DE1141998B - Mechanische Sicherungsvorrichtung fuer das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Mechanische Sicherungsvorrichtung fuer das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen

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DE1141998B
DE1141998B DEG33444A DEG0033444A DE1141998B DE 1141998 B DE1141998 B DE 1141998B DE G33444 A DEG33444 A DE G33444A DE G0033444 A DEG0033444 A DE G0033444A DE 1141998 B DE1141998 B DE 1141998B
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Germany
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carriage return
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coupling
safety device
carriage
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DEG33444A
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Otto Krauss
Leonhard Kraus
Manfred Link
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/58Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated
    • B41J29/70Interlocks between any two-carriage-moving mechanisms, e.g. character-space, back space, tabulation, carriage return or carriage- release mechanisms

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Mechanische Sicherungsvorrichtung für das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen Gegenstand der Erfindung ist eine mechanische Sicherungsvorrichtung für das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen.
  • Bei Schreibmaschinen soll verhindert werden, daß nach dem Einleiten des Wagenrücklaufes eine andere Funktion ausgelöst werden kann, die Störungen in der Maschine hervorrufen würden. Es muß z. B. dafür gesorgt werden, daß die Wagenrückschaltklinke nicht in die Wagenzahnstange einfallen kann, wenn der Wagen zurückläuft. Das gleiche gilt für das Schaltwerk, wenn z. B. die Leertaste während des Wagenrücklaufes betätigt wird.
  • Bei bekannten Schreibmaschinen kann es vorkommen, daß die Maschine nicht ausgeschaltet, aber doch stromlos ist, z. B. dann, wenn der Stecker aus der Steckdose genommen wird oder der Strom aus anderen Gründen ausfällt. Die Tastensperrschiene kann dann nicht einfallen, so daß die Tasten betätigt werden können. Wird in diesem Zustand der Maschine z. B. die Wagenrücklauftaste und dann die Leertaste oder Rücktaste betätigt, kommt es bei erneuter Stromzuführung zum Blockieren des Wagens. Die Blockierung kann aber in der Regel nur durch den Eingriff eines Sachkundigen beseitigt werden.
  • Blockierungen und sonstige Störungen, die dadurch hervorgerufen werden, daß nach dem Betätigen der Wagenrücklauftaste eine weitere, z. B. die Rücktaste betätigt wird, zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß mit bestimmten Tasten, wie z. B. der Tabuliertaste, Leertaste und/oder Rücktaste, Schubstangen mit Steuernasen zusammenwirken, die beim Betätigen dieser Tasten über eine Steuerbrücke und an sich bekannte Hebelglieder auf einen Kupplungshebel der Wagenrückführkupplung im Sinne des Lösens der durch die Wagenrücklauftaste eingeschalteten Wagenrücklaufkupplung wirken. Diese Vorrichtung bewirkt, daß beim Betätigen z. B. der Rücktaste, Leertaste oder Tabuliertaste während des Wagenrücklaufes die Wagenrücklaufkupplung gelöst wird, so daß ein Blockieren des Wagens oder andere Störungen, wie Verbiegen oder Brechen von Teilen, zuverlässig vermieden werden. Überraschenderweise läßt sich dies mit einfachen Mitteln und ohne großen Aufwand erreichen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Steuervorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Steuerbrücke und Fig.4 bis 6 die Steuerbrücke in verschiedenen Stellungen, von der Seite gesehen.
  • An der Seitenwand 1 des Maschinengestelles ist eine Kupplung 2 gelagert. Sie weist ein Rad 3 auf, welches mittels eines Riemens, der nicht gezeichnet ist, von einem Elektromotor ständig angetrieben wird. Mit dem Rad 3 kann eine Riemenscheibe 4 in bekannter Weise gekuppelt werden. Ihr Zugband (ebenfalls nicht gezeichnet) ist in üblicher Weise mit dem einen Ende am Wagen der Maschine befestigt. In einer Schneide 5 ist eine Schwenkplatte 6 gelagert, deren Druckbolzen 7 an einer Platte 8 anliegt. Die Schwenkplatte 6 ist mittels eines Bolzens 9 gelenkig mit einem Winkelhebel 10 verbunden, der um den Bolzen 11 schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist.
  • Am Winkelhebel 10 greift ein Schieber 12 an, der an seinem anderen Ende ein Langloch 13 aufweist. In dieses ragt ein Stift 14 eines dreiarmigen Hebels 15, der um den Bolzen 16 schwenkbar gelagert ist. Am Arm 17 dieses Hebels 15 ist eine Schubstange 18 angelenkt, die mit der üblichen Wagenrücklauftaste im Tastenfeld in Wirkverbindung steht. Der andere Arm 19, an dem eine Zugfeder 20 angreift, liegt in der Ruhestellung an einem einstellbaren Anschlag 21 an.
  • Neben der Schubstange 18 sind weitere Schubstangen angeordnet, von welchen eine, 22, der Tabuliervorrichtung, die andere, 23, der Leerschritteinrichtung und die dritte, 24, der Wagenrückschalteinrichtung zugeordnet ist. Sie stehen einerseits mit den entsprechenden Tasten (nicht gezeichnet) und andererseits über Zwischenglieder mit den nachgeschalteten Einrichtungen, die ebenfalls nicht dargestellt sind, in Wirkverbindung. Jede der Schubstangen 22 bis 24 weist einen Höcker 25, 26 bzw. 27 auf. über den Schubstangen 22 bis 24 ist eine Steuerbrücke 28 angeordnet, die um die Achse 29 schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist. Von ihr führt eine Verbindungsstange 30 zu einem U-förmigen schwenkbaren Bügel 31, der um die Achse 32 ebenfalls im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist (Fig. 3). Der Schenkel 33 des U-förmigen Bügels 31 weist an seinem vorderen Ende eine Anlagekante 34 auf, die mit dem Winkelhebel 10 zusammenarbeiten kann. Außerdem hat der Schenkel 33 einen Arm 35, von dem ein Zugdraht 36 zu dem nicht dargestellten Randstelleranschlag führt. Weiterhin greift am Arm 35 eine Rückholfeder 37 an.
  • Am Winkelhebel 10 ist ein weiterer Zugdraht 38 angeordnet, der mit dem Wagenschaltwerk in Verbindung steht. Aus Gründen zeichnerischer Klarheit wurde dieser Zugdraht nur in Fig. 2 und 3 eingezeichnet.
  • Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben. Es sei davon ausgegangen, daß nach dem Betätigen der Wagenrücklauftaste z. B. die Tabuliertaste betätigt wird, noch bevor der Wagen in seine Zeilenanfangsstellung gelangt ist.
  • Beim Betätigen der Wagenrücklauftaste wird über nicht gezeichnete Zwischenglieder die Schubstange 18 in Richtung des Pfeiles a (Fig. 2 und 3) verschoben. Diese Schubbewegung überträgt sich auf den dreiarmigen Hebel 1.5, der gegen die Wirkung seiner Feder 20 in Pfeilrichtung b schwenkt. Dadurch wird der Schieber 12 mittels des in sein Langloch 13 eingreifenden Stiftes 14 in Richtung des Pfeiles c geschoben. Dies hat zur Folge, daß der Winkelhebel 10 um seine Achse 11 schwenkt, bis er sich vor die Anlagekante 34 des Armes 33 des U-förmigen Schwenkbügels 31 legt, der mittels seiner Feder 37 um seine Achse 32 in Richtung des Pfeiles d geschwenkt wird (Fig. 3 und 5). Durch diese Schwenkbewegung wird mittels der Verbindungsstange 30 die Steuerbrücke 28 von der in Fig. 4 dargestellten in die in Fig. 5 gezeichnete Lage gedrückt.
  • Das Schwenken des Winkelhebels 10 bewirkt zunächst, daß der Zugdraht 38 das Schaltwerk beeinflußt, um den Wagen freizugeben. Außerdem wird gleichzeitig mit der Freigabe des Wagens mittels des Bolzens 9 die Schwenkplatte 6 um ihr Schneidenlager 5 gegen die Kupplung 2 hin geschwenkt, wobei der Druckbolzen 7 auf die Druckplatte 8 einwirkt. Dadurch wird die Kupplung 2 im Inneren des Rades 3 und der Riemenscheibe 4 zwischen diesen beiden geschlossen. Die Kupplung 2 wird in ihrer Kuppelstellung durch das Anlegen des Winkelhebels 10 an die Kante 34 des Schwenkbügels 31 gesichert. Das mittels des eingeschalteten Motors ständig umlaufende Rad 3 nimmt demzufolge nunmehr auch die Riemenscheibe 4 mit, die ihrerseits mittels des Zugbandes in bekannter Weise den durch das Schaltwerk bereits freigegebenen Wagen in die Zeilenanfangsstellung zurückfährt.
  • Beim Loslassen der Wagenrücklauftaste wird mittels der Zugfeder 20 der dreiarmige Hebel 15 und damit auch die Schubstange 18 wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt, ohne daß der Schieber 12 und damit der durch die Kante 34 lagegesicherte Winkelhebel 10 mitgenommen wird (Fig. 5). Möglich ist dies deshalb, weil die Verbindung zwischen Hebel 15 und Schieber 12 aus dem Stift 14 und dem Langloch 13 besteht, in welchem der Stift 14 gleiten kann.
  • Wenn nun, während der Wagen zurückbewegt wird, beispielsweise die Tabuliertaste betätigt wird, würde dies die. gegenläufige Wagenbewegung auslösen. Um dies zu verhindern, wird mittels des Höckers 25 der der Tabuliertaste zugeordneten Schubstange 22 bei deren Bewegung in Pfeilrichtung a die Steuerbrücke 28 in Richtung des Pfeiles e um ihre Achse 29 geschwenkt. Dadurch wird mittels der Verbindungsstange 30 der Schwenkbügel 31 entgegen der Pfeilrichtung d geschwenkt, so daß sich sein Arm 33 vom Winkelhebel 10 abhebt. Dabei rutscht die Anlagekante 34 von dem Winkelhebel 10 ab, wodurch dieser mittels der Kraft der Druckfeder 8 a der Druckplatte 8 und der Zugfeder 6a der Schwenkplatte 6 über diese in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Beim Zurückschwenken der Schwenkplatte wird gleichzeitig die Kupplung gelöst. Es dreht sich demzufolge nunmehr das Rad 3, während die Riemenscheibe 4 stehenbleibt. Die Zugkraft des Wagens ist also unterbrochen.
  • Gleichzeitig mit dem Zurückkehren des Winkelhebels 10 wird mittels dessen Zugdrahtes 38 das Wagenschaltwerk derart beeinflußt, daß es die Lagesicherung des Wagens wieder übernimmt und diesen in seiner augenblicklichen Stellung aufhält.
  • Beim Loslassen der Tabuliertaste wird diese mittels einer üblichen und daher nicht gezeichneten Tastenfeder in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Diese Bewegung überträgt sich dabei auf die Schubstange 22, die sich wieder vor die Steuerbrücke 28 legt, so daß diese unter der Wirkung der Feder 37, übertragen mittels der Verbindungsstange 30, in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurückkehrt. Der Arm 33 des U-förmigen Schwenkbügels 31 legt sich dann wieder, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, auf den Winkelhebel 10 auf.
  • Wenn während des Wagenrücklaufs keine andere Taste betätigt wird, fährt der Wagen so weit in seine Anfangsstellung, bis der bekannte Anfangsrandsteller am ebenfalls bekannten Randstelleranschlag anschlägt. Dadurch wird über eine nicht gezeichnete Einrichtung der Zugdraht 36 (Fig. 1, 2 und 4) des Armes 35 in Pfeilrichtung f bewegt. Dies hat zur Folge, daß dabei ebenfalls der Arm 33 entgegen der Richtung des Pfeiles d geschwenkt wird, so daß die Kante 34 den Winkelhebel 10 freigibt. Dieser wird dann auf die oben beschriebene Art und Weise unter Lösung der Kupplung 2 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Das Unterbrechen des Wagenrücklaufes kann auf die gleiche Weise auch beim Betätigen anderer Tasten, z. B. der Leertaste und der Rückschalttaste, bewirkt werden. Dabei wird dann die Schubstange 23 bzw. 24 in Richtung des Pfeiles a bewegt, wodurch mittels des Höckers 26 bzw. 27 die Steuerbrücke 28 angehoben wird. Sollte es sich als notwendig erweisen, können auch noch weitere, irgendwelchen Tasten zugeordnete Schubstangen unter die Steuerbrücke 28 gelegt werden.
  • Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, wird zuverlässig vermieden, daß beim Betätigen einer Taste während des Wagenrücklaufes Teile verbogen oder beschädigt werden bzw. eine Blockierung des Wagens eintritt. Die Unterbrechung des Wagenrücklaufes hat außerdem noch den praktischen Wert, daß er bei bestimmten Schreibarbeiten bewußt herbeigeführt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, wenn der Wagen am Zeilenende steht und die nächste Zeile nicht ganz vom beginnen soll, durch Betätigung der Wagenrücklauftaste die Zeilenschaltung und den Wagenrücklauf auszulösen und durch Betätigung der z. B. Leertaste den Wagenlauf an der Stelle zu unterbrechen, an welcher die neue Zeile beginnen soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanische Sicherungsvorrichtung für das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mit bestimmten Tasten, z. B. der Tabuliertaste, Leertaste und/oder Rücktaste, Schubstangen (22, 23, 24) mit Steuernasen' (25, 26, 27) zusammenwirken, die beim Betätigen dieser Tasten über eine Steuerbrücke (28) und an sich bekannte Hebelglieder (30, 31) auf einen Kupplungshebel (10) der Wagenrückführkupplung im Sinne des Lösens der durch die Wagenrücklauftaste eingeschalteten Wagenrücklaufkupplung wirken.
  2. 2. Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel (10) mittels eines Gestänges (12, 15, 18) mit der Wagenrücklauftaste gekuppelt ist und mittels einer an seinem einen Arm angelenkten Schwenkplatte (6) kuppelnd oder entkuppelnd auf die Kupplung (2) einwirkt.
DEG33444A 1961-10-27 1961-10-27 Mechanische Sicherungsvorrichtung fuer das Tastenwerk von kraftangetriebenen Schreib- und aehnlichen Maschinen Pending DE1141998B (de)

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