DE896433C - Motor, welcher unterhalb der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann - Google Patents

Motor, welcher unterhalb der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann

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DE896433C
DE896433C DEG7247A DEG0007247A DE896433C DE 896433 C DE896433 C DE 896433C DE G7247 A DEG7247 A DE G7247A DE G0007247 A DEG0007247 A DE G0007247A DE 896433 C DE896433 C DE 896433C
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DE
Germany
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motor
shaft
attached
flywheel
bicycle
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Application number
DEG7247A
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English (en)
Inventor
Carlo Gilardi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M13/00Transmissions characterised by use of friction rollers engaging the periphery of the ground wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/05Miscellaneous constructional elements; Leakage detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Motor, welcher unterhalb der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann Hilfsmotoren., welche die Drehbewegung mittels einer Walze auf das Hinterrad übertragen, weisen dann eine Reihe von Nachteilen auf, wenn sie unterhalb des Rahmens zwischen den Ebenen, in welchen die Pedalstangen umlaufen, montiert werden können. Nach einer Ausführungsform besitzt der Motor eine die Walze tragende zweite Welle, welche von der Motorwelle mittels eines Zahnräderpaares oder einer Kette angetrieben wird. Durch diese Anordnung wird die Gesamtbreite des Motorkomplexes innerhalb der geforderten Grenzen gehalten.
  • Es ist nicht möglich, den Motor zwischen den Pedalen unterzubringen, ohne diese außerordentlich weit entfernt voneinander anzuordnen, weil die Symmetrieebene der Walze mit der Radebene bzw. der Symmetrieebene der Pedale zusammenfallen und einentsprechenderZwischenraum zwischen den Pedalen vorhanden sein muß, um eine gekröpfte Welle mit den entsprechenden Lagern,, das Schwungrad- und die Walze in sich aufnehmen zu können. Aus diesem Grunde war man bisher gezwungen, die Walze, wie oben erwähnt, auf einer zweitem; Welle unterzubringen.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Fahrradhilfsmotor, bei welchem die Bewegungsübertragung mittels einer Reibungswalze durchgeführt wird, welche direkt auf der Motorwelle angebracht ist, wobei der Motor trotzdem zwischen den Pedalen eines Fahrrades untergebracht werden kann, ohne daß diese außergewöhnlich weit voneinander entfernt angeordnet werden müssen.
  • Bei dem Motor entsprechend der Erfindung wurde die gekröpfte Welle weggelassen. Am Gehäuse des Motors ist vorspringend eine Nabe angebracht, in welcher die Motorwelle gelagert ist. Auf dem einen .Ehde der Motorwelle, welches aus dem Gehäuse herausragt, ist eine hohle Antriebswalze derart aufgekeilt, daß sie die Nabe überdeckt. Der :innerhalb des Gehäuses befindliche Teil der Welle trägt einen, Exzenter, auf welchem die Pleuelstange arbeitet, und am Ende das Schwungrad.
  • Vorzugsweise .ist im Innern der Nabe ein zweiteil:iges sphärisches Lager oder Rollenlager für die Motorwelle untergebracht.
  • Da die Symmetrieebene der Walze die Motorwelle in deren Lagerungszone schneidet, kann der Abstand diieser Ebene von der Ebene, in. welcher die Pleuelstange arbeitet, in sehr kleinen, Grenzen gehalten werden. Die Gesamtbreite des Motors wird daher nur um ein geringes größer als die Summe des Raumbedarfs der Walze des Exzenters, welcher .die gekröpfte Welle ersetzt, und des Schwungrades.
  • Ein Motor von einer solchen Breite kann nun leicht zwischen den Pedalstangen eines Fahrrades untergebracht werden. Dies bildet für die Konstruktion einen fundamental wichtigen Vorteil, weil dadurch die Ausführung einer neuen Motortype für solche Zwecke ermöglicht wird, welche sich durch Einfachheit,der Konstruktion und: folglich beachtlich geringere Konstrukbions- und. Instandhaltungskosten .im Vergleich zu bekannten Motoren auszeichnet, Vorteile, welche mit den hisher bekannten Konstruktionen nicht erreichbar sind.
  • Es sind bereits Fahrradhilfsmotoren mit Reibungswalzen zur Antriebsübertragung bekannt, bei welchen die Walze die aabe, in welcher die Motorwelle gelagert ii.st, umgibt, z. B. aus der englischen Patentschrift 73,1 aus dem Jahre 18.96 und aus .der USA.-Patentschrift 1 479 084.
  • Diese Motoren sind jedoch nicht geeignet, unterhalb der Naibe der Pedalachse angebracht zu werden, da ihre Motorwelle als Kurbelwelle ausgebildet ist und sowohl .die Walze als auch das Schwungrad auf der gleichen Seite der Motorwelle bezüglich der Kurbel montiert sind. Bei,d:iesen bekannten Anordnungen wird: die Gesamtbreite der Vorrichtung so groß, daß es unmöglich erscheint, den .Motor unterhalb der Nabe der Pedalachse anzubringen.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik wurde nun gefunden., daß diese Anbringungsart dadurch möglich gemacht werden kann, daß alle drei der genannten Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind, d. h. daß die Walze zumindest -teilweise die einzige Lagernabe der Welle umschließt, daß die Verbindlung zwischen der Pleuelstange und der Welle durch einen Exzenter anstatt durch eine Kurbel hergestellt ist und daß das Schwungrad am entgegengesetzten Ende der Welle -in bezug auf die Walze angebracht ist, so d:a.ß sich der Exzenter zwischen der Nabe und dem Schwungrad befindet.
  • Das soeben Erörterte ergibt sich .deutlicher an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie an Hand: der Zeichnungen. Fig. i ist ein Längsschnitt der Vorrichtung (Schnitt A B C der Fig. 4) ; Fig. 2 ist ein Teilschnitt der Fig. i in einer dem Exzenter benachbarten Ebene; Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Vorrichtung (Schnitt ABC der Fig.4), worin einige Innenteile in einer etwas abgeänderten Form dargestellt sind; Fig.4 zeigt in einer seitlichen Ansicht den am Fahrradangebrachten Motor.
  • Der Motor in Füg. i umfaßt einen Zylinder i, in -,velchem der Kolben; 2 aiibeitet, welcher die Pleuelstange 3 betätigt. Mit dem Zylinder i ist das Gehäuse 4 starr verbunden, welches die anderen im folgenden beschriebenen Teile in sich aufnimmt.
  • Am Gehäuse 4 ist fest und vorstehend. die Nabe 5 angebracht, :in welcher sich die Lager 6 und 7 befinden, in denen die Welle 8 gelagert ist. Auf der Welle 8 ist- ein Ekzenter g von geringer Breite, z. B. 5 mm, befestigt, an dessen beiden Seiten, die Platten io und i i angebracht sind, welche zur Erzielung einer ausgeglichenen Masse (zusammen mit dem Exzenter) in bezug auf die Welle eine unsymmetrische Form (besitzen. Auf dem Exzenter 9 und zwischen den Platten iioi und i i ist, auf Rollen drehbar gelagert, ein Ring 12 angebracht, welcher den Kopf der Pleuelstange 3 bildet und wie der Exzenter 9 eine geringe Breit; aufweist. Das Ehde der Welle B. ragt durch die Abdichtung 13 hin durch aus dem Gehäuse 4 heraus und trägt das Schwungrad 14, welches .in diesem Fall gleichzeitig in Verbindung mit dem Stator 15 den Dynamo für die Zündurig des Motors bildet.
  • In dem freien Raum im Innern, des Schwungradkran.zes ist auch Platz für den Zündverteiler und Löschkondensator.
  • DerDeckel 16 verschließt denRaum, in welchem das Schwungrad untergebracht äst.
  • Am anderen Ende der Welle 8, welche durch die Abdichtung 17 aus der Nabe 5 herausragt, ist die Hohlwalze 18 befestigt, welche die Nabe 5; ohne sie zu berühren, überdeckt.
  • Die Walze 18 läuft unter Reibung auf dem Pneumatik des Fahrrades. Wie aus der Zeichnung ersiichtlich .ist, schneidet die transversale Symmetrie:ebene der Walze @di.e Welle 8 zwischen den beiden Lagern 6 und 7.
  • In -Fig. i sind mit 2o und 21 die beiden Pedalstangen bezeichnet, zwischen deren Umdrehungsebenen der Motor untergebracht Werden kann. Es ist klar, - daß jene Teile des Motors, welche nicht innerhalb des Drehungsbereiches der Pedalstangen liegen, auch größere axiale Vorsprünge aufweisen können. So hat z. B. :der Deckel 16 in Fig. i einen Vorsprung z2, innerhalb welchem sich der Stator 15 befindet.
  • Die Fig. 3 stellt eine Abänderung der in Fig. i gezeigten Konstruktion dar, welche den axialen Raumbedarf des Motors noch. weiter herabsetzt.
  • Der Exzenter c9 besitzt hier nicht mehr die beiden Platten io und i i, wodurch der Raumbedarf um deren Breite vermindert wird:. Der Massenausgleich erfolgt durch Anbringung eines Gegengewichtes z3 an das Schwungrad 14. Die Pleuelstange ist am !Exzenter auf Kugeln.24 montiert, so daß sie auch axial gelenkt wird.
  • Der Stator 2g dient als Dynamo für die Fahrzeugbeleuchtung. Zu bemerken ist, daß die Statoren, 15 (Fig. i) und 2.g (Fig. 2) außerhalb des Schwungradumfanges angebracht sind, so daß dieser so dünn als möglich und der das Schwungrad umgebende Zwischenraum entsprechend schmal sein kann.
  • Die Fig. 4 zeigt die Anordnung des -!Motors nach Fig. i und 3, welcher unten am Fahrradrahmen zwischen den Pedalstangen angebracht ist, von denen die Stange 20 sichtbar ist. Die Befestigung an das Fahrrad erfolgt durch eine kleine Stange' 2-5, welche gelenkig mit dem Gehäuse des Motors und dem auf der Hintergabel befestigten Teil 26 verbunden ist, sowie durch ein flexibles Blech 27, welches unbiegsam am Zylinder i und am Teil 28 befestigt ist. Der Teil 28 ist seinerseits an dem schrägen Rohr des Rahmens befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motor, welcher unterhalb der Nabe der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann, um dessen Hinterrad mittels einer auf die Pneumatik wirkenden Reibungswalze anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle in einer.- aus dem Gehäuse vorspringenden Nebe gelabert ,ist, daß auf einem Ende der besagten Welle eine hohle Walze befestigt ist, welche die Nabe umgibt, während auf dem im Innern des Gehäuses befindlichen Teil der Welle ein Exzenter angebracht ist, auf welchem die Pleuelstange des Motors arbeitet, und am anderen IE'nde der Welle ein Schwungrad befestigt ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saiten des genannten Exzenters zwei entgegengesetzt exzentrische Platten zum Massenausgleich der Welle befestigt sind, wobei diese Platten den. Pleuelstangenkopf seitlich festhalten.
  3. 3. Motbr nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad auch als Dynamo wirkt und die Spulen, in welchen der elektrische Strom erzeugt wird, sich außerhalb des Schwungradumfanges befinden.
DEG7247A 1950-10-30 1951-10-20 Motor, welcher unterhalb der Pedalachse eines Fahrrades angebracht werden kann Expired DE896433C (de)

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DE (1) DE896433C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016499B (de) * 1952-11-29 1957-09-26 Cesare Nassetti Stromerzeugungsanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer solche zum Antrieb von Fahrraedern
DE1108003B (de) * 1956-11-29 1961-05-31 Motobecane Ateliers Verbrennungsmotor mit Reibrolle und Unterbrechervorrichtung
WO2008064723A1 (en) * 2006-12-01 2008-06-05 Cakir Aga Motorlu Tasitlar Sanayi Ve Ticaret Ltd. Sti. Variable speed direct drive transmission

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