DE2622301C2 - Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums - Google Patents
Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines StauraumsInfo
- Publication number
- DE2622301C2 DE2622301C2 DE2622301A DE2622301A DE2622301C2 DE 2622301 C2 DE2622301 C2 DE 2622301C2 DE 2622301 A DE2622301 A DE 2622301A DE 2622301 A DE2622301 A DE 2622301A DE 2622301 C2 DE2622301 C2 DE 2622301C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- storage space
- oxygen
- ram
- automatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1278—Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
- C02F3/1294—"Venturi" aeration means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/20—Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
- B01F25/21—Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/24—Activated sludge processes using free-fall aeration or spraying
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/30—Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies
- Y02W10/37—Wastewater or sewage treatment systems using renewable energies using solar energy
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums,
bei dem mittels eines außerhalb des Stauraums gelegenen und mit diesem über eine Zulaufleitung verbundenen
Stoßhebers Wasser gefördert und die Strömungsenergie zum Betreiben einer Belüftungsvorrichtung
genutzt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 24 47 338 bekanntgeworden.
Bei diesem bekannten Verfahren zum Belüften von fließenden Gewässern ist vorgesehen, das fließende Gewässer
aufzustauen und mittels eines außerhalb des Stauraums gelegenen und mit diesem über eine Zulaufleitung
verbundenen Stoßhebers Wasser zu fördern und dieses nach dem Belüften in einer mit der Strömungsenergie
des geförderten Wassers betriebenen Belüftungsvorrichtung dem fließenden Gewässer unterwasserseitig
wieder zuzuführen. Auf diese Weise wird der Sauerstoffgehalt im unterwasserseitigen Teil des fließenden
Gewässers allein mit der Energie des aus dem Stauraum abfließenden Wassers aufgestockt.
Es ist jedoch bekannt, daß ein Stauraum durch Sauerstoffmangel wesentlich stärker gefährdet ist als ein fließendes
Gewässer. Dies haben Messungen der von fließenden und stehenden Gewässern bei Windstille und
bei vernachlässigbarer biogener Belüftung über die Oberfläche aufgenommenen Sauerstoffmengen ergeben.
So nehmen beispielsweise bei einem 80%igen Sauerstoffdefizit des Wassers und einer Wassertemperatur
von 20° C ein langsam fließender Fluß 5.4 g Sauerstoff pro m2 Oberfläche und Tag und ein rasch fließendes
Gewässer 12.4 g Sauerstoff pro m2 Oberfläche und Tag aus der Luft auf, ein Teich mit z. B. 10 000 m2 Oberfläche,
0.5 m Wassertiefe ui.d 2400 m3 Wasserdurchsatz pro Tag aber nur 1.2 g Sauerstoff pro m2 Oberfläche und
Tag (Imhoff, K. u. K. R. Imhoff, Taschenbuch der Stadtentwässerung,
24. Auflage, 1976, Tabelle Seite 338, Bild 85a Seite 339 und Beispiel 3 Seite 342-343).
Zwar kann mit Hilfe des bekannten Verfahrens ein fließendes Gewässer, das einen Stauraum mit Wasser
versorgt, belüftet und sein Sauerstoffgehalt bis zur Sauerstoffsättigung aufgestockt werden, so daß nach dem
Einleiten des sauerstoffreichen Wassers in den Stauraum der Sauerstoffgehalt des Stauraumwassers, insbesondere
in der Umgebung der Stelle, wo das fließende Gewässer in den Stauraum mündet, erhöht wird.
Dieser vorteilhaften Anwendung des Verfahrens steht aber der Nachteil entgegen, daß zur Ausführung
des Verfahrens das zum Stauraum fließende Gewässer an einer geeigneten Stelle aufgestaut werden muß und
auf diese Weise ein weiterer durch Sauerstoffmangel gefährdeter Stauraum entsteht, der ebenfalls belüftet
werden müßte.
Ein anderer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß mittels des Verfahrens keine Umwälzung des Wassers
im Stauraum erzielt werden kann, die oberflächennahes, sauerstoffreicheres Wasser in eine größere Wassertiefe und bodennahes, sauerstoffarmes Wasser in die
. is Nähe der Wasseroberfläche transportieren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so auszubilden, daß das im
Stauraum befindliche Wasser auf möglichst wirtschaftliche Weise belüftet wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das belüftete Wasser durch die Förderwirkung
des Stoßhebers in den Stauraum zurückgeleitet wird.
Ein in dieser Weise ausgebildetes Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der zu belüftende Stauraum mit der Gefällsenergie des aus ihm abfließenden Wasseis die zum Belüften seines Wasservolumens benötigte Energie liefert. Das aus dem Stauraum abfließende Wasser geht nicht verloren, wie dies gewöhnlich der Fall ist, sondern dient als Treibwasser zum Betreiben eines außerhalb des Stauraums angeordneten Stoßhebers, der ca. 20% bis 25% der Treibwassermenge unter hohem Druck über eine Belüftungsvorrichtung in den Stauraum zurückfördert. Zur Ausführung des Verfahrens werden demnach weder Antriebsaggregate benötigt, die elektrische Energie oder flüssige bzw. gasförmige Treibstoffe verbrauchen, noch ist die Errichtung eines zusätzlichen Stauraums als Energielieferant notwendig.
Ein in dieser Weise ausgebildetes Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der zu belüftende Stauraum mit der Gefällsenergie des aus ihm abfließenden Wasseis die zum Belüften seines Wasservolumens benötigte Energie liefert. Das aus dem Stauraum abfließende Wasser geht nicht verloren, wie dies gewöhnlich der Fall ist, sondern dient als Treibwasser zum Betreiben eines außerhalb des Stauraums angeordneten Stoßhebers, der ca. 20% bis 25% der Treibwassermenge unter hohem Druck über eine Belüftungsvorrichtung in den Stauraum zurückfördert. Zur Ausführung des Verfahrens werden demnach weder Antriebsaggregate benötigt, die elektrische Energie oder flüssige bzw. gasförmige Treibstoffe verbrauchen, noch ist die Errichtung eines zusätzlichen Stauraums als Energielieferant notwendig.
Das mittels der Strömungsenergie des geförderten Wassers in der Belüftungsvorrichtung durch feinblasige
Belüftung des Wassers erzeugte Wasser-Luft-Gemisch wird im Stauraum vertikal nach unten bis zur Gewässersohle
geleitet und dort ausgeblasen. Der aus der Förderleitung strömende Luftbläschenstrom reichert das ihn
umgebende sauerstoffarme Wasser mit Sauerstoff an und steigt infolge der auf die Luftbläschen einwirkenden
Auftriebskräfte rasch bis zur Wasseroberfläche auf. Die im Stauraum aufsteigenden Luftbläschen bewirken eine
kräftige Aufwärtsströmung des Wassers, die sauerstoffarmes Wasser aus der Tiefe des Stauraums an die Wasseroberfläche
fördert, wo es mit Sauerstoff aus der Luft angereichert wird. Die von den Luftbläschen hervorgerufene
Aufwärtsströmung hat zur Folge, daß an anderen Stellen des Stauraums sauerstoffreiches Wasser in die
tiefer gelegenen Wasserschichten strömt, um die Wassermenge auszugleichen, die aus diesen Wasserschichten
von den Luftbläschen an die Wasseroberfläche transportiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren
besitzt demnach den großen Vorteil, daß eine Umwälzströmung im Stauraum in Gang gesetzt werden kann,
die eine wirksame Belüftung des Wasservolumens eines Stauraums ermöglicht.
Die Belüftung von Wasser in großen Wassertiefen bietet außerdem den Vorteil, daß unter dem Druck einer
mehrere Meter hohen Wassersäule der Sauerstoffsättigungswert des Wassers höher ist als unter atmosphärischem
Druck und dadurch wesentlich mehr Sauerstoff
im Wasser gelöst werden kann als bei einer Belüftung in
der freien Atmosphäre.
Um der Gefahr für den Sauerstoffhaushalt eines Stauraums begegnen zu können, die entsteht, wenn z. B. bei
hohen Wassertemperaturen die im Wasser gelösten und schwebenden abbaufähigen Stoffe und die als dünne
Bodenschlammschicht abgelagerten organischen Schwebestoffe sehr rasch abgebaut werden, so daß insbesondere
in den bodennahen Wasserschichten der Sauerstoff völlig aufgezehrt wird, ist vorgesehen, d?.ß
durch den Stoßheber das zu belüftende Wasser zunächst in einen mehrere Meter über dem Wasserspiegel
des Stauraums angeordneten und mit einer Verdunstungskühlung ausgerüsteten Wasserspeicher gefördert
wird und von dort ;n gekühltem Zustand in den Stauraum zurückgeleitet wird.
Anhand der Ausführungsbeispiele in F i g. 1 und F i g. 2 wird das Belüftungsverfahren erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Stauraum, in dem das Wasser durch einen Damm 1 bis zu einer Höhe zwischen einem Meter
und einigen zehn Meiern aufgestaut ist. Über die Zulaufleitung 2 strömt das Treibwasser aus dem Stauraum
zu dem auf zwei Betonsockel 7 montierten, außerhalb des Stauraums gelegenen Stoßheber, dessen Arbeitsweise
seit langem bekannt ist Die Eingangsöffnung 3 der Zulaufleitung 2 ist mit einem Sieb oder Rechen versehen,
um zu verhindern, daß gröbere Schmutzteile in den Stoßheber gelangen. Der größere Teil des Treibwassers
strömt bei geöffnetem Sperrventil 4 durch die Austrittsöffnung 5 aus dem Stoßheber, der kleinere Teil
des Treibwassers wird beim plötzlichen Schließen dos Sperrventils 4 durch das sich öffnende Druckventil 6 in
den Windkessel 8 gedrückt, wo das Wasser unter hohem Druck steht Aus dem Windkessel 8 wird das Wasser
über die Förderleitung 9, die Belüftungsvorrichtung 10 und die Förderleitung 11 kontinuierlich in den Stauraum
zurückgefördert. Etwa 0.5 Meter bis ein Meter über dem Wasserspiegel erfolgt durch die als Venturidüse
ausgebildete und mit Lufteintrittsöffnungen ausgestattete Belüftungsvorrichtung 10 die feinblasige Belüftung
des geförderten Wassers. Das Wasser-Luft-Gemisch strömt unter hohem Förderdruck durch die Förderleitung
11 im Stauraum vertikal nach unten bis zur Gewässersohle, wo es in den Stauraum ausgeblasen wird. Während
die aus der Förderleitung 11 austretenden Luftbläschen
im Stauraum aufsteigen, vermischt sich das aus der Förderleitung 11 ausströmende sauerstoffgesättigte
Wasser mit dem sauerstoffarmen Wasser des Stauraums.
Nach F i g. 2 fördert der Stoßheber das Wasser über die Förderleitung 9 zunächst in den Wasserspeicher 14,
der mehrere Meter über dem Wasserspiegel des Stauraums an einem Berghang oder an einem Uferhang errichtet
oder mittels eines Pfeilers 13 oder einer anderen baulichen Maßnahme in der vorgesehenen Hölie angeordnet
wird. Die Wände des Wasserspeichers 14 sind aus einem leicht wasserdurchlässigen Material hergestellt,
so daß kleine Mengen Wasser durch die Wände des Wasserspeichers 14 dringen und die mit Kühlrippen
ausgestatteten Außenwände befeuchten können, wo das Wasser insbesondere bei hohen Lufttemperaturen und
unter Windeinfluß rasch verdunstet. Dadurch wird die Wassertemperatur des im Wasserspeicher 14 befindlichen
Wassers gegenüber der Temperatur im Stauraum gesenkt. Aus dem Wasserspeicher 14 fließt das gekühlte
Wasser durch die Förderleitung 12 zur Belüftungsvorrichtung 10, wo das Wasser-Luft-Gemisch erzeugt wird,
das durch die Förderleitung 11 in die Tiefe des Stauraums geleitet wird. Das aus dem Wasserspeicher 14
stammende, gekühlte Wasser besitzt eine größere Sauerstofflöslichkeit
und ein höheres spezifisches Gewicht als das ungekühlte Wasser des Stauraums. Im Wasserspeicher
14 können zudem größere Wassermengen gespeichert werden, die dann zum Belüften des Stauraums
eingesetzt werden, wenn der Sauerstoffhaushalt des Stauraums durch einen plötzlich auftretenden starken
Sauerstoffschwund bedroht ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums, bei dem mittels
eines außerhalb des Stauraums gelegenen und mit diesem über eine Zulaufleitung verbundenen Stoßhebers
Wasser gefördert und die Strömungsenergie zum Betreiben einer Belüftungsvorrichtung genutzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das belüftete Wasser durch die Förderwirkung des Stoßhebers
in den Stauraum zurückgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stoßheber das zu belüftende
Wasser zunächst in einen mehrere Meter über dem Wasserspiegel des Stauraums angeordneten vnd mit
einer Verdunstungskühlung ausgerüsteten Wasserspeicher gefördert wird und von dort das Wasser in
gekühltem Zustand in den Stauraum zurückgeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2622301A DE2622301C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2622301A DE2622301C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622301A1 DE2622301A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622301C2 true DE2622301C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=5978408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2622301A Expired DE2622301C2 (de) | 1976-05-19 | 1976-05-19 | Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622301C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2707974B1 (fr) * | 1993-07-20 | 1995-10-06 | Fonkenell Jacques | Aérateur d'eau. |
BE1026718B1 (nl) * | 2018-10-19 | 2020-05-18 | Ecosourcen | Inrichting voor het opslaan van energie |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447338A1 (de) * | 1974-10-04 | 1976-04-15 | Jobarid Werk Jonny Bartels Bau | Vorrichtung zur belueftung fliessender gewaesser |
-
1976
- 1976-05-19 DE DE2622301A patent/DE2622301C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622301A1 (de) | 1977-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784753T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung stehender Gewässer. | |
EP0222799B2 (de) | Verfahren zur einbringung von sauerstoff in wasser und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2246187A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erhoehung des sauerstoffgehaltes einer stroemenden fluessigkeit | |
CH655294A5 (de) | Verfahren zur denitrifikation von wasser und anlage zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE3931617A1 (de) | Anordnung zur reinigung und belueftung von offenen gewaessern | |
DE2649126A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum begasen einer fluessigkeit | |
DE2203317A1 (de) | Verfahren zum Loesen eines Gases in einer Fluessigkeit und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2216917C3 (de) | Vorrichtung zum Lösen von Sauerstoff in Wasser | |
DE2622301C2 (de) | Verfahren zum selbsttätigen, künstlichen Belüften von Wasser eines Stauraums | |
DE930424C (de) | Belueftung von Wasser in Wasserlaeufen und Seen | |
DE2225976B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffanreicherung des wassers in gewaessern | |
DE3150834A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum behandeln von stehenden gewaessern" | |
EP0047921A1 (de) | Verfahren zum Belüften einer Flüssigkeit, insbesondere Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2452295C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE102010025131B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Gewässern | |
DE3206000A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer fluessigkeit | |
DE2232514A1 (de) | Einrichtung zur belueftung von gewaessern | |
DE68902622T2 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die qualitaetsmodifizierung einer grossen wassermenge. | |
DE2633856A1 (de) | Vorrichtung zur belueftung von fluessigkeiten | |
DE60210608T2 (de) | Verbessertes verfahren und vorrichtung zum belüften von flüssigkeiten | |
AT393264B (de) | Anlage zur biologischen sanierung von gewaessern durch zufuhr von sauerstoff | |
DE1928730A1 (de) | Verfahren zum Eintragen von Sauerstoff und Chemikalien in Wasser,insbesondere in Oberflaechengewaesser und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3703562A1 (de) | Vorrichtung zur restaurierung bzw. sanierung von gewaessern | |
DE1928681A1 (de) | Einrichtung zum Einleiten eines Gases in eine Fluessigkeit | |
DE10004077C1 (de) | Vorrichtung zum Belüften von natürlichen und künstlichen Gewässern, Behältern, Tanks und Becken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |