DE892980C - Pruefroehrchen fuer Gasspuerapparate - Google Patents

Pruefroehrchen fuer Gasspuerapparate

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DE892980C
DE892980C DED10600D DED0010600D DE892980C DE 892980 C DE892980 C DE 892980C DE D10600 D DED10600 D DE D10600D DE D0010600 D DED0010600 D DE D0010600D DE 892980 C DE892980 C DE 892980C
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DE
Germany
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tube
bolt
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gas
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DED10600D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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Description

  • Prüfröhrchen für Gasspürapparate In dein bekannten Präfröhrchen für Gasspürapparate sind Schichten von Reaktions- oder Anreicherungsmassen angeordnet. Die Art der Befestigung dieser Füllung der Prüfröhrchen ist bis-ZD ZD t' her im wesentlichen von dem Material abhängig ti gewesen, aus dem das Präfröhrchen. besteht.
  • Für den Fall, daß die Röhrchen aus einer Kunststoffmasse bestehen, hat man die, Röhrchen mit besonderen Befestigungsmitteln ausgerüstet, die mit dem Röhrchen ein Stück bilden und die zur Befestigung der meist aus gasdurchlässigen Scheiben bestehenden Haltperungsplättchen dienten. Es ist auch bekannt, die Halterungsscheiben mit den aus Kunststoff bestehenden Röhrchen zu verkleben oder, soweit die Haltevorrichtungen auch aus theirmoplastischem Stoff bestehen, diese zu ve#rschweißen. Diesei bekannten Befestigungsarten sind jedoch nachteilig. Sollen in den Prüfröhrchen mit diesem aus einem Stück bestehende Befestigungsmittel oder Halterungsplättchen angeordnet werden, so fordert dies bei der Herstellung verhältnismäßig komplizierte Formen. Werden dagegen die Halterungsplättchen eingeklebt, so sind hierfür Klebemittel notwendig, die unter Umständen mit, den in den Reaktionsmassen von vornherein vorhandenen oder diesen zuzugebenden Reaktionsmitteln störende Reaktionen ergeben.
  • Bestehen die Röhrchen aus Glas, so sind die Schwierigkeiten der Befestigungs- und Halterungsmittel für die Füllmassen noch größer als im oben geschilderten Fall. Die Anordnung von mit den Glasröhrchen aus einem Stück bestehenden, im Innern befindlichen Befestigungstnitteln ist nicht durchführbar. Man hat deshalb vorgeschlagen, den Glasröhrchen eine schwach konische, Form zu geben, so daß die"in dasi Glasröhrehen auf der Seite des größeren Querschnitts eingeschobene Halterungsplatte in der Verjüngung des Konus gehalten wird. Darauf wurde die Füllmassei eingefüllt und die begrenzende Halterungsplatte in dem Glasiröhrchen unter Vermittlung einer Glaswolleschicht odereines Glaswolleringes mit einem Kitt eingeklebt. Diese Verfahrensweise ist umständlich, sie setzt einmal gleichartige, innen konisch gebildete Glasröhrchen voraus, andererseits aus dem Grund, weil eine besondere Kittsubstanz verwendet werden muß. Außerdem ist diese Befestigungsart gegen* mechanische Beanspruchung bei längerer M, t nicht widerstandsfähig genug.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen, die Halterungsscheiben auf einein dem Glasröhrchen eingelassene Einschnürung aufzulegen. Diese, Befestigungsart hat den Nachteil, daß in der Einschnürungsstelle des Glasröhrchensi stets Spannungen vorhanden sind, die derartige Glas-röhrchen vornehmlich an dieser Stelle bei mechanischer Beanspruchung zerbrechen lassen.
  • Die aus Glas bestehenden Prüfröhrchen haben weiterhin den Nachteil, daß die Anordnung von in der Achse des, Röhrchens liegenden Zapfen schon bei der Herstellung nicht möglich ist. Derartige in der Achse des Präfröhrchens liezende Za13fen
    sind aber erwünscht, um die Gase, nach Möglich-
    koi.'t an der Innenwand des Prüfröhrche
    zu lassen, so daß die-Ite-a-'k-tio-n---##ornehmlich an
    ,#ri-esen am besten erkennbaren Stellen erfolizt.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Prüfröhrchen zu beseitigen, und betrifft ein Prüfröhrchen für Gasspürapparate, bei- dem die Reaktiigns- oder Anreicherungsmasse zwischen zwei gasdurchlässigen Scheiben untergebracht ist# und besteht darin, daß diese Scheiben durch eine durch die Scheiben geführte, vorzugsweise in der Längsachse des Präfröhrchens laufende ankeir- oder nietartige Verbindung zusammengehalten werden. Hierbei können die gasdurchlässigen Scheiben aus einem beliebigen, geeigneten Material bestehen, wenn sie nur die not-,vendige Steifigkeit haben. Die Gasdurchlässigkoit kann durch Schlitze oder Löcher in der Scheibe oder auch durch Aussparungen oder Einkerbungen an ihrem Umfang bewirkt werden oder auch durch die Struktur des verwendeten Materials bedingt sein. Die erfindungsgemäße Bauart hat den Vorteil, daß irgendwelche Befestigungsmittel am Prüfröhrchen für das Befestigen der Halterungsscheiben für die- Reaktionsmasse und die Verwendung irgendwelcher Kitte nicht notwendig sind. Die Feistlegung der Füllmasse erfolgt bei der Erfindung in denkbar einfachster Art und Weise, nämlich dadurch, daß die zwischen den durch den ankeirartigen Bolzen verbundenen Scheiben zusammengedrückte Füllmasse infolge ihrer Reibung an der Innenwand des Röhrchens festgelegt wird. Die, Halterung der Füllmasse ist also durch diese selbst bedingt, demzufolge entfällt die Notwendigkeit, den Durchmesser der Halterungsscheiben und den Durch-,messer der lichten Weite der Röhrchen so genau aufeinander abzustimmen, wie es für die Befestigung der Masse mit Hilfe dieser Halterungsscheiben beispielsweise durch Kleben oder Schweißen erfolgt ist. Ein weiterer VortEill der erfindungsgemäßen Bauform besteht darin, daß das durch das Prüf röhrchen strömende Gas, weitgehend gezwungen wird, an den Innenwandungen des Röhrchens entlang zu streichen, weil die Mitte des, Röhrchens durch den ankerartigen. Bolzen ausgefüllt ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsart der Füllmasse kann sowohl bei aus Glas als auch aus Kunststoff bestehenden Röhrchen Verwendung finden. Der ankerartige Bolzen kann aus jedem beliebigen Material bestehen. Er kann in den beiden Halterungsscheiben durch Verschraubung, Verkeilung, Veirschweißung, Vernietung od. dgl. verbunden werden. Besteht die ankerartige Verbindung aus einem aus thermoplastischem Stoff bestehenden Bolzen, so wird in diesem Fall die Füllung des Röhrchens beispielsweise derart vorgenommen, daß der an einem Ende mit einer Verdickung versehene Ankerbolzen durch eine in der Mittej eingelassene Bohrung einer aus einem Glassieb bestehenden Halterungsscheibe hindurchgeführt wird, wobei die Glasscheibe, durch die Verdickung an dem Bolzen festgehalten wird. Dann wird dieser mit dgr Glasscheibe versehene Bolzen in das, Prüfröhrchen bis zu einer bestimmten Höhe eingeschoben, die Füllmasse nachgefüllt, eine zweite mit einem entsprechenden Loch versehene Halterungsscheibe aufgedrückt und nunmehr das Ende des Bolzens mit Hilfe eines erhitzten Werkzeuges niekopfartig auf- die Scheibe aufgedrückti und dabei; die Füllmasse gleichzeitig zusammengepreßt.
  • Besonders einfach gestaltet sich die FeTtigung der Prüfröhrchen, wenn nicht nur der ankerartige, Bolzen, sondezn auch die Halteirungsscheiben für die F.üllmassen aus einem thermoplastischen Stoff bestehen. Die Verbindung zwischen dem Bolzen und den Halterungsscheiben kann in diesem Fall in einfachster Weise-, durch Verschweißen mit Häfe eines erhitzten Werkzetiges. erfolgen.
  • Bei diesex Ausführungsform können fernerhin zwischen der Füllmasse und den sie haltenden Scheiben Faservliese angeordnet sein, die., vorzugsweise aus Glaswolle bestehen oder Glaswolle enthalten. Beil dieser Bauform wird die Füllmasse federnd gehalten und gleichzeitig eine unmittelbare Einwirkung der Reaktions, oder Anreiche#rungsmasse auf die Halterungsscheiben verhindert. Für die Fertigung der Prüfröhrchen kann es weiterhin zweckmäßig sein, den ankerartigen Bolzen und die an einem seiner Enden angeordnete Scheibe aus einem Stück zu bilden. In diesem Fall ist bei. der Herstellung der Prüfröhrchen nur noch die andere Scheibe, die auf die Füllmasse aufgedrückt wird, zu befestigen.
  • Bei einer besonderen Art von Prüfröhrchen, bei denen diese zumindest an einem Ende verschlossen oder mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen sind, kann die an einem Ende des Bolzens sitzende, mit diesem fest verbundene Scheibe mit Stützen versehen sein, die auf dem Boden bzw. auf dem Flansch des Prüfröhrchens aufliegen. Durch diese Anordnung wird die Füllmasse gegen Verschiebungen in beiden Rithtungen des Prüfröhrchens gesichert. Diesesi ist besonders zweckmäßig, da in einigen Ausführungsformen der Prüf röhrchen Flüssigkeiten enthaltende Glasampullen untergebracht sind, die während oder nach dem Prüfvorgang mit einem in das Prüfröhrchen einzustoßenden Dorn gebrochen werden. Die Stützein an der einen Halterungsscheibe der Füllmasse nehmen dann gegebenenfalls den durch den Dorn auf diese ausgeübten Druck auf.
  • Abb. i und :2 zeigen einen Schnitt durch die Prüfröhrehen der erfindungsgemäßen Bauform; Abb. 3 zeigt ein£, Aufsicht in Richtung des Pfeiles A, Abb. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B des in Abb. i im Schnitt gezeichneten Prüfröhrchens; Abb. 5 zeigt einen Schnitt des in Abb. 2 dargestellten Röhrchens entlang der Ebene A-B, und Abb. 6 zeigt einen Schnitt des gleichen Prüfröhrchens entlang der Ebene C-D.
  • Das Röhrchen wird folgendermaßen gefüllt: In dem Glasröhrchen i ist der mit der am Ende durchbrochenen, aus thermoplastischem Stoff bestehenden Scheibe 2 fest verbundene, ebenfalls aus thermoplastischem Stoff bestehende Bolzen 3 eingeführt. Der Bolzen 3 hat die in gestrichelter Form gezeichnete Gest#alt. Darauf wird auf die Scheibe eine luftdurchlässige, aus Glasfaserstoff bestehende Scheibe- 4 aufgelegt, und hierauf wird die Füllmasse 5 eingefüllt. Über diese wird dann eine weitere luftdurchlässige, aus Glasfaservlies bestehende Scheibe 4 und auf diese eine mit seitlichen Aussparungen versehene, aus thermoplastischem Stoff bestehende Halterungsscheibe, 6 gelegt. Nunmehr wird mit einem erwärmt-en WeTk-7eug das vorstehende, gestrichelt gezeichnete Ende des Bolzens 3 heruntergeschmolzen, mit der Scheibe 6 gegebenenfalls verschmolzen und dabei gleichzeitig die Füllmasse 5 durch den auf die Scheibe 6 ausgeübten Druck zusammengepreßt. Bei diesem Vorgang wird die Scheibe,:2 gegen Verrutschen durch ein nicht gezeichnetes, Widerlager gehalten. Das Ende des Bolzens wird zweckmäßig züi -einem nietartigen Kopf verformt.
  • In Abb. i besteht die Füllmasse aus zwei. Schichten, die durch eine aus Glasfaservlies bestehende Zwischenschicht 7 unterteilt ist. Weiterhin ist! bei dieser Ansführungsform das Prüfröhrchen am Ende 9 verschlossen. Die untere Scheibe:2, die mit dem Bolzen 3 aus einem Stück besteht, ruht mit den an ihr angeordneten Stützen 8 auf dem Boden des Glasröhrchens.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Prüfröhrchen für Gasspürapparate, bei dem die Reaktions- bzw. Anreicherungsmasse zwischen zwei gasdurchlässigein Halterungsscheiben untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch eine vorzugsweise in der Längsachso des Präfröhrchens verlaufende ankerartige bzw. nietartige Verbindung zusammengehalten werden.
  2. 2. Prüfröhrchen für Gasspürapparate nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ankerartige Verbindung aus einem aus thermoplastischem Stoff bestehenden Bolzen gebildet wird. 3. Präfröhrchen für Gasspürapparat#e nach Anspruch :2, dadurch gekennzeichnet-, daß der ankerartige Bolzen mit den ebenfalls aus thermoplastischem Stoff gebildeten Halterungsscheiben durch Verschw-eißung oder Vernietung verbunden ist. 4. Prüfröhrehen für Gasspürapparate nach Anspruch3, dadurch gekennzejichn-et, daß zwischen der Reaktions- oder der Anreicherungsmasse und den an den Enden des ankerartigen Bolzens liegenden Scheiben Schichten aus Faservlielsen, die vorzugsweise Glaswolle enthalten, angwrdnet sind. 5. Prüfröhrchen für Gasspürapparate nach Anspruch i bis 4, dadurch gclcennzeichneit, daß der ankerartige Bolzen und eine, der an seinen Enden angeordneten Scheiben aus: einem Stück bestehen. 6. Prüfröhrchen für Gasspürapparate, die an einem Ende verschlossen oder mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen sind, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die an dem einen Ende des( Bolzens sitzende, mit diesem fest verbundene Scheibe mit. Stützen versehen ist, die auf dem Boden oder dem Flansch des Präfröhrchens aufliegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 713 377.
DED10600D 1942-10-11 1942-10-11 Pruefroehrchen fuer Gasspuerapparate Expired DE892980C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006183B (de) * 1954-04-17 1957-04-11 Draegerwerk Ag Pruefroehrchen fuer Gasspuergeraete, insbesondere zum Nachweis von Alkohol in der Ausatemluft
DE1013445B (de) * 1953-11-26 1957-08-08 Auergesellschaft Ag Gasspuerroehrchen
DE1145387B (de) * 1961-07-26 1963-03-14 Draegerwerk Ag Pruefroehrchen zum Nachweis von Bestandteilen in Gasen, insbesondere Luft

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713377C (de) * 1940-06-08 1941-11-06 Auergesellschaft Akt Ges Gasspuergeraet

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