DE3103306A1 - "belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff" - Google Patents

"belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff"

Info

Publication number
DE3103306A1
DE3103306A1 DE19813103306 DE3103306A DE3103306A1 DE 3103306 A1 DE3103306 A1 DE 3103306A1 DE 19813103306 DE19813103306 DE 19813103306 DE 3103306 A DE3103306 A DE 3103306A DE 3103306 A1 DE3103306 A1 DE 3103306A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
cylinder
water
cylinder contactor
frictional connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813103306
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Meyer-Kahrweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer-Kahrweg Helmut Dipl-Ing 5600 Wuppertal
Original Assignee
Steag GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steag GmbH filed Critical Steag GmbH
Priority to DE19813103306 priority Critical patent/DE3103306A1/de
Publication of DE3103306A1 publication Critical patent/DE3103306A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1278Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
    • C02F3/1294"Venturi" aeration means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F7/00Aeration of stretches of water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)

Description

  • Belüftungsvorrichtung für in Oberflächenwässer zurückzu-
  • leitende Abwässer, insbesondere für die Anreicherung von Gebrauchswässern mit Sauerstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung für in Oberflächenwässer zurückzuleitende Abwässer, insbesondere für die Anreicherung von Gebrauchswässern mit Sauerstoff, die z.B. zur Kühlung von Kraftwerksturbinen genutzt worden sind, welche einen in eine Abflußleitung einführbaren Zylinderschütz aufweist, der in einem Kraftschlußbecken für das vom Kondensator der Turbine abfließende Gebrauchswasser angeordnet ist, wobei der Zylinderschütz eine durch BelUftungskörper gebildete Verengung mit an der engsten Stelle angeordneten Bohrungen aufweist, so daß aus mit den Belüftungskörpern verbundenen Luftzuführungsleitungen infolge des an der Verengung im Zylinderschütz auftretenden Unterdrucks Luft angesaugt und in den Abwasserstrom hineingezogen wird.
  • Derartige Vorrichtungen dienen allgemein zur Regenerierung von Gebrauchswässern, denen zuvor der Sauerstoff im wesentlichen entzogen worden ist, beispielsweise bei zur Kühlung von Kraftwerksturbinen genutzten Gebrauchswässern. Die unmittelbare Rückführung von sauerstoffarmen Abwässern führt jedoch zu erheblichen Beeinträchtigungen des Haushalts der Flöze, in die diese Abwässer eingeleitet werden. Aus Gründen des Umweltschutzes ist es somit erforderlich, die Abwässer künstlich zu belüften.
  • Zur Erhöhung des Sauerstoffgehaltes von in Oberflächengewässer zurückgeleiteten, zur Kühlung benutzten Gebrauchswässern werden verschiedene Verfahren zur künstlichen Belüftung angewandt. So wird z.B. Preßluft in das abfließende Wasser gedrückt oder durch Belüftungskreisel oder Belüftungswalzen Luft in das Wasser hineingezogen. Außerdem versucht man, die bestehenden Probleme durch Versprühen des Gebrauchswassers vor Einleitung in die Oberflächengewässer, durch Uberfallwehre oder durch eine Turbinenbelüftung zu beseitigen und die Wässer ausreichend mit Sauerstoff anzureichern. Diese Verfahren sind jedoch im wesentlichen nur für geringe Wassermengen anwendbar oder aber wie die Uberfallwehre und die Turbi- nenbelüftung mit derart großen Investitionskosten belastet, daß sie zu unwirtschaftlich sind.
  • Eine bekannte Belüftungsvorrichtung (DE-PS 28 32 274), welche die Nachteile der vorstehend genannten Verfahren bzw. Vorrichtungen vermeidet, umfaßt einen in einem Kraftflußbecken angeordneten Zylinderschütz, welcher in eine Abflußleitung einführbar ist. Im Zylinderschütz ist durch mit dem Zylinderschütz verbundene Belüftungskörper eine Verengung gebildet. An der engsten Stelle des Zylinderschützes sind in den Belüftungskörpern Öffnungen vorgesehen, so daß aufgrund des sich bei der Strömung bildenden Unterdrucks im Bereich der verengten Stelle Luft aus den Belüftungskörpern angesaugt und dem abgeführten Wasser zugesetzt wird. Dieser Aufbau bringt es mit sich, daß über die Belüftungskörper Sauerstoff auch in das Innerste des Wasserstromes hineingeleitet wird, so daß das Gebrauchswasser über den gesamten Strömungsquerschnitt belüftet wird. Diese Belüftungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist jedoch insofern verbesserungsfähig, als eine kontrollierte Belüftung auch unter starken Strömungsbedingungen, bei welchen Luft in großen Luftblasen angesaugt werden kann, gewährleistet sein soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine kontrollierte Belüftung von Abwässern zu ermöglichen, die das Ansaugen großer Luftblasen vermeidet und die Aufnahme von ausreichend Sauerstoff in Wasser ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale, wobei zweckmäßige Aus- gestaltungen in den Unteransprüchen enthalten sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Anströmung des im Kraftschlußbecken angeordneten Zylinderschützes die Gefahr einer Wirbelbildung besteht und zwar insbesondere im Bereich der Umkehrung der Strömung von der aufwärts gerichteten Bewegung des Wassers im Kraftschlußbecken in die abwärts gerichtete Strömungsbewegung im Zylinderschütz, wodurch ein derart starker Unterdruck erzeugt werden kann, daß unkontrolliert Luft in großen Luftblasen angesaugt wird. Die Bildung derart großer Luftblasen behindert jedoch den kontinuierlichen Ablauf des Wassers und beinhaltet auch eine schlechte Anreicherung mit Sauerstoff. Insbesondere wird aber hierdurch die Funktion der feinen Luftöffnungen im Bereich der Verengung gestört, so daß unter bestimmten Strömungsbedingungen eine kontrollierte Belüftung nur sehr schwer erzielbar ist. Durch die radial gerichteten Leitbleche im Kraftschlußbecken und zwar insbesondere durch die Verwendung von vier oder mehr derartiger Leitbleche wird hingegen eine gleichmäßige und drallfreie Zuströmung zum Zylinderschütz gewährleistet, so daß eine unkontrollierte Luftansaugung, insbesondere in großen Luftblasen, ausgeschlossen ist. Von Vorteil ist, daß dies mit baulich außerordentlich einfachen Maßnahmen gewährleistet wird, die auch eine Umrüstung bereits bestehender konventioneller Anlagen ohne weiteres ermöglichen.
  • Zweckmäßigerweise sind diese Leitbleche mit dem Kraftschlußbecken verbunden und begrenzen miteinander eine Innenöffnung, in welcher der Zylinderschütz geführt ist. Diese Leitbleche können dabei die Führung auch im herausgezogenen Zustand des Zylinderschützes übernehmen. Diese Führung ist deswegen zweckmäßig, weil über die Höheneinstellung des Zylinderschützes die notwendige Pumparbeit für das Kühlwasser geregelt werden kann. Je größer nämlich der Kraftschluß bei Kraftwerken ist, desto kleiner ist die Pumparbeit, so daß die Kraftschlußhöhe, also die Differenz des Wasserspiegels im Kraftschlußbecken und des höchsten Punkts des Kühlwassersystems am Turbinenkondensator zweckmäßigerweise den jeweiligen Wasser- und Luftzuständen anzupassen ist. Gewünscht ist also eine niedrige Einstellung des Wasserstands im Kraftschlußbecken, so daß der Zylinderschütz entsprechend geführt werden muß. Eine einfache Führung dieses Zylinderschützes wird im Sinne der vorstehend genannten Maßnahmen gewährleistet.
  • Die Strömung im Zylinderschütz, in welchem die Belüftungskörper angeordnet sind, wird dadurch noch verbessert, daß vorzugsweise vier oder mehr gleichfalls radial angeordnete Leitbleche vorgesehen sind, die zweckmässigerweise mit dem Zylinderschütz verbunden sind und mit diesem je nach erforderlichem Wasserstand auf- und abbewegbar sind. Diese Auf- und Abbewegung des Zylinderschützes kann dadurch erreicht werden, daß ein Seilzug im Bereich der inneren Leitbleche oder am Zylinderschütz angreift. Als Seilzug eignet sich insbesondere die Verwendung eines oder mehrerer Seile, die über entsprechende Seilrollen geführt sind.
  • Die Anordnung von Leitblechen innerhalb des Zylinder- schützes ermöglicht auch die gleichzeitige Befestigung der Luftzuführungsleitungen an diesen Leitblechen, wodurch eine gute Halterung dieser Leitungen erzielt ist, die hierdurch gegen Schwingungen geschützt sind.
  • Andererseits erlaubt es diese Anordnung, daß die Luftzuführungsleitungen nicht mehr außen am Zylinderschütz angebracht werden müssen, sondern innerhalb der Radialabmessungen des Zylinderschützes aufgenommen werden können, so daß diese Luftzuführungsleitungen nicht mehr über den Mantelumfang des Zylinderschützes nach außen hin vorstehen. Dies erlaubt die Absenkung des Zylinderschützes mindestens bis zur Oberkante der Ablaufleitung, so daß der Bewegungsbereich des Zylinderschützes und damit die Anpassung an günstige Kraftschlußhöhen möglich ist. Zweckmäßig ist es im Zusammenhang mit diesen Luftzuführleitungen, daß Drosselventile angeordnet sind, die einstellbar sind, daß die gerade benötigte Sauerstoffanreicherung erzielt wird. Damit wird verhindert, daß zu viel Luft angesaugt wird.
  • Dem wegen der Verringerung der zur Uberwindung der geodätischen Höhendifferenz bei der Förderung des Kühlwassers durch Rohrleitungen und Turbinenkondensator erforderlichen Pumparbeit erwünscht niedrigen Wasserstand im Kraftschlußbecken sind durch den Verdampfungsdruck des Wassers Grenzen gesetzt. Dieser Verdampfungsdruck, der von der Wassertemperatur abhängig ist, darf nicht unterschritten werden, da sonst im Kühlwassersystem Dampfblasen erzeugt werden. Dabei gilt, daß der tatsächliche absolute Mindestdruck am höchsten Punkt des Kühlwassersystems in allen Betriebszuständen aus Sicherheitsgründen etwa 0,1 bar über dem jeweiligen Verdampfungsdruck liegen soll. Um diesen tatsächlichen absoluten Druck exakt bestimmen zu können, wird mittels einer Meß-und Regeleinrichtung nicht er der Außenluftdruck und die Kühlwassertemperatur gemessen, sondern auch der tatsächliche absolute Mindestdruck des Kühlwassers im geodätisch höchsten Punkt des Kühlwassersystems. Die Meß- und Regeleinrichtung vergleicht diesen absoluten Kühlwassermindestdruck mit dem jeweiligen temperaturabhängigen Verdampfungsdruck und führt den Zylinder-, schütz in eine Stellung, so daß am höchsten Punkt des Kühlwassersystems ein tatsächlicher Druck eingestellt wird, der jeweils 0,1 bar über dem jeweiligen Verdampfungsdruck liegt.
  • Die Aufnahme von Sauerstoff in Wasser ist auch von der Größe des absoluten Druckes abhängig, wobei die Sauerstoffaufnahme mit Erhöhung des absoluten Druckes zunimmt. Um eine hohe Sauerstoffkonzentration, also gute Belüftung der Abwässer zu erreichen, ist es #eckmäßig, das Kühlwasser im Bereich hinter der Belüftungsvorrichtung auf Uberdruck zu bringen. Dies ist möglich, indem man die Ablaufleitung so tief als möglich unter den Wasserspiegel des Ablaufgewässers im Auslauf führt, also etwa den Auslauf im Bereich des Bodens des Ablaufgewässers einmünden läßt. Für den Fall, daß das Ablaufgewässer, also der Fluß, zu flache ist, ist es zweckmäßig, die Ablaufleitung sehr tief herunterzuführen, indem man die Ablaufleitung U-förmig durch den Untergrund führt, und somit durch die Wirkung der geodätischen Höhenüberdeckung eine vorübergehende Druckerhöhung und damit eine Zunahme der Sauerstoffflüssigkeit zu bewirken.
  • Diese Sauerstofferhöhung ist insbesondere im Zusammen- hang mit der durch die Leitbleche erzielten kontrollierten Belüftung vorteilhaft, da hierdurch eine ausserordentlich gute Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff erzielt wird. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Ablaufleitung hinter der Belüftungsvorrichtung zunächst senkrecht, also auf dem kürzesten Wege nach unten zu führen, bis der die Sauerstofflöslichkeit fördernde Uberdruck erzielt ist, und die Abwässer von dieser tiefsten Stelle an mit stetiger Steigerung dem Ablaufgewässer zuzuführen. Durch die letzter Maßnahme wird zugleich gewährleistet, daß gegebenenfalls sich ausbildende großvolumige Luftblasen aufgrund ihres eigenen natürlichen Auftriebes stetig abgeführt werden, ohne daß Luft in Luftsäcken bei ungünstig verlegten Leitungen hängen bleibt und den Ablauf behindert. In gleicher Weise wie die Anordnung der Leitbleche führt diese Maßnahme dazu, daß stoßweise Strömungen ausgeschlossen sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kraftschlußbecken mit darin angeordneter erfindungsgemäßer Belüftungsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, Fig. 3 die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung mit nachgeschalteter Abflußleitung, sowie Fig. 4 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung mit nachgeschalteter Abflußleitung.
  • Aus Fig. 1 ist das als offener Zulauf ausgebildete Kraftschlußbecken 1 ersichtlich, dem über die Zuleitung 2 Abwasser zugeführt wird, welches als Kühlwasser für einen Kondensator in einem Kraftwerk, insbesondere Steinkohlenkraftwerk, eingesetzt worden ist. Das in das Kraftschlußbecken 1 eingeführte Abwasser strömt nach Durchlauf durch den nachfolgend noch näher beschriebenen Zylinderschütz 3 durch die Abflußleitung 4 in ein Ablaufgewässer, nämlich einen Fluß oder See, wie aus den Fig. 3 und 4 näher ersichtlich. Die Abflußleitung 4 ragt zu einem Teil in das Kraftschlußbecken 1 hinein.
  • Auf der Abflußleitung 4 sitzt der Zylinderschütz 3, welcher gemäß Fig. 1 teilweise in die Abflußleitung 4 eingeführt ist. Dieser Zylinderschütz 3 ist durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung in der Höhe verstellbar, wobei diese Einrichtung Seile umfassen kann, die über entsprechende Rollen geführt sind. Durch die Auf- und Abbewegung des Zylinderschützes 3 kann dieser entsprechend an den Wasserstand im Kraftschlußbecken angepaßt werden, der zur Reduzierung der Pumparbeit für das Kühlwasser so niedrig als möglich eingestellt wird.
  • Innerhalb des Zylinderschützes 3 sind Belüftungskörper 5 angeordnet, welche mit der Innenwand des Zylinderschützes 3 verbunden sind. Diese zweckmäßigerweise aus Blechplat- ten hergestellten Belüftungskörper, welche in Abständen über dem Innenumfang des Zylinderschützes angeordnet sein können, bilden eine Verengung für die Strömung des Abwassers innerhalb des Zylinderschützes 3. Im Bereich der engsten Stelle weisen diese Belüftungskörper 5 feine Bohrungen oder Öffnungen auf. Diese Anordnung und Ausbildung bedingt, daß der sich bei der Strömung des Abwassers einstellende Unterdruck im Bereich der Verengung im Zylinderschütz 3 eine Luftansaugung über die Bohrungen oder Öffnungen 6 der Belüftungskörper 5 bewirken, wodurch das durchströmende Wasser mit Luft angereichert wird.
  • Außerhalb des Zylinderschützes 3 sind vorzugsweise vier oder mehrere Luftleitbleche 7 in einem Abstand zueinander angeordnet. Dabei sind die Luftleitbleche radial zum Zylinderschütz 3 ausgerichtet und mit dem KraftschluB-becken verbunden. Diese Leitbleche schließen die Gefahr einer Wirbelbildung insbesondere im Bereich der Umkehrung der mit S1 bezeichneten Strömung von der aufwärts gerichteten Bewegung des Wassers im Kraftschlußbecken in die abwärts gerichtete Bewegung im Zylinderschütz 3 aus, die ansonsten einen starken Unterdruck erzeugen wurde, wodurch unkontrolliert Luft in großen Luftblasen angesaugt und die Funktion der feinen Luftdüsen der Belüftungsvorrichtung behindert wird. Die Leitbleche bewirken eine Vergleichmäßigung der Strömung und gewährleisten eine drallfreie Zuströmung zum Zylinderschütz 3, so daß die Funktion der Öffnungen 6 im Bereich der Verengung des Zylinderschützes 3 nicht beeinträchtigt wird.
  • Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind weitere radial angeordnete Leitbleche 8 vorgesehen, die jedoch mit dem Zylinderschütz 3 verbunden sind.
  • Diese Leitbleche 8, die auch aus Fig. 2 ersichtlich sind, begünstigen ebenfalls eine drallfreie Zuströmung zum Zylinderschütz 3. Bevorzugt ist wiederum der Einsatz von vier oder mehr radial angeordneten Leitblechen 8. Da die Leitbleche 8 am Zylinderschütz 3 befestigt sind, können sie mit diesem je nach erforderlichem Wasserstand auf- und abbewegt werden. Die zu den Belüftungskörpern 5 führenden Luftzuführungsleitungen 9 sind zweckmäßigerweise an den Leitblechen 8 befestigt. Um ein übermäßiges Ansaugen von Luft zu verhindern, sind an den Luftansaugleitungen 9 Drosselventile 10 angebracht, welche derart einstellbar sind, daß die gerade benötigte Sauerstoffanreicherung erzielt wird. Durch die Befestigung der Luftzuführungsleitungen 9 an den Leitblechen 8 wird es weiter ermöglicht, daß diese Luftzuführungsleitungen nicht über die Radialabmessungen des Zylinderschützes 3 vorstehen, so daß der zweckmäßigerweise durch die Leitbleche 7 geführte Zylinderschütz 3 mindestens bis zur Oberkante des Ablaufrohres 4 abgesenkt werden kann. Hierdurch läßt sich der Bewegungsbereich des Zylinderschützes 3 wesentlich vergrößern.
  • Schließlich ist der Zylinderschütz 3 bzw. die nicht näher dargestellte Hub- und Verstelleinrichtung des Zylinderschützes 3 mit einer nur schematisch dargestellten Meß- und Regeleinrichtung 11 verbunden, die aus den nachstehenden Gründen vorgesehen ist. Der Zylinderschütz 3 ist in seiner Höhe verstellbar, um beispielsweise bei Kraftwerken die optimale Höhe des sogenannten Kraftschlusses, also die Differenz des Wasserspietels im Kraftschlußbecken und des höchsten Punkts des Kühlwassersystems am Turbinenkondensator einzustellen. Die zur Uberwindung der geodätischen Höhendifferenz bei der Förderung des Kühlwassers durch Rohrleitungen und Turbinenkondensator aufzubringende Pumparbeit kann umso geringer gehalten werden, je niedriger der Wasserstand im Kraftschlußbecken eingestellt wird. Der Kraftschlußhöhe sind jedoch durch den Verdampfungsdruck des Wassers Grenzen gesetzt. Dieser Verdampfungsdruck, der von der Wassertemperatur abhängig ist, darf deswegen nicht unterschritten werden, da sonst Dampfblasen im Kühlwassersystem erzeugt werden.
  • Die Temperaturabhängigkeit des Verdampfungsdruckes geht aus der nachstehenden Tabelle hervor.
  • Tabelle Wassertemperatur Verdampfungsdruck (in °C) (bar) 10 0,0123 15 0,017 20 0,0234 25 0,0317 Der vom Außenluftdruck und dem Kühlwassermassendurchsatz abhängigen Widerständen in den Rohrleitungen abhängige absolute tatsächliche Mindestdruck am höchsten.
  • Das Kühlwassersystem sollte in allen Betriebszuständen aus Gründen der Sicherheit etwa 0,1 bar über dem jeweiligen Verdampfungsdruck liegen. Zur exakten Bestimmung dieses tatsächlichen absoluten Drucks werden vorliegend neben dem Außen luftdruck und der Kühlwassertemperatur auch der tatsächliche absolute Mindestdruck des Kühlwassers im geodätisch höchsten Punkt des Kühlwassersystems gemessen. Die Meß- und Regeleinrichtung 11 vergleicht dann diesen absoluten Kühlwassermindestdruck mit dem jeweiligen temperaturabhängigen Verdampfungsdruck und bewirkt dann eine höhenmäßige Verstellung des Zylinderschützes#3, so daß am höchsten Punkt des Kühlwassersystems ein tatsächlicher Druck eingestellt wird, der jeweils 0,1 bar über dem jeweiligen Verdampfungsdruck liegt. Dies gewährleistet, daß eine geringstmögliche Pumparbeit für das Kühlwasser erforderlich ist.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, wird die Abf lußleitung 4 hinter dem Zylinderschütz 3 und hinter dem Kraftschlußbecken 1 so tief als möglich dem Ablaufgewässer 12 zugeführt, d.h. möglichst weit unterhalb des Wasserspiegels und nahe am Boden des Ablaufgewässers 12. Hierdurch wird das Abwasser hinter der Belüftungsvorrichtung auf einen Uberdruck gebracht, der eine hohe Sauerstoffkonzentration ermöglicht. Dabei ist von der Uberlegung ausgegangen, daß die Aufnahme von Sauerstoff im Wasser mit der Höhe des absoluten Druckes zunimmt.
  • Bei einer Wassertemperatur von 20 ° C beträgt die Löslichkeit von Sauerstoff bei 1 bar rund 9 mg/l und bei 1,5 bar rund 13 mg/l.
  • Aus Fig. 3 geht ein relativ tiefes Ablaufgewässer 12 hervor. Bei einem derart tiefen Ablaufgewässer 12 wirkt die Abflußleitung senkrecht nach unten und wird von dem tiefsten Punkt dann allmählich schräg zur Einmündung an eine Stelle so tief als möglich unterhalb der Wasserlinie des Ablaufgewässers 12 geführt. Im Falle eines relativ seichten Ablaufgewässers, wie es aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Abflußleitung U-förmig erreicht, so daß im Bereich des U-Steges die tiefste Stelle zur Erzielung des oben erläuterten Uberdruckes erreicht wird. Von dieser tiefsten Stelle aus (Bezugszeichen 13 in Fig. 4) wird das Wasser über eine bestimmte Distanz senkrecht nach oben und dann in einer Schrägleitung 14 zur Einmündung in das Ablaufgewässer 12 geführt. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, wird die Ablaufleitung hinter der Belüftungsvorrichtung senkrecht, also auf kürzestem Wege nach unten geführt, um am tiefsten Punkt 13 den für die Sauerstofflöslichkeit günstigen Uberdruck zu erreichen, und wird vom tiefsten Punkt an mit stetiger Steigerung zur Einmündung in das Ablaufgewässer 12 geführt. Dies gewährleistet, daß sich gegebenenfalls ausbildende großvolumige Luftblasen aufgrund ihres eigenen natürlichen Auf triebes stetig abgeführt werden. Hierdurch ist die Gefahr von Luftsäcken, die in ungünstig verlegten Leitungen hängen bleiben und den Ablauf behindern können, mit einfachen Maßnahmen ausgeschlossen.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. atentansprüche: 1. Belüftungsvorrichtung für in Oberflächenwässer zurückzuleitende Abwässer, insbesondere für die Anreicherung von Gebrauchswässern mit Sauerstoff, die z.B. zur Kühlung von Kraftwerksturbinen genutzt sind, welche einen in eine Abflußleitung einführbaren Zylinderschütz aufweist, der in einem Kraftschlußbecken für das vom Kondensator der Turbine abfließende Gebrauchswasser angeordnet ist, wobei der Zylinderschütz eine durch Belüftungskörper gebildete Verengung mit an der engsten Stelle angeordneten Bohrungen aufweist, so daß aus mit den Belüftungskörpern verbundenen Luftzuführungsleitungen infolge des an der Verengung im Zylinderschütz auftretenden Unterdruckes Luft angesaugt und in den Abwasserstrom hineingezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftschlußbecken (1) mehrere radial mit dem Zylinderschütz (3) ausgerichtete Leitbleche (7) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (7) mit dem Kraftschlußbecken (1) verbunden sind und eine Innenöffnung (15) zur Führung des Zylinderschützes (3) begrenzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitbleche (7) über einen Teil der in das Kraftschlußbecken vorstehenden Abflußleitung (4) und mindestens über die Höhe des Zylinderschützes (3) erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit dem Zylinderschütz verbundene, radial angeordnete Leitbleche (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (8) im wesentlichen vor dem Zylinderschütz (3), vorzugsweise vor der durch die Belüftungskörper (5) gebildeten Verengung angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zylinderschütz (3) zugeordneten Leitbleche (8) zusammen mit dem Zylinderschütz je nach der Wasserhöhe im Kraftschlußbecken (1) auf- und abbewegbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitungen (9) zu den Belüftungskörpern (5) an dz mit dem Zylinderschütz (3) verbundenen Leitblechen (8) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitungen (9) und/oder die Leitbleche (8) innerhalb der Radialabmessungen des Mantelumfanges des Zylinderschützes (3) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Luftzuführleitungen (9) einstellbare Drosselventile (10) angeordnet s-ind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschütz (3) in Abhängigkeit einer den absoluten Kühlwassermindestdruck mit dem jeweiligen temperaturabhängigen Verdampfungsdruck vergleichenden Meß- und Regeleinrichtung (11) in der Höhe relativ zum Kraftschlußbecken (1) einstellbar ist, so daß am höchsten Punkt des Kühlwassersystems ein jeweils 0,1 bar über dem jeweiligen Verdampfungsdruck liegender Druck einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (4) nahe am Boden des Ablaufgewässers (12) im Auslauf geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung (4) hinter dem Kraftschlußbecken (1) und dem Zylinderschütz (3) senkrecht in eine Tiefe unterhalb des Bodens des Ablaufgewässers (12) geführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß die Abflußleitung (4) von der tiefsten Stelle (13) an mit stetiger Steigerung zum Abflußgewässer (12) geführt ist.
DE19813103306 1981-01-31 1981-01-31 "belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff" Withdrawn DE3103306A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813103306 DE3103306A1 (de) 1981-01-31 1981-01-31 "belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff"

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813103306 DE3103306A1 (de) 1981-01-31 1981-01-31 "belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff"

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3103306A1 true DE3103306A1 (de) 1982-08-26

Family

ID=6123755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813103306 Withdrawn DE3103306A1 (de) 1981-01-31 1981-01-31 "belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff"

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3103306A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000173A1 (en) * 1986-07-03 1988-01-14 Vizgazdálkodási Tudományos Kutatóközpont System for feeding gases to liquids, especially for aerating waste waters
EP1693094A1 (de) * 2005-02-21 2006-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Kraftschlussbecken zum Ableiten von Brauchwasser in einen Vorfluter
JP2007186869A (ja) * 2006-01-12 2007-07-26 Chugoku Electric Power Co Inc:The 空気混入防止装置および空気混入防止方法
EP2287413A1 (de) 2009-08-21 2011-02-23 Siemens Aktiengesellschaft Kraftschlussbecken
WO2013164198A1 (de) * 2012-04-30 2013-11-07 Siemens Aktiengesellschaft Zellenkühlturm
DE102012024814A1 (de) * 2012-12-19 2014-06-26 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Kühlwasseraustrittssystem

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000173A1 (en) * 1986-07-03 1988-01-14 Vizgazdálkodási Tudományos Kutatóközpont System for feeding gases to liquids, especially for aerating waste waters
EP1693094A1 (de) * 2005-02-21 2006-08-23 Siemens Aktiengesellschaft Kraftschlussbecken zum Ableiten von Brauchwasser in einen Vorfluter
WO2006087349A1 (de) * 2005-02-21 2006-08-24 Siemens Aktiengesellschaft Kraftschlussbecken zum ableiten von brauchwasser in einen vorfluter
US7824128B2 (en) 2005-02-21 2010-11-02 Siemens Aktiengesellschaft Gravity-fed basin for discharging industrial water into a receiving body of water
CN101142006B (zh) * 2005-02-21 2011-01-05 西门子公司 用于将工业用水引入排水渠中的自流槽
JP4721909B2 (ja) * 2006-01-12 2011-07-13 中国電力株式会社 空気混入防止装置
JP2007186869A (ja) * 2006-01-12 2007-07-26 Chugoku Electric Power Co Inc:The 空気混入防止装置および空気混入防止方法
EP2287413A1 (de) 2009-08-21 2011-02-23 Siemens Aktiengesellschaft Kraftschlussbecken
WO2011020905A1 (de) 2009-08-21 2011-02-24 Siemens Aktiengesellschaft Kraftschlussbecken
CN102482872A (zh) * 2009-08-21 2012-05-30 西门子公司 重力自流池
US8757927B2 (en) 2009-08-21 2014-06-24 Siemens Aktiengesellschaft Gravity-fed basin
CN102482872B (zh) * 2009-08-21 2015-01-14 西门子公司 重力自流池
RU2547422C2 (ru) * 2009-08-21 2015-04-10 Сименс Акциенгезелльшафт Резервуар с силовым замыканием
WO2013164198A1 (de) * 2012-04-30 2013-11-07 Siemens Aktiengesellschaft Zellenkühlturm
DE102012024814A1 (de) * 2012-12-19 2014-06-26 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Kühlwasseraustrittssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2216304C3 (de) Einrichtung zur Umwälzung und Belüftung einer sich in einem Belebungsbecken einer Kläranlage befindenden Flüssigkeit
EP0418571B1 (de) Anordnung zur Reinigung und Belüftung von offenen Gewässern
DE2246187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erhoehung des sauerstoffgehaltes einer stroemenden fluessigkeit
WO2002062455A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einleiten eines gases in ein gewässer
DE2635137A1 (de) Anlage und verfahren zur abfallbehandlung und festkoerpertrennung
DE2408794A1 (de) Belueftungs- bzw. begasungsvorrichtung
DE202007011718U1 (de) Vorrichtung zur Belüftung von flüssigen Medien in Kläranlagen und Reaktoren
DE3103306A1 (de) "belueftungsvorrichtung fuer in oberflaechenwaesser zurueckzuleitende abwaesser, insbesondere fuer die anreicherung von gebrauchswaessern mit sauerstoff"
EP0163821A1 (de) Vorrichtung zum Belüften von Abwasserbecken und -teichen
DE2225976A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung des Wassers in stehenden Gewässern
DE2012917C3 (de) Vorrichtung zum Begasen fließender Gewässer
EP0047921A1 (de) Verfahren zum Belüften einer Flüssigkeit, insbesondere Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2452295C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE2303396A1 (de) Verfahren zum loesen eines gases oder einer gaskomponente in einer fluessigkeit
DE2728585B2 (de) Vorrichtung zur anaeroben Reinigung von Abwasser
EP3285900B1 (de) Verfahren zum abzug von wasser aus einem becken
AT15774U1 (de) Abwasserbelüftungsanlage und Verfahren zur Abwasserbelüftung
DE2832274C2 (de) Belüftungsvonichtung für in Oberflächenwässer zurückzuleitende Abwässer, insbesondere für die Anreicherung von Gebrauchswässern mit Sauerstoff
DE2546259C3 (de) Mönch-System
DE3434623A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstuetzung der selbstreinigungskraft von gewaessern durch versorgung des tiefwassers mit sauerstoff
DE102007039644B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Belüftung von flüssigen Medien in Kläranlagen und Reaktoren
DE1573056C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Strömung einer Flüssigkeit von einem oberen Flüssigkeitsspiegel zu einem unteren Flüssigkeitsspiegel
DE3403079C1 (de) Stationäre Anlage zur Aufbereitung von Gülle nach dem Belebtschlammverfahren
DE289267C (de)
DE102005026215A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abzug einer Flüssigkeit aus einem Becken

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MEYER-KAHRWEG, HELMUT, DIPL.-ING., 5600 WUPPERTAL,

8139 Disposal/non-payment of the annual fee