DE8916039U1 - Aus vorgefertigten Bauteilen aufgebaute Garage - Google Patents

Aus vorgefertigten Bauteilen aufgebaute Garage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34326Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by longitudinal elements

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, PätentanWälfe in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Bauteilen aufgebaute Garage, die zum Anschluß einer Nachbargarage aus gleichen Bauteilen eingerichtet ist, mit einer Rückwand, einer Torwand und zwei Seitenwänden, wobei die Rückwand und die Seitenwände aus in der Ansicht rechteckigen Blechelementen zusammengesetzt sind, die längslaufende Abkantungen aufweisen. - Es versteht sich, daß bei solchen und damit auch bei den erfindungsgemäßen Garagen die Seitenwand-Blechelemente sowie die Rückwand-Blechelemente an Basiselemente angeschlossen sind, z. B. in rinnenförmige Basiselemente eingesetzt sind, die ihrerseits mit einem Fundament verbunden sind. Es versteht sich fernerhin, daß in den Seitenwänden bzw. in der Rückwand die Blechelemente mit den Abkantungen flächig aneinanderliegen sowie die Abkantungen mit Schrauben bzw. Punktschweißen o. a.
Verbindungen verbunden sind. Ein Dach ist auf geeignete Weise angeschlossen. Das alles hat sich in verschiedenen Ausführungsformen bewährt, ist jedoch in gestaltfestigkeitsmäßiger Hinsicht, stabilitätsmäßiger Hinsicht, in sicherheitstechnischer Hinsicht sowie in montagetechnischer Hinsicht verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garage des vorstehend beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die sich im montierten Zustand durch besondere Gestaltfestigkeit und Stabilität auszeichnet, die sicherheitsgefahrdende (nämlich unfallträchtige) scharfe Ecken und Kanten nicht mehr aufweist und sich durch einfache Montage auszeichnet. Gleichzeitig sollen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, daß an eine solche Garage auf einfache Weise eine Nachbargarage aus gleichen Bauteilen angeschlossen werden kann.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch
Seitenwand-Blechelemente, die an einer Längsseite eine zweifache, im Grundriß betrachtet U-förmige Abkantung mit zur Ebene des Seitenwand-Blechelementes senkrechtem U-Steg und parallelem U-Schenkel sowie an der gegenüberliegenden Seite eine dreifache, im Grundriß betrachtet L-förmige Abkantung mit zur Ebene des Seitenwand-Blechelementes senkrechtem L-Steg, vom Blechelement wegweisendem L-Schenkel und zum L-Steg parallelen Versteifungssteg am L-Schenkel aufweisen und durch
Rückwand-Blechelemente, die den Seitenwand-Blechelementen entsprechend aufgebaut sind,
wobei in den Seitenwänden und in der Rückwand bei benachbarten Blechelementen die U-förmigen Abkantungen in den L-förmigen Abkantungen sowie die freien U-Schenkel und die L-Schenkel aneinanderliegen, wobei im Bereich der Ecken zwischen einer Seitenwand und der Rückwand die im Grundriß rechtwinklig aneinandergesetzten Rückwand-Blechelemente mit dem freien U-Schenkel an dem L-Steg des anschließenden Seitenwand-Blechelementes liegen und einen im Grundriß rechteckigen oder quadratischen Hohlpfosten bilden, und wobei beim Anschluß einer Nachbargarage die zugeordnete Seitenwand die Trennwand bildet sowie die Rückwände der benachbarten Garagen mit den U-Stegen der U-förmigen Abkantungen aneinanderliegen, von einem im Grundriß U-förmigen Blechteil überfaßt und mit diesem durch Blechschrauben verbunden sind, die an einer Seite auch den L-Steg der zugeordneten L-förmigen Abkantung durchfassen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die beschriebenen Abkantungen erhöhen die Gestaltfestigkeit und Stabilität der Garage insgesamt, wenn die Blechelemente wie beschrieben aneinander angeschlossen werden. Bei vorgegebener Stabilität und Gestaltfestigkeit können folglich Blechelemente aus vergleichsweise dünnerem Blech eingesetzt werden. Bei vorgegebener Blechdicke erhöhen sich die Stabilität und die Gestaltfestigkeit. Zur Stabilität und Gestaltfestigkeit trägt es insbesondere bei, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung zumindest eine Seitenwand und/oder die Rückwand in dem L-Schenkel der L-förmigen Abkantung sowie in dem U-Schenkel der in der L-förmigen Abkantung liegenden U-förmigen Abkantung miteinander korrespondierende Einhängeschlitze für das verspannende Einhängen von Kragarmen für Regalböden, Haken und dergleichen oder für das Einhängen von zusätzlichen, verspannenden Verbindungselementen aufweist. Die Erhöhung der Stabilität sowie der Gestaltfestigkeit beruht dabei darauf, daß durch diese Verspannung die flächig aneinanderliegenden Abkantungen zusätzlich gegeneinander gepreßt werden. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Einhängeschlitze in den L-Schenkeln toleranzausgleichend größer sind als die Einhängeschlitze in den korrespondierenden U-Schenkeln. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Seitenwand-Blechelemente und die Rückwand-Blechelemente identisch gleich auszuführen.
Wegen der hohen Gestaltfestigkeit und Stabilität können die Bereiche zwischen den Abkantungen als Flachwandbereiche ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung liegt es, innenseitig zwischen den Abkantungen Verkleidungsplatten, isolierende Platten oder sonstige Ergänzungsbauteile anzuordnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er-
Andrejewski, Honke & Partner, Fafentqnwgjte in Essen
läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Garage, ausschnittsweise,
5
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Grundriß eines Blechelementes aus Fig. 1,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab die Ansicht der Rückwand einer erfindungsgemäßen Garage vom
Garageninnenraum aus,
15
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4 in gegenüber der Fig. 4 vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 den vergrößerten Schnitt B-B durch den Gegenstand der Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 6 aus Richtung des Pfeiles C.
2^ Die in den Figuren dargestellte Garage ist aus vorgefertigten Bauteilen aufgebaut. Sie ist zum Anschluß einer Nachbargarage aus gleichen Bauteilen eingerichtet, wie es in Fig. 1 und Fig. 3, Ausschnitt A erkennbar ist. Zum grundsätzlichen Aufbau der Garage gehören eine Rückwand 1, eine Torwand 2 und !zwei Seitenwände 3. Die Rückwand 1 und die Seitenwände 3 sind
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
aus in der Ansicht rechteckigen Blechelementen 4, 5 zusammengesetzt, wozu auf die Fig. 4 verwiesen wird. Die Blechelemente 4, 5 besitzen längslaufende Abkantungen 6, 7.
Die Seitenwand-Blechelemente 4 besitzen an einer Längsseite eine zweifache, im Grundriß betrachtet U-förmige Abkantung 6 mit zur Ebene des Seitenwand-Blechelementes 4 senkrechtem U-Steg 8 und parallelen U-Schenkeln 9. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine dreifache, im Grundriß betrachtet L-förmige Abkantung 7 mit zur Ebene des Seitenwand-Blechelementes 4 senkrechtem L-Steg 10, mit vom Blechelement wegweisendem L-Schenkel 11 und zum L-Steg 10 parallelen Versteifungssteg 12 am L-Schenkel 11. Die Rückwand-Blechelemente
5 sind den Seitenwand-Blechelementen 4 entsprechend aufgebaut. Die Anordnung dieser Blechelemente 4, 5 im Garagenverbund ist so getroffen, daß in den Seitenwänden 3 und in der Rückwand 1 bei benachbarten Blechelementen die U-förmigen Abkantungen
6 in den L-förmigen Abkantungen 7 sowie die freien U-Schenkel 9 und die L-Schenkel 11 aneinanderliegen. Die Anordnung ist fernerhin so getroffen, daß im Bereich der Ecken zwischen einer Seitenwand 3 und einer Rückwand 1 die im Grundriß rechtwinklig aneinandergesetzen Rückwand-Blechelemente 5 mit dem freien U-Schenkel 9 an dem L-Steg 10 des anschließenden Seitenwand-Blechelementes 4 liegen, so daß sie im Ausführungsbeispiel einen im Grundriß quadratischen Hohlpfosten bilden. Beim Anschluß einer Nachbargarage rechts unten in Fig. 1 bildet die der Nachbargarage zugeordnete Seitenwand 3 die Trennwand. Die Rückwände 1 der benachbarten Garagen liegen mit den U-Stegen 8 der U-förmigen Abkantungen 6 aneinander.
Sie sind von einem im Grundriß U-förmigen Blechteil 13 überjfaßt und mit diesem durch Blechschrauben 14 verbunden, wozu insbes. auf die Fig. 3 verwiesen wird. Man erkennt, daß die
Andrejewski, Horcke 8-. Partner, Pcrtentanwglte in Essen
Blechschrauben 14 an einer Seite auch den L-Steg 10 der zugeordneten L-förmigen Abkantungen 7 durchfassen. Das Blechteil 13 kann sich über die gesamte Länge der Rückwand-Blechelemente 5 erstrecken.
5
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4, 5 sowie 6 und 7 entnimmt man, daß im Ausführungsbeispiel die Rückwand-Blechelemente 5 in dem L-Schenkel 11 der L-förmigen Abkantung 7 sowie in dem U-Schenkel 9 der in der L-förmigen Abkantung 7 liegenden U-förmigen Abkantung 6 miteinander korrespondierende Einhängeschlitze 15, 16 für das verspannende Einhängen von Kragarmen 17 für Regalböden 18 aufweist. In der Fig. 5 erkennt man einen solchen eingehängten Kragarm 17 mit darauf aufliegendem Regalboden 18. Entsprechend könnten aber
15; auch Haken und dergleichen oder zusätzliche Verbindungselemente eingehängt sein. Aus der Fig. 7 entnimmt man, daß die Einhängeschlitze 15 in den L-Schenkeln 11 toleranzausgleichend größer sin-d als die Einhängeschlitze 16 in den korrespondierenden U-Schenkeln 9. Die Seitenwand-Blechelemente 4 und die Rückwand-Blechelemente 5 sind identisch gleich ausgeführt. Die Bereiche zwischen den Abkantungen 6, 7 sind als Flachwandbereiche 19 gestaltet.

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Partner, Patenten iwüäte in Essen
    Schutzansprüche:
    1. Aus vorgefertigten Bauteilen aufgebaute Garage, die zum Anschluß einer Nachbargarage aus gleichen Bauteilen eingerichtet ist, - mit
    einer Rückwand,
    einer Torwand und
    zwei Seitenwänden,
    wobei die Rückwand und die Seitenwände aus in der Ansicht rechteckigen Blechelementen zusammengesetzt sind, die längslaufende Abkantungen aufweisen, gekennzeichnet durch
    Seitenwand-Blechelemente (4), die an einer Längsseite eine zweifache, im Grundriß betrachtet U-förmige Abkantung (6) mit zur Ebene des Seitenwand-Blechelementes (4) senkrechtem U-Steg und parallelem U-Schenkel (9) sowie an der gegenüberliegenden Seite eine dreifache, im Grundriß betrachtet L-förmige Abkantung (7) mit zur Ebene des Seitenwand-Blechelementes (4) senkrechtem L-Steg (10), vom Blechelement wegweisendem L-Schenkel (11) und zum L-Steg (10) parallelen Versteifungssteg (12) am L-Schenkel aufweisen und durch
    Rückwand-Blechelemente (5), die den Seitenwand-Blechelementen (4) entsprechend aufgebaut sind,
    !wobei in den Seitenwänden (3) und in der Rückwand (1) bei benachbarten Blechelementen die U-förmigen Abkantungen (6) in
    Andrejewski, Honko & Partner, FntentanwäJie in Essen
    den L-förmigen Abkantungen (7) sowie die freien U-Schenkel (9) und die L-Schenkel (11) aneinanderliegen, wobei im Bereich der Ecken zwischen einer Seitenwand 3 und der Rückwand 1 die im Grundriß rechtwinklig aneinandergesetzten Rückwand-Blechelemente (5) mit dem freien U-Schenkel (9) an dem L-Steg (10) des anschließenden Seitenwand-Blechelementes (4) liegen und einen im Grundriß rechteckigen oder quadratischen Hohlpfosten bilden, und wobei beim Anschluß einer Nachbargarage die zugeordnete Seitenwand (3) die Trennwand bildet sowie die Rückwände (1) der benachbarten Garagen mit den U-Stegen (8) der U-förmigen Abkantungen (6) aneinanderliegen, von einem im Grundriß U-förmigen Blechteil (13) überfaßt und mit diesem durch Blechschrauben (14) verbunden sind, die an einer Seite auch den L-Steg (10) der zugeordneten L-förmigen Abkantung
    (7) durchfassen.
    2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand (3) und/oder die Rückwand (1) in dem L-Schenkel (11) der L-förmigen Abkantung (7) sowie in dem U-Schenkel (9) der in der L-förmigen Abkantung (7) liegenden U-förmigen Abkantung (6) miteinander korrespondierende Einhängeschlitze (15, 16) für das verspannende Einhängen von Kragarmen (17) für Regalböden (18), Haken und dergleichen oder für das Einhängen von zusätzlichen, verspannenden Verbindungselementen aufweisen.
    3. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeschlitze (15) in den L-Schenkeln (11) toleranzausgleichend größer sind als die Einhängeschlitze (16) in den korrespondierenden U-Schenkeln (9).
    j4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennizeichnet, daß die Seitenwand-Blechelemente (4) und die Rück-
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanv/älre in Essen
    wand-Blechelemente (5) identisch gleich ausgeführt sind.
    5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche zwischen den Abkantungen (6, 7) als Flachwandbereiche (19) ausgeführt sind.
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