DE891847C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und VervielfaeltigungsvorrichtungenInfo
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- DE891847C DE891847C DEW1935A DEW0001935A DE891847C DE 891847 C DE891847 C DE 891847C DE W1935 A DEW1935 A DE W1935A DE W0001935 A DEW0001935 A DE W0001935A DE 891847 C DE891847 C DE 891847C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Abschalten der Flüssigkeitszufuhr bei von Hand betätigten Spiegelschriftumdruckern und ähnlichen Druck- und Vervielfältigungsvorrichtungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Flüssigkeitszufuhr bei von Hand betätigten Spiegelschriftumdruckern und ähnlich wirkenden Druck- .und Vervielfältigungsvorrichtungen und besteht darin, daß ,die Schaltung der Flüssigkeitszufuhr Aderart in Abhängigkeit von ,der Bewegung .der Handkurbel gebracht wird, :daß beim Ingangset.zen der Kurbel die Flüssigkeitszufuhr eingeschaltet, beim Loslassen der Handkurbel in jeder Stellung des Druckzylinders sofort ausgeschaltet wird.
- An Spiegelschriftumdruckern und ähnlich wirkenden Druck- und Vervielfältigungsvorrichtungen, die mit einem Lösungsmittel, einer Kopier-oder anderen Flüssigkeit arbeiten, besteht die Gefahr, daß der Bediener bei Unterbrechung oder bei Beendigung des Arbeitsvorganges es vergißt, die Zufuhr der Flüssigkeit abzustellen. Irgendeine Möglichkeit, dieser Gefahr zu begegnen, war bisher nicht vorhanden, da es keinerlei Einrichtungen gibt, :die das Abstellen selbsttätig, also unabhängig von der Vergeßlichkeit :des Bedieners vornehmen. Hier können auch die Anordnungen nicht helfen, bei ,denen bei jeder Zylinderumdrehung einmal die FlüssiAeeitszufuhr selbsttätig ausgeschaltet wird, .denn dieses würde )bedingen, daß der Bediener die Vorrichtung gerade in der Stellung des Druckzylinders stillsetzt, wo die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen ist. Eine befriedigende Lösung ist aber nur dann gegeben, wenn das Abschalten der Flüssigkeitszufuhr in jeder beliebigen Stellung des Druckzylinders selbsttätig erfolgt. Es wurde nun gefunden"daß es bei handbetätigten Maschinen eine Möglichkeit gibt, das Abstellen der Flüssigkeitszufuhr selbsttätig mit der erforderlichen Sicherheit zu erreichen, wenn man die Schaltung der Flüssigkeitszufuhr in Abhängigkeit von der Bewegung der Handkurbel bringt, so idaß bei Beginn der Kurbeldrehung das Einschalten, nach Aufhören der Kurbeldrehung das Ausschalten erfolgt.
- Hierbei ergibt sich die Möglichkeit, das Verfahren so durchzuführen, daß ein Teil des Kurbelweges dazu benutzt wird, um die Vorrichtung für ,die Flüssigkeitszufuhr bzw. Luftzufuhr freizugeben, ehe die Kurbel mit ihrer eigentlichen Funktion, die rotierenden und anderen Getriebeteile in Bewegung zu setzen, beginnt, während nach Aufhörender Kurbelbewegung dieser Teil des Kurbelweges wieder dazu benutzt wird, die Vorrichtung für die Flüssigkeitszufuhr bzw. .die Luftzufuhr 2u blockieren.
- Eine Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens besteht darin, daß die Handkurbel mit einem axial verschiebbaren Glied versehen wird, welches bei Beginn der Kurbeldrehung verschoben wird und dabei eine Hebelübertragung bedient, die ihrerseits die Bedienung der Flüssigkeitszufuhr freigebt, während, beim Aufhören der Kunbel1drehung das verschiebbare Glied zurückgezogen und dadurch auf dem Wege über die Hebelübertragung die FlüssIgkeitszutuhr blockiert wird.
- Will man dabei einen Teil des Kurbelweges ohne Einwirkung auf die übrigen Teile der Maschine benutzen, so kann man diedirekt auf das verschiebbare Glied einswirkende Kurbel mit dem Antriebsritzel durch eine Torsionsfeder kuppeln und mit Hilfe einer auf der Nabe des Ritzels zwangläufig verschiebbaren Hülse so lange zusammen mit dem verschiebbaren Glied vorschieben, bis die Spannung der Feder das Antrie@bsrvtzel mitnimmt, während nach Aufhören der Kurbeldrehung die in der Feder noch vorhandene Vorspannung die Kurbel ums den gleichen Kurbelweg zurückdreht und ,dabei Kurbel, Hülse und verschiebbares Glied wieder zurückzieht.
- Nähere Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung der mehrere Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnungen zu entnehmen; in den Zeichnungen zeigt Abb. i schematisch die Anordnung bei einem rotierenden Flüssigkeitsbehälter, Abb.2 einen Längsschnitt durch die Harndkurbelanordnung bei zurückgezogenem verschiebbaren Glied, Abb. 3 einen Längsschnitt gemäß Abb. 2 bei vorgeschobenem verschiebbaren Glied, Abb. 4 bis 6 eine Anordnung zur Erzielung der Ruhestellung des rotierenden Flüssigkeitsbehälters bei Nichtgebrauch in (drei verschiedenen Stellungen, Abb.7 eine schematische Darstellung der Anordnung hei feststehendem Flüssigkeitsbehälter mit Flüssigkeitsventil, Abb. 8 bei einem Flüssigkeitsbehälter mit Luftzufuhr. Bei der Ausführung nach Abb. i :ist der Flüssigkeitsbehälter i in zwei Schwingarmen 2 aufgehängt, die ihrerseits um die Achse 3 schwenkbar sind. Auf die Schwingarme .2 wirkt zeit seinem einenArm ein zweiarmiger Getrielbehebel 4 ein, der um eine Achse 5 schwenkbar an einem feststehenden Teil .des Maschinengehäuses angeordnet ist. Der zweite Arm des Hebels 4 ist an. s,ednem vorderen Ende mit einer hakenartigen Umbiegung 6 versehen, die mit einem um eine Achse 7 schwenkbaren Winkelhebel 8 (Abb.2) zusammenarbeitet. Der zweite Arm des Hebels 4 steht außerdem unter der Wirkung einer Feder 9, die bestrebt ist, den Hebel q. stets in die Lage zu ziehen, die ein Abheben :des Flüssigkeitsbehälters von der Saugwalze 25 bewirkt.
- Der Winkelhebel 8 wird von einem in axialer Richturng,verschiebbarenGliedl i o beeinfaußt, welches im nachstehenden als Druckbolzen bezeichnet wind.
- Der Kurbelmechanismus ist nun so eingerichtet, daß, ehe das Antriebsritzel i i mitgenommen wird, ,der Druckbolzen io betätigt wird. Um dieses zu erreichen, ist eine Hülse 12 mit einem schräg liegenden, geraden oder kurvenförmigen Schlitz 13 angeordnet. Die Schlitzhülse 12 sitzt auf der verlängerten Narbe 14 "des Antniebsritzels i i, in. d sie ein Zapfen 15 eingeschraubt ist. Sie ist ferner mit der Kurbel 16 durch eine Stellschraube 17 (Abb. 3) fest verbunden. Die Kurbel 16 ist mit demAntriebsritzel i i .durch eine Torsionsfeder 18 gekuppelt.
- Der Arbeitsvorgang geht nun folgendermaßen vor sich. Die Kurbel 16 wird :gedreht, ,dabei spannt sich die Torsionsfeder 18. Mit der Kurbel 16 dreht sich die Schlitzhülse 12. Kurbel 16 und Hülse 12 schieben sich dabei infolge der Schlitzsteigung gleichzeitig riech links. Der Druckbolzen.i,o echiebt sich ebenfalls vor und drückt auf :den Winkelhebel 8, ider angehoben wind. Nachdem fdie Kurbel einen Winkel von etwa 6o° (die Größe des Winkels ist an sich unwichtig) beschrieben hat, ist .die Federspannung so groß, daß das Antriebsritzel i i mitgenommen wird. Bis dahin steht der Flüssigkeitsbehälter i bereits in der Arbeitsstellung, d. h. der Getriebehebel 4 hat ihn freigegeben,, so daß er die Saugwalze 25 berührt. Die Saugwalze 25 wird über eine im Bild nicht dargestellte Zahnradübertragung vorn. Antriebsritzel i i aus gedreht. Sie nimmt alsdann den Flüssigkeitsbehälter i mit, der sich infolge der zwischen bevden entstehenden Reibung ebenfalls dreht. Das Antriebsritzel. i 1 setzt natürlich auch den Druckzylinder und weitere Funktionselemente, die zur Maschine gehören, in Bewegung. .Die Stellung ider Teile des Kurbelmechanismus ist in Abb. 2 in Ruhestellung, in Abb. 3 in Arbeitsstellung dargestealt. Die Stellung des Flüssigkeitsbehälters und der Übertragungshebel ist in Abb. i nur in Ruhestellung .dargestellt, da sich die Lage der Teile in der Arbeitsstellung ohne weiteres aus der Beschreibung ergibt.
- Wird die Maschine stillgesetzt, so spielt sich der Vorgang rückwärts ab. Das Antriebsritzel i i steht still, damit auch der Druckzylinder und die Sangwalze 25. Die Torsionsfeder 18 entspannt sich und wirft die Kurbel 16 in die Anlaufstellung zurück. Die Kurbel ist aus einer Magnesiumlegierung hergestellt, um sie so messearm als möglich zu halten. Dadurch ist die verhältnismäßig schwache Torsion.sfeder 18 selbst in der ungünstigsten Kurbelstellung in der Lage, die 6o°-Bewegung der Kurbel zu bewältigen.
- Um den Flüssigkeitsbehälter i in .die Stellung zu bringen, in der ein Auslaufen der Flüssigkeit nicht erfolgen kann, ist eine zusätzliche Anordnung vorgesehen, die in den Abb. 4 biss 6 dargestellt ist, Auf der Behälterachse i9 .des Flüssigkeitsbehälters i ist eine Wippe 20 mit einem Lenker 21 angeordnet. Die Wippe 20 wird ,durch zwei Federn 22,23 beeinflußt, und zwar einmal die am Lenker 21 angehängte Zugfeder22 und durch die bogenförmig angeordnete Druckfeder 23. Die Aufgabe der Wippe ist es nun, den Bobälter i indem Augenblick, wo er von der Saugwalze 25 abgehoben wird, in die Ruhestellung zubringen. Das ist -die Stellung, in der sich die Austrittsöffnung oder -öffnungen am Innenrohr oben befinden. Das wesentliche,dieser Wippe liegt darin-, daß sie nur eine Totpunktlage zuläßt, und zwar die gewollte Ruhestellung (Austrittsöffnungen oben) des Behälters.
- Die Wippe ist in drei verschiedenen Stellungen dargestellt. Abb. 4 zeigt die Ruhestellung. Die Zugfederachse liegt hier in der Verbindungslinie zwischen dem festen Federau.fhänggepunkt und dem Behälterdrehpunkt. In Abb. 5 ist die Lage der Wippe gezeigt, wie sie etwa der Arbeitsstellung des Behälters entspricht. Die Druckfeder ist dabei gespannt. Abb. 6 zeigt die Wippe auf der Kippe. In dieser Stellung kann sie .den Behälter sowohl nach rechts als auch nach links drehen. Sie besitzt also in der kritischen Lage infolge der Lenkeranordnung keinen Totpunkt.
- In Abb. 7 ist die Anordnung für einen feststehenden Flüssigkeitsbehälter 24 dargestellt. Der Kurbelmechanismus, der Druckbolzen io, der Winkelhebel 8 und der Getriebehebel 4 mit Ader Umbiegung 6 sind die gleichen wie bei der Anordnung gemäß Abb. i bis 3. Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung wird durch ein Ventil 26, das auf- und abgehoben wird, freigegeben bzw. wieder geschlossen. Das Abflußrohr 27 führt zum Flüssigkeitsverteiler, in der Regel einem Filzkörper. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Ventils 26 erfolgt durch eine Rolle 28 über einen Winkelhebel 29. Die Rolle wird durch einen am Druckzylinder 3o angebrachten Nocken 31 betätigt. Diese Anordnung entspricht der seither üblichen Art. Wenn bei Unterbrechung oder Beendigung des Arbeitsvorganges der Zylinder 3,0 gerade dann stehenbleibt, wenn der Nocken auf die Rolle 2$ des Winkelhebels 29 drückt, läuft der Flüssigkeitsbehälter aus. Das ist es aber gerade, was vermieden werden muß. Um dieses zu erreichen, wird der Nocken 31 verschiebbar angeordnet und die Verschiebung durch einen Mechanismus io, 8, 6, 4, wie er bereits vorstehend beschrieben wurde, betätigt. Es wird also auch hier der erste Teil des Kurbelweges dazu benutzt, um den Schieber 32 auf ,dem der Nocken 3 1 sitzt, freizugeben, so daß die Betätigung des Flüssigkeitsventils 26 bei jeder Zylinderumdrehung vor sich gelben kann. Wird die Kurbel freigegeben, kommt der Getriebehebel 4 in seine Ruhestellung. Für den Fall, @daß der Nocken 3 i gerade auf die Rolle 28 drücken sollte, wird er bzw. der Schieber 32 abgedrückt, so @daß die Rolle 28 sofort freigegeben wird.
- An Stelle des in Abb. 7 gezeigten Behälters mit einem Flüssigkeitsventil 26 kann auch eine Anordnung mit einem feststehenden Behälter 33 getroffen werden, bei -dem die Flüssigkeit durch ein Lufteintrittsventil34 zum Ausfließen gebracht wird. Diese Anordnung ist in Abb. 8 dargestellt, wobei ,die Wirkungsweise der in Abb.7 gezeigten und vorstehend beschriebenen Anordnung entspricht.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten der Flüssigkeitszufuhr bei von Hand betätigten Spiegelschrfftumdruckern und ähnlichen Druck- und Vervielfä1ti.gungsvorrichtungen, darin bestehend:, idaß Üie Schaltung (der Flüssigkeitszufdhr derart in Abhängigkeit von der Bewegung der Handkurbel gebracht wird, daß beim Ingangsetzen der Kurbel die Flüssigkeitszufuhr eingeschaltet, beim Loslassen der Handkurbel in jeder Stellung des Druckzylinders sofort ausgeschaltet wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch i, darin bestehend, daß für das Ein- und Abschalten der Flüssigkeitszufuhr ein Teil ,des Kurbelweges, z. B im Bereiche eines Winkels von 6o°, @derart benutzt wird, daß beim Anlassen der Kurbel zunächst die Flüssiagceits.zufuhr eingeschaltet wird und nach Zurücklegen des bestimmten Kurbelwerges das eigentliche Ingangsetzen der Maschine erfolgt, während beim Loslassen der Kurbel die Maschine augenblicklich stillgelegt wird, worauf die Kurbel selbsttätig unter Zurücklegen des bestimmten Kurbelweges die Flüssigkeitszufuhr abschaltet.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Handkurbel (i6) mit einem axial verschiebbaren Glied (io) versehen ist, welches bei Beginn der Kurbeldrehung verschoben wird und dabei eine Hebelübertragung (8, 6, 4) bedient, die ihrerseits die Bedienung der Flüssigkeitszufuhr freigibt, während beim Aufhören der Kurbeldrehung das verschiebbare Glied (io) zurückgezo.gen und @dadurch auf dem Wege über die Hebelübertragung (8, 6, 4) die Flüssigkeitszufuhr blockiert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt auf das verschiebbare Glied (io) einwirkende Kurbel (i6) mit dem Antriebsritzel (i i) durch eine Torsionsfelder (i8) gekuppelt und mit Hilfe einer auf ,der Nabe des Ritzels (i i) verschiebbaren Hülse (12) so lange verschoben wird, bis die Spannung der Feder (18) das Antriebsritzel (i i) mitnimmt, nach Aufhören der Kurbeldrehung dagegen unter der Wirkung der Feder (18) wieder zurückgezogen wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, 'da-.durch gekennzeichnet, daß bei rotierenden Flüssigkeitsbehältern der Behälter (i) schwingbar aufgehängt ist und die Hebelübertragung (8 6, 4) ihn bei vorge'scho!benem Kurbelglied (io) zur Anlage an der Saugwalze (25) freigibt, bei zurückgezogenem Kurbelglied (io) .dagegen von der Saugwalze (25) abhebt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hei rotierenden Behältern, bei denen die Flüssigkeit nur in bestimmten Stellungen des Behälters austritt, .der Behälter (i) se#lbsttätig in seine Ruhestellung zurückgedreht wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d iaidu@rah gekennzeichnet, daß die Behälterachse (ig) unter .der Wirkung einer Wippe (2o) steht, die unter Federwirkung (2.2) den Behälter (i) bei Stillstand stets in seine Ruhestellung bringt. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (2o) nur eine mit der Ruhelabe zusammenfallende Totpunktlage besitzt. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß -die Wippe (2o) mit einem Lenker (21) versehen ist, .der auf der Wippe (2o) verschwenkbar ist und einerseits unter der Wirkung einer sich auf der Wippe abstützenden Druckfeder(23)andererseits unter .der Wirkung einer in einem Festpunkt außerhalb der Wippe (2o) aufgehängten Zugfeder (22) steht. io. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehenden Flüssigkeitsbehältern (24, 33), bei denen der Flüssigkeitsaustritt durch Öffnen eines Luftventils (34) oder eines Flüssigkeitsventils (26) erfolgt, Idas Bedienungsorgan (2g) für das Ventil durch die von dem verschiebbaren Kurbelglied (io) beeinflußte Hebelübertragung (8, 6, 4) freigegeben oder gesperrt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 662 172, 663 194, 667586.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW1935A DE891847C (de) | 1950-05-06 | 1950-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen |
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DEW1935A DE891847C (de) | 1950-05-06 | 1950-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen |
Publications (1)
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DE891847C true DE891847C (de) | 1953-10-01 |
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ID=7591424
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DEW1935A Expired DE891847C (de) | 1950-05-06 | 1950-05-06 | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Abschalten der Fluessigkeitszufuhr bei von Hand betaetigten Spiegelschriftumdruckern und aehnlichen Druck- und Vervielfaeltigungsvorrichtungen |
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DE (1) | DE891847C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE957038C (de) * | 1953-12-05 | 1957-01-31 | Roto Werke A G | Feuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen |
DE1151004B (de) * | 1958-09-22 | 1963-07-04 | Zeuthen & Aagaard As | Rotationsvervielfaeltiger |
DE1200839B (de) * | 1960-03-03 | 1965-09-16 | Erich Gericke | Vorrichtung an Offsetdruckmaschinen zum periodischen Anfeuchten oder Reinigen von Offsetzylindern |
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DE663194C (de) * | 1935-02-23 | 1938-08-02 | Wilhelm Ritzerfeld | Vorrichtung zum Umdrucken von einem mit abdruckfaehiger Spiegelschrift versehenen Original auf vorher mit leicht fluechtiger Fluessigkeit angefeuchtete Bogen |
DE667586C (de) * | 1935-04-04 | 1938-11-15 | Willi Scholz | Vorrichtung zum Anfeuchten der zu bedruckenden Bogen eines Rotationsspiegelschriftvervielfaeltigers |
-
1950
- 1950-05-06 DE DEW1935A patent/DE891847C/de not_active Expired
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