DE892894C - Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen GemischenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
- Verfahren zur Gewinnung. von Essigsäure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen
In der Technik besteht vielfach die Aufgabe, Essigsäure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen zu gewinnen; solch--, Gemische können bei der Hyidrolyse von Methylacetat, einem Neben- produkt :der Herstellung von Polyv.inyl@alkahol, an- fallen. Es wurde nun gefunden, daß sich die Rück- gew ,inneng von Essigsäure und etihlan@ol, die zwisehenzeitld,ch Methylacetat gebildet haben, be- werk-stell,i,gen läßt, wenn; man,dias M,ethylacie@tat in Gegenwart eines Katalysiators unter Druck hydro- lysiert, statt es mit Ätznatron zu verseifen und eine starke Säure, wie Schwefelsäure, in einer für den Austausch gegen Essigsäure berechneten Menge auf das Na-Salz einwirken zu lassen. Erfindungsgemäß erhitzt .man Idas Methylacetiat nach Verdünnen mit Wasser unid Zusatz einfies Katalysators, wie `Schwefelsäure, in geringer Menge (etwa i °/o) bei. erhöhtem Druck auf höhere, aber unterhalb des Siedepunktes des Gemisches bei dem betreffenden Druck l,iegend!e Temperatur; so kann man fbeispielswei@se bei etwa i(oo° unter einem Druck von 3 kg/qcm oder bei etwa ri 5 ° unter einem D@ruclc von 6 kg/qcm arbeiten. Das Verfahren kann kontinuierlich betrieben werden. Man läßt @d;ann Methylacetat nach Zusatz von Wasser und Katalysator eine geschlossene Ein- richtung,durchlaufen, in. der Druck und Temperatur in fdiem angegebenen Bereich herrschen; d.er Anteil des Wassers gegenüber dem Ester w,imd vorzugs- weise so bemnessen, @daß die Hydrolyse des Esters etwa 50 °/o be.träigt; in der Praxis verwendet man 0,3 bis 2 Teile, am zweckmäßigsten i bis 1,2 Teile Weisser je Teil Ester. Die Verweilz,eit in der ge- schlossenen Einrichtung beläuft sich hierbei auf etwa 10 bis 45 . Minuten. Zur Gewinnung von Es!s.i"gsäure undMethanol aus dem Rohprodukt der Hydrolyse im @b:@soideren, au:s. Mischungen von Merhylacetat, Essigsäure, Metha- nol und Wasser im allgemeinen, geht man erfin- dungsgemäß folgendermaßen vor: a) Destillation des, Gemisches, unter Teilkondensation ider D;ä!mpf-e lind Rückfluß des Kondensates in die Destillations- kolonne;dies führt zu einer Auftzilung in Dämpfe aus Methylacetat und Methanol am Kopf und in wäßrige Säure am Fuß der Kolonne; !b) Waschen @d@er Dämpfe mit Wasser; @da!durch wird das Metha- nol als wä:ßrige Lösung von dem Methylacetat ge- trennt; c) Konzentrieren und Entwäässern der wä.ß- rigen Säure durch Extraktion mit einem Lösungs- mittel, das als Entziehungsmittel für Wasser wirkt; danach Destillation des Extraktes. Nach einem besonderen Erfinidungsmerkmal - für die Stufe c) verwen!det man wenigstens. einen Teil des nicht verseiften Methylacetats als Läsungs, un!d Entziehungsmittel für Wasser, vorzugsweise im Verlauf :der Stufe .b) isoliertes Methylacetat, oder wenn .die Mischung ein Ro!hp,ro!duikt ider Methyl- acetathy!drolyse ist, einen Teil des Methylacetats, als Bestanrdtei:l des Ausgangsgutes vor dessen Hyfdrolyse. Die Zeichnung stellt schematilsch eine Vorrich, tu@ng zur Ausführung d!er Hydrolyse von Metb.yyl- acetat und zu Zerlegung dies Rohproduktes der Hydrolysie in seine Bestandteile dar. R ebezeichn@et fdas. Reaktionsgefäß, !das mit Methyl- aoetat aas einem Behälter A und mit wäßriger S:chnvefel-säure aus einem Behälter B -beschickt wird. Dias Reaktionsgemisch gelangt über Bein Entspan- nungsventil 26 in eine Kolonne i, in .deren Fußteil das Gemisch aus Wasser und Essigsäure (zuzüglich Schwefelsäure) .nach Abtrennungider flüchtigen Be- standteile fließt. Am Kopf von Kolonne @i gehen Dämpfe über, die in 8 teilkondensiert -,r@erden und als Rückfluß durch. Leitung 9 zur Verhiinderung des Aufsteigens von Essigsäure dienen. Der Rest zieht dampfförmig durch Leitung 1o in das Mittelstück einer Kolonne 2 zur Trennung von Ester und Methanol. Diese he!iiden Substanzen bilden -ein. azeo- tropes Gemisch; .durchBerieselung @diesesGemis.ches mit Wasser im oberen Teil der Kolonne (warmes Wasser vom Fuß !der Kolonne 3 wird idurah Leitung i i zugeführt) trennt man den Ester ab, !der sich am Kopf von Kolonne 2. in Form seines. azeotropen Gemisches mit Wasser konzentriert. Die Methy!1- acebatdämpfe, @die idie Kolonne 2 oben verlassen, werden im. 12 konidensneTt; ein Teil der Flüssigkeit kehrt als Rüekfluß iduroh Rohr 13 in !den Kopf der Kolonne 2, zurück, (der Rest fließt durch Leitung 14 zusammen- mit frisahemMethylaoetat uusBehälter A in das Reaktionsgefäß R zurück. Vom Fuß der Kolonne 2 führt man eine wäßrige Methanollösung durch. Leitung z:5 in den Mittelabschnitt einer Ko- lonne 3. Methanol zIcht als Dampf olbe , ab und wird in 16- konidens!iert; ein Teil ides Koudensates fließt durch. Leitung 17 zurück, Ader Reet sammelt sich d@n 16. Die wäßrige Essigsäure, .die am Fuß dier Kolonne i anfällt, wird durch Leitung 19 einer Exträktionskolonne 4 zugeführt und trifft !dort im Gegenstrom auf ein Lösungsmittel, Idas aus einem Gemisch von Methylacetat reit io bis 25 % Cyclo- hexan (besteht, Das nunmehr säurefreie, aber ivlethyl;acetat enthaltende Wasser kehrt !durch Lei- tung 2o zum Einlaß des Reaktionsgefäßes zurück. In dieser Weise wird tdi@e Schnve£elisäure kontinwie:r- lich wiedergenvonnen und beschreibt einen geschlos- senen. Kreislauf. Das in der Extraktionskolonne 4 mit Essigsäure beladene Lösungsmittel fließt idurch Leitung 2!i in eine Destiilationskolon ie 5, aus .der unten durch Rohr 25 w@as,serfreie Essigsäure und oben ein Ge- m.i,sch aus IVlethylacetat, Cyclohexan und Wasser abgezogen wird, adas. in 22 kondensiert und dann in einem Schei!degefäß 6 zerlegt wird; die untere wäß- rige Schicht keihzt durch Leitung 23 zum Ei.nlaß )des Reaktionsgefäßes zurück, die Lösungsmittelschicht wird @durch Leitung 214 der Extraktionskolonne zur erneuten Extraktion wieder zugeführt. Es ,ist festzustellen, @daß,die Abwässer, welche !die Extraktionskolonne 4 durch Leitung 2o verlassen, nicht aufgearbeitet zu werden brauchen; idies bildet einen ersten wirtschaftlichen Vorteil gegenüber ,d!er Verwendung eines anderen Esters als Methylacetat als Lösungsmittel. Ein anderer Vorteil !liegt diarin, daß eine etwaige Teilhydrolyse dies. Methylacetats in -der Extraktionskoilon@ne unter der Wirkung von Schwefelsäure keinerlei Nachteil bildet; !blei (der Wahl eines ,anderen Esters würde die Anlage mit einem anderen Alkohol als Methanol verunreinigt, ,der in einer zusätzlichen Einrichtung wieder ver- estert werden müßte. Cycloihexan ds!t in mit Methylacetat gesättigtem Wasser sdhr wenig lös@l,ich, so !daß etwas Cyclo- hexan in das Reaktionsgefätß R eingeführt wird. Dies bildet aber für die Reaktion keinerlei Nachteil, denn Cyclohexan passiert nach. Verlassen des Reak- tionsgefäßes nacheinander )den Kopf von Kolonne -i und dann den von Kolonne 2; Leitung 7 'dient !der Rückführung des Cyclohexane un!d@ fies Methyl- a:cetats, das sich dem Extraktionskreislauf (über Kolonnen 4 und 5) entzogen .hat und ersetzt werden ruß. Beispiel Das Reaktionsgefäß R wird stündlich mit 546 kg Methylacetat aus BcQi.älter A und einem Gemisch aus 12,11o, kg Wasser und 25 kg Schwefelsäure aus Behälter B beschickt. Da Sehwefelsätre im Laufe @d,es Verfahrens nicht verlorengeht, wind das Ge- misch aus Wasser und Schwefelsäure in die !Ge- samtanlage nur abei Betriebs!beginun eingeführt. Wenn, der Betrieb. normal läuft, !d,. !h. die Gesamt- anlia!ge genügend Schwefelsäure enthält, wird der Zulauf an wäßriger Schw;efelis,äure aus Behälter B abgebrochen. Nunmehr führt man stündlich. n94 kg Wasser zu, zum Ausgleich des bei Ader Hydrolyse verbrauchten unid des am Fuß der Kolonne 3 Wassers.. .Das Reaktionsgefäß wird gemäß Zeichnung außerdem mit einem Teil des oberen Ablaufes der Kolonne 2, fern"r "dem unteren Abzug .der Kolonne 4. und einem Teil des oberen Ablaufes der Kolonne 5 beschickt. Die Zusammensetzung der verschiedenen Anteile wird weiter unten: angegeben. Das Reaktionsgefäß wird auf i@c-3° und 3,5,at ge- halten und gibt stünfdl:ich ein Gemisch aus i2io k g Wasser, 5.a46 kg Meth.ylacetat, 236 kg Methanol, 443 kg Es@s@i:gs.äure, 25 kg Schwefelsäure unid 4,6 kg Cycloh exan ab. Das Gemisch: gelangt in die Kolonne i. Durch Rohr io zieht man. dort :ein Gel@i-sch aus 72 kg Wasser, 546 kg Met@hyl,acetat, 2:36 kg Methanol und 3 k,- Cyclohexan je Stunde @ab, das zurr Kolonne 2 fließt. Durch Rohr 14 fließt ein Gem,i.sch aus i i kg Wasser, 546 kg Methylacetat und 3 kg Cycloiexan ab, das man in zwei. Ströme aufteilt: Der eine Teil aus 5 kg Wasser, 2.5io,kg Methylacetat und 1,4 kg Cyclohexan fließt durch Rohr 7 in .die Kolonne 4; der zweite Teil aus 61 kg Wasser, 296 kg 3v.Zethyl- acetat und 1,6 kg Cyclohexan lehrt in das Reak- tions,-efäß R zurück. Vom Fuß der Kolonne 2 läuft ein Gemisch aus i.12.1. kg Wasser und 236 kg Methanol ab zur Kolonne 3. Aus iS werden 236 kg Methanol .ab:gezoben. Aus dem unteren Teil oder Kolonne 3 laufen i352 kg Wasser in dlie Kolonne 2 zurück, 61 kg Wasser werden aus der Anlage ent- fernt. Am Fuß sder Kolonne i wird durch Rohr 1.9 ein Gemisch aus: 1138 kg Wasser, .a:_1.3 kg Essigsäure uni(. 25 kg Schwefels.äuire abgezogen ,und in Kolonne 4 geleitet, der unten ein Gemisch aus 3106.5 kg Methyl- acetat, 707,4 kg Cy clahexan und i v8 kg Was:seer zu- geführt wird, während ein Gemisch, aus 867 kg Wasser, 18g kg Methyl:acetat, 25 kg Sch :w-efels@ä.ure und 3 kg Cyclohexan durch Leitung 2o in das Reaktionsgefäß, R zurückkehrt. Durch Rohr 21 fließt ein Gemisch aus 2576 kg M,ethvlaoetat, 7.05 kg Cyclohexan, :1.13 kg Essigsäure und 389:1,-.g Wasser nach Kolonne 5, ,aus ,der uniten,d@urc:hRoh ,r25 443 kg Essigsäure ablaufen. Durch Rohr 24 fließt Bein Ge- misch aus 2cfI5lig Methylacetat, 7o61.#9 Cyclo- hex.an und 113 kg Wasser zu,r 'Ko:lo.nne 4 zurück, während durch Rohr 23 ein Gemilsch aus 276 kg Wasser und 6r kg llethylacetat zum ReaktiGns- gefäß R strömt.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure und. -.%-lethanol aus methylacetathalti"gen Ge- mischen, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Gemische unter Zusatz von Wasser und einem Katalysator, wie Schwefelsäure, bei er- höhte@m Druck auf höhere, aber unterhalb des Siedepunktes ides Gemisches bei --dem betreffen- dien: Druck liegende Temperaturerhitzt, das -er- haltene Gemisch aus Methylacetat, Esis:igsä-ure; Methanol und Wasser über ,eine Kolonnie destil- liert und, zum Teil kondensiert, ;das Kondensat als Rückfluß der Destillationskolonne zuführt, die dabei gebildeten llethylacetat-und -Methanol- dämpfe am Kopf und wäßrige Essigsäure am Fuß der Kolonne abzieht, aus Aden Methyl- acetat- und Methanol:dämpfen (durch Waschen mit Wasser eine wäßrige Methanol.läsung .er'h.ält, die Essigsäure aus ihrer wäßrigen Lösung mit- tels eines. Lösungsmittels, ..das fähig ist, als Ent- ziehungs:mittelfür Wasser zu wirken, extrahiert und sodann (durch Destillation des Extraktes konzentriert-, Essigsäure erhä(1t. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß man .das Ausgangsgemisch kontinuierlich durch eine geschlossene# Einrichtung bei einer V,rw-eilz,eit von robis45 Minuten laufen läßt, wobei @derAnte!il ,d-es Was:s"rs äen- über :dem Ester so bemessen wird, :diaß der Ester zu etwa 5o o/o hydrolytisch gespalten wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, :dadurch ge- kennzeichnet, d:aß man zum Extrahieren :der Essigsäure aus ihrer w.äßrigen Lösung iveni@g- @sten.s einen Teil des nicht verseiften@ethvl- ac.etats verwendet, das durch Wasiserwäsche der Dämpfe aus der Destillationsko.lonne oder aus ,dem Ausganigsgemisch vor .der Hydrolyse -er- halten wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR892894X | 1950-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE892894C true DE892894C (de) | 1953-10-12 |
Family
ID=9389777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU1170A Expired DE892894C (de) | 1950-04-27 | 1951-04-15 | Verfahren zur Gewinnung von Essigsaeure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE892894C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935034C (de) * | 1952-01-25 | 1955-11-10 | Eugen Wilhelm Dr-Ing Huber | Einrichtung zur aeusseren Gemischbildung an Brennkraftmaschinen |
DE960189C (de) * | 1954-07-28 | 1957-03-21 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen und Carbonsaeuren aus waessrigen Gemischen der sauren Verseifung von Carbonsaeureestern |
EP0638538A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Entfernung von Aldehyden und Acetalen aus technisch hergestellter Essigsäure |
-
1951
- 1951-04-15 DE DEU1170A patent/DE892894C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE935034C (de) * | 1952-01-25 | 1955-11-10 | Eugen Wilhelm Dr-Ing Huber | Einrichtung zur aeusseren Gemischbildung an Brennkraftmaschinen |
DE960189C (de) * | 1954-07-28 | 1957-03-21 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen und Carbonsaeuren aus waessrigen Gemischen der sauren Verseifung von Carbonsaeureestern |
EP0638538A1 (de) * | 1993-08-12 | 1995-02-15 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Entfernung von Aldehyden und Acetalen aus technisch hergestellter Essigsäure |
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