DE858556C - Verfahren zur Gewinnung von sauren OElen und neutralen OElen aus deren Gemischen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von sauren OElen und neutralen OElen aus deren Gemischen

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DE858556C DEM7587A DEM0007587A DE858556C DE 858556 C DE858556 C DE 858556C DE M7587 A DEM7587 A DE M7587A DE M0007587 A DEM0007587 A DE M0007587A DE 858556 C DE858556 C DE 858556C
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Karl-Heinz Dr Eisenlohr
Karl Dr Grob
Wilhelm Dr Herbert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/005Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by obtaining phenols from products, waste products or side-products of processes, not directed to the production of phenols, by conversion or working-up

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von sauren Ölen und neutralen Ölen aus deren Gemischen Die Zerlegung von Erzeugnissen der Destillation, Hydrierung oder Vergasung von vorzugsweise festen, bituminösen Brennstoffen, wie Braunkohle, Steinkohle, Ölschiefer od. dgl., oder von Erdöl oder Erdölfraktionen in neutrale Öle, die vorwiegend aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen, aromatischen, naphthenischen und bzw. oder anderen Kohlenwasserstoffen und gegebenenfalls organischen Basen, z. B. Pyridinbasen, und bzw. oder sauerstoffhaltigen bzw. schwefelhaltigen, neutralen oder basischen organischen Verbindungen bestehen, und saure Öle, z. B. Carbolsäure, Kresole, Nylenole, Brenzkatechin oder noch höhersiedende sauerstoffhaltige organische Verbindungen gleichen oder ähnlichen Charakters oder Gemische dieser Stoffe, erfolgt in vielen Fällen durch Behandlung der erwähnten und ähnlicher Ausgangs-Stoffe mit Natronlauge. Aus den zu zerlegenden Ölen, Teeren od. dgl. wird eine Fraktion mit einem Siedebeginn von etwa z5o bis z8o' und einem Siedeende von etwa 2zo bis 23o' abgetrennt. Bei der Behandlung derartiger Fraktionen mit Natronlauge entstehen Verbindungen der sauren Öle mit Natronlauge in Form wäßriger Lösungen, Phenolatlaugen, die sich durch Schichtenbüdung von den unveränderten neutralen Ölen abscheiden. Nach der Trennung der beiden Schichten enthalten die Phenolatlaugen noch einen Anteil von neutralen Kohlenwasserstoffen. Sie werden von diesen durch Aufkochen befreit und anschließend mit geeigneten sauren Stoffen, wie Kohlensäure, verdünnter Schwefelsäure od. dgl., umgesetzt. Dabei bilden sich zwei Schichten, von denen die eine aus den Natriumsalzen des für die Zersetzung verwendeten sauren Mittels und die andere aus wasserhaltigen sauren Ölen besteht. Nach der Trennung der beiden Schichten kann die letztere durch Rektifikation od. dgl. in -ihre einzelnen Bestandteile zerlegt werden.
  • Dieses ziemlich umständliche Verfahren hat den weiteren Nachteil eines großen Chemikalienverbrauches. Zwar kann dieser durch Regeneration der als Nebenprodukte entstehenden Alkalicarbonat- oder -sulfatlösungen verringert werden, doch ist hierfür ebenfalls ein recht komplizierter Weg erforderlich. Abgesehen davon ist die Gewinnung von höher als 23o° siedenden sauren Ölen nach diesem Verfahren wegen auftretender Emulsionsbildung überaus schwierig.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zur Gewinnung von sauren Ölen und neutralen Ölen aus deren Gemischen besteht in der Extraktion der sauren Öle mit wäßrigen Alkoholen, insbesondere Methanol-Wasser-Gemischen. Man erhält dann einen Extrakt aus Methanol, sauren Ölen und Wasser und einen im wesentlichen aus Neutralölen bestehenden Extraktionsrückstand etwa in Form eines Raffinates. Nach Abtrennung des Methanols aus dem Extrakt verbleibt ein noch erhebliche Mengen Neutralöl enthaltendes saures Öl. Aus diesem wird nach Sättigung mit Wasser das restliche Neutralöl durch eine zweite Extraktion mit aliphatischen Benzinen entfernt. Auch dieses Verfahren ist sehr umständlich, da neben zwei Extraktionsanlagen auch noch drei Destillationsanlagen erforderlich sind: eine für die Abtrennung von Methanol aus dem Extrakt, die zweite zur Abtrennung von geringen Mengen Methanol und Wasser aus dem Neutralöl und die dritte zur Abtrennung von Benzin aus der bei der Nachbehandlung des Extraktes entstehenden Lösung der neutralen Kohlenwasserstoffe. Aus diesen Gründen hat sich auch dieses Verfahren großtechnisch nicht einführen können.
  • Erfindungsgemäß werden die saure und neutrale Öle enthaltenden Ausgangsstoffe oder Fraktionen derselben, beispielsweise eine Fraktion von i5o bis 2io° oder von i8o oder 2io. bis 300°, mit heißem Wasser, zweckmäßig bei Temperaturen über ioo° und unter Druck, vorteilhaft im Gegenstrom, gegebenenfalls stufenweise, extrahiert, und es wird der hierbei entstehende wäßrige, die sauren Öle enthaltende Extrakt in der Wärme, zweckmäßig bei der Extraktionstemperatur, von der ungelöst bleibenden, im wesentlichen aus Neutralölen bestehenden Schicht getrennt. Der wäßrige Extrakt wird zur Entfernung darin noch gelöster Neutralölanteile dann mit zweckmäßig geradkettigen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen extrahiert, wobei auch hier vorteilhaft eine Gegenstrombehandlung durchgeführt wird. Diese Nachextraktion findet zweckmäßig bei Temperaturen über 3o bis ioo° statt, gegebenenfalls auch im Bereich der Temperaturen, bei denen die Heißwasserextraktion des Rohöles erfolgte. Die Behandlung der Ausgangsstoffe mit heißem Wasser und mit Lösungsmitteln für die neutralen Öle kann aber auch gleichzeitig, z. B. ebenfalls nach dem Gegenstromprinzip, durchgeführt werden.
  • Man kann z. B. das Verfahren in der Weise durchführen, daß beispielsweise in einer iostufigen Gegenstromextraktion bei Temperaturen über ioo° ein aus einer Fraktion von aliphatischen Kohlenwasserstoffen bzw. vorwiegend aus Aliphaten bestehendes Extraktionsmittel, z. B. mit einem Siedebereich von 6o bis 80°, gegen Wasser läuft, während das zu zerlegende Ausgangsöl zwischen der ersten und der zehnten Stufe, zweckmäßig in einer mittleren Stufe, zugespeist wird. An dieser Stelle tritt eine noch unvollkommene Trennung des Ausgangsöles in neutrale und saure Öle ein. In die Kohlenwasserstofffraktion gehen vorwiegend die Neutralöle über, die aber noch saure Öle mitführen, während das heiße Wasser vorzugsweise saure Öle aufnimmt, in denen jedoch noch neutrale Öle enthalten sind. Die neutralen Öle, die mit der Kohlenwasserstofffraktion wandern, werden durch das ihnen entgegenströmende Wasser immer mehr von sauren Bestandteilen befreit. Analog verlieren die sauren Öle, die mit dem heißen Wasser wandern, allmählich ihren Gehalt an neutralen Ölen.
  • Sowohl für die eigentliche Phenolölextraktion mit Heißwasser als auch für die anschließende bzw. gleichzeitig erfolgende Behandlung des Extraktes mit Kohlenwasserstoffen ist es zweckmäßig, einen Temperaturgradienten anzuwenden. DiesenTemperaturgradienten erreicht man am einfachsten in der Weise, daß das Wasser mit höherer Temperatur in die Apparatur eingespeist wird als das Ausgangsöl bzw. die als Extraktionsmittel verwendete Kohlenwasserstofffraktion. Man kann aber auch die Temperatur der aufeinander einwirkenden Stoffe auf ihrem Wege durch die Extraktion durch Heizung, z. B. Einblasen von Dampf, oder Kühlung, z. B. Einspritzen von Kaltwasser, ändern bzw. einstellen. Der Druck, unter dem die Extraktion ausgeführt wird, ist so hoch, daß bei den jeweils angewendeten Arbeitstemperaturen kein Sieden oder Verdampfen der aufeinander einwirkenden Stoffe oder eines Teiles dieser Stoffe eintreten kann.
  • Die Temperatur für die Heißwasserextraktion wird zweckmäßig über ioo bis i2o°, vorteilhaft zwischen 150 und 35o° gehalten. Auch für die Entfernung von Neutralölen aus dem phenolischen Extrakt können die gleichen Temperaturen verwendet werden. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, aus den Ausgangsölen od. dgl. die sauren Bestandteile mit heißem Wasser zu extrahieren und die Behandlung des Extraktes zwecks Entfernung von Neutralöl od. dgl. Resten in einer getrennten Apparatur und gegebenenfalls bei niedrigeren Temperaturen durchzuführen. Erfolgt die Entfernung der neutralen Öle aus dem Extrakt bei niedrigerer Temperatur als die Extraktion der Ausgangsstoffe, so kann sich beim Abkühlen des Extraktes auf diese niedrigere Temperatur saure Öle enthaltendes Wasser als besondere Schicht abscheiden. Dieses Wasser kann nun abgetrennt werden, bevor der mit heißem Wasser gewonnene Extrakt der Nachbehandlung, z. B. mit aliphatisc:hen Kohlenwasserstoffen, unterworfen wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann auch in der Weise ausgestaltet werden, daß man im Anschluß an eine Gegenstromextraktion, die nach jeder der oben geschilderten Methoden durchgeführt werden kann, den Extrakt beispielsweise in einem Wärmeaustauscher abkühlt. Dabei scheidet sich ein hochprozentiges saures Öl (Phenolöl) von einer wäßrigen Phase, die man in einem Abscheider abtrennt und in die Extraktion zurückführt. Die Extraktion der sauren Öle kann also mit im Kreislauf gehaltenem Wasser durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß gewonnenen sauren Öle sowohl als auch die Neutralöle enthalten noch Wasser. Dieses kann z. B. durch Destillation abgetrennt und ebenfalls in die Extraktion zurückgeleitet werden. Erfolgt diese Abtrennung des Wassers aus dem einen oder aus beiden Erzeugnissen nicht, so wird der Verlust an Wasser zweckmäßig durch frisches `'Wasser ergänzt, das vorteilhaft heiß zusammen mit dem Kreislaufwasser oder für sich in die Extraktion eingeführt werden kann. Zweckmäßig gibt man das frische `'Wasser in die entsprechende Endstufe einer mehrstufigen Extraktion, während man das Kreislaufwasser, das etwas saure Öle enthält, oder einen Teil desselben in einer der folgenden Stufen zusetzt. Dadurch wird die Abtrennung der sauren Öle aus dem Neutralöl vollständiger.
  • Man kann die Extraktion ausschließlich mit frischem, heißem Wasser betreiben. Das aus den sauren Ölen abgeschiedene Wasser kann dann zwecks Gewinnung der darin noch enthaltenen sauren Öle in bekannter Weise behandelt, z. B. mit Lösungsmitteln, wie organischen Estern, Äthern, Ketonen, Alkoholen od. dgl., die nicht oder nur wenig wasserlöslich sind, gegebenenfalls zusammen mit anderen, saure Öle enthaltenden Wässern extrahiert werden.
  • Eine weitere Ausführungsform des neuen Verfahrens besteht darin, daß man zur Erhöhung des Trenneffektes einen Teilstrom des Extraktes bzw. des aus dem wäßrigen Extrakt abgeschiedenen wäßrigen Phenolöls oder des getrockneten Phenolöls in die Extraktionsapparatur rückführt. Hierbei erfolgt die Einleitung des Rückflusses in die Stufe, in der die Kohlenwasserstofffraktion in den Extraktionsapparat eintritt oder in deren Nähe. Durch die Rückführung von sauren Ölen erreicht man eine bessere Trennung von sauren und neutralen Bestandteilen unter gleichzeitiger Erhöhung der Ausbeute an Phenolöl und Verminderung des Neutralölgehaltes des gewonnenen Phenolöls. Besonders bewährt hat sich die Rückführung von Extraktionsstoffen bei der Zerlegung einer sich über einen großen Siedebereich erstreckenden Fraktion bzw. einer hochsiedenden Fraktion der Ausgangsöle.
  • Man kann auch einenTeil der gewonnenen neutralen Öle in analoger Weise in die Extraktion zurückführen, zweckmäßig in die Endstufe, in die das für die Extraktion benötigte heiße Wasser eintritt, oder in eine benachbarte Stufe. Es läßt sich auf diese Weise ein besonders phenolarmes Neutralöl herstellen.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Hierbei ist zur Vereinfachung der Beschreibung und der Leitungsführung in dem dargestellten Schema auf die Einzeichnung von Wärmeaustauschern, Ventilen und Pumpen verzichtet worden. An Stelle der Wärmeaustauscher sind Erhitzer bzw. Kühler eingezeichnet.
  • Die Extraktionsapparatur z besteht z. B. aus einem System von Pumpen zur Förderung und Mischung der miteinander zu behandelnden Stoffe und Abscheidern od. dgl. zur Trennung der Gemische durch Schichtenbildung, wobei eine Pumpe und ein Abscheider zusammen jeweils eine Stufe bilden, oder auch aus einem entsprechenden Extraktionsturm bekannter Bauart. Die Extraktionsanlage ist druckfest ausgebildet und mit Zuleitungen 2 für das zu zerlegende Ausgangsöl, 3 für die Kohlenwasserstofffraktion, 4 für das Extraktionswasser und den Ableitungen 5 für das Raffinat und 6 für den Extrakt versehen. Ferner sind an der Extraktionsapparatur z verschiedene Anschlüsse 7 vorgesehen, durch die zur Aufrechterhaltung eines Temperaturgradienten Dampf bzw. Kühlmittel eingeführt werden können. Aus dem Abscheider 8 wird über die Leitung 9, den Erhitzer ro und die Leitung 3 dem Extrakteur das im Kreislauf angewendete Extraktionsbenzin, z. B. eine Hexanfraktion, zugeführt, während hierzu im Gegenstrom aus der Leitung q. heißes Wasser durch die Extraktionsapparatur geführt wird. Durch die Leitung 2 wird in eine der zwischen den Enden liegenden Extraktionsstufen, z. B. in die vierte Stufe vom Eintritt des Extraktionsbenzins an gerechnet, das zu zerlegende Ausgangsöl eingeführt. Seine neutralen Bestandteile werden in den einzelnen Stufen immer vollständiger von dem Extraktionsbenzin aufgenommen. Das aus der Leitung_ 5 austretende Gemisch von Neutralöl und Extraktionsbenzin wird der Destillationskolonne xr zugeführt, in der die neutralen Öle von dem Benzin getrennt werden. Aus dem Sumpf der Kolonne läuft das Neutralöl bei r2 nahezu phenolfrei ab, während über den Kopf der Kolonne durch die Leitung 13 die Dämpfe, bestehend aus Wasserdampf und Benzindampf, dem Kühler 14 zugeführt werden, wo sie kondensieren. Im Abscheider 8 wird das flüssige Gemisch getrennt. Das Extraktionsbenzin wird, wie bereits erwähnt, durch die Leitung 9 dem Gegenstromextrakteur wieder zugeführt, während das Wasser durch die Leitung 15 abgezogen wird. Das Wasser kann, da es nahezu phenolfrei ist, abgeleitet werden, es kann aber auch in den Extraktionsprozeß zurückkehren.
  • Durch die Leitung 6 gelangt der wäßrige Extrakt aus dem Extrakteur in den Kühler z6 und nach Abkühlung weiter durch die Leitung 17 zum Abscheider 18, in dem er sich in zwei Schichten trennt. Die untere Schicht, bestehend in der Hauptsache aus Phenolen neben etwas gelöstem Wasser sowie kleinen Mengen Extraktionsbenzin, wird durch die Leitung r9 der Kolonne 2o zur Trocknung zugeführt, in der das Wasser, gegebenenfalls zusammen mit Resten vom Extraktionsbenzin, aus den sauren Ölen abdestilliert wird. Bei 41 werden die getrockneten und von Lösungsmittelresten befreiten Phenolöle abgezogen. Die Destillatdämpfe entweichen aus der Kolonne 2o durch die Leitung 21, um im Kühler 22 niedergeschlagen zu werden. Im Abscheider 23 trennt sich das Kondensat in zwei Schichten. Die obere Schicht, bestehend aus dem Extraktionsbenzin, wird durch die Leitung 24 abgezogen und in den Extraktionsprozeß zurückgeführt. Durch die Leitung 25 geht das bei der Trocknung anfallende phenolhaltige Wasser zweckmäßig über den Abscheider 18 in das Verfahren zurück, oder es wird z. B. durch die Leitung 26 abgezogen und aus dem Verfahren ausgeschieden.
  • Gegebenenfalls kann auch z. B. aus dem Abscheider 18 über die Leitungen i9 und 27 wasserhaltiges Phenolöl entnommen werden.
  • Das im Abscheider 18 anfallende Extraktionswasser kann auch durch die Leitungen 28 und 29 aus dem Verfahren ausgeschieden werden. Es wird dann zweckmäßig zusammen mit dem bei 26 abfließenden Wasser einer bekannten Entphenolungsanlage zugeführt. Zur Verringerung der Abwassermenge kann ein Teil des Extraktionswassers bzw. auch die gesamte Menge durch die Leitung 3o, den Erhitzer 31, die Leitungen 32, 33 und 4 in die Extraktionsanlage zurückgeführt werden.
  • Bei Verwendung von frischem Wasser, z. B. einem entphenolten Wasser, für die Extraktion wird dasselbe durch die Leitung 34 in die Anlage eingespeist, durch den Erhitzer 35 auf die gewünschte Extraktionstemperatur gebracht und über die Leitungen 36 und 4 dem Gegenstromextrakteur zugeführt. Wird außer frischem Wasser auch noch Kreislaufwasser verwendet, so wird dieses z. B. aizs dem Abscheider 18 über die Leitungen 28, 3o, den Erhitzer 31 und die Leitung 32 dem Extrakteur bei 37 oder auch einer benachbarten Stufe des Extrakteurs zugeleitet.
  • Durch die Leitungen i9 und 38 kann auch eine Rückführung von saure Öle enthaltendem Extrakt in den Gegenstromextrakteur vorgenommen werden. Beispielsweise kann als Einleitungsstelle für den rückgeführten Extrakt die Eintrittsstufe für das Extraktionsbenzin gewählt werden.
  • Die Extraktion läßt sich auch so durchführen, daß nur das für die Extraktion verwendete heiße Wasser durch sämtliche Stufen der Gegenstromextraktion hindurchgeleitet wird und daß das Benzin nur einen Teil der Stufen durchläuft. Es wird aus einer mittleren Stufe, die, in Richtung seiner Strömung gesehen, vor der Eintrittsstufe für die Ausgangsöle liegt, abgezogen und z. B. durch die Leitung 39 der Kolonne ii zugeführt, in der es von den aufgenommenen neutralen Ölen getrennt wird, um durch die Leitung 13, den Kühler 14, den Abscheider 8, die Leitung 9, den Erhitzer io und die Leitung 3 in die Extraktion zurückzukehren. Die Hauptmenge der neutralen Öle, die nicht mit dem Lösungsmittel in Berührung tritt, geht im Gegenstrom zu dem heißen Wasser durch die Extraktion und wird z. B. durch die Leitung 40 abgezogen.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens gelangt man zu besonders reinen sauren Ölen.
  • Die Apparatur kann, soweit sie nicht für die Extraktion mit heißem Wasser dient, auch drucklos und gegebenenfalls unter Vakuum betrieben werden. Druck- und Abwärme können in bekannter Weise für die Zwecke des Verfahrens ausgenutzt werden. Beispiel i In die in der Abbildung dargestellte iostufige Gegenstromextraktionsapparatur i werden durch die Leitung 2 stündlich ioo 1 einer zwischen 150 und 2io° siedenden Fraktion aus Braunkohlenmittelöl eingeführt. An sauren Bestandteilen sind in dieser Fraktion 30 Volumprozent enthalten.
  • Die Zerlegung des Ausgangsöls erfolgt mit 3001 Frischwasser und ioo 1 eines zwischen 6o und 8o° siedenden hydrierten Fischer-Tropsch-Benzins. Die beiden Lösungsmittel werden durch die Leitung bzw. durch die Leitung 3 in die Gegenstromextraktion eingeleitet. Die Extraktionstemperatur beträgt 2o0°. Der Extrakteur wird unter einem Druck von 25 Atm. gehalten.
  • Durch die Leitung 6 wird der heiße Extrakt abgezogen, der sich nach dem Abkühlen im Abscheider 18 in eine wäßrige Schicht (30o 1, die etwa 25 g saure Öle im Liter gelöst enthalten) und eine phenolische Schicht (22,5 1) trennt. Die phenolische Schicht wird durch Destillation in der Kolonne 2o getrocknet und ergibt 17,5 1 wasserfreies Phenolöl. Bei der Trocknung fallen neben etwas Extraktionsbenzin, das in den Kreislauf zurückgegeben wird, 5 1 Wasser an. Dieses Wasser wird, da es phenolhaltig ist, mit den 3001 aus dem Abscheider 18 vereinigt und in bekannter Weise mit Butylacetat entphenolt. Bei der Entphenolung werden 12,5 1 Phenolöl gewonnen. Das entphenolte Wasser kann an Stelle von Frischwasser nach Abtrennung des darin gelösten Butylacetats in der Extraktionsanlage wieder verwendet werden, da es praktisch phenolfrei ist.
  • An Phenol werden also 301 stündlich gewonnen, die 0,5 1 = 1,7 °/a Neutralöl gelöst enthalten.
  • Bei der Aufarbeitung des Raffinats in der Kolonne i i fallen als Destillat Zoo 1 Extraktionsbenzin sowie 2,51 Wasser an. Als Rückstand werden aus der Kolonne ii 7o 1 Neutralöl, enthaltend o,5 1 = 0,7 °!o saure Öle, abgezogen. Beispiel 2 Gemäß dem Beispiel 1 werden wiederum ioo 1 der zwischen 150 und 2I0° siedenden Fraktion aus Braunkohlenmittelöl mit 300 1 Frischwasser und Zoo 1 Extraktionsbenzin in der Stunde bei 200° behandelt. Das Ausgangsöl wird zunächst in sechs Stufen in Abwesenheit von Extraktionsbenzin mit heißem Wasser bei 2oo° behandelt. Durch die Leitung 2 tritt das Ausgangsöl und durch die Leitung 4 das Wasser in den Gegenstromextrakteur i ein. Durch die Leitung 5 werden stündlich 65 1 N eutralöle abgezogen.
  • Durch die Leitung 3 wird das Extraktionsbenzin in den Extrakteur eingeführt und verläßt diesen nach Durchlaufen von vier Extraktionsstufen durch die Leitung 39. In diesen Stufen nimmt es aus den sauren Ölen geringe Mengen Wasser enthaltende Neutralöle auf. Bei der Abdestillation des Extraktionsbenzins verbleibt in der Kolonne ii ein Rückstand von 51 Neutralöl, so daß zusammen 7o 1 Neutralöl/h gewonnen werden, die praktisch frei von Phenolen sind.
  • Aus dem heißen Wasser werden, wie im Beispiel i beschrieben, die Phenole abgeschieden und getrocknet. Gewonnen werden 3o 1 Phenolöl, die praktisch frei von Neutralöl sind.
  • Beispiel 3 An Stelle des im Beispiel i zur Extraktion verwendeten Frischwassers wird unter den oben beschriebenen Bedingungen unter .Kreislaufführung des Extraktionswassers gearbeitet. Bei einem stündlichen Einsatz von ioo 1 der genannten Fraktion fallen nach Erreichen des Gleichgewichtszustandes in der Anlage und bei Rückführung des gesamten Extraktionswassers in einer Menge von 3oo 1/h 25 1 Phenolöl an, deren Neutralölgehalt 2 Volumprozent beträgt. Als Raffinat entstehen 751 Neutralöl, in denen noch 7 Volumprozent Phenole enthalten sind. Beispiel 4 Zur Erhöhung der Ausbeute an Phenolöl wird gegenüber dem Beispiel 3 zusätzlich unter Einführung von ioo 1 Frischwasser gearbeitet. Die Einführung des Frischwassers in den Extrakteur i erfolgt in der Endstufe, d. h. am Austritt für das Raffinat (Gemisch von neutralen ölen und Lösungsmittel). Das Kreislaufwasser wird in die vierte Stufe, vom Frischwassereintritt bzw. Raffinataustritt an gerechnet, eingespeist. Aus dem Extraktionswasserkreislauf werden stündlich ioo 1 Wasser abgestoßen und entphenolt. Nach Einlaufen der Apparatur werden, wie im Beispiel i, 30 1 Phenolöl und 7o 1 Neutralöl in der Stunde erhalten. Die zusätzliche Verwendung von Frischwasser erbringt eine Steigerung der Ausbeute an sauren ölen. Beispiel 5 Die Bedingungen des Beispiels i werden bezüglich der Mengenverhältnisse eingehalten, jedoch wird in Richtung des Wasserweges mit einer abfallenden Extraktionstemperatur gearbeitet. Das Extraktionswasser tritt mit 2io° ein und mit i8o° aus. Die Temperaturdifferenz von 30° wird gleichmäßig über die zehn Stufen verteilt. Sie beträgt von Stufe zu Stufe etwa 3° und wird durch entsprechende Wärmeabfuhr aus den einzelnen Stufen eingestellt. Erhalten werden 30 1 Phenolöl, die praktisch neutralölfrei sind, und 7o 1 Neutralöl, die praktisch phenolölfrei sind.
  • Es kann aber auch so verfahren werden, daß, vom Wassereintritt her gesehen, zunächst mit einer kleineren Menge bzw. einer Temperaturdifferenz in den ersten zwei oder drei Stufen extrahiert wird und daß dann die Temperaturabnahme gleichmäßig über die restlichen Stufen verteilt wird. Man kann jedoch auch so vorgehen, daß man zunächst, vom Eintritt des Wassers her gesehen, die Temperatur in den ersten Stufen nicht oder nur wenig senkt und dann eine progressiv wachsende Temperaturdifferenz zwischen den folgenden Stufen einstellt. Beispiel 6 Wird nach Beispiel 2 mit Kreislaufführung das Extraktionswasser extrahiert und werden bei Einsatz von stündlich ioo 1 Ausgangsöl 31,5 1 nasses Phenolöl aus dem Abscheider 18 in den Extrakteur über die Leitung 38 zurückgeleitet, so enthält das erzeugte Phenolöl nur 0,5 Volumprozent Neutralöl bei einer an sich gleichbleibenden Ausbeute an Extrakt und Raffinat. Die Trennwirkung des Verfahrens wird also verbessert, wenn man in die Endstufe für das austretende Wasser oder in die benachbarte Stufe Extrakt zurückführt.
  • Beispiel An Stelle der Fraktion 15o bis 2io° wird eine Fraktion von 2io bis 300° in die Apparatur eingespeist. An Stelle der zwischen 6o bis 8o° siedenden Benzinfraktion wird mit einer zwischen 140 und i8o° siedenden hydrierten Benzinfraktion aus der Fischer-Tropsch-Synthese gearbeitet. Die Betriebstemperatur wird auf 28o° gehalten. Man erhält auch hier eine praktisch vollständige Extraktion der sauren öle, die in einer, nur wenige Neutralöle enthaltenden Qualität anfallen, wenn man stündlich ioo 1 der Fraktion 2io bis 300° mit 5oo 1 Wasser und ioo 1 der zwischen 140 und 18o° siedenden Schwelbenzinfraktion behandelt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von sauren ölen und neutralen ölen aus deren Gemischen, insbesondere aus den Erzeugnissen der Destillation, Vergasung oder Hydrierung fester Brennstoffe, wie Braunkohle, Steinkohle, ölschiefer od. dgl., oder aus flüssigen Brennstoffen, wie saure Bestandteile enthaltenden Erdölen, durch Extraktion der sauren Bestandteile mit heißem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Gemische oder Fraktionen der Gemische mit heißem Wasser und mit Lösungsmitteln für die neutralen Öle gleichzeitig oder nacheinander extrahiert werden, wobei bei gleichzeitiger Anwendung der beiden Lösungsmittel zweckmäßig die beiden verschiedenen Extraktionsmittel im Gegenstrom kontinuierlich zueinander geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion bei Temperaturen über ioo°, z. B. zwischen i2o und 35o°, zweckmäßig zwischen 150 und 3oo°, unter einem den Dampfdruck der zu behandelnden Stoffe übersteigenden Druck erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel für die neutralen Bestandteile eine Kohlenwasserstofffraktion, zweckmäßig eine eng geschnittene, gradkettige aliphatische Fraktion, beispielsweise eine hydrierte Fraktion aus der Fischer-Tropsch-Synthese, verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siedeende des Extraktionsmittels für die neutralen öle unterhalb des Siedebeginns der zu behandelnden Ausgangsstoffe liegt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, bei der die Behandlung des schon mit sauren Bestandteilen angereicherten heißen Wassers mit dem neutrale Öle lösenden Extraktionsmittel erfolgt, tiefer liegt als die Temperatur für die Extraktion der sauren Bestandteile aus dem schon an sauren Bestandteilen verarmten Ausgangsöl.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mehrstufigen Gegenstromapparatur ein zweckmäßig aliphatischer Kohlenwasserstoff im Gegenstrom zu dem Heißwasser geführt wird und daß das zu entphenolende Öl in eine Stufe zwischen der Eintrittsstufe für den Kohlenwasserstoff und der Eintrittsstufe für das heiße Wasser eingespeist wird.
  7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sauren Bestandteile zunächst mit heißem Wasser ausgezogen werden und daß darauf nach Abtrennung der verbleibenden Neutralöle der wäßrige Extrakt mit einem neutrale Öle lösenden Mittel, z. B. einer Kohlenwasserstofffraktion, behandelt wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit heißem Wasser gewonnene Extrakt durch Abkühlung in wasserhaltige saure Öle und saure Öle enthaltendes Wasser zerlegt wird und daß neutrale Öle, die in den wasserhaltigen, sauren Ölen noch enthalten sind, aus diesen extrahiert werden. g.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Öle enthaltende Wasser erneut für die Heißwasserextraktion der Ausgangsöle verwendet wird. io.
  10. Verfahren nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Lösungsmittel für neutrale Öle behandelte Heißwasserextrakt durch Abkühlung, beispielsweise auf etwa Raumtemperatur, von der Hauptmasse des gelösten `'Wassers befreit wird und daß zweckmäßig das hierbei anfallende phenolhaltige Wasser ganz oder teilweise wieder in die Extraktion mit heißem Wasser zurückgeführt wird. ii.
  11. Verfahren nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von frischem, z. B. entphenoltem Wasser und zurückgeführtem phenolhaltigem Wasser für die Extraktion das phenolhaltige Wasser in eine Stufe zurückgeführt wird, welche zwischen der Eintrittsstufe für das frische Wasser und der Austrittsstufe für den wäßrigen Extrakt, zweckmäßig zwischen der Eintrittsstufe für das frische Wasser und der Eintrittsstufe für das zu trennende Gemisch liegt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i bis il, dadurch gekennzeichnet, daß das von den neutralen Ölen abgetrennte Lösungsmittel in die Extraktion zurückgeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Neutralöle in die Extraktion zurückgeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der sauren Bestandteile in die Extraktion zurückgeführt wird.
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