DE897129C - Elektromotor mit eingebauter Kupplung und Bremse - Google Patents

Elektromotor mit eingebauter Kupplung und Bremse

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DE897129C
DE897129C DES23523A DES0023523A DE897129C DE 897129 C DE897129 C DE 897129C DE S23523 A DES23523 A DE S23523A DE S0023523 A DES0023523 A DE S0023523A DE 897129 C DE897129 C DE 897129C
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DE
Germany
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brake
clutch
housing
rotor
driven
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DES23523A
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Singer Co
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Singer Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/112Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektromotor mit eingebauter Kupplung und Bremse Die Erfindung beziieht sich auf einen Elektro-Motor, der mit einer Kupplungs-Brems-Einrichtung versehen ist und der dazu verwendet wird, Wickelmaschinen u. dgl. anzutreiben, welche schnell anlaufen undanhalten müssen. Einer der Zwecke der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Energieübertragungseinrichtung zu schaffen, die stark und klein ist und die mit ihrem zugeordneten Mechanismus schnell verbunden und, zum Zweck der Prüfung und der Reparatur schnell von ihm abgenommen werden kann.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kupplungs- und Bremseinrichtung zu schaffen, welche einen Arbeitsteil hat, der keine. Einstellung erfordert jedesmal, wenn die Spannung an,deni angetriebenen Riemen ein-gestellt wird. Ein weiterer Zweckder Erfindung besteht darin, eine schnell arbeitende Kupplungs- und Bremseinrichtung für eine gewöhnlich umfaufende Welle zu schaffen.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen verbesserten Elektromotor zu schaffen, der wenigstens einedauernd umlaufende Welle und wenigstens eine Welle aufweist, die mit einem umlaufenden Teil des Motors abwechselnd gekuppelt oder gebremst werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung bestehtdarin, eine Energieübertragungseinrichtung zu schaffen, welche eine verbesserte Schwenklagerung aufweist.
  • In Übereinstimmung mit den vorerläuterten Zwecken umfaßt die Erfindung diie Einrichtungen, Verbindungen und Anordnungen von Teilen gernäß der nachfolgenden Beschreibung, in welcher. eine Ausführungsform,der Erfindung beispielsweise erläutert ist.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein senkrechter Längsinittelschnitt durch einen Elektromotor mit Bremse und Kupplung, an welchem die Erfindung verkörpert ist; Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht und Teilschnittansicht der übertragerkupplung und der Bremsenausführung in -der Eingriffsstellung der Bremse; Fig- 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2; Fig- 4 ist ein Teilschnitt der Mittel, welche den Motor mit Kupplung und Bremse in die richtige Lage bringen.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Motor mit eingebauter Kupplung und Bremse mit einem Gehäuse versehen"das allgemein mit ioo bezeichnet ist und das einen hohlen zylindrischen Abschnitt i o aufweist, mit dem Stirnschalen 12 und 13 mittels S chrauben 14 verbunden sind. Der Gehäuseabsch#nitt io ist an einer Seite mit einernAn-Satz 15 versehen. Eine rohrförinige Lagerstange oder ein Schwenkzapfen 16 ist in eine Bohrung eingeführt, welche durch den Ansatz 15 gebohrt ist, und wird durch eine Stellschraube 17 an Ort und Stelle gehalten. Die Lagerstange 16 ist länger als der Ansatz 15 und steht um gleiche Entfernungen an den Enden des Ansatzes 15 in Lagerblöcke 18 vor, welche auf einem Tisch oder einer anderen Lagerfläche (nicht dargestellt) befestigt Sind. Im Innern des Gehäuseabschnittes io wird ein Ständer ig der Energieübertragungseinrichtung getragen, welcher ein Paket lamellierter Bleche:2o enthält, die fest gegeneinander gehalten werden.
  • Ein reibungsverminderndes Lager:2i ist in einer Ausnehmung in der Stirnschale 13 durch einen Sprengring 22 befestigt. Eine rohrförmige Welle 23 ist in dem La,-er 21 gelagert. An dem äußeren Ende der Welle 23 ist ein Brems- oder Riemenscheibenglied -24 mit einer in seinem Umfang ausgebildeten Riemen-nut 24' befestigt. Das Brernsglied 24 ist auf der Welle 23 vermittels eines Keiles:25 zum gemeinsamen Umlauf befestigt. Um das Bremsglied 24.auf der Welle 23 gegen seitliche Bewegung zu verriegeln, ist ein Sprengring 26 in eine INTut 2 ' in der Welle eingesetzt, und das Brems-5 glied:24 wird, gegen die Fläche des Sprengringes vermittels einer Mutter --7 gez ogen, welche auf das Ende der Welle 23 geschraubt ist. Das angetriebene Element der Kupplung hat,die Form einer Scheibe 28, welche an dem Innenende der Welle:213 befestigt ist. Eine Schraubendruckfeder 30 unigilbt die Welle 2,3; das eine Ende dieser Feder legt sich gegen das Lager 21, währenddas andere Ende sich gegen die Scheibe 28 legt. - Der Läufer 31 des Motors umfaßt einen Kern 32 und laniellierte Bleche 33, welche auf einer Welle 34 befestigt #siiid. Die Welle 34 ist mit Preß-Sitz in ,die innere Laufbahn eines reibungsvermindernden Lagers 35 eingepaßt, welches in einer Ausnehinung in einer Innennabe 36 der Stirnschale 12 angeordnet ist. Das Lager 35 wird vermittels eines Sprengfedeerringes 37 an Ort und Stelle gehalten. Der verkleinerte Teil 38 der Welle 34 ist in Buchsen,39 -elagert, welche in die Bohrung der rohrförrnigen Welle 23 eingepaßt sind,. Eine angetriebene Riemenscheibe 40 ist auf dem Außenende der Motorenwelle 34 vermittels einer Stellschraube 41 befestigt. Der Stirnring des Läuferkernes 32 -ist, wie bei 42 dargestellt, mit einer Ausnehmung versehen, um eine Buchse zu schaffen, in welcher ein Ring 29 aus Reibungsstoff befestigt ist; der Ring:29 arbeitet als das Antriebseleinent der Kupplung.
  • Zwei Ansätze,43 sind auf der Stirnschale 13 ausgebildet und stehen in axialer Richtung aus ihr vor und sind zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 44 an ihren äußeren Enden mit Öffnungen versehen. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat der Schwenkzapfen 44 Enden 45 verkleinerten Durchmessers, und diese Enden treten in Schlitze 46 ein, welche indie Enden von Hebelarmen 47, 48 eingeschnitten sind. Eine Feder 49 ist rings um den Zapfen 44 gewickelt, und ein En-de ist umden Hebelarln 47 und das andere Ende um den, Hebelarm 48 gehakt. Eine Mittelschleife der Feder 49 ist, wie bei 5o dargestellt ist, unter,die Motorenstirnschale 13 zurückgezogen. Die Hebelarme 47 und 48 sind an ihren freien Eilden, z. B. durch Niete 51, miteinander verbunden, um einen einheitlichen Hebelaufbau zu bilden-. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Schwenkzapfen44 aus der Zusa,mmenb,a,uGtellung'nicht entfernt werden kann, ohne zuvor die Feder 49 auszuhaken und die Hebelarme 47, 48 zu entfernen.
  • Reibscheiben 52, welche aus Kork oder einem ähnlichen Material hergestellt sind, sind mit den Hebelarinen 47, 48 nahe dein Mittelpunkt jedes Armes vermittels Bolzen 53 verbunden, welche durch die bezügliche Scheibe 5:2, eine Abstandsunterlegscheibe 54 und den Hebelarm hindurchgehen und die in eine Mutter 55 eingeschraubt sin4 Beide Scheiben 52 sind so ausgeführt, daß sie mit einer Reibfläche 56 in Eingriff gelangen können, welche mit der Bremsscheibe 2,4, z. B. durch Niete 57, verbunden ist, und zwarderart, daß ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zur Achse der Welle 23 liegen.
  • Eine in Längsrichtung verschiebbare Kupp- lungssteuer- oder Betätigungsstange 58 erstreckt sich durch die Mittelbohrung der rohrförmigen Lagerstange 16 und greiftan den Endender Hebelarme,47, 48 an, wo sie durch die Niete 51 miteinander verbundensind. Die Stange 58kann in Richtung des Pfeiles A (Fig. i) durch eine beliebige bekannte Einrichtung zum Anlegen einer Kraft (nicht dargestellt) gestoßen werden und kann,durch die Wirkung der Feder 49 auf die Hebelarme 47, 48 in ihre Normalstellungg zurückgeführt werden.
  • Der Motorengehätiseabschnitt io ist mit einer Einstelleinrichtung für die Lage des Motors versehen und umfaßt einen Ansatz 59, der in radialer Richtung nach außen von dern Gehäuse vorsteht und der mit einer in Fig. i dargestellten Bohrung versehen ist. Ein Bolzen 6oi der auf dem Tisch oder einer Fläche (nicht dargestellt) befestigt -ist, geht durchdie Bohrung indem Ansatz 59 hindurch und ist in Stellmuttern 6,1 und 62 eingeschraubt, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Ansatzes 59 angeordnet sind. Diese Ausführung gestattet es, die Lage des Motors um ihre Schwenklagerung zu verändern, so daß die Spannung auf die Riemen (nicht dargestellt), welche über die Scheiben 24 und 40 laufen, leicht eingestellt werden kann.
  • Beim Arbeiten der Einrichtung rotieren die Läuferwelle 34 und daher die Riemenscheibe 4a dauernd, sobald der Motor arbeitet. Wenn in Richtung des Pfeiles:A zum Verschieben der Stange 58 keine Stetierkraft angelegt wird" drückt die Feder 3odie Scheibe:28 und die Welle 23 nachgiebig nach links, so daß die antreibende Kupplungsangriffsfläche des Ringes 29 und die angetriebene Scheibe 28 durch Federkraft miteinander in, Eingriff geidrückt werden. Unter diesen Bedingungen werden die beiden Riernenscheiben 24 und 40 durch den Motorenanker angetrieben. Zu gewissen Zeiten ist es vorteilhaft, die Riemenscheibe 24 schnell anzuhalten, ohne das Arbeiten der Riemenscheibe 40 zu unterbrechen. Das Anhalten der Riemenscheibe 24 kann dadurch bewirkt werden, daß an die Steuerstange 58 eine Kraft angelegt wird, um die Stange in Richtung des Pfeiles A zu bewegen. Wenn die Stange 58 in dieser Richtung bewegt wird, veranlaßt sie, daß die Hebelarme 47 und 48 in Uhrzeigerrichtung (Fig. i) um den Schwenkzapfen 44 und entgegen der Feder 4.9 ausschwenken. Diese Bewegung der Hebelarme trägt die bremsenden Reibscheiben 52 gegen die Reibungsbremsfläche 56, welche mit dem Bremsglied! 24 verbunden ist. Eine weitere Bewegung der Steuerstange 58 in Richtung des Pfeiles A bewirkt, daß die Reibscheiben 52 an der Bremsfläche 56 angreifen und das Brernsglied 24, die Welle 23 und die Scheibe 28 in Richtung des Pfeiles A und entgegen der Wirkung der Feder 3o drücken, uni d#ie Kupplung freizugeben und gleichzeitig an das angetriebene Element der Kupplung, die rohrförmige Welle:z3 -und das Brernsglied: 24 eine Bremswirkung anzulegen. Bei Aufhebender Steuerkraft von der Stange 58 bringt die Feder 49 die HebelarIne 47 und 48 -und die Stange 58 in die in Fig. i dargestellte Ausgangsstellung zurück. Die Reibscheiben werden daher außer Eingriff mit der Fläche 56 freigegeben, und die Druckfeder 3o drückt die Scheibe:28, die Welle 23 und das Bremsglied 24 in einer Richtung entgegen dein Pfeil A, um das angetriebene Element :28 der Kupplung mit dem Reibring 29 wieder in Eingriff zu bringen. Zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem die Kupplung freigegeben wird, und dem Zeitpunkt, zu welchem die Bremse in Eingriff gelangt, wenn die Bremscheibe -24 frei umläuft, ist kein Zeitintervall vorhanden, daher treten das Bremsen und das Entkuppeln gleichzeitig ein. Weiterhin wird die Bremse n-ie freigegeben, bevor zum Wiedereingre#ifen des antreibenden und des angetriebenen Elements der Kupplung die Kupp- lung wieder in Eingriff gelangt, und daher wird das Glied24 bis zu dem Augenblick festgehalten, zu dem die Antriebsberührung zwischen den Kupplungsteilen hergestellt ist. Die beschriebene Ausführung schafft eine genaue und zwangsläufige Steuerung für das Arbeiten der Riemenscheibe 24, ohne das Arbeiten mit gleichbleibender Geschwin-.digkeit der Riem-enscheibe 4o zu stören.
  • Wie leicht erkennbar ist, vermeidet diese Ausführung d-ie Notwendigkeitder Einstellung der die Kupplung und die Bremse steuernden Einrichtung jedesmal, wenn die Riemen-spannung eingestellt wird. Bei bekannten Ausführungen von Kupplungs-und Bremsstenerungen mußten, um die gleiche Kupplungs- und Brernseneinstellung aufrechtzuerhalten, die Kupplungs- und Bremsensteuerung jedesmal eingestellt wer-den, wenn,die Riemenspannung zufolge Änderung in der Winkelstellung -der gesamten Energieübertragungseinrichtung eingestellt wurde. Weiterhin lief bei bekannten Einrichtungen die angetriebene Riemenscheibe während eines Zeitintervalls zwischen der Freigabe der Bremse und dem Ineingrifftreten der Kupplung frei. Es war daher keine zwangsläufige Steuerung für die angetriebene Riemenscheibe vorhanden.
  • Wenn die Antriebseinrichtung mit Kupplung und Bremse "gemäß vorstehender Beschreibung verwendet wird und es notwendig wird, die Riemenspannung einzustellen, werden die Stellung der Mutter 61 und der Verriegelungsmutter 62, auf dem Bolzen 6o geändert. Die Winkefstellung der gesamten Energieübertragungseinrichtung um die Achse der Lagerbuchse 16 wird -auf diese Weise verändert und die Riemenspannung geändert. Da jedoch die Achse der Steuerstange 58 mit der Achse übereinstimmt, um welche die Energieübertragungseinrichtung verschwenkt wird-, ist keine Änderung in der Arbeitsbeziehung zwischen den Teilen des die Kupplung und die Bremse steuernden Gliedes vorhanden. Die Kupplung und die Bremse arbeiten mit der gleichen Einstellung wie vorher, ohne daß irgendeine Einstellung notwendig ist. Bemerkt sei weiter, daß, wenn die Reibscheiben 52 sich abnutzen, der Reibring:29 sich ebenfalls abnutzt. Die Abnutzung eines der Teile 52, 29 gleicht die Abnutzung des anderen Teiles aus, so daß nach einmaliger Einstellung die axiale Lage der Fläche 56 mit Bezug auf die Scheiben 52 stets die richtige sein wird.

Claims (2)

  1. PATENTANISPRÜCHE: i. Elektromotor mit eingebauter Kupplung und Bremse, einem einen Ständer und einen Läufer tragenden Gehäuse und mit einem in axialer Richtung beweglichen angetriebenen und mit Bezug auf das Gehäuse drehbaren Element, wobei der Motor eine mit dem Läufer umlaufende lösbare Kupplungsverbindung aufweist und das Gehäuse eine Schwenklagerung besitzt, deren Schwenkachse von der Drehachse des Läufersim Abstand angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet, daß ein Stetierglied, das mit der Einrichtung zum Abschalten des angetriebenen Teiles von dem Läufer in Arbeitsverbindung steht, gleichachsig zu dieser Schwenkachse angeordnet ist, wodurch das C-Pehäuse mit den an ihm angeordneten Teilen uni ,die Schwenkachse eingestellt werden kann, ohne die Beziehung zwischen dem Steuerglied und der Einrichtung zu stören.
  2. 2. Elektromotor mit Kupplung und Bremse nach Anspruch i, #dadurch gekennzeichnet, daß Jie Schwenklagerung für das Gehäuse einen .hohlen Schwenkzapfen umfaßt, durch den das Steuerglie,d hindurchgeht. 3. Elektröniotor mit Kupplung& und Brenis-e nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß ,das Steuerglied mit einem Hebel in Arbeitsverbindung steht, der schwenkbar -an dem G-ehäuse befestigt ist und eine Bremse trä"-t, um ,das angetriebene Element anzuhalten oder zu verzögern, wodurch die Verbindung zwischen ,dem angetriebenen Element und dem Läufer ,gleichzeitig mit dem Anlegen der Bremse unwirksam gemacht wird.
DES23523A 1951-06-14 1951-06-14 Elektromotor mit eingebauter Kupplung und Bremse Expired DE897129C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004024136B4 (de) 2004-05-14 2023-08-10 Khs Gmbh Antriebsmotor mit integrierten Wellenverbindungselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004024136B4 (de) 2004-05-14 2023-08-10 Khs Gmbh Antriebsmotor mit integrierten Wellenverbindungselementen

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