DE8915349U1 - Geschirrspülmaschine mit automatischer Dosierung eines flüssigen Zugabemittels - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit automatischer Dosierung eines flüssigen Zugabemittels

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DE8915349U1 DE8915349U DE8915349U DE8915349U1 DE 8915349 U1 DE8915349 U1 DE 8915349U1 DE 8915349 U DE8915349 U DE 8915349U DE 8915349 U DE8915349 U DE 8915349U DE 8915349 U1 DE8915349 U1 DE 8915349U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Anmelderin: AWECO Kunststofftechnik Gerätebau GmbH & Co. KG Schulstraße 27 7995 Neukirch
amtl. Bez.: "Geschirrspülmaschine mit automatischer Dosierung eines flüssigen Zugabemittels"
Beschreibungi
bets&iacgr; Tft eins Geschirrspülmaschine mit einer
m automatischen ^osrdnung sum Dosieren einss flüssigen Zugabemitteis, das in einem. Vorratsbehälter bereitgehalten wird. Zugabemittel is>. Rahmen der Erfindung sind vorzugsweise Reiniger, die von den verschiedenen Herstellern meist in unterschiedlicher Konsistenz von dünnflüssig bis honigartig zähflüssig oder pastös angeboten werden.
Dxe bekannten Vorrichtungen zur selbsttätigen Reinigerdosierung/ die beispielsweise mit Kolben-Dosierpumpen arbeiten, konnten sich bislang noch nicht (__ durchsetzen, weil an den Dosierpumpen bzw. ihren Ventilen immer wieder Störungen durch Verkleben oder Verkrusten des Doeiermittele auftraten. Außerdem scheiterte eine universelle Verwendung an der unterschiedlichen Viskosität der Zugabemittel, da die Dosierpumpen nur für •ine bestimmte Viskosität ausgelegt sind und nur bei dieser genau arbeiten. Dickflüssige Zugabemittel konnten überhaupt nicht genau dosiert werden. Ein weiterer Machteil von Kolbenpumpen besteht darin, daß nur in verhältnismäßig groben Stufen, nämlich nach der Anzahl der Hübe dosiert werden kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine automatische Dosiervorrichtung zu schaffen, die Zugabemittel jeglicher Viskosität stufenlos und hochgenau dosieren kann, lange Zeit funktionssicher bleibt und preiswert herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Geschirrspülmaschine der einleitend bezeichneten Art er£irdungsgemäß dadurch gelöst/ daß zur Förderung des Zugabemittels aus dem Vorratsbehälter in den Spülbehälter eine Zahnradpumpe vorgesehen ist, die in ZeitIntervallen von der gewünschten Dosiermenge entsprechender Länge angetrieben wird.
Zahnradpumpen können, beispielsweise aus Kunststoff/ einfach hergestellt werden, und bringen auch alle anderen genannten Anforderungen mit. Da sie im vorliegenden Einsatzfall nur mit geringer Drehzahl und kurzfristig angetrieben werden, tritt keine Geräuschbelästigung auf. Ventile, die verkleben könnten, sind nicht vorhanden. Die Viskosität des Fördermediums beeinträchtigt die reproduzierbare hohe Genauigkeit der Dosiermenge nicht.
Im Hinblick auf eine äußerst flache Form der Zahnradpumpe und auch zur Vereinfachung wird vorgeschlagen, dae sie mittels einer Schnecke angetrieben wird, die mit einen der Zahnräder in Eingriff steht. Dabei erstreckt sich di«% Achse der Schnecke in der mittleren Radialebene der Zahnräder. Eine solche Zahnradpumpe kann außerordentlich flach un£ klein sein. Vorzugsweise ist die Schnecke an der Saugseite im Pumpengehäuse angeordnet. Die Achse der Schnecke kann parallel oder echrfg zur Abetandslinie der Zahnradacheen verlaufen.
1 &iacgr;
Vorzugsweise wird die Zahnradpumpe in der Beschickungetür der Geschirrspülmaschine stehend angeordnet, d. h. mit seur Turflache senkrechten Zahnradachsen. Der Vorratsbehälter für das Zugabemittel befindet sich darüber oder daneben ebenfalls in der Türe.
Ein Auführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung erläutert. Sie zeigt eine Ansicht der Zahnradpumpe ohne Deckelteil.
&Pgr;&igr;&agr; noiiefnfa DiimnanrtehMiiae h>»fc einen Boden 1 und eine
&iacgr;&ngr;&agr;» w ^«t«w ■'j *w &mdash; -M***p< ·+* m m ^ «■■« -v w &ngr; -·&mdash; &mdash; -- -- &mdash; - - _ _ .. _ -___--_
umlaufende Seitenwand 2 mit einem Flansch 3. Die beiden Zahnräder 4 und 5 haben eine Evolventenverzahnung, sind scheibenförmig flach ausgeführt und haben Lagerbohrungen, in welche am Boden befestigte Lagerzapfen 6 von der Rückseite her eingreifen. Die Wandung 2 liegt jeweils auf einem Bogen von etwas mehr als 90' an den Zahnköpfen der Zahnräder an. Der zwickeiförmige Druckbereich 7 ist über einen in der Wand angebrachten Stutzen 8 und einen an diesen anzuschließenden Schlauch mit einem Dosiermundstück verbunden. Der Saugbereich ist über eine öffnung 9 mit einem schematisch gezeigten Zugabemittel-Vorratsbehälter 13 verbunden.
Zum Antrieb des Zahnrades 5 ist eine Schnecke 10 in dem Gehäuse geliigert und über eine Antriebswelle 11/ welche die Wandung 2 flüssigkeitsdicht durchsetzt, mit einem Antriebsmotor 12 gekuppelt. Wenn die Zahnradpumpe in die Tür der Geschirrspülmaschine eingebaut ist, kann die Welle 11 auch bis zu dem Timer hochgeführt werden, der meist in der Tür oben eingebaut ist.
Die Zahnradpumpe hat eine Förderleistung von 0,6 l/min. Sie wird zu Beginn jedes Spül-oder Waschgangs während eines fest vorgewählten Intervalls angetrieben. Zur Vergrößerung oder Verringerung der Dosiermenge kann das Intervall verlängert oder verkürzt werden.

Claims (5)

«a «4 Ansprüche:
1. Geschirrspülmaschine mit einer programmabhängigen automatischen Anordnung zum Dosieren eines flüssigen Zugabemittels, das in einem Vorratsbehälter bereitgehalten wird, dadurch gekennzeichnet daß zur Förderung des Zugabemittels aus dem Vorratsbehälter (13) in den Spülbehälter eine Zahnradpumpe vorgesehen ist, die in Zeitintervallen, deren Länge der gewünschten Dosiermenge entspricht, angetrieben wird.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe mittels einer mit einem der Zahnräder (4, 5) in Eingriff stehenden Schnecke (10) angetrieben wird.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (10) an der Saugseite der Zahnradpumpe im Pumpengehäuse angeordnet ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schnecke (10) in der Radialmittelebene der Zahnräder (4, 5) schräg zur Abstandslinie der Zahnradachsen verläuft.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe zusammen mit dem Vorratsbehälter (13) für das Zugabemittel in der Geschirrspülmaschinentür angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011126524A1 (en) * 2010-03-30 2011-10-13 Nidec Motor Corporation Offset inlet dishwasher pumps
WO2016169726A1 (de) * 2015-04-22 2016-10-27 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer pumpenanordnung
DE102016220334A1 (de) * 2016-10-18 2018-04-19 BSH Hausgeräte GmbH Zahnradpumpe für Dosiersystem

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