DE893048C - Verfahren zur Herstellung von hochaktiven festen, kalzinierten Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochaktiven festen, kalzinierten Katalysatoren

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von hochaktiven festen, kalzinierten Katalysatoren Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von hochaktiven festen, kalzinierten Katalysatoren, die sich zur Katalyse von Olefinreaktionen und insbesondere zur Olefinpolymerisation eignen und deren Masse zum überwiegenden Teil aus einer Phosphorsäure und zum geringeren Teil aus einem unverbrennlichen, festen Adsorbens, vorzugsweise einem hauptsächlich kieselerdehaltige Stoffe und/oder Aluminiumsilicate enthaltenden Adsorbens, besteht Erfindungsgemäß erfolgt bei der Herstellung des Katalysators das Vermischen der Bestandteile bei einer Temperatur von ungefähr 120 bis 200°, worauf die erhärtet Masse in an sich bekannter Weise der Kalzinierung unterworfen wird.
  • Kalzinierte Katalysatorstoffteilchen von regelmäßiger Gestalt und gleichmäßiger Größe weisen wesentliche Vorteile auf gegenüber Katalysatiorteilchen von unregelmäßiger Gestalt und verschiedener Größe. Wenn feste Phosphorsäurekatalysatoren hergestellt werden, indem die Anfangspasten erhitzt und bei der Kalzinierung in feste Kuchen übergeführt sowie diese Kuchen gemahlen und gesiebt werden, so tritt eine unvermeidbare Teilchenabstufung ein, selbst wenn die gewünschten Katalysatorteilchen verhältnismäßig kleine Durchmesserbereiche, z. B. in der Siebgröße von I bis 8 Maschen pro Zentimeter, haben. Solche Teilchen packen sich zusammen und weisen einen Leerraum auf, der bedeutend geringer ist, als wenn Teilchen von gleichmäßiger Größe benutzt werden. Diese Neigung, sich zusammenzupacken, wird noch dadurch unterstützt, daß die Teilchen von Natur aus in der Gestalt unregelmäßig sind. Demgemäß wird bei einer bevorzugten Arbeitsweise gemäß der Erfindung eine Komprimierung bzw. Ausstoßung des Gemisches der Phosphorsäure urid des festen Ad-Adsorbens und Aufteilung des Ausstoß stranges in gleiche Teilchen und danach die Kalzinierung der erhärteten Teilchen des Gemisches vorgenommen.
  • Auf diese Weise werden kalzinierte Katalysatorteilchen von erhöhter Lebensdauer und größerer Härte sowie gleicher Gestalt und Größe insbesondere in solchen Fällen erzielt, bei denen verhältnismäßig niedrige Kalzinierungstemperaturen angewendet werden.
  • Die Katalysatorteilchen können in verschiedener Gestalt hergestellt werden. Die einfachste Gestalt ist die zylindrische oder prismatische Form einschließlich kurzer oder hohler Zylinder, wobei jede Form eine gewellte Oberfläche haben kann. Rechtwinklige Formen sind im allgemeinen zu vermeiden, da es bei diesen geometrisch möglich ist, sich fest zusammenzupacken und sie gern Kanäle bilden.
  • Eine Form, die gut benutzbar ist, hat einen Ouerschnitt in Gestalt eines vierblättrigen Kleeblattes mit einer zentralen Durchlochung. Eine Form mit wellenförmigem Querschnitt ist ebenfalls gut verwendbar. Diese Formen werden hergestellt, indem die Mischung durch Pressung, Ausstoßung od. dgl. geformt wird.
  • Beim Verfahren können die Phosphorsäuren in einer Menge von etwa 8o 0/o oder mehr in der ursprünglichen Mischung verwendet werden. Der wesentliche aktive Bestandteil bei den fertigen katalytischen Zusammensetzungen ist meist eine Säure, die in der Zusammensetzung der Pyrosäure ähnlich ist, obwohl einige Zusammensetzungen hergestellt werden können, welche die Orthosäure als wesentlochen Bestandteil enthalten. Versuche haben gezeigt: daß dieMetasure von den drei Säuren die geringsbe polymerisierende katalytische Wirkung ergibt, und ihre Anwendung wird als solche nicht ins Auge gefaßt, obwohl sie vorhanden sein kan.
  • In den Ursprungsmischunen ist es zweckmäßig, entweder mit der Ortho- oder Pyrosäure zu beginnen.
  • Die Pyrophosphorsäure läßt sich mit kieselsäurehaltigem Adsorbens leicht bei ungefähr 120 bis 2000 mischen und hat bei diesen Temperaturen ihren maximalen fließfähigen Zustand. Die Zeit, die erforderlich ist, um diese Phosphorsäure zu gleichmäßiger Konsistenz zu vermischen, ist beträchtlich kleiner als die, welche bei einer Temperatur im gleichen Bereich erforderlich ist, um die Orthosäuren zu vermischen. Die zur Sicherung der Homogenität erforderliche Mischzeit hängt somit von dem Fließzustand der Säure und auch von den Adsorptionseigenschaften des einzelnen gewählten Adsorbens, den Säuren und Adsorbensmengen und der Wirksamkeit der angewandten Mischvorrichtungen ab. Die Kalzinierung erfolgt, indem die Primärmischungen eine Zeitlang, die der geregelten Entwässerung der Säure entspricht, erhitzt werden. Als Regel kann angenommen werden, daß die Zusammensetzung der Säure in den schließlich erzeugten Katalysatorteilchen bei dem Verhältnis von P2O5 zu H2 0 zwischen der Zusammensetzung der Pyro- und der Metasäure liegt. Eine große Anzahl von Phosphorsäuren, die unterschidlichen, jedoch einfachen Verhältnissen von Phosphorpentoxyd und Wasser entsprechen, bestehen zwischen den Pyro- und Metasäuren, und es ist wahrscheinlich, daß der wirksamste polymerisielrende Katalysator einer derselben entspricht, obwohl dies schwer analytisch festzustellen ist. Die zum Kalzinieren erforderlicbe Zeit beträgt bei Verwendung von Pyrophosphorsäure, im Ausgangsgemisch üblicherweise weniger als 20 Stunden, während die Orthosäure 40 bis 60 Stunden benötigt.
  • Die im vorliegenden Verfahren zu verwendenden adsorbierenden Trägerstoffe sind in ihrer adsorptiveh Fähigkeit, in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften und in ihrem Einfluß auf die katalytischen Eigenschaften der Mischungen etwas unterschiedlich. Sie können roh in zwei Klassen unterteilt werden. Die erste und vorzuziehende Klasse umfaßStoffe von vorherrschend kiesellsãurehaltigem Charakter und umfaßt Diatomeen-Erde, Kieselgur und künstlich hergestellte Formen von poröser Kieselerde. Natürlich vorkommende Diatomeen enthalten vermutlich oft kleine Mengen an hochakbivem Aluminiumoxyd, das in einigen Fällen anscheinend zur gesamten katalytischen Wirkung des festen Katalysators beiträgt. Dieser aktive Stoff ist in den künstlich hergestellten Kieselerden nicht vorhanden. Die zweite Stoffklasse, die entweder allein oder in Verbindung mit der ersten Klasse und mit bestimmten anderen, der freien Wahl überlassenen, später noch beschriebenen Bestandteilen benutzt werden kann, umfaßt im allgemeinen bestimmte Arten der großen Aluminiumsilicatklasse und schließt natürlich vorkommende Substanzen, wie die verschiedenen Fuller-Erden und Tone, bei spielsweise Bentonite, Montmorillonite usw., ein.
  • Die Klasse umfaßt auch bestrlmmte künstlich hergestellte Aluminiumsilicate. Diese Substanzen sind in gewissem Sinne gereinigte Aluminiumsilicate, die hergestellt wurden, indem bestimmte ausgewählte Tone üblicherweise von der Bentonits oder Montmorillonitart mit Salzsäure oder anderer Mineralsäure behandelt und die Reaktionsprodukte ausgewaschen werden. Die natürlich vorkommenden Stoffe in dieser allgemeinen Klasse sind durch eine hohe adsorptive Eigenschaft gekennzeichnet, die besonders beim Herstellen der vorliegenden Art von Phosphorsäurekatalysatoren augenscheinlich ist, und sie können auch bestimmte Spuren von aktiven Bestandteilen enthalten, die die Herstellung der gewünschten polymerisierenden Wirkungen unterstützen. Jede absorhierende Substanz, die wahlweise benutzt werden kann, übt wiederum einen eigenen spezifischen Einfluß auf die gesamten Eigenschaften des schließlich hergestellten Katalysators aus, der nicht notwendigerweise gleich mit dem der anderen Mitglieder der Klasse ist.
  • Auf das Vermischen der jeweils verwendeten Säure und des Adsorbens bei der erhöhten Temperatur von ungefähr 120 bis 2000 unter Benutzung wirksamer mechanischer Mischvorrichtungen und gegebenenfalls von Formungs- oder Ausstoßungsvorrichtungen hin tritt eine schnelle Erhärtung delr Masse ein. Die erhärtete Masse bzw. die erhärteten geformten Teilchen werden bei Temperaturen von ungefähr I80 bis 3000 oder etwas dlarüber, z. B. bis zu 4000, kalziniert. Es ist oft vorteilhaft, die Kalzinierung bei Temperaturen von etwa 400 bis 5000 durchzuführen und dann die kalzinierte Masse oder Teilchen durch Berührung mit Dampf bei niedrigerer Temperatur, vorzugsweise bei 240 bis 2600 und insbesondere bei ungefähr 2500, wieder zu hydratisieren, bis die erforderliche Zusammensetzung und Aktivität erzeugt sind.
  • Wenn bei dem Vermischen kein Pressen bzw. keine Kompressionsbehandlung zur Formung von Teilchen gleicher Größe angewendet wird, wird die kalzinierte Masse gemahlen, und die gemahlenen Teilchen werden gesiebt oder zu Pillen geformt, wobei die gesiebten oder geformten kalzinierten Teilchen dann gegebenenfalls der Rehydratisierung mit Dampf unterworfen werden. Diel auf diese Weise erhaltenen Katalysatorteilchen können z. B. in Größen von ungefähr I bis 8 Maschen pro Zentimeter angewandt werden.
  • In einigen Fällen kann die schließliche Struktur der festen Phosphorsäurekatalysatoren dadurch verbessert werden, daß der Ausgangsmischung der Säure und des Adsorbens organische Stoffe zugesetzt werden, die einen kohlenstoffhaltigen Rückstand beim Erhitzen ergeben. Stoffe, die in dieser Weise benutzt werden können, sind Cellulose, Stärkemehl, Zucker, Leim, Gelatine, Mehl, Melasse, Holzmehl, Agar-Agar usw. Der Wert derartiger -Zusätze, die während der Kalzinierung der Ausgangsmischungen teilweise oder voll'ständig verkohlt und ausgebrannt werden können, liegt darin, daß sie eine porösere Struktur und einen größeren Prozentsatz anLeerraum innerhalb der Katalysatorteiilchen hinterlassen. Es ist beobachtet worden, daß verbrauchte Katalysatoren der vorliegenden Art, die kohlenstoffhaltige Ablagerungen sowohl auf dem Umfang als auch im Innern der Körnchen enthalten, nach der Regeneration durch Brennen mit Luft oder Sauerstoff und nachfolgender Rehydratilslierung, falls erforderlich, oft eine höhere katalytische Wirksamkeit zeigen als die ursprünglichen Massen. So hat es sich in einigen Fällen als zweckmäßig erwiesen, Kohlenstoff bei annähernd 5000 auszubrennen, was wahrscheinlich zur Bildung von Säuren führt, die in der Zusammensetzung der Metasäure ähnlich sind, und danach Dampf durch die Katalysatormassen zu führen, bis genügend Wasser mit der Säure wieder verbunden ist, um ihre Zusammensetzung der Pyrosäure nahezubringen. Bei der Rehydratisierung sind Temperaturen von ungefär 240 bis 260° im allgemeinen am besten geeignet.
  • Es ist festgestellt worden, daß Katalysatoren von höherem Wert sich ergeben, wenn primär erzeugte Mischungen auf eine Temperatur erhitzt werden, die betrhchtlich höher ist als die, die zur Herstellung der Säure mit der besten Zusammensetzung für die gewünschte Wirkung erforderlich ist. Nach der Erhitzung wird Dampf benutzt, um die Säure zu rehydratisieren. Diese Maßnahme ist besonders bemerkenswert, wenn kohlenstoffhaltige Stoffe den Primärmischungen zugesetzt werden und wenn Regenerierung mit Luft; oder anderen oxydierenden Gasmischungen durchgeführt wird, um kohlenstoffhaltige Rückstände zu entfernen, die während der Benutzung des Katalysators bei organischen Relaktionen abgelagert werden. Der erhöhte katalytische Wert kann der vergrößerten Porosität zugeschrieben werden und ist mit Änderungen in der Struktur und in der Festigkeit derselben verbunden.
  • Katalysatoren der erfindungsgemäßen Art sind in veränderlichem Maße hygroskopisch und werden vorteilhaft unter Vermeidung von unnötiger Berührung mit feuchter Luft gelagert.
  • Infolge der Möglichkeit, die für die Bildung der Katalysatormasse benutzten Bestandteile zu ändern, kann eine Anzahl verschiedener Katalysatorzusammensetzungen hergestellt werden. Jede Zusammensetzung wird ihr eigenes besonderes katalysierendes und polymerisierendes' Vermögen haben, das nicht genau gleich demjenigen von Massen abweichender Zusammensetzung sein wird.
  • Bei geeigneter Abänderung von Einzelheiten des Verfahrens kann der Katalysator gemäß der Erfindung in einer großen Anzahl organischer Reaktionen von Olefinen benutzt werden. Beispielsweise kann der Katalysator benutzt werden: bei der Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch olefinische Kohlenwasserstoffe zur Herstellung von Verbindungen mit einem Alkyl-aryl-Charakter, wie die Bildung von Isopropyl-Benzol durch die Behandlung von Benzol mit Propylen; beim Durchführen vonKondensationsreaktionen zwischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und entweder Äthern oder Alkoholen, von denen zuerst Wasser abgespaltet wird, um Olefine zu erhalten, die danach im wesentlichen der obengenannten Reaktionsart folgen; bei der Alkylierung mit Olefinen oder mit Verbindungen, die bei der Dehydratisierung Olefine ergeben der Ringverbindungen, die substituierende Gruppen enthalten, wie Phenole, Amine usw.; zur Durchführung der unmittelbaren Anlagerung von Halogenwasserstoffsäuren an Olefine; bei der Isomerisierung von olefinischen Kohlenwasserstoffen, wie die Umbildung von Isopropyl-äthylen zu Trimethyl-äthylen; bei der Herstellung von Säureestern aus Olefinen und aliphatischen Carbonsäuren; bei der Olefinbildung durch Dehydratisierung, belijspie ! lsweise bei der Erzeugung von Äthylen in der Dampfphase aus Äthylalkobol und umgekehrt bei der Hydratisierung von Äthylen zu Äthylalkohol in Gegenwart eines verhältnismäßig großen übermaßes an Wasserdampf; ferner in der Behandlung von gespaltenen Benzindämpfen zwecks selektiver Polymeris ierung von harzbildenden Olefinen zu hochsiedenden, leicht abtrennbaren Stoffen oder zwecks Uberführung voa normaler- weise' gasförmigen Mono-Olefinen in Flüssigkeiten des Siedebereiches von Benzin von hohem Antiklopfwert. Insbesondere ist der vorliegende Katalysator für die Polymerisation von Propylen und Butylenen sowie Gemischen von normaierweise gasförmigen Olefinen, beispielsweise von denj enigen, die in den Gasen von Olspaltanlageu auf treten, zur Gewinnung von Polymeren mit etwa 6 bis I2 Kohlenstoffatomen im Molekül bzw. von im Benzinsiedebereich siedenden Polymeren geeignet.
  • Ein besonderer Vorteil der festen Phosphorsäurekatalysatoren gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie praktisch nicht korrosiv sind, verglichen mit der bestimmten korrosiven Wirkung flüssiger Phosphorsäure und vieler anderer polymerisierender Mittel. Auch die besondere strukturelle Festigkeit der gemäß der Erfindung erzielten Katalysatoren ist von besonderem Wert. Ferner werden die gemäß der Erfindung hergestellten Katalysatoren, nachdem sie durch Kohlenstoffoberflächenablagerung nach einer langen Benutzung verunreinigt worden bzw. teilweise inaktiv geworden sind, leicht regeneriert, indem die Ablagerungen mit Luft oder anderem oxydierendem Gas bei erhöhten Temperaturen ab gebrannt und darauffolgend im erforderlichen Maße rehydratisiert werden, falls die Säure während des Abtrennens auf eine zu hohe Temperatur erhitzt worden ist.
  • Anstatt Luft zum Verbrennen von kohlenstoffhaltigen und kokigen Stoffen aus den katalytischen Körnern beim Regenerationsverfahren zu benutzen, ist es im allgemeinen vorzuziehen, Gasmischungen von geringerem Sauerstoffgehalt in den ersten Verbrennungsstufen anzuwenden. Auf jeden Fall wird die Regenerierung des verunreinigten Katalysators am besten durch die Anwendung von Dampf eingeleitet, um schnell flüchtige flüssige Stoffe abzutreiben und die oxydierenden Gase von ihrer Belastung etwas zu befreien. Die Dampfbehandlung wird im allgemeinen am besten bei 300 bis 3500 durchgeführt, und nach ihrer Beendigung wird eine Gasmischung, die einem Rauchgas entspricht, das ohne Anwendung von überschüssiger Luft erzeugt worden ist und einen Sauerstoffgehalt unter 1% hat, zuerst mit den carbonisierten Katalysatorteilchen in Berührung gebracht, bevor die Abbrennung mit Luft vollendet wird. Wenn die Zwischenbehandlung mit dem Gas mit weniger als I °/o Sauerstoffgehalt nicht geschieht, kommt es oft vor, daß die Temperatur nicht unter einem vorgeschriebenen Maximum gehalten werden kann, sondern außer Kontrolle gelangt, selbst wenn der Luftdurchgang niedrig gehalten wird. Die Benutzung von Luft führt auch zu höheren Temperaturen im Innern einer Katalysatormasse von etwa I m oder größerem Durchmesser, während die Temperatur in der Nähe der äußeren Strahlungsfläche beträchtlich niedriger ist, so daß die Verbrennung nicht unter gleichen Bedingungen innerhalb der gesamten Masse durchgeführt wird.
  • Es empfiehlt sich im allgemeinen, beim Ausbrennen von Kohlenstoff in verbrauchten Katalysatormassen gemäß der Erfindung die Temperatur unter 5000 zu halten, und die besten Ergebnisse beim Rehydratisieren mit Dampf nach der Luftverbqrennung werden im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 200 und 2500 erhalten.
  • Beispiel I Eine handelsübliche Ortho-Phosphorsäure, die 78 bis 79 Gewichtsprozent an Phosphorpentoxyd enthält, wurde mit Kieselgur im ungefähren e wichtsverhältnis von 75% Säure und 25% Ton gemischt. Die Mischung wurde bei einer Temperatur von I80 bis 200 in einem mechanischen Mischer vorgenommen. Die Katalysatormasse wurde schnell fest (in ungefähr 5 Minuten) und wurde vom Mischer entfernt und bei Temperaturen von 250 bis 2700 20 Stunden lang getrocknett, wonach der kalzinierte Stoff gemahlen und gesiebt wurde, um Teilchen von ungefähr 4 bis 8 Maschen pro Zentimeter herzustellen.
  • Mit den gesiebten Teilchen wurde ein senkrechter Behandlungsturm beschickt, und eine Gasmischung vom Stabilisator einer Ölspaltanlage, die 25% und mehr Olefine einschließlich Propylen enthielt, wurde nach unten durch den Katalysator bei einer Temperatur von 218° und einem Druck von 6,8 at hindurchgeleitet.
  • Durch dieses Verfahren wurden 0,67 1 Benzinkohlenwasserstoffe pro I000 1 der behandelten Gasmischung erzeugt. Die Eigenschaften des unbehandelten Produktes sind in der folgenden Tabelle gezeigt. Die Zahlen geben den Durchschnitt bei einer mehrtägigen Behandlungsdauer an.
  • Eigenschaften von Benzinkohlenwasserstoffen: Spezifisches Gewicht o, . . . . . . . 47I65 Anfangssiedepunkt 41 500/0 destilliert bei ............ II80 900/0 destilliert bei .............. 2180 En, dsiedepunkt 238° Destillationsverlust ........... 3,5% Farbe nach Saybolt ....... 27 Harz in Kupferschale ....... 35 mg Mischoctanzahl ................. 110 Eine leichte kaustische Behandlung und eine Destillation zur Erzeugung eines Produktes mit einem Endsiedepunkt von 2Io° ergibt ein zufriedenstellendes Benzin, das mit einem Zusatz von 0,01% eines aus einer gewählten Fraktion von Hartholzteer bestehenden handelsüblichen Schutzmittels bei der Lagerung beständig ist.
  • Beispiel 2 Eine Pyrophosphorsäure, die 78 bis 79 Gewichtsprozent an Phosphorpentoxyd enthielt, wurde mit einer Kieselgur gemischt, die 89 0/o Silicat und 8 bis 9 0/o bei 150 entfernbarer Feuchtigkeit enthielt.
  • Die Gewichtsverhältnisse waren 720/0 Säure und 28 0/o Kieselgur, und die Mischung wurde bei Temperaturen von I80 bis 2000 vorgenommen. Innerhalb dieses Temperaturbereiches erhärteten die Massen nach einer vollkommenen Durchmischung in ungefähr 2 Minuten, und sie wurden dann aus dem Mischer entfernt und dann bei Temperaturen von 250 bis 2700 I6 bis 24 Stunden lang getrocknet, wonach der feste Kuchen gemahlen und gesiebt wurde, um Teilchen von ungefähr 4 bis 12 Maschen pro Zentimeter zu erzeugen. Die Analysen des Produktes zeigten 63,9 Gewichtsprozent P2 °5 und 26,8 Gewichtsprozent SiO2. Der Rest war hauptsächlich Wasser mit sehr kleinen Prozentsätzen an Unreinheiten einschließlich Metallphosphaten.
  • Mit den gesiebten Teilchen wurde ein senkrechter zylindrischer Behandlungsturm beschickt, und eine vom Stabilisator einer Ölspaltanlage kommende Mischung von Benzoldämpfen und Gasen wurde durch die Teilchen nach unten geleitet bei einem Druck von 3,4 bis 5 at und nach einer Vorerhitzung auf eine Temperatur von 2600. Das Verhältnis von Benzol zum Stabilisierungsgas war 0,8 1 flüssigen Benzols pro I000 1 Gas, das 18 Volumprozent Propylen und 7 Volumprozent Butylene enthielt.
  • Unter diesen Bedingungen waren im wesentlichen alle Propylene und Butylene beim Alkylieren des Benzols wirksam. Die erzeugten flüssigen Kohlenwasserstoffe siedeten im ungefähren Bereich von 65 bis 2500 und hatten eine durch die Motormethode festgestellte Octanzahl von go bis 100.
  • Sorgfältige Fraktionsanalysen zeigten ungefähr 75 % Monoalkylderivate. Die erzeugten flüssigen Kohlenwasserstoffe waren nach einer leicht kaustischen Wäsche in Benzinmischungen unmittelbar anwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von hochaktiven festen, kalzinierten Katalysatoren, die sich zur Katalyse von Olefinreaktionen und insbesondere zur Olefinpolymerisation eignen und deren Masse zum überwiegenden Teil aus einer Phosphorsäure und zum geringeren Teil aus einem unverbrennlichen, festen Adsorbens, vorzugsweise einem hauptsächlich kieseierdehaltige Stoffe und bzw. oder Aluminiumsilicate enthaltenden Adsorbens, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der Bestandteile bei einer Temperatur von ungefähr 120 bis 2000 erfolgt, worauf die erhärtete Masse in an sich bekannter Weise der Kalzinierung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kalzinierung bei einer Temperatur im Bereich von etwa 400 bis 5000 durchgeführt und darauf die kalzinierte Masse bei niedrigerer Temperatur, vorzugsweise bei 240 bis 260°, rehydratisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem Vermischen bei der erhöhten Temperatur anfallende Masse zunächst in an sich bekannter Weise durch Pressen oder ähnliche Mittel in geformte Körper übergeführt wird und diese nach erfolgter Erhärtung der Kalzinierung unterworfen werden.
  4. 4. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise inaktiv gewordener Katalysator zunächst mit Wasserdampf bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei etwa 300 bis 3500, ausgedampft, dann bei Temperaturen nicht über 5000 zuerst mit einem weniger als I °/o Sauerstoff enthaltenden oxydierenden Gas und danach mit einem oxydierenden Gas von höherem Sauerstoffgehalt geröstet und schließlich durch Dampfbehandlung bei einer Temperatur in der Größenordnung von 2500 rehydratisiert wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 732, 534 967; britische Patentschriften Nr. 340 513, 416 025; USA.-Patentschriften Nr. 1 709 315, 1 993 512; französische Patentschrift Nr. 773 654.
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