DE8916256U1 - Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte - Google Patents

Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte

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    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
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Description

09.02.1996
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte (Undergarment).
5
Zum Schutz gegen chemische Gifte werden allgemein Schutzanzüge, welche über der Kleidung getragen werden, verwendet. Sofern es sich um Einsätze während relativ kurzer Zeit handelt, wie es z.B. bei Chemieunfällen der Fall ist, werden gerne völlig undurchlässige Schutzanzüge angewandt. Sie bieten zwar hohe Sicherheit, bedeuten aber auch für den Träger eine hohe physiologische Belastung, da keine Körperfeuchtigkeit nach außen abgegeben werden kann.
Handelt es sich hingegen um zeitlich nicht begrenzbare Einsätze, wie es z. B. bei einer Bedrohung durch chemische Kampfstoffe der Fall ist, und soll dabei gleichzeitig die unvermeidliche physiologische Belastung so niedrig wie möglich gehalten werden, um die Handlungsfähigkeit des Trägers nicht zu stark einzuschränken, kommen permeable luftdurchlässige Schutzanzüge zur Anwendung, bei denen Körperfeuchtigkeit nach außen entweichen kann und somit die wirksamste Kühlung des Körpers, nämlich die Verdunstung von Schweiß, nicht wie beim undurchlässigen Schutzanzug unterbunden wird. Ein Aktivkohlefilter verhindert das Eindringen von chemischen Kampfstoffen.
Heute hat sich bei den NATO- sowie Ostblockstaaten bzw. sonstigen größeren Streitkräften das Prinzip des über der Uniform getragenen permeablen Schutzanzugs durchgesetzt. Ein derartiges "Overgarment" hat den Vorteil, daß es nach einem C-Angriff abgelegt werden kann und die sich darunter befindliche Kleidung nicht kontaminiert ist. Das Konzept des Overgarments hat jedoch auch eine Reihe von Nachteilen. Da das Overgarment erst bei der Stufe "C-Warnung" angelegt wird, ist bei einem Überraschungsangriff der Soldat nicht geschützt, denn selbst wenn das Overgarment griffbereit vorhanden ist, bedarf
— 2 —
das Anziehen des Schutzes einer gewissen Zeit, im ungünstigsten Fall sogar der Hilfe eines Kameraden.
Man überlegte sich deshalb, ob es nicht sinnvoll wäre, den C-Schutz in den Kampfanzug zu integrieren, was in einem NATO-Staat bereits realisiert wurde. Obwohl diese Lösung Schutz gegen den Überraschungseffekt bietet, so bleibt doch die Gefahr, daß der Soldat beim Ausziehen eines kontaminierten Anzugs mit dem Kampfstoff in Berührung kommt, bestehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen permanenten Schutz zu schaffen, bei dem diese Gefahr nicht existiert. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Hauptanspruchs gelöst. Die sich ihm anschließenden Unteransprüche stellen zweckmäßige Ausgestaltungen dar. Das Prinzip des erfindungsgemäßen Schutzsystems beruht also darauf, daß die Adsorptionsschicht in die Unterwäsche verlegt wurde, also ganz in Nähe der Haut, die es zu schützen gilt. Gegenüber dem klassischen Overgarment bestehen deutliche Vorteile:
(1) Der Schutz wird permanent getragen, so daß das Risiko der Überraschung weitgehend ausgeschaltet ist.
(2) Da die Adsorptionsschicht sich in Hautnähe befindet, wird tatsächlich nur adsorbiert, was der Haut schaden würde. Kampfstoffe an und in den äußeren Lagen der Bekleidung, die beim Overgarment zum Großteil adsorbiert werden, können abdampfen, ohne die Adsorptionsschicht unnötig zu belasten.
(3) Eindringender Kampfstoff wird vor Erreichen der Adsorptionsschicht auf seinem relativ langen Weg durch die Bekleidung verteilt und verdünnt, so daß eine örtliche Überforderung der Aktivkohle kaum auftreten kann und man mit weniger Kohle auskommt.
(4) Beim Wechsel der kontaminierten äußeren Bekleidung bleibt der Soldat geschützt.
(5) Die erfindungsgemäße Unterwäsche ist sehr hygienisch; die normale Unterwäsche entfällt.
Selbstverständlich läßt sich auch ein Overgarment bzw. ein Kampfanzug mit integriertem C-Schutz mit der erfindungsgemäßen Unterwäsche (Undergarment) kombinieren. Das ist dann der bestmögliche Schutz.
Um als Unterwäsche einsetzbar zu sein, muß das Schutzmaterial hautfreundlich, angenehm zu tragen und waschbar sein. Des weiteren dürfen seine adsorptiven Eigenschaften durch Schweiß und sonstige Ausdünstungen nicht oder kaum beeinträchtigt werden und auf jeden Fall nach der Wäsche wieder in vollem Ausmaß wiederhergestellt sein. Die Adsorber selbst und deren Verankerung zum Textil müssen der mechanischen Beanspruchung, wie sie durch das ständige Tragen und wiederholtes Waschen bedingt ist, gewachsen sein. Es wurde gefunden, daß diese Anforderungen durch folgende Konstruktion erfüllt werden:
1. eine hautfreundliche Maschenware, bevorzugt aus Baumwolle, in den Gewichtsklassen von ca. 50 - 150 g/m ;
2. eine darauf diskontinuierlich applizierte Kleberschicht, die bevorzugt in Häufchen aufgedruckt wird und nach Anbringen der Adsorber vernetzt wird;
3. spezielle, besonders abriebfeste und gegen Schweiß unempfindliehe Adsorber, die an den Kleberhäufchen zum Haften gebracht werden;
4. eine Abdeckung ähnlich 1., die mittels eines Schmelzkleberwebs oder gleichwertiges Mittel auf die Adsorberschicht aufkaschiert ist.
Für die Haftmasse können beispielsweise sogenannte "High Solids"® der Bayer AG eingesetzt werden. Diese hochviskosen Produkte garantieren die beim Bestreuen mit Adsorbern erforderliche Anfangshaftung, durchlaufen ein Viskositätsminimum und werden schließlich in ein sehr hydrolysefestes Polyurethan umgesetzt. Das Viskositätsminimum
fördert die Benetzung von Trägermaterial und Adsorberteilchen, was zu einer hohen Endhaftung sowie zur Ausbildung einer Art von Tragesockel führt, der seinerseits die Zugänglichkeit der Adsorber fördert. Schließlich trägt die den Polyurethanen eigene Elastizität ebenfalls zur Haftung bei.
Als Adsorberteilchen werden kugelförmige Adsorber mit Durchmesser von 0,2 - 0,6 mm und einer inneren Oberfläche von mehr als 600 mVg bevorzugt. So können beispielsweise Aktivkohlekügelchen auf Pechbasis, welche durch Nachbehandlungen eine besonders harte, abriebfeste Außenschicht und eine hydrophobe innere Oberfläche besitzen (Patentanmeldung DE 38 01 457.2), aber auch Adsorberkügelchen, wie sie durch Carbonisieren und Aktivieren von Kügelchen aus Polymerisaten von Styrol und Divinylbenzol erhalten werden, eingesetzt werden. Diese Beispiele sind jedoch nicht als Einschränkung zu betrachten.

Claims (7)

09.02.1996 Schutzansprüche
1. Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte
aus einer hautfreundlichen, waschbaren Maschenware der Gewichtsklasse von 50 bis 150 g/m2,
mit einer darauf diskontinuierlich applizierten Schicht eines Klebers, an der
kugelförmige, abriebfeste Teilchen eines Durchmessers von 0,2 bis 0,6 mm aus einem Adsorber mit einer hydrophoben inneren Oberfläche von mindestens 600 mVg haften, und
mit einer auf die Adsorberschicht aufkaschierten hautfreundlichen waschbaren textlien Abdeckung.
2. Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilchen aus Aktivkohle bestehen.
3. Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilchen aus carbonisierten und aktivierten polymeren Stoffen bestehen.
4. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hautfreundliche waschbare Maschenware aus Baumwolle besteht.
5. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die textile Abdeckung eine Maschenware, insbesondere aus Baumwolle, ist.
6. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierlich applizierte Kleberschicht in Häufchen aufgedruckt ist.
-2-
7. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein hydrolysefestes Polyurethan ist und während der Trocknung ein Viskositätsminimum durchläuft.
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