DE893030C - Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung fuer Zeituhren mit Federaufzug - Google Patents

Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung fuer Zeituhren mit Federaufzug

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DE893030C
DE893030C DEU613A DEU0000613A DE893030C DE 893030 C DE893030 C DE 893030C DE U613 A DEU613 A DE U613A DE U0000613 A DEU0000613 A DE U0000613A DE 893030 C DE893030 C DE 893030C
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UHRENFABRIK LAUFAMHOLZ KOEHLER
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/005Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously by draw mechanism

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Description

  • Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung für Zeituhren mit Federaufzug Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung fürZeitu'hren mit Zentralaufzug, ,die sich .als besonders zweckmäßig bei den in Kraftfahrzeugen angebrachten Zeituhren erwiesen hat. Bei diesen Uhren wird, soweit der Aufzug -durch Drehen eines mit dem Federhaus verbundenen. Handrades erfolgt, das Federhaus, an dem das eine Ende der Aufzugsfelder eingehakt ist, gegen das Gestell gedreht. Das andere Ende der Feder ist am Federkern befestigt, auf welchen das mit dem Räderwerk im Eingriff stehende Federrad fest aufgenietet ist. Um eine Rückdrehung unter der Einwirkung der Feder zu vermeiden, ist an dem Federhaus eine Sperrverzahnung vorgesehen, in die eine oder mehrere am Gestell befestigte Sperrklinken federnd eingreifen.
  • Bei solchen Zeituhren besteht nun der Nachteil, dafi die Hand beim Aufzug der Uhr hinter ideren Befestigungsbrett greifen muß und daß das Aufziehen nur in kleinen Teildrehungen vollzogen werden kann, da die Hand am Handrad immer wieder nachgreifen muß.
  • Um diesen Nachteil,,der sich bei am Armaturenbrett von Kraftwagen angebrachten Zeituhren besonders unangenehm bemerkbar macht, zu vermeiden, .sind solche Uhren auch bereits mit Kettenaufzug ausgestattet worden, der insofern eine wesentliche Verbesserung darstellt, als bei dessen Benutzung das Aufziehen der Uhr durch das viel bequemere wiederholte Ziehen einer Kette erfolgt, die mittels einer Rückholeinrich.tung , beim Aufhören des Zuges immer wieder bis auf -das zum Erfassen erforderliche Endstück in dasUhrengehäuse zurückgeholt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die besondere Aufgabe zugrunde" eine Kettenau@ziehvorrichitung zu schaffen, die gestattet, unter weitestgehender Beibehaltung der bei Zeituhren mit Handradaufzug gebräuchlichen Konstruktionsteile eine Zeituhr für Kettenaufzug .geeignet zu machen. Hierdurch wird es beispielsweise einer Fabrikationsstätte ermöglicht, ein und dasselbe Uhrenmodell in weitemMaße sowohl für Handradaufzug wie auch für Kettenaufzug herzustellen, was naturgemäß eine Verbilligung der Fabrikation zur Folge hat.
  • Es sind auch Uhren bekannt, bei denen der Aufzug nicht :durch Drehen des Federgehäuses, sondern durch Drehen der Federwelle bewirkt wird, indem z. B. an dieser ein Kronenrad angebracht ist, in welches wiederum ein weiteres, an der 'rromm-,-lscheibe angebrachtes Kronenrad eingreift. Bei .dieser Aufziehkonstruktion sitzt jedoch das Federhaus grundsätzlich nicht in !der Mitte, sondieirn seitlich gegen: die Mittelachse verschoben!, so daß der Auf.zieh:mechani!smus außermnittig angebracht sein muß. Damit sind aber erhebliche Nachteibe verbunden, die beim Zentral-a@ufzug nicht vorhanden sind. So macht z. B. bei diesem das indirekte An--bringender Aufzugsvorrichtung am Federhaus eine weitere Lagerung unnötig, so,daß der zu.r Zeiggerstellung notwendige, auf der Minutenwelle -befestigte Richtknopf umgehindert henausgefÜhrt -werden kann, was bei Uhren ohne Zentralaufzug nicht möglich isst. Die Erfindung beifaßt sich daher- nur mit der Ausgestaltung der mit Zentralaufzug versehenen Uhren, da nur bei diesen die Varbei.lz der Erfindung voll und ganz zur Geltung kommen.
  • Erfindungsgemäß wird am Federhaus der Uhr, z. B. auf dessen zylindrischer Mantelfläche, einz-Sperrverzahnung angebracht und über dieser ein mit einer oder mehreren in die Sperrverzahnung eingreifenden Sperrklinken ausgerüsteter Aufzugsring drehbar angeordnet. Dieser Aufzugsring wird zweckmäßig auch gleich mit einer Laufrinne für die Aufzugskette verbunden. Wird an der an einem Punkt der Kettenlaufri.nne befestigten und in die Rinne gelegten Aufzugskette gezogen, so nimmt der Aufzugsring durch .seine in die Sperrverzahnung des Federhauses eingreifenden. Sperrklinken das Federhaus mit, das dabei in Drehung versetzt wird, wie es beim Handradaufzug in an sich bekannter Weise durch das mit dem Federhaus verbundene Handrad geschieht, das im Falle des Kettenaufzuges naturgemäß in Wegfall kommt. Das Federhaus verbleibt in der ihm durch .die Drehung erteilten Stelung, (da es durch die übliche, vom Handr:adr aufzug übernommene Sperrverzahnung gegen -eine unerwünschte Rückdrehung gesichert ist. Die Uhrwerkfeder hat infolge der Drehung des Federhauses Spannung erhalten, die Uhr ist also nach einmaligem Zug an der Kette bis zu einem gewissen Grade aufgezogen. Um nun die Kette nach jedesmaligem Zug durchRückdrehung des Aufzugsringes und der mit ihm verbundenen Kettenlaufrinne in das Uhrengehäuse zurückzuführen, ist erfindungsgemäß ein an einemdrehbarenFederkern befestigter und unter der Wirkung einer gespannten Rückholfeder stehender Rückholhebel vorgesehen, der an der Laufrinne und damit auch an dem Aufzugsring mit einem Drehmoment von solcher Größe und Richtung angreift, .daß der Aufzugsring beim Aufhören des Zuges an der Aufzugskette in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, wobei die gezogene Kette auf der Laufrinne im Uhrengehäuse aufgewickelt wird.
  • Der Sitz .des gleichzeitig als Kettenlaufrinne ausgebildeten oder auch mit einer besonderen Ketten-Iaufrinne fest verbundenen Au.fzugsrirnges, kann durch geeignete Mittel in besonders zweckmäßiger Weise, z. B. durch einen auf der Stirnwand des Federgehäuses befestigten Lagerring, gegen axiales Abgleiten vom Federhaus gesichert werden. Dieser Lagerring kann wiederum mit an sich bekannten Mitteln, z. B. durch Vernietung am Federhaus, befestigt «erden.
  • Der Rückholhebel, der an einem unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden Federkern starr befestigt ist, findet .seinen Sitz zweckmäßig auf der Innenseite der Rückwand des Uhrengehäuses, während die Rück'holfeder, deren eines Ende. am Federkern und deren anderes an einem Halten der Rückwand des Uhrengehäuses eingehakt ist, erfindungsgemäß in einer am Uhrengehäuse angebrachtenAbdeckkapsel untergebracht ist. Die Rückholfeder .steht vorteilhaft ständig unter einer gewissen Vorspannung. Sie erhält dann bei jedem Zug an der Aufzugskette eine verstärkte Spannung, die beim Rücklauf des Aufzugsringes wieder auf die normale Vorspannung zurückgeht. Die Befestigung der AbdeckkapsC-l_kann in besonders einfacher Weise an Austrennungen aus dier Rückwand des Uhrengehäuses erfolgen, und zwar entweder durch Klemmen, Löten; Schweißen; Nieten oder in sonstiger, an sich bekannter Weise.
  • Um zu verhüten, daß die Aufzugskette auch mit dem für ihr Erfassen erforderlichen Endteil auf die Kettenlaufrinne aufgewickelt wird, ist auf derKette ein Anschlagring befestigt, der durch Anschlag am Uhrengehäuse die Rückbewegung der Kette bei genügender Eiriholung begrenzt.
  • Die. erfindungsgemäße Kettenaufziehvorrichtung gestattet eine weibgehendeVerwendung der fürZeituhren mit Handradaufzug gebräuchlichen Uhrenteile, so daß in einer Fabrikationsstätte beide Arten von Uhren weitgehend mit den gleichen Konstruktionsbeilen hergestellt werden können. Die für den Kettenaufzug erforderlichen Zusatzteile sind von einfachster Bauart und daher billig herzustellen. Die erfindungsgemäßeKettenaufziehvorrichtung ermöglicht das Aufziehen von Zeituhren, insbesondere in Kraftfahrzeugen, durch einfaches wiederholtes Ziehen an .der Aufzugskette, .die jeweils nach Aufhören des Zuges unter der Federkraft der Rückholfeder und der Bewegung .des Rückholhebels wieder in das Uhrengehäuse zurückgezogen wird. Bei Benutzung einer Umlenkrolle kann. die Zugrichtung für die Aufzugskette in jede beliebige Richtung verlegt wenden, beispielsweise auch in die zum Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges senkrechteRichtung.
  • Der Gegenstand, der Erfindung ist in einer beispielsweisen. Ausführungsform in den Fig. z bis 6 dargzstellt. Es zeigt _ Fig. r das Schaubild einer Zeituhr mit der erfindungsgemäßen Schnuraufziehvorrichtung, von der jedoch nur dic aus demLThrengehä-üseherausragende Aufzugsschnur sichtbar ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Uhr nach Fig. i bei teilweisem Längsschnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Uhrengehäuse von vorn unter Weglassen aller vor dem Rückbolliebel liegenden Innenteile, Fig. d. ein; Draufsicht auf die Trennwand zwischen Triebwerk und Federhaus einer mit der erfindungsgemäßen Sclmuraufziehvorrichtung ausgerüsteten Zeituhr, mit teilweisem Abbruch einzelner Teile zum Sichtbarmachen .der darunterliegendn, in Fig. 5 dargestellten Teile, Fig. 5 die Sperrverzahnung des Federhauses mit der in die Verzahnung eingreifenden Sperrklinke, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine mit !der erfindungsgemäßen Schnuraufziehvorrichtung ausgerüstete Zeituhr entsprechend Fig.2, jedoch in größerem Maßstab und unter Weglassen der unterhalb der Zeigerwelle liegenden Teile sowie der Rückholfeder.
  • Fig. i zeigt eine mit der erfindungsgemäßen Schnuraufziehvorrichtung ausg:rüstete Zeituhr, wie sie z. B. am Armaturenbrett von Kraftwagen. angebracht werden kann. Mit i ist das U11rengehäuse und mit 2 das Zifferblatt der Uhr mit den Zeigern bezeichnet. Aus einer Öffnung 3 im Uhrengehäuse ragt die Aufzugsschnür 4. mit dem ihre Bewegung in da Uhrenghäuse hinein begrenzend-enAnschla,;-ring 5 heraus.
  • Die Schnuraufziehvorrichtung selbst ist im Einbau in eine der Fig. i entsprechende Zeituhr in den übrigen Figuren dargestellt.
  • De Grundplatte 6 trennt das in Fig. 2 verdeckt liegende Triebwerk von dem Fed:i'haus 7, das in an sich bekannter Weise mit der Sperrverzahnung S ausgerüstet ist, in welche die gegenüber dem Fzderhaus räumlich feststehende Sperrklinke 9 (vgl. Fig. 5) eingreift, indem sie durch Federn io gegen die Verzahnung 8 gedrückt wird. Mit i i, ist die auf dem Mantel d@cs Federhauses angebrachte weitere der Erfindung entsprechende Sperrverzahnung b<.,-zeichnet, in welche die an dem Aufzugsring 12 angebrachten Sperrklinken 13 federnd eingreifen. Der Aufzugsring 12 ist somit gegenüber dI-niFederhaus 7 nur in einer Richtung drehbar, die andere Drehrichtung ist durch den Eingriff der Sperrklinken 13 in die Verzahnung i i gesperrt. Die Schnurlaufrinne 14 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Aufzugsring 12 aus einem Stück. Bei 15 ist der Außenrand der Schnurlaufrinne 14 unterbrochen. An der einen Begrenzungsstelle des Schnurlaufrin.nenrandes ist ein Randstück 16 nach innen umgebogen. In diesem umgebogenen Randstück ist di- Aufzugsschnur .I befestigt. Der Aufzugsring 12 ist an der Schnurlauf rinne 1.1 durch einen Lagerring 17 gegen axiales Abgleiten vom Federhaus gesichert. Dieser Lagerring ist auf der Rückwand iS des Federhauses 7 befestigt.
  • Auf der Rückwand des Ullnengehäuses i (vgl. Fig. 3) ist unter Benutzung von Austrennungen i9, die hinter der Zeichenellene liegende Abdeckkapsel 2o angebracht, in welcher die Rückholf-der 21 untergebracht ist. Diese Rückholfeder, die in Fig. 6 nicht ,gezeichnet isst, ist mit ihrem einen Ende an dem aus der Rückwand des Uhrengehäuses i ausgetrennten und dann abgewinkelten Haken 26 befestigt, während das andere Ende am Federkern 22 eingehakt ist, an dem .der Rückholhebel 23 angreift, der aus einem am Ende umgebogenen auf der Rückwand des Uhrl-ngehäuses schleifenden Bl-ecbstfeifen besteht. Das umgebogene Ende 24. des Rückholbebels 23 greift in die Wandunterbrechung 15 .der Schnu:rfaufrin.ne ein unid stützt sich gegen die @diie Unterbrechungsstelle begrenzenden Ränder der Schnurlaufrinne 14 ab. Die Rückholfeder 21 erhält bei der Montage der Schnuraufziehvorrichtung eine Vorspannung von solcher Größe und Richtung, daß sie den Federkern 22 mit dem Rückholhebel 23 und die Schnurl.aufrinne 14 mit dem Aufzugsring 12 in die ursprüngliche Lage zurückführt, nachdem die Aufzugsschnur gezogen wurde und der Zug an dies-,r aufgehört hat.
  • --- 01,2 Vorgänge beim Aufziehen sind nochmals kurz zusammengestellt folgende: Beim Zug an der Schnur :l. -wird der Aufzugsring 12 gedreht und nimmt infolge der Sperrverzahnung i i unter Wir-, kung der Sperrklinke 13 das Federhaus 7 mit. Dieses verbleibt infolge s:iner Sperrverzahnung 8 in der ihm durch die Drehung erteilten Stellung und erteilt dem Triebwerk der Uhr die erforderliche Antriebskraft über die an dem Federkern 25 angreifende Aufzugsfeder im Fedl-rhaus 7. Der Aufzugsring 12 aber bewegt sich nach Aufhören des Zuges an der Schnur unter dem Einfluß der Wirkung des Rückholbebels 23 in .die ursprüngliche Lage zurück, wobei die Sperrklinke 13 über die Zähne der Sperrverzahnung i i: hinwe.ggleitet. i\Tu.nmehr kann die Aufzugsschnur .4 ,erneut gezogen werden, und dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Uhr vollkommen aufgezogen ist.
  • Selbstverständlich braucht die Bewegung der Aufzugsschnur .4 nicht in der in der Fig. i dargestellten senkrechten Richtung zu erfolgen, sondern es kann auch eine Umlenkrolle für die aus einer Darmseite bestehende Schnur vorgesehen werden, bei denen Benutzung der Schnurabzug h,l-ispielsweise senkrecht zum Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugges erfolgt.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PP ÜC11E: i. Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung für Zeituhren mit Federaufzug zur Verwendung bei in Kraftfahrzeugen angebrachten Z:ituhren, bei denen der Aufzug der Uhr durch Drehen des zentral angeordneten Federhauses erfolgt, das mit dem einten Ende der Aufzugsrfeider fest verbunden ist und gegen Rückdrehung durch eine an ihm angebrachte Sperrverzahnung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Federhaus (7) mit einer weiteren Sperrverzahnung (ii) für die Federklinken (13) eines gegenüber dem F-Iderhaus (7) nur entgegen dessen Aufzugsrichtung drehbarenAufzugsringes (i2) versehen ist und idaß d(er Aufzwgs.ringi(,i2) am Federhaus (7) gelagert ist.
  2. 2. Kettenaufziehvorrichtung nachAnspruch i, gekennzeichnet durch einen an einem drehbaren Federkern (22) befestigten und unter der Wirkung einer gespanntenRückholfeder(2i) ste'hend'en Rückholhebel (23), :der mit einem Drehmoment solcher Richtung und Größe an der Kettenlautrinne (i4) angreift, @daßdiese beim Aufhören ides Zuges an ,der Aufzugsschnur bzw. Kette (4) in >die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
  3. 3. Kettenaufziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Sc'hnur-bzw. Kettenlauf rinne (i4) fest verbundene Aufzugsring (i2) durch geeignete Mittel, z. B. einen auf der Stirnwand (i8) des Federhauses (7) befestigten Lagerring (i7), gegen, Lein axiiales Abgleiten vom Federhaus (7) gesichert ist.
  4. 4. Kettenaufzichvorrichüung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die an dem Federkern (22) einerseits und am Uhrengehäuse (i) andererseits angreifende Rückholfeder (2i) in einer an der Rückwand des Uhrengehäuses (i) angebrachten Abdeckkapsel (2o) untergebracht ist.
  5. 5. Kettenaufziehvorrichtung nachAnspruch4, ,dadurch gekennzeichnet, @daß diiie Abdeckk.apsel (2o) an Aüstrennungen (i9) aus der Rückwand -des IThrengehäuses (i) befestigt ist.
  6. 6. Kettenaufz.iehvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufzugsschnur bzw. -kette (4) ein. Anschlagring (5) befestigt ist, der die Rückbewegung :der Schnur bzw. Kette (4) nach dem Herausziehen durch Anschlag, z. B. am Uhrengehäuse (i), begrenzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 983i9.
DEU613A 1950-09-22 1950-09-22 Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung fuer Zeituhren mit Federaufzug Expired DE893030C (de)

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DEU613A DE893030C (de) 1950-09-22 1950-09-22 Schnur- oder Kettenaufziehvorrichtung fuer Zeituhren mit Federaufzug

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DE893030C true DE893030C (de) 1953-10-12

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE98319C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE98319C (de) *

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