DE704851C - Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen - Google Patents

Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen

Info

Publication number
DE704851C
DE704851C DEA75486D DEA0075486D DE704851C DE 704851 C DE704851 C DE 704851C DE A75486 D DEA75486 D DE A75486D DE A0075486 D DEA0075486 D DE A0075486D DE 704851 C DE704851 C DE 704851C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counterweight
internal combustion
combustion engine
crankshaft
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA75486D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Christian
Otto Nuebling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Argus Motoren GmbH
Original Assignee
Argus Motoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Argus Motoren GmbH filed Critical Argus Motoren GmbH
Priority to DEA75486D priority Critical patent/DE704851C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE704851C publication Critical patent/DE704851C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/22Compensation of inertia forces
    • F16F15/26Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/264Rotating balancer shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen, bei deren Triebwerk die Massenkräfte zweiter Ordnung durch mit doppelter Kurbelwellendrehzahl umlaufende Gegengewichte bei Verteilung der Gegengewichte auf beide Wellenenden ausgeglichen sind. Es sind bereits Brennkraftmaschinen mit in einer Reihe angeordneten Zylindern bekanntgeworden, bei denen die freien Maseenkräfte durch zwei umlaufende Gewichte ausgeglichen wurden, die über Zahnräder mit doppelter Drehzahl der Kurbelwelle angetrieben wurden. Die Zahnräder dieses Antriebes und die beiden umlaufenden Gewichte waren im Bereich des mittleren Gehäuselagers vorgesehen. Man hat auch vorgeschlagen, in einem V-Motor, dessen Zylinder unter einem Winkel von 60 ° standen, mit
ao doppelter Drehzahl gegenüber der Kurbelwelle umlaufende Gewichte zu beiden Seiten des mittleren Hauptlagers der Kurbelwelle auf deren Lagerzapfen anzubringen oder aber in einer senkrechten Ouerebene durch die Kurbelwelle in geringem Anstand voneineinander zwei Gewichte anzuordnen und mittels einer Kette oder mit Zahnrädern anzutreiben.
Die vorgenannten Ausführungen haben indessen den Nachteil, daß die Getriebeteile einen besonderen Raum beanspruchen, der zu einer Verlängerung des Motors führt. Flugzeugmotoren erfordern jedoch eine möglichst gedrungene Bauweise, so daß die Anordnung der umlaufenden Gegengewichte ohne größere Raumbeanspruchung erfolgen muß.
Vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe in zweckmäßiger Weise dadurch, daß erfindungsgemäß das eine Gegengewicht in dem auf der Kurbelwelle befindlichen hohlen Radkörper des Antriebrades eines Untersetzungsgetriebes untergebracht ist, wobei dieses Gegengewicht in weiterer Ausbildung der Erfindung durch ein gleichfalls im Radkörper oder in dessen Verlängerung angebrachtes Kegelradplanetengetriebe in Drehung versetzt wird. Das zweite Gegengewicht am anderen Ende der Kurbelwelle, gegebenenfalls auch seine Antriebsräder, werden in weiterer Ausbildung der Erfindung auf einer bzw. auf zwei Wellen zum Antrieb "von Nebenapparaten gelagert.
Eine Bauform der Erfindung, die lediglich als Ausführungsbeispiel dient, ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht. Es zeigt:
Abb.: ι die wesenhafte, schaubildliche Wiedergabe der Anordnung der Ausgleichsgewichte,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Triebwerkes mit der Anord- nung eines Gegengewichtes im Antriebsstirnrad,
~) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Manfred Christian in Berlin-Dahlem und Otto Nübling in Berlin-Frohnau.
Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel für die
Unterbringung des zweiten umlaufenden Gegengewichtes und seiner Antriebsteile zwischen den Getriebeteilen eines Apparateantriebes der Brennkraftmaschine.
In Abb. ι sind I-IV die in einer Ebene liegenden vier Kurbeln der Kurbelwelle i. Mit 2 und 2' sind die zwei auf den gemeinsamen Kurbelzapfen der Kurbel III wirkenden Pleuelstangen bezeichnet, welche entsprechenden Zylindern von zwei V-förmig unter 60c zueinander angeordneten Zylinderreihen angehören. Bei den einzelnen Kurbeln sind durch gestrichelt gezeichnete Pfeile die Massenkräfte dargestellt. Die Summe der Pfeile zu I-IV ist in dem mittleren Gehäuselager, also in der Symmetrieebene der Kurbelwelle, als nach abwärts gerichteter Pfeil eingezeichnet. Dieser Pfeil stellt die augenblickliche Richtung und die Größe der freien Massenkräfte dar, deren Wirkung durch die zusätzliche Vorrichtung zum Massenausgleich nach der Erfindung beseitigt werden soll.
Am linken Ende der Kurbelwelle ist das Untersetzungsgetriebe dargestellt, welches aus dem im Schnitt gezeichneten Antriebszahnrad 3 und dem getriebenen Zahnrad 4 — letzteres auf der Luftschraubenwelle 5 — besteht. Das mit der Kurbelwelle 1 starr verbundene Zahnrad 3 ist hohl ausgebildet, und im Innern ist das umlaufende GegengewichtC« für sich drehbar gleichachsig angeordnet. Das Gegengewicht 6 läuft mit der doppelten Drehzahl, aber im gleichen Drehsinn wie die Kurbelwelle. Der Antrieb erfolgt durch ein Planetengetriebe, dessen Planetenräder 7 mit dem Zahnrad 3 umlaufen, während mit dem Brennkraftmaschinengehäuse 8 das mit ihm im Eingriff befindliche Kegelrad 9 starr verbunden ist. Auf diese Weise wird das mit der Welle 10 des umlaufenden Gegengewichts 6 starr verbundene Kegelrad 11 durch die Kurbelwelle mit doppelter Drehzahl angetrieben.
Ein entsprechendes umlaufendes Gegengewicht befindet sich am rechten Ende der Kurbelwelle. Es wird durch ein Vorgelege gleichfalls mit doppelter Drehzahl angetrieben, und zwar durch ein Stirnradvorgelege, welches aus den Rädern 12, 13, der Xebenwelle 14 und dem Räderpaar 15, i& besteht. Mit dem Rad 16 ist durch eine Welle 17 das Gegengewicht 18 starr verbunden. Vorzugsweise wird für den Antrieb des Gegengewichts 18 ein für den Antrieb eines Xebenapparates der Brennkraftmaschine vorhandenes Getriebe benützt, oder aber das Gewicht ι S wird auf einem mit der Kurbelwelle 1 gleichachsigen Wellenstück eines Nebenapparates untergebracht, so daß eine zusätzliche Raumbeanspruchung vermieden wird.
Wie Abb. 2 erkennen läßt, ist das hohl ausgebildete Antriebsrad in an sich bekannter Weise mit der Kurbelwelle derart verbunden, daß deren Biegungsschwingungen nicht übertragen werden. Zu diesem Zweck ist das kugelige Ende 20 des Radkörpers 3 mittels der geteilten Hülse 21 im Innern des vordersten Kurbehvellenzapfens gelagert, und die Übertragung des Drehmoments erfolgt durch den angeflanschten Mitnehmer 22, welcher in die Zähne des Rades 3 eingreift. Das andere Ende des Rades 3 läuft in leicht ersichtlicher Weise in dem Lager 23. Im Innern des Rades 3 befindet sich das mittels der Zapfen 24 und 25 drehbar gelagerte Gewicht 6. Der von dem geteilten Lager 26 umfaßte Zapfen 25 weist am Ende ein Kegelrad 19 auf, das mit den planetenartig umlaufenden Kegelrädern 21J in Eingriff steht, deren Welle den Radkörper 3 senkrecht zur Längsachse des Gegengewichts 3 durchdringt. In dem Gehäusedeckel 28 ist ein weiteres mit den Rädern 27 in Eingriff stehendes Kegelrad 29 durch die Schraube 30 sowie durch Nute und Feder starr verbunden. Durch die Zahnräder 29, 2~j und 19 wird das Gegengewicht mit doppelter Drehzahl im gleichen Drehsinn wie die Kurbelwelle durch diese in Umlauf versetzt. Das Gegengewicht 6 ist dabei unter Berücksichtigung dieses Abstandes von der Symmetrieebene der Kurbelwelle so bemessen, daß ein entsprechender Anteil der freien Massenkräfte ausgeglichen wird.
Die Schmierung der beweglichen Teile vvird durch eine Folge von Bohrungen bewirkt. Das Drucköl dringt von einem nicht dargestellten Kanal des Lagers 23 in die Bohrung 32 ein, gelangt in den Kanal 33 und von diesem in das Lager des Zapfens 24 des Gegengewichts 6; gleichzeitig strömt ein Teil des Schmieröls durch die Bohrung 34 in die Bohrung 35 des Querlagerzapfens 36 und durch öffnungen ^y in die Lager der Pianetenräder zy. Der Zapfen 25 erhält durch die Bohrung 2,2 sein Schmieröl. In dem Gehäuse 28 ist unten eine Bohrung 38 vorgesehen, durch die das überschüssige öl dem Brennkraftmaschinengehäuse zugeführt wird. Der Gehäusedeckel 28 umfaßt mit seinem unteren Teil die Luftschraubenwelle 5 abdichtend.
In Abb. 3 zeigt 1 den äußersten rechten Lagerzapfen der Kurbelwelle, auf welchem der Flansch 40 durch Schrauben 39 befestigt ist, mit welchem durch die mittlere Verbindungsschraube 41 der umlaufende Teil 'eines zum Antrieb eines Ladegebläses dienenden Zahnrades 43 verbunden ist. Das iao aus den Teilen 42 und 43 bestehende Antriebsrad ist im Innern mit tangential ange-
ordneten Übertragungsfedern 44 sowie mit einem System von Reibungsscheiben in dem Raum 45 versehen, um in an sich bekannter Weise die Wirkung von Drehsc'hwingungen S der Kurbelwelle beim Antrieb des Gebläserades 46 auszuschalten. Dieses wird durch die Zahnkränze 47, 48, 49 und 50 in raschen Lauf versetzt.
Der für die Unterbringung der Reibungsscheiben innerhalb des umlaufenden Teiles 42 benötigte Raum wird für die Unterbringung des Gegengewichts 18 in der Weise benützt, das letzteres auf diesem Körper außen bei Verwendung eines Futters 52 drehbar gelagert ist. Der Antrieb des umlaufenden Gegengewichts 18 wird in folgender Weise bewirkt: Auf dem Flansch 40 ist der Zahnkranz 53 vorgesehen, welcher in den Zahnkranz 54 eines mit dem Rade 48, 49 gleichachsigen Vorgeleges eingreift, dessen zweiter Zahnkranz 55 in den Zahnkranz 56 eingreift, wobei die Durchmesser der Zahnräder so gewählt sind, daß die erforderliche Übersetzung 1 '.2 ergibt. Es ist leichf zu ersehen, daß bei dieser Ausführung das Gegengewicht 18 ohne Vergrößerung der Baulänge untergebracht ist und daß der Antrieb mit einem Mindestmaß von zusätzlichen Teilen und insbesondere bei geringstem Gewicht in einwandfreier Weise erfolgt.
Der Lagerstelle des Gegengewichts 18 wird Schmieröl durch die Schmiervorrichtung der Brennkraftmaschinenwelle 1 zugeführt. In dem Füllstück 57, dessen Ölkanal 58 mit den Leitungen der Kurbelwellenschmierung in Verbindung steht, wird das Drucköl dem Kanal 59 des Flansches 40 und dem Kanal 60 des Teiles 42 zugeführt, von wo es an die Schmierstelle gelangt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen, bei deren Triebwerk die Massenkräfte zweiter Ordnung durch mit doppelter Kurbelwellendrehzahl umlaufende Gegengewichte bei Verteilung der Gegengewichte auf beide Wellenenden ausgeglichen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gegengewicht in dem auf der Kurbelwelle befindlichen hohlen Radkörper des Antriebsrades eines Untersetzungsgetriebes untergebracht ist.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem hohlen Radkörper untergebrachte Gegengewicht durch ein gleichfalls in diesem Radkörper oder in dessen Verlängerung angebrachtes Kegelradplanetengetriebe angetrieben wird. 6"
  3. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ande're Gegengewicht, gegebenenfalls auch seine Antriebsräder, auf einer beziehungsweise zwei Wellen zum Antrieb von Nebenapparaten gelagert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA75486D 1935-03-06 1935-03-06 Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen Expired DE704851C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA75486D DE704851C (de) 1935-03-06 1935-03-06 Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA75486D DE704851C (de) 1935-03-06 1935-03-06 Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE704851C true DE704851C (de) 1941-04-10

Family

ID=6946472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA75486D Expired DE704851C (de) 1935-03-06 1935-03-06 Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE704851C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599125A1 (de) * 1992-11-12 1994-06-01 Ford-Werke Aktiengesellschaft Antrieb einer Ausgleichswelle an einer V-Brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0599125A1 (de) * 1992-11-12 1994-06-01 Ford-Werke Aktiengesellschaft Antrieb einer Ausgleichswelle an einer V-Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0599125B1 (de) Antrieb einer Ausgleichswelle an einer V-Brennkraftmaschine
DE2508325A1 (de) Anordnung zum bewegen einer ausgleichseinrichtung eines motors
DE2822589C2 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen der freien Massenkräfte und -momente zweiter Ordnung an einer Hubkolben-Brennkraftmaschine
DE704851C (de) Brennkraftmaschine, insbesondere zum Antrieb von Luftfahrzeugen
DE2947882A1 (de) Pleuelloser kurbeltrieb fuer eine hubkolbenmaschine
DE488059C (de) Brennkraftmaschine mit veraenderlichem Kolbenhub
DE379257C (de) Verbrennungskraftmaschine mit veraenderlichem Kolbenhub
DE271552C (de)
DE2253605A1 (de) Einrichtung zum ausgleich der massenkraefte ii. ordnung an kolbenmaschinen
DE69103718T2 (de) Antriebsvorrichtung von zwei ausgleichenden Wellen, insbesondere für einen Kraftfahrzeugmotor.
DE673291C (de) Vielzylinderbrennkraftmaschine
DE426367C (de) Viertaktverbrennungsmotor
DE2044943A1 (de) Hubkolbenmaschine nach dem Baukastenprinzip
DE735301C (de) Antriebsblock fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Flugzeuge, mit einem zwischen treibender und getriebener Welle angeordneten Untersetzungsgetriebe
DE706329C (de) Einstellvorrichtung fuer Rundfunkgeraete
DE640575C (de) Antriebstrommel fuer Foerderbaender u. dgl.
DE321838C (de) Kraftuebertragungsgetriebe
DE970367C (de) Hilfsmaschinenantrieb fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE498798C (de) Steuerung fuer Brennkraftmaschinen mit sternfoermig angeordneten, feststehenden Zylindern, bei welcher die Drehung der die Nocken tragenden Huelse mittels eines zusammengesetzten rueckkehrenden Umlaufraederwerkes erfolgt
DE411298C (de) Verbrennungskraftmaschine mit achsparallelen Zylindern
DE522566C (de) Luftschraubenantrieb mit in einer hohlen Luftschraubennabe angeordnetem Untersetzungsgetriebe
DE2953740C1 (de) Exzenterpressenantrieb
DE677076C (de) Sternmotor mit aus einer Hauptschubstange und Hilfsschubstangen bestehendem Schubstangengetriebe
DE391397C (de) Verbrennungsmotor mit zwei in einer Achse angeordneten Zylindern
DE323065C (de) Stirnrad-Ausgleichgetriebe an Landfahrzeugen