DE895827C - Bauweise mit vorgefertigten Bauelementen - Google Patents

Bauweise mit vorgefertigten Bauelementen

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DE895827C
DE895827C DEZ1508A DEZ0001508A DE895827C DE 895827 C DE895827 C DE 895827C DE Z1508 A DEZ1508 A DE Z1508A DE Z0001508 A DEZ0001508 A DE Z0001508A DE 895827 C DE895827 C DE 895827C
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Basile Dipl-Ing Zelenine
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Bauweise mit vorgefertigten Bauelementen Die Erfindung hat eine Bauweise mit vorgefertigten Bauelementen zum Gegensta!nid.
  • Es .sind bereits ,mehrere Bauweisen bekannt, welche mittels vorfabrizierter Bauelemente durchgeführt werden. Diese Bau-,veisen weisen verschiedene Fehler auf, die ,meistens in der ungenügenden Verbindung der- einzelnen Fertigteile liegen. Vom Standpunkt der statischen Belastung aus gesehen, verhalten sich deshalb diese Bauelemente als isolierte, unabhängige Teile. Das Gebäude ist somit nicht mehr als ein zusamimnenhängendes Gebilde zu sehen. Um eine genügende Festigkeit zu erreichen, müssen daher seine Einzelteile übertrieben stark sein.
  • Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß man vorgefertigte Bau- elemente verwendet, deren Form und Verbindungsmittel derart beschaffen sind, daß eine grölßtmiögliche Festigkeit mit einem geringsten Materialaufwand und niedrigen Herstellungskosten erreicht wird.
  • Das zur Verwendung gelangende Bauelement besteht aus einem dreidimensionalen Hohlkörper oder aus einer Raumzelle von beispielsweise 5 m Länge, q. an Breite und 3 m Höhe, welches durch einzelne untereinander verbundene Rahmen gebildet wird. Die Raumzellen können eine beliebige, z. B. kubische, parallelepipedische, sechseckige, achteckige usw. Form aufweisen, so daß eine gleichmäßige Unterteilung des Gebäudes imöglich ist.
  • Jeder Rahmen besteht .aus zwei Pfosten, einer Schwelle und einem in Form einer Kragplatte ausgebildeten Rähm, wobei diese Rahmenteile miteinander derart starr verbunden sind, daß eine äußere Belastung eine gleichzeitige Beanspruchung aller Rahmenteile hervorruft, so daß die Verformung,, welche die einzelnen Rahmenteile -durch Belastung erhalten, geringer ist, .als wenn jeder einzelne Rahmenteil für sich selbst die Belastung aufnehmen rriüß te.
  • Gemäß der Erfindung können die Rahmen auch aus einem: Stück oder auch ,aus einer Anzahl von Eckelementen und .geraden Zwischenelementen bestehen. Im Gruar:driß können die Eckelemente verschiedene Formen, z. B. eine Kreuz-, T-, L- öder Y-Form, aufweisen. Die Zwischenelemente sind jedoch stets geradlinig.
  • Jede nach der Erfindung hergestellte Raumzelle ist als statisch unbestimmtes System ausgebildet, bei dem die positiven Biegungsmomentedurch :die an den Rahmenecken auftretenden negativen Biegungsmomente herabgesetzt werden. Durch eine zweckmäßige Zusammensetzung .der Raumzellen wird ein Gebäudegerippe erzielt, dessen Öffnungen mit Platten verschlossen werden, .die in. die entsprechenden Rahmen einsetzbar sind, um Decken bzw. äußere Wände oder innere Scheidewände zu bilden.
  • .Die zur Verwendung gelangenden Rahmenteile werden während ihrer Herstellung mit. einer vorgespannten Bewehrung versehen.
  • Die Kragplatten sowie .die die Wände oder Decken bildenden Platten !können :dadurch ein leichteres Gewicht erhalten, :daß sie aus einem inneren, zellenartigen Gefüge aus sich schneidenden Längs- und Querrippen .bestehen, die eine beliebige, z. B. geradlinige, wellenförmige oder gebogene Form aufweisen können.
  • Je nach der Art der verwendeten. Materialien können :die Baurahmen nebst. ihren-aus einem zelllenarti,gen Gefüge bestehenden Kragpl.atten durch Guß bzw. durch ,Schweißen hergestellt werden.
  • Die Außenkanten der Kragpdatten sind derart ausgebildet, daß nach Zusammenbau: der Rahmen zu einer Raumzelle auf ihnen die Deckenplatten oder gewölbten Dachplatten. aufgelagert :werden können.
  • Je nach der Art der Raumzellen haben diese Platten eine mehreckige oder runde Form; sie bestehen aus einer Außenhülle und aus einem inneren zellenartigen Gefüge; dieses Gefüge kann, wie bereits bei den Kragplatten beschrieben, ausgebildet sein.
  • Die Decken- und Dachplatten können ebenfalls durch Guß oder durch Schweißen vorgefertigt werden.
  • Die Dachplatten sind auf ihren unteren. Seiten konkav ausgehöhlt. Die .nötige Verstärkung wird durch .eine Rirngbewehrung erreicht, .die außerdem :eine sphärische Vor.spannung der Platte sichert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. In Fig. i ist isometrisch,der Aufbau der aus Rahmen gebildeten Raumzellen sowie der Wandplatten und der von :den Kragplatten der Rahmen .getragenen Decken- und Dachplatten dargestellt; Fig. i a zeigt ein Diagramm. .der auftretenden Kräfte ,bei der Verformung einer Raumzelle; Fing. 2 zeigt eine Vorderansicht einer der Rahmen ,der Raumzelle nach der Erfindung, die Einzelglieder des Rahmens sind einer durch :die strichpunktierte Linie angedeuteten Vorspannung unterworfen; Fig. 3 stellt einen: Schnitt durch die Linie 3-3 der Fig. 2 dar, dieser ,Schnitt veranschaulicht den inneren Hohlraum des Pfostens (dieses Rahmens, ,das»zellenartige Gefüge der Kragplatte und ein um 1200 abgeschnittenes Endstück derselben; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Linie 4-4 der Fg. 2; Fi.g. 5 stellt eine der Fig. 4 ähnliche Ausbildung dar, jedoch ist hier die Kragplatte und .der Rahmen getrennt vorgefertigt und die Kragplatte nachträglich am Rahmen befestigt; Fig.6 stellt den Grundriß zu Fig. 5 dar, und zwar mit Teilausschnitten, welche :drei verschiedene Ausführungen des zellenartigen Füllgefäßes einer Kragplatte veranschaulichen; Fig. 6 a ist ein horizontaler Schnitt durch die Linie 6a-61 der Fig. 5; Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Maßstabe einen senkrechten Schnitt ,durch eine Deckenplatte und .seine Verbindung mit den Kragplatten -zweier gegenüberliiegender Rahmen einer Raumzelle; Fig. 7 a und 7!b sind Details, und zwar zeigt Fig. 7 a :die Ringbewehrung der Deckenpl'atte,, während Fig. 7ib die Verbindung der Deckenplatte mit der Krägplatte zeigt; Fig. 8 ist ein Grundriß der Deckenplatte, und zwar die linke Seite von unten gesehen und die rechte Seite von oben gesehen; Fig. 9 zeigt den senkrechten. Schnitt urtd Fig. io den Grundriß, von oben gesehen., der Deckenplatte nebst .der Ringbewehruu@g; Fig. 11, stellt in einem senkrechten Schnitt eine in ähnlicher- Weise hergestellte Deckenplatte dar, welche als gewölbtes Dachelement ausgebildet ist; Fig. 12 ist der Gründriß einer Dachplatte nach Fig. i i rmit einem. Teilausschnitt, uni das zel'lenartige Füllgefüge dieser Platte zu v"eralsghatllichen; Fig. 13 ist ein senkrechter Schnitt eines mit einer einseitigen Kragplatte versehenen Rahmens; Fig, 14 veranschaulicht einige Herstellungseinzelheiten einer Wandplatte; Fig. 15 ist ein senkrechter -Schnitt durch eine Wand, die aus zwei miteinander verbundenen Rahmen besteht; Fig. 1b zeigt eine der Rig. 15 ähnliche Ausbildung; Fig. 17 ist ein börizontaler Schnitt durch :die Linie 17-17 der Fi-g. 15 und zeigt :die Verbindung zweier Rahmen; Fig, 18 "zergt mehrere aneinandergereihte achteckige und. ci@,tlrati@@@e 9ekunlzellen, Fig. i9 den Zusammenbau VOR Ecdieiemete, während Fig.2o eine Verbindtung von drei sechseckigen Eckel@lnenten zeigt.
    Zu Fig. i heste@ht das Gebäudegefüge aus einer
    Anzahl von vorgefertigten Bauelementen, die unten
    an der rechten Seite der Fig. i dargestellt sind.
    Diese Bauelemente sind zusammengesetzt und in
    der waagerechten und senkrechten Richtung .dierart
    miteinander verbunden, -d'aß sie ein -einheitliches
    Baugefüge .bilden. Jedes vorgefertigte Bauelement
    .besitzt die Forrn eines annähernd kubischen starren
    KörpersABCDEFGH, da sich die drei Haupt-
    abmessungen nur wenig voneinander unterscheiden.
    Jede Raumzelle besteht aus vier Rahmen, von
    welchen jeder zwei Pfosten i, eine Schwelle 3 und
    ein Rähm 2 aufweist. Die Starrheit des Gesamt-
    gefüges ist dadurch gesichert, daß die Rahme 2 .mit
    Kragplatten 4 versehen sind, die die Belastung
    sow6h1 auf die Pfosten i wie auch auf die
    Schwellen 3 übertragen. Wenn eine dureh den
    Pfeil Q bezeichnete Außenlast auf die Raumzelle
    @Vir'kt, ruft sie eine yerformunig der Raumzelle
    Hervor, wie es In der .stric.hpu.nktierterl Linie Y", 2."
    und: 3" dargestellt ist.
    Iaie Festigkeit der Saumzelle wird dadreh ver-
    grUert, lob, jv#hrerrd' der Herstellung sämtliche
    Rahmenteile einer Varspa.nnung umterworJen sind,
    welche iu ihnen eine Verformung verursacht, die
    derjenigen entgegengesetzt ist, . welche das "be-
    treffende Bauelbment unter der wirklichen Be-
    lastung hätte. Diese künstliche Verformung ist
    durch die strichpunktierte Linie I', 2, ' an-gtdeu.tet
    und wird durch die $e@e'hr@tp auf- nommen, die
    tlllrelt eille urrtr.l@r@@ienc Linie 7 dargestellt ist. In
    einer ähnlichen Weise sind ,die Vorspannungen in
    der .KragPlatte 4 durch die Bewehrung 6
    Des@we:gen kann span eine Last Q' auf 4ia Raumzelle
    ,auflegen, welche ggröß@ef ist als die Last Q.
    Fis. i a stellt schematisch einen senkrechten
    Schnitt einer Raumzelle dar. In dieser Fi«qr sitrd
    die Achsen der P.fo.sten U:B4 .dQf Räbim-e und
    eh@y@e11en dur@h die Linie i2-3 angedeutet. Die
    strichpunktierte Linie I'-2'-3' zeigt dagegen die
    künstliche Verformung oder die Vorspannung. Die
    Vorspannung ist durch :die. Bewe -rung @ gesichert.
    Die Linie i"-2"-3" zeigt @dig Vermveränderung, -die
    dgreh dic Belastung der Rahme der Raumzelle ver-
    ursacht wird. Die Linien! Im-2m-3m stellen den @,T;eg:
    lauf der Biegmomentkurve dar; Die oiareh Q b@=
    aeiehnet@erl Steller 3.@g -4ie @@legmoln-ente glei-gh Null
    illd, büi@d dlß Auflagergngsstetli@. dcr Decken-
    platten; .gashalb ist di- Sreite der Kragplatten bis
    an diese Stelle geführt.
    Die Raumzellen können in einer ,beliebigen Weise
    abgedeckt werden; die obere Seite kann geit einer
    auf die Kragp.latteq 4 pufgel@gten Deckenplatte 8
    b@r@c@@lt @uerd@ri, die Rahmen können mit Wand-
    platten ausgefüllt werden, in welchen eine Tür, wie
    in 9, oder ein Fenster, wie irr io, eingefügt werdeA
    kann. Die Wandplatten können auch Vollplatten
    sein, wie unter i i dargestellt, unid können entweder
    als AußenWände oder üuch als Zwischenwände aus-
    gebild@et sein.
    Die Deckenpfiatten können auf ihren unteren
    Seiten, wie bei 1Z dargestellt, gewölbt sein, In
    diesem Falle wird die Wölb@l@i Vdtrreli enc Ring-
    bewehrung 3,i gehalten, .die gleichzeitig die Platte 12 vorspannt.
  • Auf :dem obersten Geschoß sind die Deckenplatten durch Dachplatten ersetzt, welche je mit einer Wölbung 13 versehen sind. Wenn die Raumzellen des Obergeschosses von ungleicher Größe sind, können trotzdem alle Dachplatten gleichen Durchmesser beibehalten, da Zwischenplatten 14 benutzt werden können.
  • Wenn aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen die Abmessungen .der Raumzellen @zu: groß, werden sollten, können diese aus kleineren Rahmen hergestellt werden.
  • In der .modernen Architektur kommen häufig kompliziertere Grundrisse mit Zimmern von ungleichen Albmessungen und ungleicher Form; vor. In diesem Falle ist. es mbgl;ich, die Rahmen der erfindungsgemäßen Raumzellen aus Eckstücken, 2o und geraden Elementen herzustellen, welche untereinander in einer beliebigen Art zusammengesetzt werden können.
  • Die Verbindung der neben- bzw. übereinanderliegenden Raumzellen kann in: jeder beliebigen Weise erfolgen, (beispielsweise dadurch,, daß die Pfosten, Schwellen und Rahme der Rahmen einer Raumzelllt m-it den entsprechenden Pfosten, Sehwellen oder Rahmen der benachbarten Rahmen anderer Raumzellen zusammengeschraubt werden. Es können auch .die Pfosten :der Rahmen im Verbindungswinkel mit einem senkrecht durchlaufenden Ausschpit@ versehen sein, so daß die Gesamtheit diestr Ausschnitte rohrförmige Kanäle 23 ;bildet,, welche sich über die ganze Höhe dies Baues erstrecken. Die Kamäle werden bewehrt -und ausgegosse#U., D.i- Verbindung zwischen zwei Doppelkragplatten 5 zi-,veier Baurahmen oder die Verbindung zwischen einer Kragplatte und einer Decken- oder Dachplatte kannt entweder mit Hilfe von mitein, ac@err verknüpften Bewehrungen oder durch ,9ehweißung 30, Verbolzung oder ein anderes Verbindungsmittel erfelgen.
  • Eine weitere Gewichtserleichterung der Raumzellen eder deren Teile 'kann dadurch erreicht werden, dad weitere Unterteilungen vorgenommen, werden, z. B. .durch eine unter den Doppelkragplatten durchlaufende waagerechte oder eine senkrechte Teilung der Rahmen. Um die Anzahl der einzelrnen Teile zu vermindern, können die Rahmen gls eire Stück mit den dazugehörigen Füllplatten vorgefertigt werden. Zwei Banelemente, die eine Scheidewund bilden, brauchen sich nicht. unbedingt zu berühren, sie können auch einen Hohlraum umschließ-en, d, 'h, eine Doppelwand i i, 21 bilden. Ein mit einer Wandplatte aus einem Stück vorgefertngter Rahmen ist unter ig dargestellt. Unter 22 ist die entsprechende Platte getrennt angefertigt und im Rahmen eingesetzt. ii' und 2I' sind den Bauelementevu und 2,1 ähnlich, .dagegen ist .der :Raliixnen in einem .Stück vorgefertigt und .die Kr;agplatte ge rennt hergestellt. .Zwei verschiedene zellenartige Aufbaumöglichkeiten, der Deckenplatte 8 sind unter 34 und 3,5 Ürgestellt. Die Fig. 2, 3 und ,4 stellen 'einen erfindungsgemäßen vorgefertigten Rahmen. dar.
  • Dieser flache Rahmen besteht aus zwei in einem Stück hergestellten senkrechten Pfost,em i-i, einer Schwelle 3, einem Rähm 2 und einer .Doppelkragplatte 5 am Rähm, 2, die ebenfalls vorgespannt ist. Die D:oppelkragplutte 5 ,bestciht aus einer oheren waagerechten Platte 5a, welche zu der Mittelebene X-X des flachen Rahmens symmetrisch angeordnet ist, und aus einer unteren gebogenen Platte 5b. Der Zwischenraum zwischen den Platten 511 und 5b ist mit einem. @zellernartigen Gefüge gefüllt, w.elch@es aus einigen, der Länge nach d-urchlaufenden Rippen 26 und einigen in der Breite durchlaufenden Rippen 27 besteht; zwei von den Längsrippen 26 bilden die Fortsetzung der senkrechten Stirnwand des Rähms 2 des Rahmens und sind .daher stärker gehalten. Die Zellen des inneren Gefüges können mit einem ibeliebigen Füllstoff ausgefüllt werden. Der Hohlraum zwischen dernibeiden verstärkten Längsrippen bleibt frei und kann zur Aufnahme der Installationsleitungen. dienen.
  • Die Pfosten können voll oder hohl sein. Der Außenquerschnitt des Pfostens bleibt konstant; aber der innere Hohlausschnitt 25-25' ändert sich der Länge nach. Die Rahmen können in einerbeliebigen Weise zusammen verbunden werden. Sollen ,zwei flache Rahmen in eine Reihe niebeneinandergesetzt %verden:,können Ausschnitte 36 an den Berührungsflächen gemacht werden. Werden mehrere Rahmen zu einer Raumzelle zusammengesetzt, so kann ein Ausschnit.t23 am Winkelscheitel der Flächen vorgesehen werden, derart, daß beim Zusammensetzen mehrerer Raumzellen ein Kanal jeweils zwischen vier paarweise hintereinrander angeordneten Raumzellenentsteht, der nach dem Einbr2ngeu einer Bewehrung ausgegossen wird. Um eine Verbindung zwischen den .benachbarten. Kragplatten oder zwischen den Kragplatten und den Deckenplattem herzustellen, sind Verankerungsstiicke 29 vorgesehen, welche im Rande der Kragplatten versenkt angeordnet sind. Die Verankerungen 29 können sowohl unabhängig sein wie auch eine Verlängerung der Bewehrung 6 bilden. Im Falle von hohlen Pfosten kann man an ihren inneren Seiten Nuten Tja urnd Zia vorsehen, die zum Einsetzen von zwei voneinander unabhängigen Füllplatten dienen; der Zwischenraum kann leer bleiben oder mit einem passenden Füllstoff ausgefüllt werden.
  • Die Fig. 5, 6 und 6 a stellen einen ähnlichen Rahmen dar, jedoch aus Metall.. Die obere Doppelkragp.latte besteht aufs einer oberen- ebenen Platte 37 undt aus einer unteren ebenen, Platte 37a, die durch eine gekrümmte Wellblechplatte 28' miteinander verbunden sind. Der Hohlraum zwischcrn diesen Teilen ist -durch ein zellenartiges Gefüge gefüllt. Dieses Gefüge Tann aufs Längsrippen, 35 und Querrippen 3511 bestehen(; ,diese Rippen können aus dünnem Blech hergestellt werden; sie können auch aus einer Anzahl von gewellten, quer nebeneinanderliegenden Blechplatten bestehen, welche an ihren Berührungspunkten miteinander verschweißt sind. Eine ständige Vorsp,annu g der Kragplatte wird hier -durch dieBewehrung 6 erreicht, die, wie in 30 ersichtlich, angeschweißt ist. Das zellenartige Gefüge kann ebenso an die Außenplatten, 37 und 37a angeschweißt sein.
  • In diesem Beispiel ist der Rahmen zusammen mit seinem Füllgefüge in einem Stück vorgefertigt; der Rahmen .besteht aus einer aus Wellblech hergestellten AußenhÜl.le 31, welche innen durch ein dünnes Blech 3:1a und. außen durch ein ausgedehntes Metall:neb 28 begrenzt ist, wobei der Innenraum mit irgendeinem Füllstoff ausgefüllt werden. kann. Däs.Wellblech 31. und das dünne Blech 31a soll die Belastung aufnehmen. Das ausgedehnte Metallnetz dient ,dazu, um eine Bekleidung, z. B. feuerdämmende Bekleidung aus Beton, izu: tragen.
  • Die Fig. 7 und 8 :zeigen die Montage einer Deckenplatte 12 zwischen vier Kragplattern 5.
  • Die Deckenplatte i2 besteht hauptsächlich aus einer ebenen oberen Fläche, aus einer konkaven unteren Fläche und aus einem dicken, runden Rand, in welchem die Ringbewehrung 31 nebst ihren. kappenförmigen Stützen 41 eingelassen ist. Der .durch diese Flächen begrenzte Raum ist mit einem zellenartigen Gefüge gefüllt. Wie in der rechten .Seite der Fig.8 veranschaulicht, ist dieses Gefüge durch Rippen 38 ausgebildet, die wenigstens in drei Richtungen angeordnet sind und die Zellen 39 bilden, wobei die Zellen entweder leer bleiben. oder ausgefüllt werden können. Diese Rippen; können entweder durch .das Einsetzen vorn Hohlkörpern 39 hergestellt wer-den, oder sie werden durch Einlage eines passendLn Materials, z. B:. Betons, in die Herstellungsform, wie z. B. dreieckige Einsatzstücke 39a, gebildet.
  • Das Abformen. der eigentlichen Dielplatten i@s,t in Fig. 9 und io veranschaulicht.
  • In :der linken Seite,der Fig. 7 ist z. B. eine Verbinidungseinrichtung für zwei aufeinandergestellte Rahmen veranschaulicht. Der untere Rahmen ist zu diesem Zweck mit einem versenkten Sitz versehen, worin die Schwelle 3 des nächstbÖheren Rahmens einge,s-e-tizt ist. Die Schwelle besitzt einen Außenrand, der mittels Verbindungsmittel, z. B. Bolzen 46, Schrauben 45 usw., auf dem oberen Rähm 2 des unteren Rahmens befestigt ist. Die Verbindung kann auch durch Schweißen erfolgen.
  • In den Fing. i i und 12 ist eine Dachplatte dargestellt, die aus einer oberen, konvexen Fläche 48 und aus einer unteren, konkaven Fläche 49 besteht, wobei jede von, diesen Flächen mit umgebogenen äußeren;Rändern versehren ist, welche übereinandergreifen. Der Zwischenraum ist wie bei der Deckenplatte mit einem. zellenartigen Gefüge gefüllt, z. B. mit redialen Rippen 5o, konzentrischen, Rippen. 51, einer einzelnen durchlaufenden Spiralrippe (nicht gezeichnet) usw.; das zellenartige Gefüge kann auch mit. Hilfe von. seitlich miteinander verschweißten Rohraibschmitten erzielt werden, wie es in 34 angedeutet ist. Mankannhier auch die bereitis@beschriebenen Zellengefüge .der Fig. 6 und 8 arnwenden. Das gesamte Dachelement wird durch eine Zwischenplatte 14 getragen, welche mit einem entsprechenden Runidauss,ch@n,itt versehen ist. Auch ,dieses Element ist durch eine Ringbewehrung vorgespannt. Die Vorspannung kann auch auf irgendeine andere, an sich bekannte Weise erzielt werden.
  • Fig. 13 stellt ein senkrechtes Füllelement dar. In diesem Beispiel ist die Krag-platte 5 vorgefertigt und dann auf dem, flachen. Rahmen durch Schweißnähte 30 und Bolzen 44 befestigt. Die Platte i i ist in einen entsprechenden Ausschnitt der Außenwand des Rahmens ,eingesetzt und .befestigt, der mit nach innen zus gerichteten Rippen 54 versehen ist und eine Außen=bekleidung 52 besitzt. Die Wärmedsolation besteht aus einer Innenbekleidung 3.9, die durch die Rippen 54 gehalten wird und nötigenfalls noch eine Beklieidungssch.icht erhält. Die Ver=bindung z,wi:sch,en der Platte i i und, dien Rahmen wird ,mit Hilfe von .Schweißnähten 30- und/oder durch die Bolzen, 44 hergestellt. Die Innenwand des. Rahmens ist mit einer ähnlichen Platte versehen. Diese Platte ist. leichter und ist mit, einer inneren., eventuell dekorativen Platte 55 versehen, welche auf der inneren Rahmenwand 56 befestigt ist.
  • In Fig. 15 :sind zwei miteinander verbundene Teile i9 , ig" eines Rahmens dargestellt, wobei, .der Teil ig' als ein in, einlem Stück mit seiner Füllplatte vorgefertigter Rahmen ausgebildet ist, während der Teil 197' ohne seine Füllplatte hergestellt wird. Dieser letztere Teil könnte aber auch offen bleiben und der Hohlraum als Wandschrank ausgenutzt werden.
  • Z.weli ähnliche Elemente 1i', 21' sind @in Fig. 16 als mit ihren Füllplatten zusammen vorgefertigt dargestellt. Diese Füllplatten -s-ind: mit dem in den Fig. 13 und 14 ,gezeichneten Gefüge versehen; es genügt dann, die Elemente ii' und, 21' ,zusammen zu verbin4en, um ein Element, wie in. Fig. 13 ersichthch, zu erhalten.
  • Fdg. 17 zeigt einerseits eine Verbindungsart zwischen den Elementen ig' und! i9" der Fig . 15 und anderseits eine Verbindunig zwischen zwei Elementen. der. Fi,g. 15, die seitlich miteinander befestigt sind:. Die Kragplatten 5 sinid hier von unten aus sichtbar.
  • Fig. 18 zeigt ibeispiels!weise eine Verbindung von drei achiteckiigen Bauzellen, die je aus acht flachem Rahmen bestehen. Die Pfosten dieser Rahmen sind mit i bezeichnet-. Die Dachplatten 13 sind!, wie oben. giesagt, im Obergeschoß vorgesehen, welche im vorliegenden Beispiel voneinander um die Breite de=r Krag-platten entfernt sind und welche auch als Zierelemente ausgebildet werden können.
  • Filg. ig zeigt ein Beispiel, welches mit Hilfe von geradlinigen Bauelementen 2o und von den Eckelementen 15, 16 und 17 gebildet ist.
  • Fig. 2o veranschaulicht eine Verbindu.ngseinr!ichtunä von drei Elementen, welche zum Aufbau eines sechseckigen Baugefüges bestimmt sind. Die Verbindung wird durch die Ausschnitte 36 und Scheitelwinkelausschni,tte 23 hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauweise mit vorgefertigten Beauelementien, dad=urch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von aus fest miteinander verbundenen starren Trag-oder Stützteilen bestehenden Rahmen eine Raumzelle beliebiger geometrischer Form bildet, deren Wände aus in ,die Rahmen eingesetzten Platten gebildet werden:, die dse Decken Wände u. dgl. des Baues bilden, und daß die Bauelemente an der Baustelle in an sich bekannter Weise zusammengefügt und untereinander fest verbunden wenden. z. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bauelemente der Raumzelle einer -bleibenden Vorspannung unterworfen werden, die der wi#r'klichen Belastung ent@gegemwi,rkt (i', 2', 3'). 3. Raumzelle für die Bauweise nach Iden AnsprÜchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß sie aus, mehreren Rahmen @zusammengesete ist, die je aus. zwei Pfosten (i) einer Schwelle und einem Rähm (2, 3) bestehen, wobei jeder dieser Rahmen mit Verbindungsmitteln versehen ist, diie einen Zusammenbau der Rahmen zu Raumzellen gestatten. 4. Raumzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. Rähme mit Kragplatten (5) versehen sind. 5. Raumzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kragplatte (5) eine Vorspanntunig aufweist, die der auftretenden Beanspruchung entgegengesetzt ist, und daß sie bis an den Nullpunkt des Kräftediagramms vorkragt (Fig. i a). 6. Raumdelle nach den. Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Rahmen in ihrer Breite zweiteilig ,ausgebildet sind und @die Kragplattla (5) gemeinsam tragen (ig', i9"). 7. Bauelement für"die Bauweise nach (den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenförmige Bauelement (i j , ig") und seine Kragplatte (5) erst auf der Ba@u,stelle miteinander verbunden werden. B. Bauelement für die Bauweise nach :den Ansprüchen 3 .his 7, dadurch gekennzeichnet, @daß die rahmenförmigen Elemente in einem Stück, einschli,Alich ihrer Füllplatten (1i', ei'), gefertigt sind. g. Bauelement für die Bauweise nach den Ansprüchen 3 bis. 8, dadurch, gekennzeichnet, daß es aus einzelnen Eckelemen=ten bes=teht, die im Grundriß eine L- (i5), T- (i6), Y- oder Z- (i7) bzw. eine Kreuz- (1ß) oder Rechteckform .aurfweisen. io. Bauelement für die Bauweise nach den Ansprüchen 3 bis g,, dadurch gekennzeichnet, daß die die Deckenplatte des, H=ohlkörpers bildende Platte auf ihrer Unterseite hohl ausgebildet und m-it einer Rinigbewehrung (3.i) versehen ist und daß sie mit Verbindungsmitteln (29., 30) versehen ist, welche ihre Befestigung an d=en Kragplatten gestatten. i i. Bauelement für die Bauweise nach den Ansprüchen. 3 .bis io, @dadurch gekennzeichnet, .daß wenigstens-eine der Platten aus einer äußeren Bekleidung (52), einem inneren zellenartigen tragenden Gefüge (53), einer Isolier- ,belklti,d!üng (3,9)-und:einer inneren Zieribekleidung (55) besteht. 12. Bauelement für di-e Bau-wemse nach den Ansprüchen 3 'his io, dadurch gekennzeichnet, daß - jeder Bestandteil des Bauelementess aus einem inneren, zellenartigen Gefüge und aus Jieses Gefüge einschließenden Wänden besteht, wobei der Baustoff vom. Innern nach dem Um-
    fang des Teiles zu fortschreitenid tragfähiger wird. Angezogene Driwkschriften: USA.-,Patent-schr-ift Nr. I 362 o6.9; französische Patents-chri-ft Nr. 498 713; österreichische Patentschrift Nr. 47:263; deiutsche Patentschrift. Nr. 582 465.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT47263B (de) * 1909-05-01 1911-04-10 Max Mannesmann Aus einzelnen Stücken zusammengesetztes Betonhaus.
FR498713A (fr) * 1918-03-13 1920-01-21 Herbert Ernest Ross Batiments en béton armé et leur mode de construction
US1362069A (en) * 1919-05-06 1920-12-14 Joseph R Witzel Building construction
DE582465C (de) * 1929-02-03 1933-09-07 Heinrich Laroche Aus einzelnen fabrikmaessig hergestellten Zellen zusammensetzbares Gebaeude

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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