DE892894C - Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen

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DE892894C
DE892894C DEU1170A DEU0001170A DE892894C DE 892894 C DE892894 C DE 892894C DE U1170 A DEU1170 A DE U1170A DE U0001170 A DEU0001170 A DE U0001170A DE 892894 C DE892894 C DE 892894C
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DE
Germany
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acetic acid
methyl acetate
water
methanol
column
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DEU1170A
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English (en)
Inventor
Maurice Mention
Jules Mercier
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Usines de Melle SA
Original Assignee
Usines de Melle SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/43Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C51/44Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C51/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung. von Essigsäure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen
    In der Technik besteht vielfach die Aufgabe,
    Essigsäure und Methanol aus methylacetathaltigen
    Gemischen zu gewinnen; solch--, Gemische können
    bei der Hyidrolyse von Methylacetat, einem Neben-
    produkt :der Herstellung von Polyv.inyl@alkahol, an-
    fallen.
    Es wurde nun gefunden, daß sich die Rück-
    gew ,inneng von Essigsäure und etihlan@ol, die
    zwisehenzeitld,ch Methylacetat gebildet haben, be-
    werk-stell,i,gen läßt, wenn; man,dias M,ethylacie@tat in
    Gegenwart eines Katalysiators unter Druck hydro-
    lysiert, statt es mit Ätznatron zu verseifen und eine
    starke Säure, wie Schwefelsäure, in einer für den
    Austausch gegen Essigsäure berechneten Menge auf
    das Na-Salz einwirken zu lassen.
    Erfindungsgemäß erhitzt .man Idas Methylacetiat
    nach Verdünnen mit Wasser unid Zusatz einfies
    Katalysators, wie `Schwefelsäure, in geringer Menge
    (etwa i °/o) bei. erhöhtem Druck auf höhere, aber
    unterhalb des Siedepunktes des Gemisches bei dem
    betreffenden Druck l,iegend!e Temperatur; so kann
    man fbeispielswei@se bei etwa i(oo° unter einem Druck
    von 3 kg/qcm oder bei etwa ri 5 ° unter einem D@ruclc
    von 6 kg/qcm arbeiten.
    Das Verfahren kann kontinuierlich betrieben
    werden. Man läßt @d;ann Methylacetat nach Zusatz
    von Wasser und Katalysator eine geschlossene Ein-
    richtung,durchlaufen, in. der Druck und Temperatur
    in fdiem angegebenen Bereich herrschen; d.er Anteil
    des Wassers gegenüber dem Ester w,imd vorzugs-
    weise so bemnessen, @daß die Hydrolyse des Esters
    etwa 50 °/o be.träigt; in der Praxis verwendet man
    0,3 bis 2 Teile, am zweckmäßigsten i bis 1,2 Teile
    Weisser je Teil Ester. Die Verweilz,eit in der ge-
    schlossenen Einrichtung beläuft sich hierbei auf
    etwa 10 bis 45 . Minuten.
    Zur Gewinnung von Es!s.i"gsäure undMethanol aus
    dem Rohprodukt der Hydrolyse im @b:@soideren, au:s.
    Mischungen von Merhylacetat, Essigsäure, Metha-
    nol und Wasser im allgemeinen, geht man erfin-
    dungsgemäß folgendermaßen vor: a) Destillation
    des, Gemisches, unter Teilkondensation ider D;ä!mpf-e
    lind Rückfluß des Kondensates in die Destillations-
    kolonne;dies führt zu einer Auftzilung in Dämpfe
    aus Methylacetat und Methanol am Kopf und in
    wäßrige Säure am Fuß der Kolonne; !b) Waschen
    @d@er Dämpfe mit Wasser; @da!durch wird das Metha-
    nol als wä:ßrige Lösung von dem Methylacetat ge-
    trennt; c) Konzentrieren und Entwäässern der wä.ß-
    rigen Säure durch Extraktion mit einem Lösungs-
    mittel, das als Entziehungsmittel für Wasser
    wirkt; danach Destillation des Extraktes. Nach
    einem besonderen Erfinidungsmerkmal - für die
    Stufe c) verwen!det man wenigstens. einen Teil des
    nicht verseiften Methylacetats als Läsungs, un!d
    Entziehungsmittel für Wasser, vorzugsweise im
    Verlauf :der Stufe .b) isoliertes Methylacetat, oder
    wenn .die Mischung ein Ro!hp,ro!duikt ider Methyl-
    acetathy!drolyse ist, einen Teil des Methylacetats,
    als Bestanrdtei:l des Ausgangsgutes vor dessen
    Hyfdrolyse.
    Die Zeichnung stellt schematilsch eine Vorrich,
    tu@ng zur Ausführung d!er Hydrolyse von Metb.yyl-
    acetat und zu Zerlegung dies Rohproduktes der
    Hydrolysie in seine Bestandteile dar.
    R ebezeichn@et fdas. Reaktionsgefäß, !das mit Methyl-
    aoetat aas einem Behälter A und mit wäßriger
    S:chnvefel-säure aus einem Behälter B -beschickt wird.
    Dias Reaktionsgemisch gelangt über Bein Entspan-
    nungsventil 26 in eine Kolonne i, in .deren Fußteil
    das Gemisch aus Wasser und Essigsäure (zuzüglich
    Schwefelsäure) .nach Abtrennungider flüchtigen Be-
    standteile fließt. Am Kopf von Kolonne @i gehen
    Dämpfe über, die in 8 teilkondensiert -,r@erden und
    als Rückfluß durch. Leitung 9 zur Verhiinderung des
    Aufsteigens von Essigsäure dienen. Der Rest zieht
    dampfförmig durch Leitung 1o in das Mittelstück
    einer Kolonne 2 zur Trennung von Ester und
    Methanol. Diese he!iiden Substanzen bilden -ein. azeo-
    tropes Gemisch; .durchBerieselung @diesesGemis.ches
    mit Wasser im oberen Teil der Kolonne (warmes
    Wasser vom Fuß !der Kolonne 3 wird idurah Leitung
    i i zugeführt) trennt man den Ester ab, !der sich am
    Kopf von Kolonne 2. in Form seines. azeotropen
    Gemisches mit Wasser konzentriert. Die Methy!1-
    acebatdämpfe, @die idie Kolonne 2 oben verlassen,
    werden im. 12 konidensneTt; ein Teil der Flüssigkeit
    kehrt als Rüekfluß iduroh Rohr 13 in !den Kopf der
    Kolonne 2, zurück, (der Rest fließt durch Leitung 14
    zusammen- mit frisahemMethylaoetat uusBehälter A
    in das Reaktionsgefäß R zurück. Vom Fuß der
    Kolonne 2 führt man eine wäßrige Methanollösung
    durch. Leitung z:5 in den Mittelabschnitt einer Ko-
    lonne 3. Methanol zIcht als Dampf olbe , ab und
    wird in 16- konidens!iert; ein Teil ides Koudensates
    fließt durch. Leitung 17 zurück, Ader Reet sammelt
    sich d@n 16. Die wäßrige Essigsäure, .die am Fuß dier
    Kolonne i anfällt, wird durch Leitung 19 einer
    Exträktionskolonne 4 zugeführt und trifft !dort im
    Gegenstrom auf ein Lösungsmittel, Idas aus einem
    Gemisch von Methylacetat reit io bis 25 % Cyclo-
    hexan (besteht, Das nunmehr säurefreie, aber
    ivlethyl;acetat enthaltende Wasser kehrt !durch Lei-
    tung 2o zum Einlaß des Reaktionsgefäßes zurück.
    In dieser Weise wird tdi@e Schnve£elisäure kontinwie:r-
    lich wiedergenvonnen und beschreibt einen geschlos-
    senen. Kreislauf.
    Das in der Extraktionskolonne 4 mit Essigsäure
    beladene Lösungsmittel fließt idurch Leitung 2!i in
    eine Destiilationskolon ie 5, aus .der unten durch
    Rohr 25 w@as,serfreie Essigsäure und oben ein Ge-
    m.i,sch aus IVlethylacetat, Cyclohexan und Wasser
    abgezogen wird, adas. in 22 kondensiert und dann in
    einem Schei!degefäß 6 zerlegt wird; die untere wäß-
    rige Schicht keihzt durch Leitung 23 zum Ei.nlaß )des
    Reaktionsgefäßes zurück, die Lösungsmittelschicht
    wird @durch Leitung 214 der Extraktionskolonne zur
    erneuten Extraktion wieder zugeführt.
    Es ,ist festzustellen, @daß,die Abwässer, welche !die
    Extraktionskolonne 4 durch Leitung 2o verlassen,
    nicht aufgearbeitet zu werden brauchen; idies bildet
    einen ersten wirtschaftlichen Vorteil gegenüber ,d!er
    Verwendung eines anderen Esters als Methylacetat
    als Lösungsmittel. Ein anderer Vorteil !liegt diarin,
    daß eine etwaige Teilhydrolyse dies. Methylacetats
    in -der Extraktionskoilon@ne unter der Wirkung von
    Schwefelsäure keinerlei Nachteil bildet; !blei (der
    Wahl eines ,anderen Esters würde die Anlage mit
    einem anderen Alkohol als Methanol verunreinigt,
    ,der in einer zusätzlichen Einrichtung wieder ver-
    estert werden müßte.
    Cycloihexan ds!t in mit Methylacetat gesättigtem
    Wasser sdhr wenig lös@l,ich, so !daß etwas Cyclo-
    hexan in das Reaktionsgefätß R eingeführt wird.
    Dies bildet aber für die Reaktion keinerlei Nachteil,
    denn Cyclohexan passiert nach. Verlassen des Reak-
    tionsgefäßes nacheinander )den Kopf von Kolonne -i
    und dann den von Kolonne 2; Leitung 7 'dient !der
    Rückführung des Cyclohexane un!d@ fies Methyl-
    a:cetats, das sich dem Extraktionskreislauf (über
    Kolonnen 4 und 5) entzogen .hat und ersetzt werden
    ruß.
    Beispiel
    Das Reaktionsgefäß R wird stündlich mit 546 kg
    Methylacetat aus BcQi.älter A und einem Gemisch
    aus 12,11o, kg Wasser und 25 kg Schwefelsäure aus
    Behälter B beschickt. Da Sehwefelsätre im Laufe
    @d,es Verfahrens nicht verlorengeht, wind das Ge-
    misch aus Wasser und Schwefelsäure in die !Ge-
    samtanlage nur abei Betriebs!beginun eingeführt.
    Wenn, der Betrieb. normal läuft, !d,. !h. die Gesamt-
    anlia!ge genügend Schwefelsäure enthält, wird der
    Zulauf an wäßriger Schw;efelis,äure aus Behälter B
    abgebrochen. Nunmehr führt man stündlich. n94 kg
    Wasser zu, zum Ausgleich des bei Ader Hydrolyse
    verbrauchten unid des am Fuß der Kolonne 3
    Wassers..
    .Das Reaktionsgefäß wird gemäß Zeichnung
    außerdem mit einem Teil des oberen Ablaufes der
    Kolonne 2, fern"r "dem unteren Abzug .der Kolonne 4.
    und einem Teil des oberen Ablaufes der Kolonne 5
    beschickt. Die Zusammensetzung der verschiedenen
    Anteile wird weiter unten: angegeben.
    Das Reaktionsgefäß wird auf i@c-3° und 3,5,at ge-
    halten und gibt stünfdl:ich ein Gemisch aus i2io k g
    Wasser, 5.a46 kg Meth.ylacetat, 236 kg Methanol,
    443 kg Es@s@i:gs.äure, 25 kg Schwefelsäure unid 4,6 kg
    Cycloh exan ab.
    Das Gemisch: gelangt in die Kolonne i. Durch
    Rohr io zieht man. dort :ein Gel@i-sch aus 72 kg
    Wasser, 546 kg Met@hyl,acetat, 2:36 kg Methanol und
    3 k,- Cyclohexan je Stunde @ab, das zurr Kolonne 2
    fließt. Durch Rohr 14 fließt ein Gem,i.sch aus i i kg
    Wasser, 546 kg Methylacetat und 3 kg Cycloiexan
    ab, das man in zwei. Ströme aufteilt: Der eine Teil
    aus 5 kg Wasser, 2.5io,kg Methylacetat und 1,4 kg
    Cyclohexan fließt durch Rohr 7 in .die Kolonne 4;
    der zweite Teil aus 61 kg Wasser, 296 kg 3v.Zethyl-
    acetat und 1,6 kg Cyclohexan lehrt in das Reak-
    tions,-efäß R zurück. Vom Fuß der Kolonne 2 läuft
    ein Gemisch aus i.12.1. kg Wasser und 236 kg
    Methanol ab zur Kolonne 3. Aus iS werden 236 kg
    Methanol .ab:gezoben. Aus dem unteren Teil oder
    Kolonne 3 laufen i352 kg Wasser in dlie Kolonne 2
    zurück, 61 kg Wasser werden aus der Anlage ent-
    fernt.
    Am Fuß sder Kolonne i wird durch Rohr 1.9 ein
    Gemisch aus: 1138 kg Wasser, .a:_1.3 kg Essigsäure
    uni(. 25 kg Schwefels.äuire abgezogen ,und in Kolonne 4
    geleitet, der unten ein Gemisch aus 3106.5 kg Methyl-
    acetat, 707,4 kg Cy clahexan und i v8 kg Was:seer zu-
    geführt wird, während ein Gemisch, aus 867 kg
    Wasser, 18g kg Methyl:acetat, 25 kg Sch :w-efels@ä.ure
    und 3 kg Cyclohexan durch Leitung 2o in das
    Reaktionsgefäß, R zurückkehrt. Durch Rohr 21
    fließt ein Gemisch aus 2576 kg M,ethvlaoetat, 7.05 kg
    Cyclohexan, :1.13 kg Essigsäure und 389:1,-.g Wasser
    nach Kolonne 5, ,aus ,der uniten,d@urc:hRoh ,r25 443 kg
    Essigsäure ablaufen. Durch Rohr 24 fließt Bein Ge-
    misch aus 2cfI5lig Methylacetat, 7o61.#9 Cyclo-
    hex.an und 113 kg Wasser zu,r 'Ko:lo.nne 4 zurück,
    während durch Rohr 23 ein Gemilsch aus 276 kg
    Wasser und 6r kg llethylacetat zum ReaktiGns-
    gefäß R strömt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure und. -.%-lethanol aus methylacetathalti"gen Ge- mischen, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Gemische unter Zusatz von Wasser und einem Katalysator, wie Schwefelsäure, bei er- höhte@m Druck auf höhere, aber unterhalb des Siedepunktes ides Gemisches bei --dem betreffen- dien: Druck liegende Temperaturerhitzt, das -er- haltene Gemisch aus Methylacetat, Esis:igsä-ure; Methanol und Wasser über ,eine Kolonnie destil- liert und, zum Teil kondensiert, ;das Kondensat als Rückfluß der Destillationskolonne zuführt, die dabei gebildeten llethylacetat-und -Methanol- dämpfe am Kopf und wäßrige Essigsäure am Fuß der Kolonne abzieht, aus Aden Methyl- acetat- und Methanol:dämpfen (durch Waschen mit Wasser eine wäßrige Methanol.läsung .er'h.ält, die Essigsäure aus ihrer wäßrigen Lösung mit- tels eines. Lösungsmittels, ..das fähig ist, als Ent- ziehungs:mittelfür Wasser zu wirken, extrahiert und sodann (durch Destillation des Extraktes konzentriert-, Essigsäure erhä(1t. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß man .das Ausgangsgemisch kontinuierlich durch eine geschlossene# Einrichtung bei einer V,rw-eilz,eit von robis45 Minuten laufen läßt, wobei @derAnte!il ,d-es Was:s"rs äen- über :dem Ester so bemessen wird, :diaß der Ester zu etwa 5o o/o hydrolytisch gespalten wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, :dadurch ge- kennzeichnet, d:aß man zum Extrahieren :der Essigsäure aus ihrer w.äßrigen Lösung iveni@g- @sten.s einen Teil des nicht verseiften@ethvl- ac.etats verwendet, das durch Wasiserwäsche der Dämpfe aus der Destillationsko.lonne oder aus ,dem Ausganigsgemisch vor .der Hydrolyse -er- halten wurde.
DEU1170A 1950-04-27 1951-04-15 Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen Expired DE892894C (de)

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DE (1) DE892894C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935034C (de) * 1952-01-25 1955-11-10 Eugen Wilhelm Dr-Ing Huber Einrichtung zur aeusseren Gemischbildung an Brennkraftmaschinen
DE960189C (de) * 1954-07-28 1957-03-21 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen und Carbonsaeuren aus waessrigen Gemischen der sauren Verseifung von Carbonsaeureestern
EP0638538A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-15 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Aldehyden und Acetalen aus technisch hergestellter Essigsäure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935034C (de) * 1952-01-25 1955-11-10 Eugen Wilhelm Dr-Ing Huber Einrichtung zur aeusseren Gemischbildung an Brennkraftmaschinen
DE960189C (de) * 1954-07-28 1957-03-21 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen und Carbonsaeuren aus waessrigen Gemischen der sauren Verseifung von Carbonsaeureestern
EP0638538A1 (de) * 1993-08-12 1995-02-15 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung von Aldehyden und Acetalen aus technisch hergestellter Essigsäure

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