DE8916256U1 - Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte - Google Patents
Unterwäsche zum Schutz gegen chemische GifteInfo
- Publication number
- DE8916256U1 DE8916256U1 DE8916256U DE8916256U DE8916256U1 DE 8916256 U1 DE8916256 U1 DE 8916256U1 DE 8916256 U DE8916256 U DE 8916256U DE 8916256 U DE8916256 U DE 8916256U DE 8916256 U1 DE8916256 U1 DE 8916256U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- underwear
- protect against
- against chemical
- chemical poisons
- poisons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002574 poison Substances 0.000 title 1
- 231100000614 poison Toxicity 0.000 title 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 title 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B17/00—Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
- A62B17/006—Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D5/00—Composition of materials for coverings or clothing affording protection against harmful chemical agents
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
09.02.1996
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte (Undergarment).
5
5
Zum Schutz gegen chemische Gifte werden allgemein Schutzanzüge, welche über der Kleidung getragen werden, verwendet. Sofern es sich
um Einsätze während relativ kurzer Zeit handelt, wie es z.B. bei Chemieunfällen der Fall ist, werden gerne völlig undurchlässige
Schutzanzüge angewandt. Sie bieten zwar hohe Sicherheit, bedeuten aber auch für den Träger eine hohe physiologische Belastung, da
keine Körperfeuchtigkeit nach außen abgegeben werden kann.
Handelt es sich hingegen um zeitlich nicht begrenzbare Einsätze, wie
es z. B. bei einer Bedrohung durch chemische Kampfstoffe der Fall ist, und soll dabei gleichzeitig die unvermeidliche physiologische Belastung
so niedrig wie möglich gehalten werden, um die Handlungsfähigkeit des Trägers nicht zu stark einzuschränken, kommen permeable
luftdurchlässige Schutzanzüge zur Anwendung, bei denen Körperfeuchtigkeit nach außen entweichen kann und somit die wirksamste
Kühlung des Körpers, nämlich die Verdunstung von Schweiß, nicht wie beim undurchlässigen Schutzanzug unterbunden wird. Ein
Aktivkohlefilter verhindert das Eindringen von chemischen Kampfstoffen.
Heute hat sich bei den NATO- sowie Ostblockstaaten bzw. sonstigen größeren Streitkräften das Prinzip des über der Uniform getragenen
permeablen Schutzanzugs durchgesetzt. Ein derartiges "Overgarment" hat den Vorteil, daß es nach einem C-Angriff abgelegt werden kann
und die sich darunter befindliche Kleidung nicht kontaminiert ist. Das Konzept des Overgarments hat jedoch auch eine Reihe von Nachteilen.
Da das Overgarment erst bei der Stufe "C-Warnung" angelegt
wird, ist bei einem Überraschungsangriff der Soldat nicht geschützt, denn selbst wenn das Overgarment griffbereit vorhanden ist, bedarf
— 2 —
das Anziehen des Schutzes einer gewissen Zeit, im ungünstigsten Fall
sogar der Hilfe eines Kameraden.
Man überlegte sich deshalb, ob es nicht sinnvoll wäre, den C-Schutz in
den Kampfanzug zu integrieren, was in einem NATO-Staat bereits realisiert wurde. Obwohl diese Lösung Schutz gegen den Überraschungseffekt
bietet, so bleibt doch die Gefahr, daß der Soldat beim Ausziehen eines kontaminierten Anzugs mit dem Kampfstoff in Berührung
kommt, bestehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen permanenten Schutz
zu schaffen, bei dem diese Gefahr nicht existiert. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Hauptanspruchs
gelöst. Die sich ihm anschließenden Unteransprüche stellen zweckmäßige Ausgestaltungen dar. Das Prinzip des erfindungsgemäßen
Schutzsystems beruht also darauf, daß die Adsorptionsschicht in die Unterwäsche verlegt wurde, also ganz in Nähe der Haut, die es zu
schützen gilt. Gegenüber dem klassischen Overgarment bestehen deutliche Vorteile:
(1) Der Schutz wird permanent getragen, so daß das Risiko der Überraschung
weitgehend ausgeschaltet ist.
(2) Da die Adsorptionsschicht sich in Hautnähe befindet, wird tatsächlich
nur adsorbiert, was der Haut schaden würde. Kampfstoffe an und in den äußeren Lagen der Bekleidung, die beim Overgarment
zum Großteil adsorbiert werden, können abdampfen, ohne die Adsorptionsschicht unnötig zu belasten.
(3) Eindringender Kampfstoff wird vor Erreichen der Adsorptionsschicht
auf seinem relativ langen Weg durch die Bekleidung verteilt und verdünnt, so daß eine örtliche Überforderung der Aktivkohle
kaum auftreten kann und man mit weniger Kohle auskommt.
(4) Beim Wechsel der kontaminierten äußeren Bekleidung bleibt der Soldat geschützt.
(5) Die erfindungsgemäße Unterwäsche ist sehr hygienisch; die normale
Unterwäsche entfällt.
Selbstverständlich läßt sich auch ein Overgarment bzw. ein Kampfanzug
mit integriertem C-Schutz mit der erfindungsgemäßen Unterwäsche (Undergarment) kombinieren. Das ist dann der bestmögliche
Schutz.
Um als Unterwäsche einsetzbar zu sein, muß das Schutzmaterial hautfreundlich,
angenehm zu tragen und waschbar sein. Des weiteren dürfen seine adsorptiven Eigenschaften durch Schweiß und sonstige Ausdünstungen
nicht oder kaum beeinträchtigt werden und auf jeden Fall nach der Wäsche wieder in vollem Ausmaß wiederhergestellt sein. Die
Adsorber selbst und deren Verankerung zum Textil müssen der mechanischen Beanspruchung, wie sie durch das ständige Tragen und
wiederholtes Waschen bedingt ist, gewachsen sein. Es wurde gefunden, daß diese Anforderungen durch folgende Konstruktion erfüllt
werden:
1. eine hautfreundliche Maschenware, bevorzugt aus Baumwolle, in den Gewichtsklassen von ca. 50 - 150 g/m ;
2. eine darauf diskontinuierlich applizierte Kleberschicht, die bevorzugt
in Häufchen aufgedruckt wird und nach Anbringen der Adsorber vernetzt wird;
3. spezielle, besonders abriebfeste und gegen Schweiß unempfindliehe
Adsorber, die an den Kleberhäufchen zum Haften gebracht werden;
4. eine Abdeckung ähnlich 1., die mittels eines Schmelzkleberwebs oder gleichwertiges Mittel auf die Adsorberschicht aufkaschiert ist.
Für die Haftmasse können beispielsweise sogenannte "High Solids"® der Bayer AG eingesetzt werden. Diese hochviskosen Produkte garantieren
die beim Bestreuen mit Adsorbern erforderliche Anfangshaftung, durchlaufen ein Viskositätsminimum und werden schließlich in ein
sehr hydrolysefestes Polyurethan umgesetzt. Das Viskositätsminimum
fördert die Benetzung von Trägermaterial und Adsorberteilchen, was
zu einer hohen Endhaftung sowie zur Ausbildung einer Art von Tragesockel führt, der seinerseits die Zugänglichkeit der Adsorber fördert.
Schließlich trägt die den Polyurethanen eigene Elastizität ebenfalls zur Haftung bei.
Als Adsorberteilchen werden kugelförmige Adsorber mit Durchmesser von 0,2 - 0,6 mm und einer inneren Oberfläche von mehr als 600 mVg
bevorzugt. So können beispielsweise Aktivkohlekügelchen auf Pechbasis, welche durch Nachbehandlungen eine besonders harte, abriebfeste
Außenschicht und eine hydrophobe innere Oberfläche besitzen (Patentanmeldung DE 38 01 457.2), aber auch Adsorberkügelchen, wie
sie durch Carbonisieren und Aktivieren von Kügelchen aus Polymerisaten von Styrol und Divinylbenzol erhalten werden, eingesetzt werden.
Diese Beispiele sind jedoch nicht als Einschränkung zu betrachten.
Claims (7)
1. Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte
aus einer hautfreundlichen, waschbaren Maschenware der Gewichtsklasse
von 50 bis 150 g/m2,
mit einer darauf diskontinuierlich applizierten Schicht eines Klebers, an
der
kugelförmige, abriebfeste Teilchen eines Durchmessers von 0,2 bis 0,6 mm aus einem Adsorber mit einer hydrophoben inneren Oberfläche
von mindestens 600 mVg haften, und
mit einer auf die Adsorberschicht aufkaschierten hautfreundlichen waschbaren textlien Abdeckung.
2. Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilchen aus Aktivkohle bestehen.
3. Unterwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorberteilchen aus carbonisierten und aktivierten polymeren Stoffen
bestehen.
4. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die hautfreundliche waschbare Maschenware aus Baumwolle besteht.
5. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die textile Abdeckung eine Maschenware, insbesondere aus Baumwolle, ist.
6. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die diskontinuierlich applizierte Kleberschicht in Häufchen aufgedruckt ist.
-2-
7. Unterwäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleber ein hydrolysefestes Polyurethan ist und während der Trocknung ein Viskositätsminimum durchläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924034 DE3924034A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Schutzmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8916256U1 true DE8916256U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6385457
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8916256U Expired - Lifetime DE8916256U1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte |
DE19893924034 Ceased DE3924034A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Schutzmaterial |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924034 Ceased DE3924034A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Schutzmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8916256U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634114A1 (de) * | 1996-08-23 | 1998-02-26 | Bluecher Gmbh | Reinraumanzug mit adsorbierenden Eigenschaften |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5383236A (en) | 1991-11-25 | 1995-01-24 | Als Enterprises, Inc. | Odor absorbing clothing |
DE4206443C2 (de) * | 1992-02-29 | 1998-12-24 | Sandler Helmut Helsa Werke | Flexibles Flächenmaterial mit aktiven Partikeln, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung |
DE4310110A1 (de) * | 1992-07-07 | 1994-01-13 | Kaercher Gmbh & Co Alfred | Mehrlagiges, textiles, gasdurchlässiges Filtermaterial gegen chemische Schadstoffe |
DE19732927A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Bluecher Gmbh | Reinraumanzug mit adsorbierenden Eigenschaften |
DE10102096B4 (de) * | 2001-01-18 | 2007-08-09 | BLüCHER GMBH | Geruchsadsorbierende Berufsbekleidung |
NO317232B1 (no) | 2003-02-24 | 2004-09-20 | Forsvarets Forsknings | Beskyttelsesbekledning |
GB0411922D0 (en) * | 2004-05-27 | 2004-06-30 | Remploy Ltd | A protective suit |
US9522207B1 (en) | 2011-12-01 | 2016-12-20 | Scentlok Technologies, Inc. | Systems and methods for controlling odor |
US9579626B1 (en) | 2011-12-01 | 2017-02-28 | Scentlok Technologies, Inc. | Systems and methods for controlling odor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1173143A (en) * | 1965-09-20 | 1969-12-03 | Secr Defence | Improvements in Protective Clothing |
DE2951827C2 (de) * | 1979-12-21 | 1982-02-04 | Hasso Von 4000 Duesseldorf Bluecher | Schutzmaterial gegen chemische Schadstoffe und kurzzeitige Hitzeeinwirkung sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
US4515761A (en) * | 1981-07-07 | 1985-05-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Protective garment or cover, composite semipermeable barrier fabric, and use in detoxification |
DE3211322A1 (de) * | 1982-03-27 | 1983-09-29 | Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher | Flaechenfilter und verfahren zu seiner herstellung |
DE3244386C2 (de) * | 1982-12-01 | 1985-08-01 | Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co KG, 8586 Gefrees | Feuchtigkeit aufsaugender, textilartiger Stoff, insbesondere zur Herstellung von Unterbekleidung für gasdichte Schutzanzüge |
DE3304349C3 (de) * | 1983-02-09 | 1995-10-26 | Bluecher Hubert | Flächenfilter und Verfahren zu seiner Herstellung |
IL79955A0 (en) * | 1986-09-05 | 1986-12-31 | Israel Atomic Energy Comm | Protective composite materials,their production and articles of protective clothing made therefrom |
GB8714535D0 (en) * | 1987-06-22 | 1987-11-18 | Charcoal Cloth Ltd | Protective clothing |
-
1989
- 1989-07-21 DE DE8916256U patent/DE8916256U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-07-21 DE DE19893924034 patent/DE3924034A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634114A1 (de) * | 1996-08-23 | 1998-02-26 | Bluecher Gmbh | Reinraumanzug mit adsorbierenden Eigenschaften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3924034A1 (de) | 1991-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
PT93706A (pt) | Cateter com proteccao de agulha | |
NO179168C (no) | Doseringshette | |
DK0400402T3 (da) | Brandbeskyttelsesmaterialer | |
DE69330489T2 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Software | |
FI903558A0 (fi) | Avskiljningsanordning foer avskiljning av antigener. | |
DE8916256U1 (de) | Unterwäsche zum Schutz gegen chemische Gifte | |
DE58907869D1 (de) | Mittel zum Schutz von Pflanzen gegen Krankheiten. | |
NO894899L (no) | Anordning ved skjerming av gjenstander, spesielt bolighus. | |
DE69016757T2 (de) | Strahlenschutzaufbau. | |
DE3781483T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzung zum schutz von gehirnzellen. | |
DE9411844U1 (de) | Schutzvorrichtung zum Schutz von Kulturpflanzen | |
DE69032830T2 (de) | Strahlungsempfindliche positiv-arbeitende Resistmasse | |
FI905987A (fi) | Vaihtosähkösuoja | |
BR8902670A (pt) | Vestuario de protecao | |
DE59108012D1 (de) | Uferschutzbauwerk | |
KR900017499U (ko) | 신체 보호 방패 | |
ATA251479A (de) | Vorrichtung zum schutz gegen ueberspannungen | |
DE69302812T2 (de) | Verbundstoff zum schutz gegen chemische mittel | |
SE8902647D0 (sv) | Nasalt sjaelvhaeftande andningsskydd | |
ATA153389A (de) | Einrichtung zum schutz von bäumen gegen bodenverdichtung | |
SE8801882D0 (sv) | Kanylskyddsanordning | |
KR890020701U (ko) | 식기 세척기의 보호 장치 | |
DE9311347U1 (de) | Einrichtung zum schutz von ladenmoebeln | |
NO922128D0 (no) | Verneutstyr | |
KR900005083U (ko) | 도어틈새 손보호용 안전망 |