DE8915644U1 - Anordnung zur Reinigung und Belüftung von offenen Gewässern - Google Patents

Anordnung zur Reinigung und Belüftung von offenen Gewässern

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/12Activated sludge processes
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Description

G 7016
IEG Industrie-Engineering; GmbH
LllienthalstraSe 6 7410 Reutlingen 11-BetzIngen
Anordnung zur Reinigung und Belüftung von offenen uewässern
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reinigung und Belüftung von offenen Gewässern, mit einem Gehäuse zur Aufnahme des zu reinigenden Wassers, einem Ventilator, der - durch Unterdruckbildung oberhalb des Wasserspiegels Luft oder andere Gase in einen unterhalb des Wasserspiegels im Gehäuse angeordneten Luftaufnahmeraum, der durch eine Düsenplatte vom Wasserraum abgegrenzt ist, nachsaugt.
Zur Reinigung grundwaeserführender Bodenschichten sind Anordnungen vorgeschlagen worden, die durch Unterdruck» bildung Luft oder Gase in das in einem Brunnenschacht oder Gehäuse gesammelte Grundwasser einleiten (DE-OS 36 25 488, DE-PS 38 05 200, DE-PS 38 11 962).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsund Belüftungsmöglichkeit von offenen Gewässern zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Anordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß das Gehäuse als Schwimmgehäuse ausgebildet ist- das teilweise unter den Wasserspiegel des zu reinigenden und/oder zu belüftenden Gewässers eintaucht und teilweise über den V/asserspiegel herausragt und das öffnungen zur Zu- und Ableitung von Wasser und öffnungen zur Zu- und Ableitung von Luft oder anderen Gasen aufweist.
Der unterhalb des Wasserspiegels angeordnete Teil des Schwimmgehäuses bildet den eigentlichen Reinigungs- und Belüftungsbereich der Anordnung. Hier sind die Düsenplatte und der darunter befindliche Luftaufnahmeraum angeordnet, i; in den von außerhalb des Schwimmgehäuses Luft oder andere
Gase durch den im Schwimmgehäuse herrschenden Unterdruck gesaugt werden kennen, die anschließend durch die öffnungen der Düsenplatte in Form von feinen Blasen in der dar- ^ übet? befindlichen Wasserraum aufsteigen. Im oberhalb des f ^ Wasserspiegels angeordneten Teil des Gehäuses wird die &igr;' Luft oder das Gas abgesaugt und aus dem Gehäuse heraus
geleitet. Zur Aufrechterhaltung sowohl des Wasser- als auch des Luft- oder Gaskreislaufes sind jeweils Öffnungen zum Zu- und Abführen von Wasbfer und Luft oder Gasen im Schwimmgehäuse vorgesehen.
Am Gehäuseboden kann ein nach unten sagendes und mit einem Filtereinsatz vereehenee Rohr vorgesehen sein, um eine Filterung des Wassers vornehmen zu können, bevor Jieses
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durch die dafür vorgesehenen öffnungen in das Schwimmgehäuse einströmt. Diese öffnungen können dabei zweckmäßigerweise als Düeenöffnungen ausgeführt sein, die von dem mit einem Filtereinsatz versehenen Rohr durch die Bodenplatte des Gehäuses, den Luftaufnahme raum unterhalb der
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und dadurch Wasser vom Rohr in den Wasserraum oberhalb der Düsenplatte leiten können, der den eigentlichen Reinigungs- und Belüftungsraum der Anordnung darstellt. Die ( düsenförmige Ausbildung der öffnungen hat den Vorteil, daß
eine verstärkte Wasserströmung im Reinigungsbereich und damit auch ein schnellerer Austausch des Wassere erzielbar ist, wobei der Austritt des Wassers aus dem Schvrimmgehäuse durch in den Seitenwandungen des Gehäuses und dabei zweckmäßigerweise dicht oberhalb der Bodenplatte angeordnete öffnungen erfolgt. Bei Anordnung der Auslaßöffnungen dicht über dem Gehäuseboden kann dieser der Führung abwärts strömenden Wassers zu den öffnungen hinaus dienen.
Die Abwärtssti'Ömung des Wassers im Seitenwandungsbereich des Schwimmgehäuses kann durch einen oberhalb der Düsen- * platte und in einem Abstand von dieser angeordneten Leitring verstärkt werden. Der Leitring erzwingt ein Hochsteigen des Wassers im luftdurchströmten, innerhalb des Leitringes angeordneten Bereich und ein Absinken des entgasten und dadurch dichteren Wassers außerhalb des Ringes.
Die gesamte Anordnung kann am Gewässerboden verankert werden. Dadurch ist auch eine Reinigung und Belüftung fließender Gewässer möglich. Der Standort der Anordnung kann dabei beliebig oft gewechselt werden, oder es können gleichzeitig mehrere solcher Anordnungen zur gleichmäßigen
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Anreicherung des Gewässers mit Sauerstoff und zur Entfernung von Verunreinigungen, beispielsweise durch Phosphate, Nitrate oder Pestizide, eingesetzt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeü!üß ausgebildeten Anordnung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen schematisierten Längsschnitt ( durch eine Ausführungsform der Anordnung. Es ist ein Schwimmgehäuse 10 mit einer Bodenplatte 11, Seitenwandungen 12 und einem oberen, luftdichten Verschlußdeckel 13 dargestellt. Oberhalb des Verschlußdeckels 13 ist eine Schutzglocke 14 angeordnet, die einen Ventilator 15 und weitere, hier nicht dargestellte Einrichtungen, beispielsweise zur Stromversorgung oder zur Abluftfilterung, vor Witterungseinflüssen schützt.
Das Sehwimmgehäuse 10 taucht teilweise unter den Wasserspiegel 16 eines in der Zeichnung mit 17 bezeichneten Gewässers ein. An der Innenseite der Seitenwandungen 12 f des Schwimmgehäuses 10 sind dazu Schwimmkörper 25 angeordnet, die so dimensioniert sind, daß die Anordnung in der gewünschten Eintauchtiefe gehalten wird. Im Inneren des Schwimmgehäuses 10 wird durch den vom Ventilator 15 erzeugten Unterdruck der Wasserspiegel auf ein mit 16' bezeichnetes Niveau angehoben.
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In der Mitte des Schwimmgehäuses 10 ist ein Luftzufuhrrohr 18 angeordnet, das Luft oder Qaee von außen in einen Luftaufnahmeraum 19 leitet, der nach oben durch eine Düsenplatte 20 mit öffnungen 21 abgeschlossen ist. Die Düsenplatte 20 ist über einen Tragring 22 fest mit der Gehöusebodennlatte 11 verbunden. Durch die öffnungen 21 der Düsenplatte 20 kann die Luft oder können die Oase in Form von feinen Blasen, die in der Zeichnung schematisch angedeutet sind, in den Reinigungs- und Belüftungsbereich 23 der Anordnung aufsteigen. Oberhalb der Wasseroberfläche 16' wird die Luft vom Ventilator 15 angesaugt und über einen Ausleitkanal 21 wieder aus dem Schwimmgehäuse 10 herausgeleitet.
An der Unterseite des Qehäusebodens 11 ist ein Rohr 26 angebracht, das einen Filtereinsatz 27 aufweist. Durch den im Qehäuse herrschenden Unterdruck wird Wasser in die untere öffnung 28 des Rohres 26 gesogen und durch das Filter 27 geleitet und dabei gereinigt. Anschließend gelangt das Wasser durch Düsenöffnungen 29 durch die Qehäusebodenplatte 11, den Luftaufnahmeraum 19 und die Düsenplatte 20 in den Reinigungs- und Belüftungsbereich 23, in dem es mit dem Sauerstoff der Luft versetzt und gleichzeitig von leichtflüchtigen Verunreinigungen befreit wird. Oberhalb der Düsenplatte 20 ist ein Leitring 30 konzentrisch zum Zufuhrrohr 18 angeordnet und über nicht dargestellte Befestigungsstege an diesem befestigt. Der Leitring 30 erzwingt das Aufsteigen des Wassers innerhalb des Ringes 30 und ein Absinken des Wassers außerhalb des Ringes 30, was in der Zeichnung durch Pfeile verdeutlicht ist. Ist das Wasser bis unterhalb des Leitringes 30 abgesunken, wird
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ein Tell des absinkenden Wassers von der Aufwärtsströmung Im Reinigungs- und BelUftungsbereich erfaßt und wieder mit nach oben transportiert. Ein anderer Teil des absinkenden Wassers erreicht jedoch dtn Gehäuseboden 11 und wird durch diesen durch öffnungen 31, die in den Seitenwandungen 12 unmittelbar über dem Gehäuseboden angeordnet sind, wieder in das freie Gewässer 17 zurückgeleitet. Durch den Unterdruck im Schwimmgehäuse 10 kühlt sich das Wasser ab und sinkt daher nach Austritt aus den öffnungen 31 in Richtung Gewässergrund 32 ab und gelangt so teilweise wieder in den Ansaugbereich des Rohres 26» Dadurch bildet sich eine in der Zeichnung durch die Pfeile 33 angedeutete Strömung im Gewässer 17 aus, die den Gesamtwasserkreislauf der Anordnung anregt.
Die gesamte Anordnung kann mit Hilfe einer Ankervorrichtung 3&Iacgr; am Gewässergrund verankert werden. Dadurch ist ein Einsatz der Anlage auch bei windiger Witterung oder in strömenden Gewässern möglich.

Claims (1)

  1. &mdash; 7 &mdash;
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    Schutzansprüche
    1. Anordnung zur Reinigung und Belüftung von offenen j§ Gewässern, mit einem Gehäuse zur Aufnahme des zu reinigenden Wassers, einem Ventilator, der durch Unterdruckbildung oberhalb des Wasserspiegels Luft oder andere Gase in einen unterhalb des Wasserspiegels im Gehäuse angeordneten Luftaufnahmeraum, der durch eine Düsenplatte vom Wasserraum abgegrenzt ist, nachsaugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Schwimmgehäuse (10) ausgebildet ist, das teilweise unter den Wasserspiegel (16) des zu reinigenden und/oder zu belüftenden Gewässers (17) eintaucht und teilweise über den Wasserspiegel (16) herausragt und das Öffnungen (29, 31) zur Zu- und Ableitung von Wasser und öffnungen (l8, 24) zur Zu- und Ableitung von Luft oder anderen Gasen aufweist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (11) des Schwimmgehäuses (10) ein senkrecht nach unten ragendes Rohr (26) mit einem Filtereinsatz (27) angeordnet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen (29) zur Zuleitung von Wasser in das Schwimmgehäuse (10) als Düsenüffnungen ausgebildet sind, die vom Rohr (26) durch den Oehäuseboden (11),
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    den Luftaufnahmeraum (19) und die Düsenplatte (20) geführt sind und daß ule öffnungen (3D zum Ausleiten von Wasser aus dem Schwinuagehäuse (10) in den Seitenwaniungen (12) des Gehäuses (10) dicht oberhalb des Gehäusebodens (11) angeordnet sind.
    h. ' riordnung nach einem der Ansprüche 1 ois 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserraum oberhalb der Düsenplatte (20) mit Abstand von dieser ein Lsitring (30) angeöiinet ist.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmgehäuse (10) am Gewässerboden (32) verankerbar ist.
    DM/L
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