DE964237C - Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen Homologen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen HomologenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
F p8io IVb/12
Es ist bekannt, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Cyclohexan, in flüssiger Phase durch
Oxydation mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen unter Druck und bei erhöhten Temperaturen
in Gegenwart oder Abwesenheit von Oxydätionskatalysatoren und von oxydationsbeschleunigenden
Stoffen in wertvolle Oxydationsprodukte überzuführen. Es entsteht ein Reaktionsgemisch z. B. aus
nicht umgesetztem Cyclohexan, Cyclohexanol, Cyclohexanon und verschiedenen Säuren, unter
denen z. B. Adipinsäure genannt sei·. Außerdem liegt ein Teil des Cyclohexanols in Form von
Estern mit diesen Säuren im Reaktionsgemisch vor. Nach dem Abtrennen der zuerst genannten flüchtigen
Anteile können dann diese Ester verseift werden, wodurch noch weitere Mengen Cyclohexanol
gewonnen werden können.
Es wurde nun gefunden, daß man die Bildung solcher Ester bei der Oxydation von Cyclohexan
und seinen Homologen mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen unter Druck und bei erhöhten
Temperaturen und nachfolgender Aufarbeitung des Reaktionsgemisches dadurch stark herabsetzen oder
praktisch vollständig unterdrücken kann, daß man die an sich bekannte Oxydation, zweckmäßig unter
Rückfluß, bei kurzer Verweilzeit im Reaktionsraum durchführt und das anfallende Reaktionsgemisch
einer Kurzzeiitdestillation unterwirft.
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Geeignete Drücke für die Oxydationsreaktion liegen zwischen etwa io und etwa 50 atü und vorzugsweise
zwischen etwa 15 und 30 atü. Die Oxydation kann bei Temperaturen zwischen etwa 80
und 200° und insbesondere zwischen etwa 140 und 1700 durchgeführt werden.
In der Regel begünstigt die Zugabe von an sich bekannten Katalysatoren die Oxydation. Hierfür
eignen sieh z. B. Mangan- oder Kobaltnaphthenate, -linoleate oder -abietate.
Die Verweilzeit des Reaktionsgernischeis>
im Reaktionsraum soll nun erfindungsgemäß möglichst kurz bemessen sein und zwischen etwa 1 und etwa
30 Minuten, insbesondere zwischen etwa 5 bis 15 Minuten, liegen. Besonders günstig ist eine kontinuierliche
Arbeitsweise, wobei man z. B. das Cyclohexan, in dem zweckmäßigerweise ein Oxydationskatalysator
gelöst ist, im Gleich- oder Gegenstrom durch ein auf die Reaktionstemperatur erhitztes Rohr strömen lassen kann.
Erfindungsgemäß wird dann anschließend das anfallendeReaktionsgemiseh einer möglichst raschen
Destillation unterworfen. Eine Ausführungsform dieser Kurzzeitdestillation bestellt z. B. darin, das
anfallende Reaktionsigemisch mehrere hintereinandergestihaltete
Verdampferanordnungen in kurzer Zeit durchlaufen zu lassen, z. B. zunächst einen
einfachen Durchlaufverdampfer, in welchem die Hauptmenge beispielsweise des nicht umgesetzten
Cyclohexane abgetrennt wird, anschließend einen oder mehrere Dünnschichtverdampfer, in welchen
der Rest des Cycldhexans, das Cyclohexanol, das Cyclohexanon und das Wasser von den oberhalb
etwa 2oo° siedenden oder nicht mehr destillierbaren Säuren abgetrennt werden. Die Durchlaufzeit dies
Gemisches durch die verschiedenen Verdampfer kann hier beispielsweise etwa Vz bis 2 Minuten
betragen.
Man kann das anfallende Reaktionsgemisch aber
auch in einem erwärmten inerten Gas zerstäuben, so daß zunächst alle über etwa 200° siedenden
Anteile in kürzester Zeit verdampfen, während die höhersiedenden bzw. überhaupt nicht destillierbaren
Säuren zurückbleiben. Die verdampften Anteile können dann durch fraktionierte Kondensation
voneinander getrennt werden, oder man kann das Dampfgemisch zunächst vollständig kondensieren
und die einzelnen Bestandteile dann durch fraktionierte Destillation voneinander trennen.
Bei der Durchführung des Verfahrens in kontinuierlicher Arbeitsweise ist es zweckmäßig, den
aus dem Reaktionsgemisch abgetrennten, nicht umgesetzten Kohlenwasserstoff im Kreislauf dem
Reaktionsrohr wieder zuzuführen. Während nach den bisher bekannten. Oxydatkais-
und Aufarbeitangsverfäbren in den höhersiedenden
oder nicht mehr destillierbaren Rückständen z. B. noch etwa 30% Cyclohexanol, als Ester gebunden,
vorhanden sind, die, wie eingangs bereits erwähnt wurde, nur durch Verseifung des Rückstandes gewonnen
werden können, beträgt der Anteil an verestertem Cyclohexanol bei vorliegendem Verfahren
in der Regel nicht mehr als 1 bis 2% der Rückstände, gegebenenfalls sogar noch weniger. Das
vorliegende Verfahren macht alsoi die Verseifung
der Rückstände meist entbehrlich.
Das für Cyclohexan erläuterte Verfahren ist in gleicher Weise auch für die Homologen des Cyclohexane, z.B. Methyleyclohexan, geeignet.
Ein Oxydationsrohr aus korrosionsfestem Material von 160 mm Durchmesser und 2000 mm Länge,
das mit einem eingehängten Rückflußkühler versehen ist, wird zu etwa einem Drittel mit Cyclohexan,
dem etwa 0,1 °/o Kobaltnapthenat zugesetzt
wurden, gefüllt. Dann werden stündlich bei etwa i6o° und einem Druck von 20 atü 15 cbm Luft von
unten in das Rohr eingeblasen. Sobald die Oxydation eingesetzt hat, werden stündlich etwa 85 1
(68 kg) Cyclohexan mit 0,05 % Kobaltnaphthenat in das Rohr von oben eingepumpt und am unteren
Ende eine entsprechende Menge Produkt abgenommen, das anschließend in einer Schnellverdampferanlage,
bestehend aus einem Durchlaufverdampfer, einem Dünnschichtverdampfer und einem Vakuumdünnschichtverdampfer,
von den unterhalb 2000 siedenden Bestandteilen befreit wird. Diese werden
in bekannter Weise in einer Destillationskolonne in Cyclohexan, Wasser (mit etwas Ameisensäure) und
ein Gemisch aus Cyclohexanon und Cyclohexanol getrennt und das Cyclohexan wird nach dem Abtrennen
des Wassers in den Kreislauf des Oxydationsverf ahrens zurückgeführt.
Die Verweilzeit im Oxydationsrohr beträgt 8 Minuten, in den Verdampfern zusammen etwa
ι Minute.
Bei einem Sauerstoffgehalt von etwa i°/o im
Abgas werden bei etwa ii°/oigem Umsatz stündlich 5 kg eines Rdbgemiscbes aus Cyclohexanol und
Cyclohexanon und 4,5 kg Rückstandsäuren gewonnen. Diese enthalten, wie durch Verseifung mit
wäßrigem Alkali bestimmt wurde, noch etwa 1,5 °/o i°5
verestertes Cyclohexanol.
Bläst man stündlich anstatt 15 cbm Luft 20 cbm Luft in das Reaktionsrohr und stellt man die Verweilzeit
der Reaktionsmischung im Reaktionsrohr auf 7 Minuten ein, läßt man aber den Rückflußkühler
weg, so beträgt der Anteil an verestertem Cyclohexanol im Reaktionsprodukt bei etwa
I3%igem Umsatz an Cyclohexan 2,5%.
Die Esiteranteile im Reaktionsprodukt sind hingegen
wesentlich höher, wenn man die Verweilzeit im Reaktionsrohr erhöht, und ebenso, wenn man
das Reaktionsgemisch in einem gewöhnlichen Verdampfer
aufarbeitet. So steigt z. B. die Esterausbeute von i,5fl/o (unter Rückfluß) auf 9,5% bei
einer Verweilzeit der Reaktionsmischung im Oxydationsrohr von 60 Minuten und auf 16% bei einer
Verweilzeit von 6 Stunden, jeweils bei anschließender Kurzzeitdestillation. Dehnt man außerdem die
Destillationszeiit unter Verwendung eines gewöhnlichen Verdampfers auf 4 Stunden aus, so· erhält 125'
man 28 bis 30% verestertes Cyclohexanol.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen Homologen in flüssiger Phase durch Oxydation mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen unter Druck und bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die an sich bekannte Oxydation, zweckmäßig unter Rückfluß, bei kurzer Verweilzeit von etwa ι bis etwa 30 Minuten im Reaktionsraum durchführt und das anfallende Reaktionsgemisch einer Kurzzeitdestillation unterwirft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das anfallende Reaktionsgemisch in möglichst kurzer Zeit eine Anzahl hintereinandergeschalteter Verdampfer, vorzugsweise Dünnschichtverdampfer, durchlaufen läßt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das anfallende Reaktionsgemiscih in einem inerten Gas bei erhöhter Temperatur zerstäubt und das Dampfgemisch fraktioniert kondensiert oder zunächst vollständig kondensiert und das Kondensat fraktioniert destilliert.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutseihe Patentschrift Nr. 763 204;
deutsche Patentanmeldungen B 6632 IVc/120, B 7573 IVc/12 o.© 709 523/447 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF9810A DE964237C (de) | 1952-08-31 | 1952-08-31 | Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen Homologen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF9810A DE964237C (de) | 1952-08-31 | 1952-08-31 | Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen Homologen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964237C true DE964237C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=7086266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF9810A Expired DE964237C (de) | 1952-08-31 | 1952-08-31 | Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten aus Cyclohexan und seinen Homologen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964237C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125917B (de) * | 1959-12-14 | 1962-03-22 | Scient Design Co | Verfahren zur Gewinnung von Cyclohexanon und Cyclohexanol |
DE1131206B (de) * | 1959-12-28 | 1962-06-14 | Basf Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexanon |
DE1150674B (de) * | 1961-06-05 | 1963-06-27 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur mehrstufigen Fluessigphasenoxydation von Cyclohexan |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763204C (de) * | 1937-12-12 | 1953-02-16 | Hydrierwerke A G Deutsche | Verfahren zur Herstellung von Estern aus cycloaliphatischen Alkoholen und mehrbasischen Carbonsaeuren |
-
1952
- 1952-08-31 DE DEF9810A patent/DE964237C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE763204C (de) * | 1937-12-12 | 1953-02-16 | Hydrierwerke A G Deutsche | Verfahren zur Herstellung von Estern aus cycloaliphatischen Alkoholen und mehrbasischen Carbonsaeuren |
Cited By (3)
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DE1150674B (de) * | 1961-06-05 | 1963-06-27 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur mehrstufigen Fluessigphasenoxydation von Cyclohexan |
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