DE891719C - Verfahren zum Zerlegen von OElrueckstaenden - Google Patents

Verfahren zum Zerlegen von OElrueckstaenden

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DE891719C
DE891719C DEB7012D DEB0007012D DE891719C DE 891719 C DE891719 C DE 891719C DE B7012 D DEB7012 D DE B7012D DE B0007012 D DEB0007012 D DE B0007012D DE 891719 C DE891719 C DE 891719C
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DE
Germany
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oil
oils
phenols
asphalt
residues
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Expired
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DEB7012D
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English (en)
Inventor
August Dr Eisenhut
Mathias Dr Pier
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used
    • C10G21/12Organic compounds only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/003Solvent de-asphalting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Ve#rfahren zum Zerlegen von Ulrückständen E s ist bekannt, daß man Rückstände von Ölen, Teeren oder Druckhydrierungs- oder Exitraktionsprodukten von Kohle oder Ölen in hochsiedende, für die Schmierölgewinnung brauchbare Öle und in Asphalt zerlegen kann, wenn man sie mit niedrigsiedenden aliphatischen, z. B. mit verflüssigten, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmigen, Kohlenwasserstoffen behandelt. Eine befriedigende Trennung erzielt man dabei jedoch nur dann, wenn die Rückstände noch genügende Mengen Schweröl enthalten. Ist dies nicht der Fall, wurden z. B. alle im Vakuum unzersetzt destillierbaren Öle daraus entfernt, so ist es notwendig, den Rückstand mit einem Öl zu verdünnen, bevor man ihn mit leichtsiedenden Kohlenwasserstoffen behandelt. Als Verdünnungsöl hat man für diesen Zweck z. B. Schwerbenzin oder Leuchtöl vorgeschlagen. Diese Arbeitsweise ist jedoch umständlich, da man das von Asphalt abgetrennte Öl, bevor man es z. B. mit Hilfe von flüssigen selektiven Lösungsmitteln für cyclische Kohlenstoffverbindungen, z. B. Phenol, weiter reinigt, von dem Verdünnungsmittel wieder befreien muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Zerlegung und Reinigung der genannten Rückstände in wesentlich einfacherer Weise unter Ersparen eines erheblichen Teils der Vorrichtungskosten durchführen kann, wenn man die von den im Vakuum unzersetzt destillierbaren Kohlenwasserstoffen befreiten Rückstände mit etwa 5 bis 30 Volumprozent Phenolen versetzt, die Mischung mit leichtsiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen behandelt und die asphaltfreien Öle in an sich bekannter Weise mit größeren Mengen Phenolen raffiniert.
  • Da, -die zum Verdünnen des Rückstandes benötigte Menge Phenole verhältnismäßig klein ist, kann die Vorrichtung für die Behandlung des Rückstandes mit niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffen kleiner sein als bei dem bekannten Verfahren, bei dem zur Erzielung einer befriedigenden Zerlegung praktisch aIle überdem Mittelöl siedenden öle im Rückstand belassen werden. Gegenüber der Verarbeitung von kückständen, die im Vakuum von allen ohne Zersetzung destillierbaren Bestandteilen befreit und dann mit Schwerbenzin oder Leuchtöl verdünnt wurden, hat die Arbeitsweise nach der Erfindung den Vorteil, daß'die dort benötigte Destillationskolonne zum Abtrennen des Verdünnungsöles aus dem asphaltfreien 01 vor dessen Reinigung mit Hilfe weiterer Mengen Phenole erspart wird.
  • Trotz dieser erheblich vereinfachten Arbeitsweise erreicht man nach der Erfindung eine saubere Trennung in Äsphalt und reine, als Sattdampf- und Heißdampfzylinderöle brauchbare öle. Außerdem erzielt man dabei auch noch höhere Ausbeuten an Schmieröl, da weniger Asphaltstoff6, nämlich nur Dieb für die Schmierölgewinnung unbrauchÜaren Bestandteile, ausgefällt werden, während die auf Schmieröl verarbeitbaren asphaltartigen Stoffe in Lösung bleiben. Durch eine vor, während oder nach der Behandlung mit niedrigsiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen vorgenommene Raffination mit Phenolen in den hierfür üblichen Mengen von etwa ioo Volumprozenten oder mehr (bezogen auf Rückstand) kann diese selektive Aphaltfällung nicht erzielt werden. Die vorteilhafte Wirkung wird vielmehr nur erreicht, wenn die Phenolmenge auf 5 bis 301/o beschränkt wird und wenn die Phenole dem zu zerlegenden Rückstand vor der Behandlung mit den niedrigsiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen zugesetzt werden.
  • Als leichtsiedende aliphatische Kohlenwasserstoffe können sowohl flüssige als besonders verflüssigte, bei gewöhnlicher Temperatur gasförrnige Kohlenwasserstoffe, z. B. Äthan oder Propan oder Gemische davon, verwendet werden. Diese läßt man in Mengen, die eine Mehrfaches ' z. B. das 4- bis iofache der zu zerlegenden Rückstände betragen, bei Temperaturen von etwa 3o bis ioo' oder höher, bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, zweckmäßig in den hierfür üblichen Extraktionskolonnen, auf die Rückstände einwirken.
  • Unter Phenolen sind solche öle zu verstehen, die ganz oder hauptsächlich aus Phenolen bestehen-, z. B. Phenol selbst, Rohphenole oder Rohkresole.
  • Zur weiteren Reinigung der entasphaltierten Öle verwendet man zweckmäßig die gleichen Phenole, die zu Anfang zugesetzt wurden, in Mengen von etwa 300 Volumprozent, bezogen auf entasphaltiertes öl.
  • Beispiel i Aus deutschem Erdöl werden alle im Vakuum unzersetzt destillierbaren Bestandteile abdestilliert. Der in einer Menge von 30'/0" bezogen auf Rohöl, verbleibende Rückstand wird mit io Volumprozent Phenol verdünnt und dann mit der 8fachen Vo-Ininenmenge verflüssigtem Propan bei 30' unter Druck behandelt. Dabei scheiden sich, bezogen auf Rohöl, 6,5 1/o Asphalt ab.
  • Das von Propan befreite, entasphaltierte Öl (2o 1/o bezogen auf Rohöl) wird ohne Abdestillieren des Verdünnungsmittels mit so viel Phenol versetzt, daß die Gesamtmenge, einschließlich des als Verdünnungsmittel zugegebenen, das Dreifache des entasphaltierten öls beträgt. Nach Entfernung des Phenols bleiben, bezogen auf Rohöl, i4,:2%" nach Abscheidung des Paraffins 12,1'/0 raffiniertes Öl mit dem Viskositätsindex go.
  • Verdünnt man den Rückstand vor der Propanbehandlung nicht mit Phenol, so erhält 'man unter sonst gleichen Bedingungen io%. Asphalt und nur i i 1/o raffiniertes entparaffiniertes Öl der gleichen Beschaffenheit.
  • Benutzt man als Verdünnungsmittel statt Phenol die gleiche Menge Leuchtöl, so muß man vor der weiteren Reinigung des entasphaltierten Öls mit Phenol das Leuchtöl abdestillieren.
  • Unterwirft man einen aus dem gleichen Rohöl in einer Menge von 55 Oh erhaltenen Rückstand, der also einen großen Teil der im Vakuum unzersetzt destillierbaren Bestandteile noch enthält, der Behandlung mit Propan, so benötigt man hierfür eine erheblich umfangreichere Vorrichtung als beim Arbeiten nach der Erfindung. Außerdem erhält man dabei um etwa 7'/o weniger raffiniertes, entparaffiniertes 01. Beispiel :2 iookg eines festen Rückstandes, der aus einem durch Behandeln von Braunkohle mit Wasserstoff unter einem Druck von 6oo at in Gegenwart stark, hydrierend wirkender Katalysatoren erhaltenen Druckhydrierungsprodukt nach Entfernung der Feststoffe abgetrennt wurde, werden mit io Volumprozent Phenol verdünnt und dann bei 5o' unter Druck mit der 4fachen Menge verflüssigtern Propan behandelt. Das dabei in einer Menge von 55 kg entstehende Raffinat wird ohne Abtrennung des Verdünnungsmittels mit i8ol/o Phenol bei 45 bis 5o' gereinigt. Neben 33,5 kg Extrakt entstehen 2,1,5 kg raffiniertes 01, das in 7,5 kg Paraffin und 14 kg Schmieröl mit der Viskosität 13,5' E/5c" und dem Viskositätsindex 48 zerlegt wird.
  • Behandelt man den gleichen Druckhydrierungsrückstand ohne vorheriges Verdünnen mit Phenol mit Propan unter den gleichen Bedingungen, so erhält man nur 5o kg Raffinat, und dieses ergibt bei der Behandlung mit 2oo 1/o PhenChl 2o kg gereinigtes öl-, atis idem nach Abtrennung <les Paraffins 12,5 kg Schinieröl mit der Visko#sität 1.2' E/500 und dem Viskositätsindex 5o erhalten werden.
  • Bei vorherIgem Verdünnen des Rückstandes mit Phenol wird also um i2% Schniieröl mehr erhalten als bei der bisher üblichen Arbeisweise ohne Phenolverdünnung.

Claims (1)

  1. PATENTAN SP RU CII: Verfahren zur Zerlegung von Rückständen von Ölen, Teeren oder Druckhydrierungs- oder Extraktionsprodukten von Kohlen oder Ölen, die von den im Vakuum unzersetzt destillierbaren Bestandteilen befreit sind, in Asphalt und hochviskose Schmieröle mit Hilfe von Phenolen und niedrigsiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rückstände mit etwa 5 bis 30 Volurriprozent Phenolen verdünnt und die Mischung mit den niedrigsiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen behandelt, worauf die asphaltfreien Öle in an sich bekannter Weise einer weiteren Reinigung mit größeren Mengen Phenolen unterworfen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche. Patentschriften Nr. 362 458, 399 628, 429 444, 733 302; französische Patentschriften Nr. 737:255, 811 733, 815 363; USA.-Patentschriften Nr. 1 776 550, 1912 348, 1912349, 2 116 188, 2 153 353, 2 i88oi2, 2o86487.
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