DE1123592B - Tuerbeschlag - Google Patents

Tuerbeschlag

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Publication number
DE1123592B
DE1123592B DEE18328A DEE0018328A DE1123592B DE 1123592 B DE1123592 B DE 1123592B DE E18328 A DEE18328 A DE E18328A DE E0018328 A DEE0018328 A DE E0018328A DE 1123592 B DE1123592 B DE 1123592B
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DE
Germany
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spring
door
door fitting
zero
fitting according
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Pending
Application number
DEE18328A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Junghanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGSTFELD WILH FA
Original Assignee
ENGSTFELD WILH FA
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Publication date
Application filed by ENGSTFELD WILH FA filed Critical ENGSTFELD WILH FA
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Publication of DE1123592B publication Critical patent/DE1123592B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Türbeschlag Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag in Form eines Türschildes oder einer Rosette mit einer auf den Dorn des Türdrückers einwirkenden Rückdrehfeder.
  • Durch mancherlei Umstände, z. B. durch zu schwache Nußfedern oder durch toten Gang der Schloßnuß, tritt erfahrungsgemäß leicht der Übelstand auf, daß die Türdrücker nicht in ihrer vorgesehenen waagerechten Lage gehalten werden, sondern in mehr oder weniger geneigter Stellung hängen. Abgesehen von der unsicheren Betätigungsführung der Türdrücker klappern dieselben und verursachen eine schnelle Abnutzung der Drückerschaftlager.
  • Es ist bereits bekannt, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß der Türdrücker nach Betätigung mittels einer besonderen Feder in seine durch deren Anschlag festgelegte Grundstellung zurückgedreht wird. Eine bekannte Ausführungsform dieser Art besteht aus einer Rosette, die mit einem Drückerlager ausgebildet ist, in welcher das Schaftende des Drükkers eintritt. Auf der Rückseite der Rosette ist eine zum Drückerlager konzentrische Aussparung vorgesehen, in welcher eine Spiral- bzw. Drehfeder liegt, deren eines Ende an der ortsfesten Rosette und deren anderes Ende unter Vermittlung eines auf den Drückerdorn sitzenden Mitnehmers am Drücker angreift. Hierbei ist auch ein Vorsprung vorgesehen, der die Rückdrehbewegung des Drückers begrenzt. Es ergibt sich aber der Nachteil, daß der Drücker und die Rosette gemeinsam hergestellt und angeschlagen werden müssen und daß die Rückdrehfeder, abhängig von ihrer Anordnung, jeweils nur in einer Drehrichtung wirkt. Es müssen also je nach Bedarf rechts- oder linksdrehende Federn angewendet werden, wodurch sowohl für Innen- und Außenseite der Tür, wie auch für rechts oder links einschlagende Türen jeweils unterschiedliche Beschläge notwendig sind.
  • Ferner ist es bekannt, die Rückdrehfeder in einem Gehäuse einzubauen, welches auf der Rückseite einer Rosette eingelassen ist. Zwecks Verbindung der Feder mit dem Türdrücker hat man auch bereits eine Nußscheibe vorgesehen, die ein Vierkantloch zum Durchstecken des Türdrückers aufweist und die mit einem in der Mittelstellung in beiden Drehrichtungen federbelasteten Nußarm ausgebildet ist. Die Rückdrehfeder besteht hierbei aus einer bogenförmig gekrümmten Schraubendruckfeder, die in dem Federhaus untergebracht ist. Diese Ausbildung ist störungsanfällig und hat in der Federwirkung einen schlechten Wirkungsgrad. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist zudem eine nachträgliche Regulierung der Federkraft nicht erreichbar. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform verwendet man eine aus Draht gewickelte Drehfeder, die auf dem Schaft eines in der Rosette fest, aber drehbar gelagerten Türdrückers sitzt und mit rechtwinklig abgebogenen Enden hinter axial gerichteten Vorsprüngen abgestützt ist. Letztere stehen mit ihren Auflagekanten gleich. Man kann nun beim Niederdrücken der Türdrücker die Feder auf Zug spannen, so daß die Rückdrehkraft erzeugt wird. Dieses Spannen ist sowohl bei Rechts- als auch bei Linksdrehung erzielbar. Diese bekannte Ausbildung hat den Nachteil, daß die Federkraft nicht verändert bzw. eingestellt werden kann. Auch ist die Ausgestaltung der Feder nachteilig, die abgebogenen Enden rutschen leicht bei der Anspannung, werden leicht übersprungen, und sie führen auch leicht zu einem Bruch an der Biegestelle.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, nunmehr einen Türbeschlag, entweder ein Kurz- oder Langschild oder auch eine Rosette zu schaffen, bei welcher in einfachster Weise eine zuverlässig arbeitende, in beiden Drehrichtungen gleich wirkende Rückdrehfeder erzielt wird, die in einfachster Weise dem aufzuwendenden Drehmoment bzw. auch nachträglich den in beliebiger Art und Ausführung verwendeten Türdrückern angepaßt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine aus ineinander geschichteten Federblättern gebildete Rückdrehfeder vorgesehen, in deren Radialschlitz ein Haltevorsprung eines an sich bekannten Federgehäuses und der hinter dem Haltevorsprung liegende, dekkungs:gleiche Nußscheibenarm eintreten.
  • Zufolge dieser Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß man nunmehr in einfachster, gedrängter und selbständiger Ausgestaltung eine einzige Bauform des Beschlages herstellen kann, bei welcher die Federkraft zufolge der Lamellierung durch Zufügen oder Abnehmen von Federblättern leicht und genau dem benötigten Drehmoment auch nachträglich angepaßt werden kann. Es ist hierdurch eine Unabhängigkeit vom Gewicht der Türdrücker sowie eine billige Herstellung und vereinfachte Lagerhaltung erreicht.
  • Um bei der Betätigung der Feder Zwängungen derselben zu vermeiden, sind erfindungsgemäß sowohl der Nullarm wie auch der Haltevorsprung konisch und mit ihren Breitseiten lange Stützflächen für die mit einem segmentförnnigen Radialschlitz versehene Rückdrehfeder bildend ausgestaltet.
  • Damit ein spielfreies Zusammenarbeiten der Nullscheibe mit der Rückholfeder durch ein einfaches Führungslager erreicht wird und ferner ein flaches, auch bei einem Türschild leicht einlaßbares Gehäuse ausgebildet werden kann, ist gemäß der Erfindung das Vierkantloch der Nullscheibe mit einem rückwärts gebildeten Kragen versehen, der in einer Bohrung des Federgehäuses gelagert ist.
  • Um bei dem in dieser Weise als Aggregat gebildeten Federwerk die Ringfeder ohne besondere Teile in ihrer Arbeitsstellung auswechselbar festzuhalten und die Vermeidung von Zwängungen bei der Spreizung der Feder zu erreichen, sind erfindungsgemäß vorn Rande des Federgehäuses einwärts vorspringende, die Ringfeder an ihren Kanten übergreifende Lappen angeordnet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 eine rückseitige Ansicht eines Türbeschlages in der erfindungsgemäßen Ausbildung, Abb.2 einen Längsschnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1, Abb.3 einen Querschnitt nach Linie C-D der Abb.1 und Abb.4 einen Vertikalschnitt durch das Federgehäuse in der Ebene der Linie E-F in Abb. 2.
  • Der das Druckerlager 1 enthaltende Abschnitt 2 des Türbeschlages, eines sogenannten Kurzschildes, weist auf seiner Rückseite einen zylindrischen Ringansatz 3 auf. Die rückseitige Fläche wird im übrigen von den an der Beschlagkante gebildeten Auflageleisten 4 überragt, damit eine gute Auflage erzielt ist.
  • Im Ringansatz 3 ist eine vorzugsweise kreisrunde Ausnehmung 5 vorgesehen, in welche ein Federgehäuse 6 eingelassen ist. Letzteres umschließt eine aus ineinander geschichteten Federblättern 7 gebildete Ringfeder 8, die einen Radialschlitz 9 aufweist (s. Abb.1).
  • Des weiteren ist in dem Federgehäuse 6 eine Nullscheibe 12 drehbar gelagert, an welcher der Nullarm 11 sitzt. Dieser Nullarm 11 tritt in der Mittelstellung (Abb. 1) formschlüssig, d. h. mit seinen radialen Kanten gegen die Schlitzkanten der Ringfeder 8 anliegend in dem Radialschlitz 9 der Ringfeder ein, so daß er in beiden Drehrichtungen federbelastet ist und die Nullscheibe mit gleicher Wirkung wahlweise entsprechend der Schloßausbildung rechts oder links gedreht werden kann.
  • Der Haltevorsprung 10 des Federgehäuses 6, der ebenfalls in den Radialschlitz 9 der Ringfeder 8 eintritt, ist hingegen ortsfest und bildet somit den Stützanschlag für die Feder B. Auch dieser Haltevorsprung 10 wirkt als Anschlag in beiden Drehrichtungen gleich.
  • Die Nullscheibe 12 ist mit einem Vierkantloch 13 versehen, welches genau die Abmessungen des zu benutzenden Druckerdornes aufweist. Das Vierkantloch 13 ist mit einem Kragen 14 versehen, der in die Bohrung 15 des Federgehäuses 6 drehbar eingeprellt ist, wodurch die Nullscheibe 12 zentriert wird.
  • In der Umfangswandung 6' des den Haltevorsprung 10 aufweisenden Federgehäuses 6 sind federnde, tangential heraustretende Krallen 16 vorgesehen, die in nischenartige Aussparungen 17 in der Wand der Ausnehmung 5 eintreten.
  • Vom Rande des Federgehäuses 6 springen Lappen 18 einwärts vor und übergreifen die Ringfeder 8 an ihren Kanten. Hierdurch wird die Ringfeder beim Spreizen im Federgehäuse geführt, so daß kein Verkanten derselben eintreten kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende: Die Ringfeder 8 findet in der Mittelstellung, in welcher der Haltevorsprung 10 und der Nullarm 11 übereinanderhegen (vgl. Abb. 1 und 2), ihre Abstützung mit einer gewissen Vorspannung am Haltevorsprung 10. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Türdrücker ist in an sich bekannter Weise mittels seines Druckerdornes, der durch das Vierkantloch 13 der Nullscheibe 12 spielfrei hindurchtritt, mit der Schloßnuß und dem gegenüberliegenden zweiten Türdrücker verbunden. Der Schaft des Türdrückers steckt hierbei mit einem zylindrischen Ende in dem Druckerlager 1.
  • Wird nun der Drücker betätigt, so daß er abwärts schwenkt, so dreht sich die Nußscheibe12 (vgl. Abb.4). Der Nullarm 11 tritt gegen die Schlitzkante der Ringfeder 8 und spreizt letztere, da sich die andere Schlitzkante der Ringfeder 8 gegen den Anschlag 10 stützt. Die Ringfeder 8 wird also gespannt.
  • Beim Nachgeben des Drückers bewirkt die Federkraft die Rückdrehung der Nußscheibe12, so daß beide Drücker, die je durch den Druckerstift in Verbindung stehen, zurückgedreht werden. Die Drehung geht bis zum Anschlagen der Schlitzkante der Feder B im Rückgang an den Anschlag 10.
  • Die Reaktionskraft der Feder 8 wird bei dieser Wirkungsweise mittels der Krallen 16 auf denTürbeschlag 2 übertragen, der seinerseits fest auf der Türfläche sitzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Türbeschlag in Form eines Türschildes oder einer Rosette mit einer in einer Ausnehmung auf der rückseitigen Fläche des Türschildes, konzentrisch zur Dornachse liegenden ringförmigen Rückdrehfeder, zwischen deren Enden der Flügel einer im Türschild drehbar gelagerten, ein Vierkantloch zum Durchstecken des Druckerdornes aufweisenden Nullscheibe und ein ortsfester Haltevorsprung eintreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehfeder aus ineinander geschichteten Federblättern (7) gebildet ist, in deren Radialschlitz (9) der Haltevorsprung (10) eines an sich bekannten Federgehäuses und der hinter dem Haltevorsprung liegende, deckungsgleiche Nußscheibenarm (11) eintreten.
  2. 2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nullarm wie der Haltevorsprung konisch ausgebildet sind und mit ihren Breitseiten lange Stützflächen für die mit einem segmentförmigen Radialschlitz versehene Rückdrehfeder ausbilden.
  3. 3. Türbeschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierkantloch (13) der Nußscheibe (12) mit einem rückwärts gerichteten Kragen (14) versehen ist, der in einer Bohrung (15) des Federgehäuses (6) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Türbeschlag nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch vom Rande des Federgehäuses (6) einwärts vorspringende, die Ringfeder (8) an ihren Kanten übergreifende Lappen (18). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1705 988; britische Patentschriften Nr. 575 203, 597 382; USA.-Patentschrift Nr. 2 729 485.
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