Seitenwänden .des Gehäuses 22 und die Rostkonstruktion 24a an einem rechteckigen Rahmen25a befestigt ist, welch letzterer um an ;beiden Enden des Bren-nerr6 25 vorgesehene zylindrische Teile geschwenkt werden kann, daß ferner der Boden :des Gehäuses 22 bei 23a offen ist und daß die Pfannenträgerplatte 29 hinter ihren. Gelenken 30 eine Verlängerung 2911 zur weiteren Abstützung der Pfanne in .der Nähe des hinteren Endes des Gehäuses 22 hat und daß schließlich das; Gehäuse 22 in etwas größerem Abstand hinter der Spritzrückwand 21 angeordnet ist, und die Verlängerung 29a in der hochgeklappten Stellung der Rostkonstruktion 24a gegen,die R.üc'kseite der Spritzrückwand, 21 anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist ein geschlitzter Arm 38 an seinem oberen, Ende am Rahmen 251 angelenkt rund an seinem unteren Ende an der Verlängerung 2;9d geführt, wodurch .die Bewegung der Restkonstruktion 24a und, der dazugehörigen Haube 27a in die hochgeklappte Stellung (Fig. 3) gewährleistet ist, wenn die Platte 29 aus der .in Fig. 4 gezeigten @Gebrauchs-steldung nach oben in die Nichtgebrauchsstellung geschwenkt wird.
  • Die in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnungen beziehen sich auf Roste, ;bei welchen das Gitter od. dbl. und ,seirne Hfalteru.ng im wesentlichen ganz auf der einen Seihe .der Achse des Brenners an geordnet und so gelagert sind, daß -diese entweder mit dem Brenner oder mit Bezug auf einen feststehenden Brenner geschwenkt werden können, so daß die Roste in eine im wesentlichen waagerechte Gebrauchslage bewegt werden können, in welcher sie in Richtung zur Rückwand. des .Gehäuses nur eine geringe oder überhaupt keine Ausladung über den Brenner 'hinaus haben, und in eine im wesentlichen senkrechte, hängende Lage für Nichtgebrauch, in welcher sie in Richtung zur Oberseite des Gehäuses nur eine geringe oder überhaupt keine Ausladung über den Brenner hinaus aufweisen.
  • In Fig. 5 kann isich der Brenner 26 für die Beheiz:ung dies Rostes an seinem Einlaßende um ein Lager drehen, :das auf der Gaszufuhrd:üse angeordnet ist, und ist am anderen Ende mit einem zur Düse gleichachisigen Drehzapfen 39 versehen, der zweckmäßig am :Gehäuse 22 gelagert :ist. Die Pfannenträgerpliatte 29 ist bei 30 -unterhalb ;des Brenners 26 und der Rostkonstruktion 24a im Geb.äuse 22 schwenkbar gelagert und durch .einen Arm 40 .mit der Rostkonstruktion 24' so verbunden, daß wenn die Pfannenträgerp@latte:29 nach unten. in .die dargestellte waagerechte Lage geschwenkt wird, :die aus der Rosfkonstruktion 24a und dem Brenner bestehende Einheit @um die Achse der Gaszuführdüse und den :gleichachsigen Drehzapfen 39 in eine iim wesentlichen waagerechte Lage über der Pfannenträgerplatte- 29 igeschwenkt wird.
  • Die im vorangehenden Absatz erwähnte Brenner konstrulction besteht aus einem geraden Brennerrohr 26, das nur auf einer Seite mit Flammendrü.sen ausgerüstet ist. Am Brenner 26 sind stegartige Stützstangen 41, die sich von diesem nur nach einer Seite erstrecken, angegossen oder in anderer Weisse befestigt, wobei auf:den Stüt;zst:angen4i eine Wärmerü.ckstrahlplatte42 gelagert ist. .Die Wärmerückstrahlplatte 42 ist an ihrem hinteren und an ihrem vorderen Ende, wie bei 42a bzw. 43 gezeigt, gebogen zur Lagerung eines Gitters 44 aus hit;zebeständigem Metall, das in geeigneter Weise gerippt, gewellt oder in anderer Weise mit Wärme ausstrahlenden Oberflächen versehen ist, die von den Flammen des Brenners 26 in bekannter Weise beaufschlagt werden. Zweckmäßigerweise wird das Rostgitter44 so auisgebildet,idaß seine der Pfannenträgerplatte 29 zugekehrte Seite vom hinteren Ende nach außen und unten mit einem kleinen Winkel geneigt ist und: an ihrem äußeren Ende eine nach unten gerichtete ziemlich starke Biegung oder Rippe 45 aufweist. Diese Ausbildung erleichtert die Berührung zwischen,dem Gitter und dein Flammen an den vom Brenner 26 entfernter liegenden Teilen. In der Rückwand .des Gehäuses 22 werden vorzugsweise Schlitze 23a vorgesehen, um die Wärmeabfuhr .des noch heißen Gitters 24a, wenn dieses ummittelbar nach @Gebrauch nach unten in das Gehäuse geklappt wird., .zu unterstützen.
  • Die Anordnung der Rig. 6 weicht von ,derjenigen der Fi:g. 5 in der Weise -ab, daß Halter 46 für die Befestigung des Brenners 26 an der Rückwand des Gehäuses 22 vorgesehen sind. Dass Gitter 44 ist auf Seitenstangen 41a gelagert, von denen eine am Brenner 26 sch:wenlcbar ,gelagert ist, während die andere zur Aufnahme eines von der benachbarten Wand .des Gehäuses 22 abstehenden Zapfens ausgespart ist. Wenn daher die Rostkonstruktion 24a von :der Gebrauchsstellung :in die Stellung für Nichtgebrauch und umgekehrt 'bewegt wird, so schwenkt .sie um die Achse des feststehenden Brenners 2,6. Die Pffannenträgerplat:te.29 'hat eine rückwärtige Verlängerung 29d, :die an dem nach innen gebogenen Rand 47 der Rückwan.di des Gehäuses 22 zur Anlage kommt, wenn diie Pfannenträgerplatte 29 in ihre Gebrauchsstellung gebracht wird. :Daraus ergibt sich, daß der nach innen gebogene Rand 47 die .Abwärtsbewegung der Platte 29 :begrenzt und daß ,bei den in Fig. 5 und,6 ,geizeigten Anordnungen die Abmess-ung des Gehäuses 2;2 von vorn nach hinten kleingehalten ist. Dies ist: ein Vorteil, :da ein zu großer Raumbedarf an :dieser Stelle störend wirkt. In ähnlicher Weise kann die Gesamthöhe ,der Rostkonstruktion 24a und. des Gehäuses 2,2 über der Spritzrückwand 2r niedrig ,gehalten werden.
  • Wenn gewünscht, .können Mittel vorgesehen werden, durch die verhindert wird, .daß die Rostkonstruktion 24a .in .das Gehäuse 2,2 eingeschwenkt werden kann und letzteres nicht durch die Pfannen.-trägerplatte abgeschlossen werden kann, solange .der üblicherweise vorgesehene Gaszufuhrhahn zum Brenner 26 offen ist. Wie in .dem in Fig. 5 :dargestellten. Ausführungsbeispiel gezeigt, kann ein die Gaszufuhr zum Brenner 26 regelnder Handgriff 48 vorgesehen sein, der nach außen absteht (wie mit .strichpunktierten Linien gezeigt), wenn der Gashahn geöffnet ist, so daß eine Bewegung der Platte 29, 4n ihre Nichtgebrauchsstellung verhindert wird. Für das .Schließen des Gas ähnes wird der Handgriff 48 nach unten geschwenkt (wie .mit voll ausgezogenen Linien dargestellt), :so .daß er für das Schließen der Pfan.nenträgerplatte 29 kein Hindernis mehr bildet.
  • Bei :der in Fi.g. 7 gezeigten Anordnung fällt die Schwenkachse., um welche die Rostkonstruktion 24a geschwenkt werden kann, nicht mit der Achse des Brenners 2,6 und seiner Gaszu:fuhr.düse zusammen, sondern ist ;geringfügig nach einer Seite versetzt. Wie gezeigt, wird die Schwenkachse .durch einen Zapfen-49 :gebildet, der in einem von einem En(de des ,Brenners 26 abstehenden Arm. So gelagert ist. Am anderen Ende der Rostkonstruktion 2,4a (nicht bezeigt) ist ein Drehzapfen an einer det das Gitter 44 und die Wärmerückstrahlplatte 42 tragenden Stützstange .n 41 vorgesehen. Die Drehzapfen sind gleichachsig zueinander angeordnet, wobei ihre gemeinsame Achse seitlich und parallel zur Achse des Brenners. 26 verläuft. Wie ersichtlich, befindet .sich der Hauptteil :der Gitterikornstruktion 24a auf der einen Seite der Schwenkachse, während der Brenner auf .der anderen .Seite dieser Achse ungeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist ein die Pfannenträgerplatte und die Rostkonstruktion 24a zur gleichzeitigen Betätigung verbindendes Gestänge 35 an seinem oberen Ende an dem Arm 50 aasgelenkt. .Diese Anoridnung hat gegenüber den Konstruktionen der Fig.5 ,und 6, bei welchen die Rostkonstruktion 24a um,die Achse des Brenners 26 schwenkt, die vorteilhafte Wirkung, daß der für die Bewegung einer RostkonstruktiGn einer bestimmten radialen Ausdehnung .aus der Ge;brauchs,steldung in die [email protected] erforderliche senkrechte Raum über der Pfannenträgerplatte 2:g vermindert wird, so @daß ein ,breiterer Rost ohne Vergrößerung des erwähnten senkrechten Raumes verwendet werden kann. Der Brenner wirkt auch bis zu einem gewissen Grade als '-Gegengewicht für die Rostkonstruktion.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Grillvorrichtung mit einem gasbeheizten Grill, der derart ischwenikbar gelagert ist, daß er ibei Nichtgebrauch .in eine im wesentlichen senkrechte Stellung gebracht und. bei Gebrauch in einer im wesentlichen waagerechten Stellung gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für den schwenkbaren :Grill (24) ein an .der Vorderseite offenes Gehäuse (22) vorgesehen ist und am unteren Ende der Vorderseite des Gehäuses unter dem in dessen oberem Teil gelagerten Grill ein Träger (2g) für die Pfanne od. dgl. um eine waagerechte Achse (30) schwenkbar gelagert ist, wobei .sowohl der Grill als auch der Träger in eine im wesentlichen waagerechte Gebrauchsstellung, in der eine Hitze ausstrahlende Oberfläche des Grills nach unten gegen .den Träger gerichtet ist, gebracht un.ddort gehalten werden kann.
  2. 2. Grillvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Träger (2g) mittels eines Gestänges (35) mit dem Grill (2@4) verbunden ist und .dessen Beweguni in einer solchen Weise steuert, daß wenn der Träger mit :der Hand aus der im wesentlichen waagerechten Gebrauchsstellung in die im wesentlichen senkrechte Nichtgebrauchsstellung .gebracht wird"der Grill ebenfalls aus der im wesentlichen waagerechten Gebrauchsstellung in die im wesentlichen senkrechte Nichtgelbra.uchsstellung gebracht wird und umgekehrt.
  3. 3. Grillvorrichtun.g nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Träger (2g) derart angeordnet ist, .daß er, wenn er in die im wesentlichen senkrechte Stellung gebracht -ist, das vordere Ende ,des Gehäuses, (2@a) schließt -und dadurch den Grill (24) vollständig einschließt.
  4. 4. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Anbringung an einem Kochherd, dadurch gekennzeichnet, .da.ß das Gelhäuse (22) öbefhalb und- im wesentlichen 'hinter einer Spritzrückwand (2i) des Kochherdes angeordnet ist, wobei die Vorderseite des Gehäuses sich nach dem Arbeitsraum oberhalb der Herdplatte hin öffnet.
  5. 5. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, .dadurch gekennzeichnet, ,daß das Gestänge aus einer,Verbindungsstange (35)., dde an einem Ende versetzt zu der Schwenkachse (X) an dem Grill' (24) und an ,dem anderen Ende versetzt zu der Schwenka-chse (3o) an einem Arm (3:a.) des Trägers (2g) angelenkt ist, und einer Strebe (32) besteht, die iah einem Ende an dem Träger (2g) an.gelenkt ist und deren anderes Ende geschlitzt .ist und mit einem Stift (33) an einer Seitenwand des ,Gehäuses (22) im Eingriff steht (Fig. i und 2).
  6. 6. Gr.illvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß .das Gestänge aus einer Verbindungsstange (3$) besteht, die an .dem Grill (24a) und dem Träger (2g) jeweils versetzt zu deren Schwenkachsen an.gelen:kt ist, -,wobei die Anlenkung an dem Träger einen Schlitz in der Verbin4ungsstange und einen mit diesem zusammenwirkenden Sbi.ft an dem Träger umfaßt (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Grillvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, -daß der Grill (24a) um eine .durch die Seitenwand des Gehäuses (22) hindurchgehende Achse schwenkbar ist und die hitzeausstrahlende Oberfläche des Grills hauptsächlich an einer Seite der ,Schwenkachse angeordnet ist (Fig. 5 'bis 7). ä. @Gri1lvarrichtung nach Anspruch -6, dadurch gekennzeichnet, .daß.der Brenner (26) :des Grills (24a) nahe dessen Schwenkachse (4t9), und- zwar an der Seite der Schwenkachse liegt, ,die sich der von dem Hauptteil :des Grills eingenommenen Seite gegenüber befindet. (Fig. 7). g. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (24) ,aus zwei hitzeausstrahlenden Metallgittern besteht, von :denen je eines an jeder Seite eines mittleren Brenners (26) angeordnet ist (Fig. i und 2). io. Grillvorrichtung nach einem der An-Gprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß ,der Grill (24a) einen nicht drehbaren Brenner (26) und einen auf dem Brenner gelagerten Rahmen (2,5a) aufweist, der je ein an jeder Seite des Brenners angeordnetes hitzeausstrahlendes Metallgitter trägt _(Fig. 3 und 4).
DEC4266A 1950-06-21 1951-06-01 Bratrost Expired DE897149C (de)

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GB15468/50A GB686917A (en) 1950-06-21 1950-06-21 Improvements relating to gas cookers

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BE (1) BE504824A (de)
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